Pressespiegel. in der Veröffentlichungszeit vom

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1 Pressespiegel in der Veröffentlichungszeit vom Zusammengetragen von Christian Schubert Stabsstelle Kommunikation Tel.: ( ) Kamen Kaiserau,

2 Westfalen-Blatt Höxter, Bad Driburg VERBAND: Interview mit Hermann-Josef Koch»Wir haben inzwischen ein großes Gewicht«Hermann-Josef Koch sieht Sportkreis Höxter auf Überholspur Bad Driburg (WB). Der neue FLVW-Sportkreis steht in Westfalen hoch im Kurs. Nach der Fusion zwischen Warburg und Höxter am historischen 12. April im Jahr 2013 ist bereits einiges in Bewegung gekommen. Kreisvorsitzender Hermann-Josef Koch hat sich den Fragen von WB-Redakteur Jürgen Drüke gestellt. Herr Koch, in dieser Woche gab es erstmals Kritik. Hätten Sie den jeweiligen Spieltag in der A- und B-Liga sowie den vier C-Ligen Mitte der Woche abgesetzt? Koch: Die Ansetzung des Spieltages Mitte September habe ich nicht für unbedingt notwendig gehalten. Aufgrund desregnerischen Wetters ist es um 20 Uhr fast dunkel gewesen. Sicherlich ist es grenzwertig, wenn zu dieser Jahreszeit bei einer Anstoßzeit von Uhr bis Uhr gespielt wird. Auf vielen heimischen Sportplätzen gibt es kein Flutlicht, auf anderen sind die Scheinwerfer sehr schwach. Aber wir und insbesondere der zuständige Fußballausschuss lernen dazu. Eine Generalabsage hätte ich kurzfristig auch nicht mehr vorgenommen. Für Vorschläge sind wir immer offen. Wie sieht Ihre Regierungsbilanz nach fünf Monaten aus? Koch: Durchweg positiv. Klar, die Massenabstiegsregelung in den A- und B-Ligen steht über allem. In einigen Vereinen liegen die Nerven bereits nach wenigen Spieltagen blank. Es geht richtig zur Sache. Mannschaften die jetzt unten stehen, bestreiten in der Frühphase der Saison Endspiele. Das beinhaltet auch einen gewissen Reiz. Ich persönliche habe als Mitglied im Kreisvorstand noch nie so viel gearbeitet wie jetzt, doch das macht riesigen Spaß. In 14 Tagen geht es es erst einmal in den Urlaub. Wie klappt es mit der Zusammenarbeit im Vorstand? Koch: Hervorragend. Wir haben sehr kompetente Kräfte dazu bekommen. Was Marcel Rehermann als Kreisschiedsrichterobmann leistet, das ist enorm. Vor jeder Schulung erhalten unsere Unparteiischen eine schriftliche Ausarbeitung. Im Oktober wird Bundesliga- Referee Michael Weiner unseren Sportkreis besuchen. Auf dieses Highlight freuen sich alle Schiedsrichter. Es dürfte zudem Motivation für unsere jungen Referees sein. Mit solchen Aktionen werden wir Nachwuchs dazu gewinnen, denn wir benötigen noch dringend Schiedsrichter. Der Einsatz von Marcel Rehermann wird sich auf lange Sicht lohnen. Fortsetzung auf S. 3 Seite 2

3 Fortsetzung von S. 2 Martin Derenthal und Sie stehen jeweils stellvertretend für die ehemaligen Sportkreise. Wie klappt es nun mit dergemeinsamen Sache? Koch: Martin Derenthal ist top. Einen besseren Mann an der Spitze hätten sich die Vereine nicht wünschen können. Martin als zweiter und ich als erster Vorsitzender harmonieren und liegen auf einer Wellenlänge. Sicherlich sind wir nicht immer einer Meinung. Am wichtigsten ist, dass wir für die Vereine da sind. Sie sind vor kurzem in den Beirat des Westdeutschen Fußballverbandes gewählt worden. Was bedeutet das für den Kreis Höxter? Koch: Das ist eine hohe Auszeichnung. Der FLVW-Kreis Höxter ist damit erstmals in diesem wichtigen Gremium vertreten. Damit gewinnt unsere Region weiter an Bedeutung. Wir haben inzwischen ein großes Gewicht. Was bedeutet das für die Vereine? Koch: Unsere Anliegen werden ernst genommen. Ich werde mich jetzt dafür einsetzen, dass Spielgemeinschaften im Seniorenbereich in die Bezirksliga aufsteigen dürfen. Das ist für Vereine in der ländlichen Region wichtig. Hoffentlich gibt es auf dem DFB-Bundestag eine positive Entscheidung. Seite 3

4 Westfalen-Blatt Höxter, Bad Driburg FUSSBALL: Umfrage zur neuen Wechselregel in B- & C-Ligen Seite 4

5 WAZ.de Iserlohn, Hemer VERBAND: Neue FLVW-Partnerschule Eine neue Partnerschule des FLVW Der Probelauf wurde schon im Frühjahr gestartet, und der verlief bis zu den Sommerferien so vielversprechend, dass die Zusammenarbeit nun offiziell besiegelt wurde. Die Grundschule im Wiesengrund und der VfK Iserlohn kooperieren in einem Fußballangebot für Mädchen und Jungen. Am Dienstag unterzeichneten Schulleitung, Vertreter des Vereins, der Iserlohner Sportverwaltung, des Märkischen Kreises, der Bezirksregierung und des Fußballverbandes Westfalen eine entsprechende Vereinbarung. Diese sieht vor, dass die Schule im Rahmen des offenen Ganztags eine Fußball-Schulsport-AG anbietet. Der VfK stellt lizenzierte Übungsleiter und sorgt für einen Rahmentrainingsplan. Der Verband gewährleistet eine sportartspezifische Zusatzqualifikation der Sportlehrkräfte. Als Resultat der Vereinbarung, durch die die Grundschule Wiesengrund vom FLVW die Zertifizierung Partnerschule des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen erhält, sollen Mannschaften an Vergleichskämpfen der Schulen teilnehmen, wobei der VfK bei Bedarf unterstützend zur Seite steht. Besondere Erfolge der Schüler sollen einen entsprechenden Zeugnisvermerk bekommen. Anja Ihme, Rektorin der Grundschule, erinnert an die Initiative aus der Elternschaft, die das Projekt überhaupt erst ins Rollen brachte. Wir wollen mit unserer Fußball-AG offen für Mädchen und Jungen sein und hoffen, dass die vielversprechenden Anfänge zu einem dauerhaften Erfolg führen. Jeweils montags kommen die Schülerinnen und Schüler (in der Regel aus der 3. und 4. Klasse) von bis Uhr zur AG zusammen. Direkt im Anschluss beginnt an gleicher Stelle das Training des VfK. Anja Ihme hebt den nahtlosen Übergang beider Einheiten als besonderen Vorteil hervor. Ein VfK-Übungsleiter ist während der Schul-AG vor Ort, und die dort verantwortliche Lehrerin bleibt auch noch beim Anschlussprogramm. FLVW und Kreissportbund wollen das Projekt im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen. KSB-Chef Günther Nülle stellte in diesem Zusammenhang finanzielle Hilfen etwa für die ehrenamtlichen Übungsleiter in Aussicht. Vor den Sommerferien haben 15 bis 20 Schülerinnen und Schüler im Wiesengrund bei diesem Projekt mitgemacht, und diese Zahl wird nach einer kurzen Anlaufphase wieder angepeilt. Diese Kooperation nützt unserer Schule ebenso wie dem VfK Iserlohn, freut sich Anja Ihme. Und die nächste wird schon vorbereitet - mit den Basketballern von NOMA Iserlohn. Seite 5

6 Münstersche Zeitung VERBAND: Integratives Fußball-Turnier Seite 6

7 Neue Westfälische / nw-news.de Minden, Lübbecke FUSSBALL: Nazi-Diffamierung im Kreis Lübbecke Sasse-Westermann als Nazi diffamiert Spieler der Lübbecker Kickers verbreitet Fotomontage des FC-Vorsitzenden / Staatsschutz und Verbands-Spruchkammer eingeschaltet Lübbecke (tyl). Ein Streit um Trainingszeiten Lübbecker Fußballvereine (Kreis Minden-Lübbecke) ist derart eskaliert, dass der Bielefelder Staatsschutz hinzugezogen wurde. Grund dafür ist eine per Mobiltelefon verbreitete Karikatur, die den 1. Vorsitzenden des Lübbecker FC, Bernd Sasse-Westermann, als Nazi diffamiert. Ein namentlich bekannter Spieler der Lübbecker Kickers hatte Ende August eine Fotomontage verbreitet, die insbesondere im dazugehörigen Text Sasse- Westermann mit nationalsozialistischem Gedankengut in Verbindung bringt: Neben Ausländern, Menschen mit Behinderungen und Menschen jüdischen Glaubens wolle "er ganz besonders keinen zweiten Fußballverein" in Lübbecke. Hintergrund: Die Lübbecker Kickers waren erst in diesem Sommer gegründet worden und hatten für ihre beiden Mannschaften Trainings- und Spielzeiten eingefordert. Neben dem Staatsschutz ist auch der Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen aktiv geworden: In Kürze wird es zu einem Sportstrafverfahren vor der Verbandsspruchkammer kommen, der Deutsche Fußballbund (DFB) wurde ebenfalls informiert. Für die erst wenige Wochen alten Lübbecker Kickers sind das schlechte Nachrichten, zumal ein weiterer Spieler wegen eines Faustschlags auf dem Spielfeld für 18 Monate gesperrt wurde. Inzwischen haben sie den Urheber der Karikatur aus dem Verein ausgeschlossen. "Das geht gegen alle Werte, die wir in diesem Verein haben", sagt der Vorsitzende Alexander Rehfeldt. Seite 7

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