November 2016, Flughafen Wien
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- Inge Frank
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1 Österreichische Gefahrgutkonferenz 2016 Das neue Übereinkommen Anforderungen, insbesondere Freistellung der bestätigten Bruttomasse von Containern November 2016, Flughafen Wien
2 2 Österreichische Gefahrgutkonferenz 2016 Das neue Übereinkommen Anforderungen und Feststellung der bestätigten Bruttomasse von Containern 16. und 17. November 2016 Flughafen Wien
3 3 Präsentation 1. Was ist? 2. Chapter VI 3. in Österreich Vorstellung der nationalen Umsetzung 4. Umsetzung weltweit
4 4 Was ist?
5 5 International Convention for the Safety of Life at Sea, 1974 Internationales Übereinkommen von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See UN-Konvention zur Schiffssicherheit IMO International Maritime Organization 171 Mitgliedstaaten 12 Kapitel (Chapters) Schiffstypen, Stabilität, Brandschutz Lebensrettende Geräte, Kommunikationsmittel Fracht, Ladegut, Gefahrgüter.
6 6 Chapter VI - Motivation für die Regelung
7 7 Chapter VI Motivation für die Regelung Kontrollierte Strandung der MSC Napoli im Jänner 2007 Bergung der Ladung Verwiegen der geborgenen Ladung teils massive Abweichungen (Dokumentation Messung) Zielsetzungen Quelle: Wikipedia Bruttomasse von Containern vor ihrer Stauung an Bord eines Seeschiffes durch den Befrachter zu bestätigen (bestätigte Bruttomasse; Verified Gross Mass VGM) und dem Reeder zeitgerecht bekannt zu geben Frist IMO: Ausnahmeregelung für Transshipment-Container bis
8 8 Chapter VI GUIDELINES REGARDING THE VERIFIED GROSS MASS OF A CONTAINER CARRYING CARGO, 9. Juni 2014 (MSC.1. Circ.1475 der IMO in Chapter VI) oft auch regulation VI/2 The Guidelines are intended to establish a common approach for the implementation and enforcement of the requirements regarding the verification of the gross mass of packed containers. Member Governments are invited to bring the annexed Guidelines to the attention of all parties concerned. Inhalt der Guidelines (Annex 1): Verpflichtung des Befrachters ( Shippers ), die verifizierte Bruttomasse (VGM) eines auf ein Seeschiff zu verladenden Containers nach definierten Methoden festzustellen (oder feststellen zu lassen) und die VGM der Reederei zeitgerecht zu melden.
9 9 in Österreich
10 10 in Österreich Änderung des Bundesgesetzes zur Erfüllung internationaler Seeschiffahrtsübereinkommen (Seeschiffahrts-Erfüllungsgesetz SSEG, BGBl. Nr. 387/1996) Ziele Erweiterung des Geltungsbereiches des SSEG und Schaffung einer Rechtsgrundlage für die Erlassung einer Verordnung über die Festlegung von Methoden zur Feststellung der Bruttomasse von Seefrachtcontainern Stand des parlamentarischen Verfahrens Einlangen im Nationalrat Ende der Begutachtungsfrist
11 11 Wesentliche Begriffe I SSEG Befrachter : eine juristische oder eine natürliche Person, die im Konnossement oder Seefrachtbrief oder in einem äquivalenten multimodalen Beförderungsdokument (z.b. Durchkonnossement) als Befrachter oder als diejenige Person eingetragen ist, in deren Namen oder in deren Auftrag ein Beförderungsvertrag mit einer Reederei geschlossen wurde;
12 12
13 13 Chapter VI Wesentliche Begriffe II SSEG bestätigte Bruttomasse : die Gesamtbruttomasse eines beladenen Seefrachtcontainers, die nach einer der in einer gemäß 7 Abs. 1 Z 3a erlassenen Verordnung beschriebenen Methode bestimmt wird.
14 14 in Österreich Bestimmungsmethoden und Toleranzen Methode 1: Verwiegen des beladenen und verschlossenen Seefrachtcontainers mittels Waage. Methode 2: Berechnen der Bruttomasse des Seefrachtcontainers durch rechnerisches Ermitteln der Gesamtmasse der Inhalte des Seefrachtcontainers und Hinzurechnen des Eigengewichtes des Seefrachtcontainers. Toleranzen: 1. max. +/ 500 kg für Seefrachtcontainer <= Gesamtmasse von 10 t, 2. max. +/ 5% für Seefrachtcontainer > Gesamtmasse von 10 t.
15 15 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Methode I WIEGEN - Vorgaben zur Methode I Methode Nr. 1: Nachdem der Container beladen und verschlossen wurde, kann der Befrachter den beladenen Container wiegen lassen oder Vorkehrungen getroffen haben, dass dieser von einer dritten Partei gewogen wird. Waagen müssen die Genauigkeitsbestimmungen des jeweiligen Staates erfüllen Nationale Konkretisierung zur Methode I Verwiegung durch Befrachter/Dritte Inhouse-Verwiegung des Containers durch Befrachter (innerbetriebliche, nicht rechtsgeschäftliche Nutzung der Waage) Verwiegung des Containers durch Dritte (Beauftragung) Entlang der Prozesskette (Befrachter Kante Knoten [..] Reeder Außerhalb der Prozesskette (Abläufe, Praktikabilität?)
16 16 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Methode I WIEGEN Terminalstandorte in Ö für die Containerverwiegung nach Methode 1:
17 17 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Methode II RECHNEN - Vorgaben zur Methode II Methode Nr. 2: Der Befrachter (oder eine dritte Partei auf Veranlassung des Befrachters) kann unter Anwendung einer gemäß den Absätzen und zertifizierten Methode alle Versandstücke und Ladungsgegenstände, einschließlich der Masse von Paletten, Staumaterialien und sonstigen Verpackungs- und Sicherungsmaterialien, die in den Container gepackt werden sollen, wiegen und dann das Eigengewicht des Containers zu der Summe der Einzelgewichte hinzuaddieren.
18 18 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Methode II RECHNEN - Vorgaben zur Methode II Das für die Wiegung des Containerinhalts angewandte Verfahren nach Methode Nr. 2 muss von der zuständigen Behörde des Staates, in dem der Container abschließend beladen und verschlossen wurde, zertifiziert und zugelassen sein Die Art und Weise der Zertifizierung ist dem jeweiligen Staat überlassen und könnte sich entweder auf das Verfahren für die Wiegung oder die Partei, die die Wiegung vornimmt, oder auf beides beziehen.
19 19 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Nationale Konkretisierung zu Methode II RECHNEN Befrachter dürfen die Berechnung der Bruttomasse nach Methode 2 nur vornehmen, wenn sie über eine Zulassung verfügen. Die Zulassung erfolgt über Antrag durch Eintragung in ein Verzeichnis, wenn der Eintragungswerber über eines der folgenden Zertifikate verfügt: 1. Qualitätsmanagementsysteme a. EN ISO 9001 oder EN b. EN ISO 9004 oder EN c. EN ISO d. IFS (International Featured Standards) e. HACCP (Hazard Analysis and Critical Control Points)
20 20 Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomasse Nationale Konkretisierung zu Methode II RECHNEN 2. Umweltmanagementsysteme a. ISO b. EMAS (Eco Management and Audit Scheme) 3. Nachhaltigkeit a. FSC (Forest Stewardship Council) b. PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Systems) 4. Sicherheitsmanagementsysteme a. ISO b. ISO/IEC Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter a. AEO C (Authorized Economic Operator C) b. AEO S (Authorized Economic Operator S) c. AEO F (Authorized Economic Operator F)
21 21 Verzeichnis für Anwender der Methode II ANMELDUNG:
22 22 Verzeichnis für Anwender der Methode II Genehmigte Anträge: 381 Befrachter i.s.d. Richtlinie: 23% Ermittlung der VGM... als Teil des innerbetrieblichen Ablaufes: 84% für Dritte: 37%
23 23 Verzeichnis für Anwender der Methode II Aufteilung nach genehmigten Eignungsnachweisen 14% 6% 6% 0 Qualitätsmanagementsysteme Zollrechtliche Zertifikate Umweltmanagementsysteme Nachhaltigkeit 74% Sicherheitsmanagementsystem
24 24 Verzeichnis für Anwender der Methode II Aufteilung nach genehmigten Eignungsnachweisen 2% 4% 1% 1% 0% EN ISO 9001 bzw. EN AEO 9% 14% 6% 63% IFS ISO PEFC FSC HACCP EN ISO EMAS
25 25 Umsetzung weltweit
26 26 Umsetzung weltweit Grundproblematik Die Richtlinie delegiert einige zu definierende Kriterien der Umsetzung an die zuständigen Ministerien/Behörden/Stellen der Mitgliedstaaten. Der Notwendigkeit international vereinheitlichter Regelungen widersprechend, werden maßgebliche Punkte den nationalen Behörden überlassen: die Konkretisierung der Methoden der VGM-Ermittlung die Beschaffenheit eines Zertifikates ( zugelassener Befrachter für die Ermittlung der VGM nach Methode 2) Die Überprüfung der Einhaltung der Richtlinie, Sanktionierung bei Verstößen (Enforcement)
27 27 Umsetzung weltweit Aktueller Stand Unterschiedliche Regelungen in unterschiedlichen Ländern (auch innerhalb der EU): Vorgeschriebenes Wiegematerial (Nationale Eich- und Messgesetze) Zulässige Toleranzen für die Richtigkeit der VGM (+/-5%, 3%, 1t, etc.) Zulassung zu Methode 2 (Zertifizierung ja/nein) Enforcement (Kontrollbehörden, Kontrollverwiegungen, Strafen) Terminals: No VGM, no gate-in Policy? Reeder: Übermittlung der VGM (Zeitpunkt, Format, Inhalte, etc.)
28 28 Chapter VI VGM Policies
29 29 IMO - Mitgliedsstaaten
30 30 Umsetzung weltweit
31 31 Umsetzung weltweit - Informationen
32 32 Umsetzung weltweit - Informationen
33 Weitere Informationen
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