DHL GLOBAL FORWARDING. Verified Gross Weight Amendments to SOLAS Chapter VI
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- Emilia Schuler
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1 DHL GLOBAL FORWARDING Verified Gross Weight Amendments to SOLAS Chapter VI 1
2 Offizielle Informationsquelle Das Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur (BMVI) wird mit der Durchführung von staatlichen Aufgaben, die die Neuregelung bedingen, die Berufsgenossenschaft (BG) Verkehr, Dienststelle Schiffssicherheit beauftragen. Hierzu zählen insbesondere: Festlegung der Genauigkeitsklassen zu verwendender Waagen bei der Bestimmung der Bruttomasse. Regelung zur Zertifizierung der Unternehmen, soweit die Bruttomasse durch Berechnung bestimmt werden soll (sog. "Methode 2"). Weitere Informationen finden Sie auf der Internet Seite der BG Verkehr: 2
3 Starttermin SOLAS (Safety of Life at Sea) Offizieller Termin, auch wenn nationale Regierungen keine Richtlinien bis dahin veröffentlicht haben, ist der 01. Juli Reedereien sind verpflichet, SOLAS zum Startdatum umzusetzen. Laufende Verschiffungen Container wurden schon auf ein Schiff vor dem 01. Juli verladen. VGM* erforderlich? Container am Container-Terminal (noch nicht verladen) Container im Transshipment (Weiterverladung nach dem 01. Juli 2016)* Container im Vorlauf zur Verladung nach dem 01. Juli 2016 *Verified Gross Mass Ab dem 01. Juli 2016 gilt: Verschiffung nur mit VGM möglich 3
4 Besonderheit bei Transshipments Transshipments = Container, die vor dem auf ein Schiff verladen wurden und auf ihrer Reise nach dem 01. Juli 2016 auf ein anderes Schiff zum Weitertransport umgeladen werden. Für diese Container muss am weiteren Ladehafen ab dem 01.Juli 2016 das VGM-Gewicht vorliegen. Deshalb ist bei dieser Verladeart die Übermittlung des VGM schon vor dem 01. Juli 2016 erforderlich. Es ist eine Transshipment-Übergangsregelung von der IMO empfohlen worden, nach der Container, die vor dem 01.Juli 2016 verschifft wurden und nach dem in einem TS-Port umgeschlagen werden, kein VGM am TS Port benötigen. (Übergangsfrist 3 Monate lt. IMO Info). Da die Problematik in vielen Häfen der Welt eine Rolle spielen dürfte, gehen wir davon aus, dass die SOLAS-Mitgliedstaaten der Empfehlung der IMO nachkommen werden. Bei Transshipment-Containern, die nach dem 01. Juli 2016 verladen werden, sind die Container bereits verifiziert verwogen worden (SOLAS/IMO). Ihr DHL Customer Service / Booking Desk wird Sie entsprechend beraten. 4
5 Verfahren zur Feststellung der VGM bei Vollcontainern Methode 1: Bei der Verwiegung des gesamten beladenen Containers (Methode 1) ist eine Waage der Genauigkeitsklasse IV oder höher nach der Richtlinie 2009/23/EG (siehe Anlage) zu verwenden. Die Verwiegung auf einem Fahrgestell oder Anhänger ist grundsätzlich auch möglich. Dabei ist Ziffer 11.1 der "Richtlinien zur Bestimmung der verifizierten Bruttomasse von Frachtcontainern (MSC.1/Rundschreiben 1475)" zu beachten. Container auf Straßenfahrzeugen (siehe MSC Rundschreiben Ziffer 11) Wenn die bestätigte Bruttomasse eines beladenen Containers durch Wiegen bestimmt wird, während er sich auf einem Straßenfahrzeug (z. B. Fahrgestell oder Anhänger) befindet, ist das Eigengewicht des Fahrzeugs (und gegebenenfalls des Zugfahrzeugs) in Abzug zu bringen. Die Differenz sollte dem Eigengewicht des Fahrzeugs (und gegebenenfalls des Zugfahrzeugs) gemäß den Angaben laut amtlichen Zulassungsdokumenten entsprechen. Das Gewicht des Kraftstoffs im Tank des Zugfahrzeugs ist ebenfalls abzuziehen. 5
6 Verfahren zur Feststellung der VGM bei Vollcontainern Methode 2 Die zweite Methode ist eine alternative Berechnungsmethode zur Feststellung der VGM. Hierbei sind die Einzelgewichte der Ladung, des Stau- und Zurrmaterials sowie das Leergewicht des Containers zu addieren. Anwender dieser Methode benötigen eine Zertifizierung. Diese kann im Rahmen einer laufenden Qualitätszertifizierung (z.b. ISO 9001, ISO oder AEO) erfolgen, wenn die zertifizierte Berechnungsmethode in den entsprechenden Standards und Vorgaben berücksichtigt ist. Hierfür muss der Gewichtsermittlungsprozess dokumentiert werden. Für die Aufnahme des Prozesses in die Qualitätsdokumente soll es keine Fristsetzung geben. Dies soll im regulären Auditplan stattfinden können. Ein darüber hinaus gehendes Genehmigungsverfahren wird es in Deutschland nicht geben. Auch die Leer-/Vollverwiegung von Containern auf Straßenfahrzeugen gehört zur Methode 2 und erfordert somit die Nutzung einer Waage der Klasse III. Alternativ hat die BG Verkehr ein Verfahren zur Bruttomassebestimmung als Allgemeinverfügung für die Verladevoraussetzung über deutsche Seehäfen veröffentlicht. Voraussetzung dafür ist, dass die Berechnung der Einzelmassen anhand eines von der BG Verkehr entwickelten Berechnungsblattes vorgenommen und entsprechend dokumentiert wird. Die Dokumentation selbst muss zudem bis mindestens drei Monate nach Abschluss der Seereise aufbewahrt werden. Auf Verlangen ist die Dokumentation der BG Verkehr vorzulegen 6
7 Hinweise zur VGM-Ermittlung > Toleranzen Toleranzen werden aus Kulanzgründen in Deutschland nicht gewährt. Wiegeungenauigkeiten gem. Richtlinie 2009/23/EG werden einbezogen. Andere Ursachen für Abweichungen, wie z.b. Feuchtigkeit, Schnee und Wiegeungenauigkeiten der Kontrollbehörden, sollen ebenfalls berücksichtigt werden. "Das ist ein allgemeiner Rechtsgrundsatz, dass solche Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Die BG Verkehr hat dabei ein großzügiges Vorgehen zugesichert. Die BG Verkehr wird sich zu den technisch bedingten Ungenauigkeiten der Waagen nicht äußern, insbesondere keine Prozentzahlen nennen. Daher hat die BG Verkehr gebeten, den Satz Eine Abweichung von über 2 Prozent ist in Deutschland verboten zu streichen. Einziger Hinweis: Ein Packstück mit einem tatsächlichen Gewicht von 100 kg kann auf der ersten Waage 98 Kg und auf der zweiten Waage 102 Kg wiegen. Bei diesem Beispiel würden die technisch bedingten Ungenauigkeiten der Waagen, einer nicht durch die Behörde zu beanstandende Toleranz von 4 Prozent entsprechen. Unabhängig welche Methode zur VGM-Ermittlung angewendet wird, kommt es letztendlich darauf an, innerhalb der Toleranz zu bleiben. Das BVMI und die BG Verkehr wollen sich bemühen, die neue Vorschrift wirtschaftsverträglich umzusetzen. Die Einführung in Deutschland sollte den Wettbewerb zu ausländischen Häfen, z.b. Antwerpen und Rotterdam, nicht beeinflussen. Außerdem soll die Neuregelung ohne Störung der bestehenden Prozesse implementiert werden. 7
8 Hinweise zur Anwendung > Zeitpunkt der VGM Meldung Die Reeder werden bis Juni 2016 das Zeitfenster für die VGM-Meldung bekanntgeben. Da die VGM verbindlich im Stauplan genannt sein muss (wird die BG Verkehr prüfen), muss die VGM ca Stunden vor ETA des Schiffes der Reederei gemeldet sein. Viele Reeder bestätigen, dass der angedachte Zeitrahmen von ca Stunden vor ETA so nicht realistisch sei, weil die Stauplanung, in Abhängigkeit der Schiffsgrösse, bereits früher beginnt. Die genauen Zeitpunkte der VGM-Übermittlung sind von den Reedereien noch nicht benannt gegeben. Aktuell ist es erforderlich, diese Angaben je Transport der Buchungsbestätigung zu entnehmen. Die Kaibetriebe sagen, dass sie ausnahmslos nur Staupläne mit einer VGM je Container vom Reeder akzeptieren (prüft BG Verkehr) und nur solche Container verstauen werden. DHL stellt ein Formular zur Verfügung, mit dem die erforderlichen VGM Daten an DHL geliefert werden können. Auch Ablader-Formulare werden akzeptiert, wenn diese die entsprechenden Daten beinhalten. Container-Nummer Datum der VGM-Ermittlung VGM-Gewicht Name (Maschinenschrift) und Unterschrift des VGM-Übermittlers alternativ: Name in GROSSBUCHSTABEN DHL-Auftragsnummer / Buchungsnummer der Reeder (bei uncontrolled) 8
9 Hinweise zur Anwendung > Definition der Gewichte Unterschiede zwischen Buchungsgewicht, Gewicht im B/L und VGM Gewicht Buchungsgewicht: Ist das erwartete Bruttogewicht der Sendung zum Zeitpunkt der Buchung. Bill of Lading weight: Ist das korrekte Bruttogewicht der Sendung (Stau- und Sicherungsmaterial sowie Leergewicht des Containers (Tara) sind nicht enthalten). Es handelt sich um das Gewicht, das weiterhin für B/L und Manifest genutzt wird. Verified Gross Mass (VGM): Ist das Gewicht der Sendung inklusive des Stau- und Sicherungsmaterials sowie dem Leergewicht des Containers (Tara). Die VGM wird ausschliesslich für die Stauplanung verwendet und wird nicht an andere Beteiligte weitergegeben. 9
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