Protokoll der gemeinsamen PGR-Sitzung der Seelsorgebereiche Horrem-Sindorf und Kerpen Süd-West am um Uhr in St, Rochus, Türnich
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1 Seite 1! von! 5 Protokoll der gemeinsamen PGR-Sitzung der Seelsorgebereiche Horrem-Sindorf und Kerpen Süd-West am um Uhr in St, Rochus, Türnich Anwesenheit: siehe Anwesenheitsliste im Anhang Frau Schlang begrüßte die Anwesenden und verlas einen geistlichen Impuls. Frau Overberg stellte zwei vorbereitete Plakate vor, die im Verlauf der Sitzung ergänzt wurden Seelsorgebereichsübergreifende Arbeit: Sternsinger Lektoren Abende Woche für das Leben Hospital Besuchsdienste Gottesdienst für tot geborene und früh verstorbene Kinder Gottesdienst Papsthügel Austausch Firmkatecheten Kommunionhelfer Treffen Gemeinde Caritas Treffen KOB Ideen für neue Kooperationen: Fortbildungsangebote Fronleichnamsprozession Erfahrungsaustausch Aktion Neue Nachbarn Demenz Ausstellung Trauerpastoral Austausch Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung von Arbeitskreisen Im Folgenden wurden die Punkte beider Plakate durchgesprochen hinsichtlich der Fragestellungen: wird es weitergeführt oder nicht, welche Personen werden einbezogen, welche neuen Kooperationen sind gewünscht.
2 Seite 2! von! 5 Sternsinger: Der bisherige Austausch ist auf einem guten Stand und soll weiter geführt werden. Lektorenabende: In beiden Seelsorgebereichen finden Lektorenschulungen mit dem Referenten Dr. Fleischer statt. Pfarrer Oster und Herr Blum sollen Möglichkeiten einer Kooperation besprechen. Woche für das Leben: Es wird geprüft, ob von beiden Seiten Interesse besteht. Ein Themenabend wäre denkbar. Trauerpastoral: Unter dem Begriff werden folgende Themenbereiche zusammengefasst: Tiersegnungen, Trauerveranstaltungen, Trauergottesdienste für Tiere Begleitung bei Beerdigung ohne Angehörige, Hospiztag (Tag der offenen Tür im Hospiz), Gottesdienst für tot geborene Kinder. Ursula Schmitz fragt bei der Stadt Kerpen an, ob für Sternenkinder ein Gräberfeld auf dem Friedhof zur Verfügung gestellt werden kann. Frau Schmitz, Frau Beier, Pfarrer Pitzen, Pfarrer Wolfgarten, und Pfarrer Gayko wollen sich in der Trauerpastoral einbringen. Austausch/Öffentlichkeitsarbeit: Beide Seelsorgebereiche schicken sich Veranstaltungshinweise zu, die aber nur auf Internet - Medien, nicht in den Printmedien veröffentlicht werden. Besuchsdienste: Hauptverantwortliche der Caritas treffen sich bereits. Katharina Nüdling vom Diözesan Caritasverband hält Rücksprache mit dem Pastoralteam Horrem-Sindorf, ob sie die Koordination von Veranstaltungen für beide Seelsorgebereiche übernehmen kann und soll. Renate Röblitz prüft eine Kostenbeteiligung des KKR. Renate Jung vom Pflegedienst Vogel könnte als Referentin weiterhin tätig werden. Der Gottesdienst auf dem Papsthügel wird vom Ortsausschuss Horrem mit Pfarrer Gayko organisiert. Bisher finden schon Abendandachten auf dem Papsthügel statt, die Termine für 2019 sind: 04.Juni, 11.Juni, 18.Juni und 25. Juni. Der Monat September ist wegen der Nähe zum Gottesdienst mit Kreisdechant Brennecke auf dem Papsthügel ungünstig. Für den Gottesdienst (Lichterfeier) des ehemaligen Stadtdekanat Kerpen wäre der Juni besser. Wichtige Informationen werden an Angela Krüger, (Kerpen Süd - West), weitergeleitet. Austausch der Firmkatecheten: Das Treffen der Firmkatecheten mit dem Weihbischof verlief im letzten Jahr gut, es soll beibehalten werden.
3 Ansprechpartner für die Gemeinde Caritas ist Angela Esser. Seite 3! von! 5 Ansprechpartner für die KOB sind Frau Kratz und Pfarrer Möers. Die Kontaktadressen für den Austausch der Pfarrbüros lauten: Pfarrbüro Sindorf Karin Bauerdick & Veronika Lipp Kerpener Str Kerpen Telefon: Fax: pfarrbuero.sindorf@horrem-sindorf.de Pfarrbüro Horrem Regina Bernsdorf & Margot Szudarek Hauptstr Kerpen Telefon: Fax: pfarrbuero.horrem@horrem-sindorf.de PastoralbüroSt. Martinus Kerpen Stiftsstraße Kerpen Telefon: Telefax: st.martinus@kerpen-sued-west.de Die Zusammenarbeit mit dem KKR soll gefestigt werden. Fronleichnamsprozession: In Kerpen, Mödrath, Buir, Manheim und Blatzheim sind Fronleichnam gut funktionierende dörfliche Feste, es besteht kein Bedarf an einer Erweiterung. Der Vorschlag einer sternförmigen Fronleichnamsprozession beider Seelsorgebereiche fand wenig Anklang. Regelmäßige Treffen der PGR : Vereinbart wird ein Austauschtreffen mit der Fragestellung: was war gut/was war schlecht, zunächst mit einer Frequenz von einem Treffen pro Jahr. Aktion Neue Nachbarn: Die Flüchtlingsinitiative tagt 4 mal im Jahr, Frau Seiche von der Stadt Kerpen ist immer dabei, die evangelische Kirche ist beteiligt. Die Treffen liegen immer im
4 Seite 4! von! 5 Vormittagsbereich. Die Familienberatungsstelle bietet auch Abendveranstaltungen zum Thema Flüchtlingshilfe an. Hier soll über eine Kooperation nachgedacht werden. Demenz Ausstellung: Diese Ausstellung ist ein Angebot des Erzbistums Köln und soll nach St. Rochus Türnich geholt werden. Der Pfarrverband Sindorf Horrem ist eingeladen.4 Kreiskatholikenrat (KKR) Rhein-Erft-Kreis: Nachdem die Dekanatsstruktur im Kreis aufgelöst wurde, hat die Vollversammlung des KKR am einen neuen Vorstand gewählt. Auch zwei Gemeindemitglieder aus unseren Seelsorgebereichen wurden gewählt: Renate Röblitz (Vorsitzende) und Ingeborg Büttgen. Renate Röblitz trug wichtige Informationen zum neuem Gremium vor: Der Kreiskatholikenrat Rhein-Erft ist das gewählte Organ der katholischen Laien auf der Ebene des Kreisdekanates Rhein-Erft im Erzbistum Köln. Er repräsentiert die Katholiken aller Städte und Gemeinden, kirchlich die Seelsorgebereiche; Bedburg, Elsdorf, Bergheim, Pulheim. Kerpen, Frechen, Erftstadt, Hürth, Brühl und Wesseling. Das Kreisdekanat Rhein-Erft umfasst jetzt 19 Seelsorgebereiche (Hürth aus 3 PGR s= 1Pastoratrat) Katholiken gibt es im Rhein-Erft-Kreis. Für sie alle sind der Kreiskatholikenrat zuständig, will Vernetzungen schaffen zwischen einzelnen Pfarrgemeinden, Verbände, Projekten und Institutionen, aber auch seelsorgerisch tätig sein. Aufgaben Der Stadt- oder Kreiskatholikenrat hat als Vertretung der Katholikinnen und Katholiken in seinem Gebiet Insbesondere die Aufgaben a) die Entwicklungen im kommunalen, regionalen, staatlichen, gesellschaftlichen und kirchlichen Leben zu beobachten und die Anliegen der Katholikinnen und Katholiken in der Öffentlichkeit zu vertreten; b) Anregungen für das Wirken der Katholikinnen und Katholiken in Kirche, Staat und Gesellschaft zu geben; c) gemeinsame Initiativen und Veranstaltungen der Katholikinnen und Katholiken eines Gebietes vorzubereiten und durchzuführen; d) zu Fragen des öffentlichen und kirchlichen Lebens Stellung zu nehmen; e) die Pfarrgemeinderäte bei der Durchführung ihrer Arbeit zu fördern sowie in Konfliktfällen seine Vermittlung anzubieten;
5 f) die katholischen Verbände, Organisationen und Gruppen unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit zu beraten und ihre Arbeit aufeinander abzustimmen; g) Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung anzubieten, zu veranlassen oder durchzuführen; h) bei der Festlegung der Schwerpunkte und Richtlinien der pastoralen Planung mitzuwirken; i) den Stadt- und Kreisdechanten und die Geistlichen des Dekanats in pastoralen Fragen zu beraten j) den Bischof bei der Ernennung des Stadt- bzw. Kreisdechanten zu beraten; k) die Vertreter/innen des Stadt- oder Kreiskatholikenrates in den Diözesanrat zu wählen und Beauftragte in andere Gremien zu entsenden. Seite 5! von! 5 Um Uhr wurde die Sitzung geschlossen. Für das Protokoll: Ingeborg Büttgen
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