Betriebshandbuch. Schiebetor mit antrieb HMD230 HGD230 IGD230

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1 DE Betriebshandbuch Schiebetor mit antrieb HMD230 HGD230 IGD230 Vor Inbetriebnahme dieses Schiebetors die ursprüngliche Betriebsanleitung lesen! Halten Sie sich an die Anweisungen und bewahren Sie sie sorgfältig auf, sodass Sie sie später hinzuziehen oder an den nächsten Eigentümer übergeben können. Fassung 1.5, April 2016 Übersetzung des ursprünglichen Betriebshandbuchs

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3 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ALLGEMEINE HINWEISE HERSTELLER / LIEFERANT SERVICE / WARTUNGSDIENST DEFINITIONEN IN BEZUG AUF DEN BENUTZER / BETREIBER / MONTEUR VORGESCHRIEBENE VERWENDUNG / HANDHABUNG KONFORMITÄT MIT EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN ÜBERGABE ALLGEMEINE ANGABEN ZU ELEKTROANSCHLÜSSEN LIEFERUNG DER ANTRIEBSEINHEIT HMD230 / HGD IGD SICHERHEIT ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT SICHERHEITSABSTÄNDE ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT ANGEBRACHTE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN VERWENDUNGSZWECK SICHERHEIT BEI BETRIEB SICHERHEIT BEI MONTAGE/DEMONTAGE UND WARTUNG BESCHREIBUNG DELTA UGATE IGATE SHB ANTRIEBSEINHEIT Varianten für Antriebseinheiten Profile des HMD230 und HGD SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN LICHTSCHRANKE ZUBEHÖR Schleifenerfassung (option) Ampel (option) Blinklicht (option*) Funkempfänger (option) Beleuchtung (option*) Leuchtdioden-beleuchtung des oberen trägers (option) INBETRIEBENAHME ÖFFNEN/SCHLIESSEN DES SCHIEBETORS IM NORMALBETRIEB ÖFFNEN/SCHLIESSEN DES SCHIEBETORS IM NOTBETRIEB Öffnen der haube Schliessen der haube Deutsch 3

4 ÖFFNEN/SCHLIESSEN IM NOTFALL BETRIEBSARTEN Totmannbetrieb Automatikbetrieb Notfallbetrieb AUTOMATISCHER WECHSEL DER BETRIEBSARTEN BEDIENELEMENT UND ANZEIGEN GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HMD GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HGD230/IGD ÜBERBLICK ÜBER DIE STEUERUNG DREH- UND AUSWAHLSCHALTER LCD-ANZEIGE BETRIEBSARTENDARSTELLUNG ANZEIGE VON DATUM UND UHRZEIT ANWAHL DES MENÜSYSTEMS HINWEISE ZUR MENÜANZEIGE MENÜSTRUKTUR UND ANGEZEIGTE TEXTE BACKPLANE PARAMETEREINSTELLUNGEN MENÜ 1 - IDENTIFIKATION Menü 1.1: Master-Version Menü 1.2: Torprofil Menü 1.3: Seriennumber MENÜ 2 SERVICE-MENÜ Menü 2.1: Passwort-Eingabe MENÜ 3 - DIAGNOSE Menü 3.1: Torstatus Menü 3.2: Sensorstatus MENÜ 4 - EINSTELLUNGEN Menü 4.1: Timer-Einstellungen Menü 4.1.1: Einstellen der Beleuchtung (Coming Home - Leaving Home) Menü 4.1.2: Timer offenhalten Menü 4.1.3: Timer TEIL-AUF halten Menü 4.2: Endpositionen Menü 4.2.1: ZU-Position installieren Markierplättchen MENÜ 5 UHR/KALENDER Menü 5.1: Anzeige der Uhr Menü 5.2: Einstellen von Datum / Uhrzeit Kalenderfunktionen der Steuerung Menü 5.3: Aktivierung des Kalenders Menü 5.4: Anzeige des Wochenkalenders Menü 5.5: Einträge im Wochenkalender einfügen und ändern Menü 5.5.1: Einstellen des Wochentags Menü 5.5.1: Tag kopieren im Wochenkalender Deutsch 4

5 Menü 5.5.1: Einzelnen Eintrag löschen Menü 5.5.1: Wochentag löschen Menü 5.5.2: Löschen des gesamten Wochenkalenders Menü 5.6: Anzeige des Jahreskalenders Menü 5.7: Einträge im Jahreskalender einfügen und ändern Menü 5.7.1: Einstellen des Tags Menü 5.7.1: Tag kopieren im Jahreskalender Menü 5.7.1: Einzelnen Eintrag löschen Menü 5.7.1: Tag löschen Menü 5.7.2: Löschen des gesamten Jahreskalenders MENÜ 6 FUNK-FERNBEDIENUNG Menü 6.1: Anzahl Handsender anzeigen Menü 6.2: Handsender einlernen Menü : Handsenderspeicher einlernen Menü 6.3: Programmieren der Funktion AUF Menü 6.4: Programmieren der Funktion ZU Menü 6.5: Programmieren der Funktion Teil-AUF Menü 6.6: Programmieren der Umschaltfunktion ("Toggle") Menü 6.7: Gespeicherten Sender löschen Menü 6.8: Handsenderfunktion löschen Menü 6.9: Löschen aller gespeicherten Sender BEDIENUNG DER LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG STÖRUNGEN FOTOZELLE ODER SICHERHEITSKONTAKTLEISTE DEFEKT AUSKUPPELN DES MOTORS EINKUPPELN DES MOTORS AUTOMATISCHE AUSKUPPLUNG NOTSTOPP HINWEISE ZUR WARTUNG WARTUNG DES TORS WARTUNG DER ANTRIEBSEINHEIT REINIGUNG AUSSERBETRIEBNAHME UND ENTSORGUNG ERSATZTEILE TECHNISCHE DATEN BESCHREIBUNG DES SCHIEBETORS BESCHREIBUNG DES ANTRIEBSEINHEIT ANHANG A: KONFIGURATION DER SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN ANHANG B: ERKLÄRUNGEN DOP / DOC ANHANG C: SCHALTPLAN HMD230 / HGD ANHANG D: SCHALTPLAN IGD Deutsch 5

6 VORWORT Dieses Handbuch versetzt den Benutzer in die Lage, das Schiebetor auf die vorgesehene Art und Weise zu bedienen und instandzuhalten. Das Handbuch enthält Angaben zu den erhältlichen Antriebsvarianten und Hinweise, bei welchen Schiebetoren die Antriebe eingesetzt werden können. Mögliche Optionen werden dargestellt. Im Kapitel Bedienung wird die Bedienung Schritt für Schritt erklärt. Hier erfährt der Benutzer unter anderem, wie bestimmte Einstellungen geändert werden können. Das Kapitel zur Wartung enthält sehr wichtige Informationen, wie Sie Ihr Schiebetor auch langfristig problemlos benutzen können. Die wichtigste Änderung in der vorliegenden Fassung 1.4 ist die Ergänzung um unseren Antrieb HGD. Die Kapiteleinteilung wurde geändert, außerdem wurde der Sicherheit mehr Platz eingeräumt. Das Schiebetor vom Typ Orion ist in diesem Handbuch nicht mehr vertreten. Version 1.5: Bild Abschnitt Konformitätserklärung (DoC) in Anhang B hinzugefügt. Anhang A angepasst. Lesen Sie dieses Betriebshandbuch vor Inbetriebnahme des Schiebetors aufmerksam durch. Bewahren Sie das Handbuch auf, sodass Sie es bei Bedarf erneut hinzuziehen können. Diese Anleitung wurde eigens für den Bediener des Tors zusammengestellt. Für Installateure steht ein gesondertes Montage-/Installationshandbuch zur Verfügung. Installateure verwenden ein Installationsschema des betreffenden Antriebs und arbeiten nach den geltenden Normen. Im Falle von Störungen ist ein von Heras zertifizierter Techniker hinzuzuziehen. Deutsch 6

7 1 ALLGEMEINE HINWEISE 1.1 HERSTELLER / LIEFERANT Hersteller: Technische Konstruktionsunterlagen: Heras B.V. Hekdam 1, NL-5688 JE Oirschot Niederlande Tel.: +31(0) Verantwortlicher der Heras B.V., Abteilung R&D 1.2 SERVICE / WARTUNGSDIENST Bei Problemen, Störungen oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Heras Service Telefon * Fax * Ortstarif, gilt nur für die Niederlande. Für das Ausland wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. 1.3 DEFINITIONEN IN BEZUG AUF DEN BENUTZER / BETREIBER / MONTEUR Benutzer: Betreiber: Monteur: Jeder, der mit dem Tor zu tun hat. Ein Benutzer, der mit allen in dieser Anleitung aufgeführten Sicherheitsaspekten vertraut ist. Der Betreiber darf keine Installationsarbeiten am Tor durchführen, es sei denn, dies wird ausdrücklich aufgeführt. Der Monteur ist ein Monteur von Heras (oder ein Monteur, dem Heras ausdrücklich schriftlich die Genehmigung erteilt hat), der zum Ausführen von technischen Handlungen am Tor qualifiziert ist. 1.4 VORGESCHRIEBENE VERWENDUNG / HANDHABUNG Nur die von einem autorisierten/qualifizierten Betrieb bzw. einer Person in Übereinstimmung mit dem Betriebshandbuch, dem Logbuch, den Kontroll- und Wartungslisten durchgeführte korrekte Montage und Wartung gewährleistet den sicheren Betrieb der Anlage. Eine qualifizierte Person ist nach EN eine Person, die über eine entsprechende Ausbildung, qualifizierte Kenntnisse und praktische Erfahrung verfügt, die zur korrekten und sicheren Montage, zum Testen und zur Wartung einer Schiebetoranlage notwendig sind. Deutsch 7

8 1.5 KONFORMITÄT MIT EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN Die Anlage erfüllt folgende EU-Richtlinien: 2006/42/ EG Maschinenrichtlinie 2004/108 EG EMV-Richtlinie (elektromagnetische Verträglichkeit) 305/2011 EG Bauproduktenverordnung (BPV) Entwurf und Fertigung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Produktnorm EN und der dazugehörigen Normen EN 12604, EN 12605, EN 12453, EN 12445, EN und durchgeführt. Für dieses Produkt ist eine Leistungserklärung (DoP) und Konformitätserklärung (DoC) vorgeschrieben. Die DoP und DoC sind ist in Anlage B enthalten. Die CE-Kennzeichnung befindet sich an der Rückseite des unteren Trägers des Tors. 1.6 ÜBERGABE Das frei tragende Schiebetor und die Antriebseinheit werden von einem Monteur oder Techniker montiert, angeschlossen und justiert. Außerdem wird eventuelles Zubehör angeschlossen und programmiert. Die Steuerung des Torantriebs ist auf die mit dem Benutzer vereinbarten Optionen bzw. das Zubehör abgestimmt. Die betreffenden Optionen werden bei der Übergabe festgelegt. Selbstverständlich ist es möglich, auch später noch Optionen bzw. Zubehör zu ergänzen. Wenden Sie sich zu diesem Zweck an Ihren Händler. Tore werden grundsätzlich nach einem vollständigen Testverfahren geliefert. 1.7 ALLGEMEINE ANGABEN ZU ELEKTROANSCHLÜSSEN Elektroanschlüsse müssen entsprechend dem mitgelieferten Schaltbild vorgenommen werden. Wichtig ist die gute Erdung des Geräts (Schutzerdung gemäß DIN VDE). Der Ringkabelschuh muss mit einem 16 mm 2 -Kabel an einem Erdungsstift geerdet werden. Da aufgrund EMV-bedingter Entstörungsbauteile Leckstrom zum Erdekabel laufen kann, sollte zur Steuerung kein Erdschutzschalter angebracht werden. Beim Einschalten des Geräts kann durch Aufladung des Zwischenkreises ein hoher Einschaltstrom auftreten. Sorgen Sie für eine hinreichende Abschirmung, beispielsweise mit einem Sicherungsautomaten 16A B. Achten Sie darauf, dass die Stromversorgungskabel während der Inbetriebnahme spannungslos sind. Deutsch 8

9 1.8 LIEFERUNG DER ANTRIEBSEINHEIT Wegen ihres Gewichts von ungefähr 26 kg ist bei der Installation oder beim Austausch der Antriebseinheit ein Gabelstapler oder Palettenwagen einzusetzen. Nach der Installation und Inbetriebnahme der Antriebseinheit HMD230/HGD230 und IGD durch einen Monteur von Heras oder einen von Heras geschulten Monteur wird die Haube des Antriebsgehäuses mit einem Schlüssel abgeschlossen. Dieser Schlüssel wird anschließend dem Kunden übergeben, um unbefugten Zugang zu verhindern. 1.9 HMD230 / HGD230 Der HMD230 und HGD230 werden als vollständige Antriebseinheit einschließlich Zahnrad Modul 6 geliefert. Ein Profilhalbzylinder (gemäß DIN 18252) ist in der Standardausführung für die Niederlande nicht enthalten. Abbildung 1: HMD230 Haube und Gehäuse und Zahnrad Abbildung 2: HGD230 Haube und Gehäuse und Zahnrad Deutsch 9

10 1.10 IGD230 Der IGD wird als vollständige Antriebseinheit einschließlich Zahnrad Modul 6 geliefert. Der Antrieb wird nur zusammen mit dem igate geliefert. Ein Profilhalbzylinder (gemäß DIN 18252) ist in der Standardausführung für die Niederlande nicht enthalten. Abbildung 3: IGD Haube und Gehäuse und Zahnrad 2 SICHERHEIT 2.1 ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT Vorsicht! Achtung! Die folgenden Sicherheitshinweise müssen zur Vermeidung von Personenschäden unbedingt beachtet werden. Die folgenden Sicherheitshinweise müssen zur Vermeidung von Sachschäden unbedingt beachtet werden. Information: Hier folgen weiterführende Informationen oder ein Verweis auf andere Dokumentationen. Warnung: Einklemmgefahr Warnung: Gefahr für Hände zwischen Zahnrädern 2.2 SICHERHEITSABSTÄNDE Für den Auslaufbereich gelten Sicherheitsabstände gemäß EN für kraftbetätigte Tore. Deutsch 10

11 2.3 ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT Bevor das Tor in Betrieb genommen wird, muss der Betreiber die Betriebsanleitung gründlich und vollständig lesen. Die in der Betriebsanleitung aufgeführten Vorschriften sind einzuhalten. Jede andere Form der Benutzung kann unvorhersehbare Gefahren verursachen und ist daher verboten. Es ist verboten, die Antriebseinheit ohne Genehmigung von Heras für andere als in dieser Anleitung genannte Tore zu verwenden. Die Verwendung von Antriebseinheiten bzw. Sicherheitskontaktleisten Dritter kann Folgen für die Sicherheit haben. Die CE-Kennzeichnung verliert dadurch ihre Gültigkeit. Das Tor darf ausschließlich in Betrieb genommen werden, wenn alle Schutzeinrichtungen angebracht und angeschlossen sind und einwandfrei funktionieren. Alle Störungen des Geräts, welche die Sicherheit des Benutzers oder Dritter beeinträchtigen könnten, sind unverzüglich zu beheben. Alle an den Geräten angebrachten Warnhinweise und sicherheitsbezogene Informationen müssen vollständig vorhanden sein und es ist dafür zu sorgen, dass sie stets gut zu lesen sind. Es ist nicht zulässig, die Füllung des Tors auf irgendeine Weise abzudecken, beispielsweise durch Transparente, Werbeschilder usw. Dies könnte die sichere Funktion des Tors beeinträchtigen. Zum Anbringen von Änderungen oder von zusätzlichen Teilen am Tor dürfen ausschließlich die vom Hersteller vorgeschriebenen Teile verwendet werden. Solche Arbeiten dürfen ausschließlich von Fachleuten ausgeführt werden. Bei Zuwiderhandlungen erlischt die Konformitätsbescheinigung sowie die Garantie des Herstellers und das Risiko geht vollständig auf den Benutzer über. Bei doppelflügeligen Schiebetoren ist es nicht zulässig, die (auf dem Fußboden im Durchgang montierte) Schildkrötenführung zu entfernen. Diese Führung gewährleistet nämlich die Stabilität des Tors in geschlossenem Zustand. Unsachgemäßer Betrieb, mangelhafte Wartung oder Nichtbeachtung der in dieser Anleitung aufgeführten Anweisungen kann zur Gefährdung von Personen bzw. zu Sachschaden führen. Falls in der Montage- und Betriebsanleitung beschriebene Anweisungen, Handlungen, Sicherheits- oder sonstige Informationen nicht vollkommen verständlich sind, wenden Sie sich bitten an Ihren Lieferanten, bevor Sie das Gerät in Betrieb setzen. 2.4 ANGEBRACHTE SICHERHEITSVORRICHTUNGEN Zum Schutz von Personen und Gütern vor Verletzungen oder Schaden ist das Tor mit Sicherheitsvorrichtungen wie Sicherheitskontaktleisten und/oder Fotozellen versehen. Diese dienen als Notvorrichtung, um die Bewegung des Tors verzögerungsfrei anzuhalten und zurückzufahren. Es ist nicht zulässig, diese als Stoppfunktion für das Tor zu verwenden. Bei einem Tor mit Totmannsteuerung sind die vorgenannten Sicherheitsvorrichtungen nicht notwendig und werden daher werksseitig nicht eingebaut. Bei dieser Steuerung bleibt das Tor stehen, sobald die Bedienungsvorrichtung losgelassen wird. Deutsch 11

12 2.5 VERWENDUNGSZWECK Der Verwendungszweck des Tors ist der kontrollierte Zugang zu einem Gelände, Gebäude oder Platz. Das Tor ist sowohl für den Einsatz in der Industrie als auch für den privaten Gebrauch ausgelegt. Das Steuersystem des Torantriebs ist auf die mit dem Benutzer vereinbarten Optionen abgestimmt. Die betreffenden Optionen werden bei der Übergabe festgelegt. Vor der Inbetriebnahme des Tors muss dieses Betriebshandbuch gut gelesen werden. Der Betreiber muss auch darüber informiert sein, welche Betriebsart für dieses Tor zutrifft. 2.6 SICHERHEIT BEI BETRIEB Das Tor darf nicht von Kindern oder geistig eingeschränkten Personen bedient werden. Eltern müssen darauf aufpassen, dass ihre Kinder nicht mit dem Tor spielen. ELTERN HAFTEN FÜR IHRE KINDER Wenn das Tor in Bewegung ist, ist ausreichender Abstand zu halten. Zu diesem Zweck sind Warnpiktogramme an verschiedenen Stellen angebracht. Der Durchgang darf erst passiert werden, wenn das Tor vollständig geöffnet ist. Bei Sturm mit Windstärke 9 Beaufort darf das Tor nicht bedient werden. Der Torflügel könnte dann so ausscheren, dass die Anlage beschädigt wird. Die Anfangspfosten des Tors sind mit Sicherheitskontaktleisten ausgerüstet, die nicht die gesamte Höhe abdecken können. Einklemmen ist dort nicht auszuschließen. Bei Totmannbetrieb darf das Tor nur in unmittelbarer Nähe bedient werden, wenn der Torbereich vollständig, direkt und permanent in Echtzeit eingesehen werden kann. Außerdem darf die Bedienung nur von einer fest installierten Bedienungsvorrichtung aus erfolgen, beispielsweise einem Schlüsselschalter oder einem Drucktaster. Diese Vorrichtungen sind so anzubringen, dass sich der Bediener nicht im Gefahrenbereich befindet. Das Tor muss sofort anhalten, sobald der Drucktaster oder der Schlüssel losgelassen werden. Andere Bedienungsvorrichtungen sind nicht erlaubt. Das Tor muss sich frei bewegen können, ohne dass sich Hindernisse im Durchgang befinden bzw. in dem gesamten Gebiet, in dem sich das Tor bewegen kann. Es dürfen keine Gegenstände zwischen, über oder unter das Tor durchgesteckt werden, die das Tor blockieren könnten. Die Lauffläche des Tors muss grundsätzlich frei von Schnee, Eis oder Verschmutzungen sein, die das Schiebeverhalten beeinträchtigen könnten. Bei Frost ist dies vor der ersten Inbetriebnahme zusätzlich zu kontrollieren. Wenn die Lauffläche blockiert ist, setzt sich das Tor (teilweise) nicht in Bewegung. Bei einer unregelmäßigen Lauffläche kann Schaden am Antrieb bzw. an den Laufrollen entstehen. Starke Sonnenstrahlung kann dazu führen, dass sich die Torflügel vorübergehend verziehen. Beim Schließen wird der Flügel in seine neutrale Deutsch 12

13 Position geführt. Beim Öffnen wird der Torflügel dann ein wenig ausscheren. Dies hat keine nachteiligen Folgen auf die Anlage. Es ist absolut verboten, auf das Tor zu klettern. Bei einer unerwarteten Inbetriebnahme des Tors bestünde Verletzungsgefahr. Es dürfen keine Gegenstände im Durchgang aufgestellt werden. Das Antriebsgehäuse ist während des Betriebs grundsätzlich abzuschließen. 2.7 SICHERHEIT BEI MONTAGE/DEMONTAGE UND WARTUNG Bei Wartungs-, Reparatur- oder Reinigungsarbeiten des Tors ist die Stromzufuhr zur Anlage auszuschalten und gegen unerlaubtes Einschalten zu sichern. Die erforderliche persönliche Schutzausrüstung ist zu tragen. Wenn das Tor von Hand bewegt werden muss, muss zunächst die automatische Sicherung im Antriebsgehäuse auf AUS geschaltet und gegen erneutes Einschalten gesichert werden (z. B. durch Abschließen des Gehäuses). Das Tor wird über ein Zahnrad angetrieben. Es befindet sich unter dem Balken und wird teilweise vom Antriebsgehäuse abgeschirmt. Bei Wartungsarbeiten unter dem Tor am Antriebsgehäuse ist auf de Teile zu achten. Die Montage muss gemäß den Normen EN , EN und EN erfolgen. Für Nicht-EWG-Länder müssen zum Erzielen eines guten Sicherheitsniveaus außer den landesspezifischen Vorschriften auch die obigen Normen eingehalten werden. Die Schiebetore Delta, ugate und igate sind mit Spanndrähten ausgestattet, die unter hoher Spannung im unteren Träger montiert sind. Durch Beschädigung dieser Drähte können sie plötzlich mit großer Wucht brechen und wegspringen. Dies kann zu schweren Verletzungen führen. Daher ist es nicht zulässig, am unteren Träger zu bohren oder zu schleifen.!! Die Demontage des unteren Trägers darf nur von Personal durchgeführt werden, das eigens von Heras geschult ist. Wenden Sie sich bei Schaden am Schiebetor stets an Ihren Lieferanten und lassen Sie eine Inspektion durchführen. Abbildung 4: Warnaufkleber auf der unteren Träger Deutsch 13

14 3 BESCHREIBUNG 3.1 DELTA Das Schiebetor Delta ist ein modular aufgebautes freitragendes Schiebetor für Durchgänge mit einer Breite bis 9,5 Meter in einflügeliger Ausführung und bis 19 Meter in doppelflügeliger Ausführung. Anwendungsbereiche sind u. a. Hafengelände, Betriebsgebäude, Bürogebäude, Lagergelände, Garten und Landschaft, Hochrisikogelände, Flughäfen, Transport- und Distributionsgelände, Parkhäuser. Einlauf Sicherheitskontaktleiste oberer Träger Füllstäbe Führungsportal Sicherheitskontaktleisten HMD230 unterer Träger Motorstütze Auflauf Anfangspfosten Lauffläche Laufrollen Portalanschlag Abbildung 5: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor Delta 3.2 UGATE Das Schiebetor ugate ist ein modular aufgebautes freitragendes Schiebetor für Durchgänge mit einer Breite bis 12 Meter in einflügeliger Ausführung und bis 24 Meter in doppelflügeliger Ausführung. Deutsch 14

15 Anwendungsbereiche sind u. a. Hafengelände, Betriebsgebäude, Bürogebäude, Lagergelände, Garten und Landschaft, Hochrisikogelände, Flughäfen, Transport- und Distributionsgelände, Parkhäuser. Anfangspfosten + Sicherheitskontaktleiste Füllstäbe Portal unterer Träger Lauffläche HGD230 Laufrollen Abbildung 6: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor ugate 3.3 IGATE Das Schiebetor igate ist ein freitragendes Schiebetor für Durchgänge mit einer Breite bis 9 Meter in einflügeliger Ausführung Die Füllung besteht aus perforierten Sichtschutzplatten. Anwendungsbereiche sind u. a. Standorte, an denen auch das Design eine wichtige Rolle spielt. Sicherheitskontaktleiste Blinklicht oberer Träger + Leuchtdioden- Beleuchtung perforierter Sichtschutz Führungssäule IGD230 Anschlagsäule Auflauf Lauffläche unterer Träger Laufrollen Abbildung 7: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor igate Deutsch 15

16 3.4 SHB Das Schiebetor SHB ist ein schienengeführtes Schiebetor für Durchgänge mit einer Breite bis 13 Meter in einflügeliger Ausführung und bis 26 Meter in doppelflügeliger Ausführung. Anwendungsbereiche sind u. a. Hafengelände, Betriebsgebäude, Lagergelände, Hochrisikogelände, Flughäfen sowie Transport- und Distributionsgelände. Portal Füllstäbe HMD230 unterer Träger Abbildung 8: Begriffe zum Schiebetor SHB ANTRIEBSEINHEIT Varianten für Antriebseinheiten Die folgenden Kombinationen von Schiebetor/Antriebseinheit sind möglich: Typ Antriebseinheit Typ Schiebetor HMD230S HMD230A HGD230S HGD230A IGD230P IGD230E DELTA ugate igate SHB Typ Antriebseinheit Torgeschwindigkeit HMD230S HMD230A HGD230S HGD230A IGD230P IGD230E 0,25 m/s 0,5 m/s S = Standard, A = Advanced, P = Premium, E = Excellent Deutsch 16

17 Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel TECHNISCHE DATEN. Der Motor ist mit einem Impulsgeber ausgerüstet, wodurch die Motorsteuerung die Position des Tors ermitteln kann. Dadurch erübrigen sich Endschalter Profile des HMD230 und HGD230 Der HMD230 und HGD230 werden mit einem vorprogrammierten Profil geliefert (gilt nicht für die Niederlande). Dieses Profil kann nicht vom Benutzer geändert werden. Sprachenwahl (3 Sprachen) PROFIL 1 PROFIL 2 PROFIL 3 PROFIL 4 Logbuch-Funktion: Datum / Uhrzeit einstellen Eingang Auf Stopp Zu Eingang 4 Umschaltbetrieb Auf - Zu Eingang 5 Teil-Auf Eingang 6 Notstopp Eingang 7-8 Totmannbetrieb Auf - Zu Ausgang 1 Licht/Blinklichtsteuerung mit Vorwarnung Ausgang 2-3 Meldung Tor Auf - Zu Ausgang 4 Meldung Service Ausgang 5 Schalten externe Heizung Totmannbetrieb impulsbetätigt Impulsbetätigt + Wochenkalender Impulsbetätigt + Jahreskalender Handsender- Empfänger Wochenkalender Jahreskalender + 1x Handsender HMD230 Standard HMD230 Advanced HMD230S1 (0,25 m/s) Nicht erhältlich HMD230S2 (0,25 m/s) HMD230A2 (0,5 m/s) HMD230S3 (0,25 m/s) HMD230A3 (0,5 m/s) HMD230S4 (0,25 m/s) HMD230A4 (0,5 m/s) igate Premium (0,25 m/s) Excellent (0,5 m/s) Excellent (0,5 m/s) Excellent (0,5 m/s) Deutsch 17

18 3.6 SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN Elektrisch betriebene Tore von Heras verfügen über Sicherheitskontaktleisten. Die Art der Sicherheitskontaktleiste und die Schiebegeschwindigkeit hängen von der verwendeten Motorsteuerung ab. Sobald die Sicherheitskontaktleiste auf ein Hindernis trifft, hält das Tor sofort an und fährt zurück. Je nach Profil startet das Schiebetor erneut. Auf dem festen bzw. beweglichen Teil des Tors befinden sich senkrechte Schaltleisten. Bei Totmannbetrieb sind sie nicht erforderlich. Sie dienen als Sicherheitsbauteil. Die Zahl der Sicherheitskontaktleisten hängt von der Situation ab. Siehe Anhang A: KONFIGURATION DER SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN. Bevor sich das Tor bewegt, kontrolliert die Steuerung den Status der Sicherheitskontaktleisten. Wenn eine der Sicherheitskontaktleisten defekt ist, kann das Tor nur im Totmannbetrieb geöffnet und geschlossen werden. Ziehen Sie in diesem Fall einen Fachmonteur zu Rate. Siehe das Kapitel SERVICE / WARTUNGSDIENST. 3.7 LICHTSCHRANKE Die Lichtschranke erfasst eventuelle Hindernisse im Tordurchgang. Sobald ein Hindernis erfasst wird, hält das Tor sofort an und fährt in seine Ausgangsposition (AUF oder TEIL AUF) zurück. Je nach Profil startet das Schiebetor erneut. Die Fotozelle ist nur während des Schließvorgangs des Tors aktiv. Die Tore können mit mehreren Fotozellen ausgestattet sein ZUBEHÖR Schleifenerfassung (option) Eine Detektionsschleife ist eine in der Fahrbahn eingelassene Induktionsschleife, die auf elektronischem Wege Fahrzeuge wahrnehmen kann. Sobald die Schleife ein Fahrzeug erfasst, öffnet sich das Tor bzw. bleibt geöffnet. Detektionsschleifen reagieren nicht auf Personen Ampel (option) Rot/Grün-Anzeige. Zeigt den Zustand der AUF/ZU-Position an. Der Durchgang durch das Tor ist nur bei grünem Licht zulässig Blinklicht (option*) Eine blinkende Signallampe. Sie dient dazu, vor und während des Öffnens bzw. Schließens des Tors besondere Aufmerksamkeit zu erregen. Die Einschaltzeit kann von einem Techniker programmiert werden. * In manchen Ländern ist ein Blinklicht vorgeschrieben. Deutsch 18

19 3.8.4 Funkempfänger (option) Mittels Fernbedienung kann das Tor aus der Entfernung geöffnet, teilweise geöffnet, angehalten oder geschlossen werden. Siehe den Abschnitt FUNKFERNBEDIENUNG. Sorgen Sie dafür, dass die Fernbedienung für Kinder unzugänglich ist und nur befugte Personen Zugriff darauf haben. Verwenden Sie die Fernbedienung nur in der Nähe des Tors, wenn der Torbereich vollständig einsehbar ist. Achten Sie darauf, dass die Taste der Fernbedienung nicht versehentlich, beispielsweise in der Hosentasche, gedrückt wird und das Tor sich dadurch unbeabsichtigt in Bewegung setzt Beleuchtung (option*) An den HMD230 können zwei Arten von Beleuchtung angeschlossen werden. Durchgangsbeleuchtung. Sie dient zur besseren Sichtbarkeit des Durchgangs. Sie kann vor bzw. während des Öffnens bzw. Schließens des Tors anspringen. Geländebeleuchtung. Sie dient zur Beleuchtung des Geländes. Sie wird aktiviert, sobald das Tor betätigt wird, und erlischt nach einer voreingestellten Zeit automatisch. * In manchen Ländern ist ein Blinklicht vorgeschrieben Leuchtdioden-beleuchtung des oberen trägers (option) Das igate kann mit Leuchtdioden-Beleuchtung im oberen Träger ausgeführt werden (nur für das igate als Option erhältlich). Diese Beleuchtung dient als stimmungsvolle Beleuchtung. Die Beleuchtung ist nur bei geschlossenem Tor und bei eingeschaltetem Schalter für die indirekte Beleuchtung aktiv. Siehe den Abschnittas Kapitel BEDIENUNG DER LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG. Zubehör muss von einem Monteur installiert und programmiert werden. Für den diesbezüglichen Zugriff ist ein Passwort erforderlich. Deutsch 19

20 4 INBETRIEBENAHME 4.1 ÖFFNEN/SCHLIESSEN DES SCHIEBETORS IM NORMALBETRIEB Mithilfe einer Impulssteuerung, beispielsweise einem Druck- oder Schlüsselschalter, kann das Tor in Bewegung gesetzt werden. Der Standort der Bedienungsvorrichtung hängt von den Kundenwünschen oder vom Betriebsmodus ab. ÖFFNEN: Drücken Sie auf die Taste AUF. SCHLIESSEN: Drücken Sie auf die Taste ZU. STOPPEN: Drücken Sie auf die Taste STOPP. Das Tor fährt in die nächste Endposition auf. Dies kann ganz oder teilweise geöffnet (sofern die Funktion Teil-Auf programmiert wurde) sein. Das Tor fährt vollständig zu. Das Tor hält unabhängig von seiner Fahrtrichtung sofort an. Um das Tor wieder in Bewegung zu bringen, Sie auf AUF oder ZU. 4.2 ÖFFNEN/SCHLIESSEN DES SCHIEBETORS IM NOTBETRIEB In Notfällen kann das Tor auch mittels der Antriebseinheit bedient werden. Dafür muss das Antriebsgehäuse geöffnet werden Öffnen der haube Schloss öffnen Hebel Vierteldrehung im Uhrzeigersinn Haube kann jetzt ±90º, sodass sie als Regenhaube fungieren kann Haube senkrecht abnehmen Abbildung 9: Öffnen der Haube* Schliessen der haube Nocken der Haube in Rille des Antriebsgehäuses herabsenken Haube schließen. Darauf achten, dass die Seiten der Haube gut über das Antriebsgehäuse fallen. Hebel zu und abschließen Abbildung 10: Schließen der Haube* * Abgebildet ist der HGD230/HMD230. Für den IGD gilt das gleiche Prinzip. Deutsch 20

21 4.3 ÖFFNEN/SCHLIESSEN IM NOTFALL Auf der Rückseite der Bedienung befinden sich zwei Drucktaster. Mit diesen Tastern lässt sich das Tor öffnen, schließen und anhalten. Abbildung 11: Backplane ÖFFNEN: Drücken Sie auf die Taste AUF. Das Tor fährt in die nächste Endposition auf. Dies kann ganz oder teilweise geöffnet (sofern die Funktion Teil-Auf programmiert wurde) sein. SCHLIESSEN: Drücken Sie auf die Taste ZU. Das Tor fährt vollständig zu. STOPPEN: Drücken Sie gleichzeitig auf AUF und ZU.* Das Tor hält unabhängig von seiner Fahrtrichtung sofort an. Um das Tor wieder in Bewegung zu bringen, Sie auf AUF oder Zu. 4.4 BETRIEBSARTEN Die Software des Steuerungscontrollers ist in einzelne Funktionsmodule untergliedert und stellt sich für den Benutzer in drei möglichen Betriebsarten dar: Totmannbetrieb Automatikbetrieb Notfallbetrieb (gilt nur für die Niederlande) Totmannbetrieb Die Torsteuerung kann mit eingeschränktem Komfort im Totmannbetrieb verwendet werden. Das Tor benötigt für diesen Betrieb keine Sicherheitskontaktleisten. Das Tor fährt nur, so eine Auf- oder Zu-Taste betätigt wird. Bei Totmannbetrieb darf das Tor nur in unmittelbarer Nähe bedient werden, wenn der Torbereich vollständig, direkt und permanent in Echtzeit eingesehen werden kann. Außerdem darf die Bedienung nur von einer fest installierten Bedienungsvorrichtung aus erfolgen, beispielsweise einem Schlüsselschalter oder einem Drucktaster. Diese Vorrichtungen sind so anzubringen, dass sich der Bediener nicht im Gefahrenbereich befindet. Das Tor muss sofort anhalten, sobald der Drucktaster oder der Schlüssel losgelassen werden. Andere Bedienungsvorrichtungen sind nicht erlaubt. Deutsch 21

22 4.4.2 Automatikbetrieb Bei vollständig eingerichteter Sicherheit wird die Steuerung normalerweise in diesem automatischen Modus betrieben. Nur im Automatikbetrieb stehen dem Nutzer alle Funktionen der Steuerung zur Verfügung. Hier ist die volle Sicherheit des Tors durch aktivierte Sicherheitseinrichtungen gewährleistet. Im Automatikbetrieb kann eine Fahrt des Tors mithilfe der Backplane initiiert werden durch: zwei Befehlsgeber (AUF, ZU) Impuls-Taster mit Toggle-Funktion (AUF, STOPP, ZU, STOPP) 3x3 Impulseingänge für AUF-, STOPP- und ZU-Kommandos 1 Impulseingang mit TEIL-AUF-Funktion Abbildung 12: Backplane Jeder Fahrbefehl führt zur Ausführung der kompletten, angewählten Aktion (Tor öffnen, Tor schließen, usw.). Jede Aktion wird durch einen Stoppbefehl oder ein Signal der Sicherheitseinrichtungen sofort beendet. Die Aktivierung der Sicherheitskontaktleisten führt zu einem unmittelbaren, kompletten Reversieren des Tores. Ein Unterbrechen der Lichtschranke während des Schließens führt zu einem Öffnen des Tores bis zum Ausgangspunkt der ZU- Fahrt (entweder AUF oder TEIL-AUF). Ein Fahrbefehl für die Gegenrichtung bremst das Tor sanft ab und lässt das Tor danach in Gegenrichtung fahren. Automatikbetrieb bei unvollständiger Einrichtung: Wenn das Tor noch nicht vollständig eingerichtet worden ist, oder die Parametrierung der Steuerung noch nicht abgeschlossen ist, läuft die Steuerung in einem speziellen Sicherheitsmodus (Beispiel: Die Endlagen des Tores sind noch nicht definiert worden). Das Tor fährt dann nur in Totmanngeschwindigkeit. Erst mit der Einstellung der Endlagen für die AUFund die ZU-Position wird nach einer Messfahrt mit Totmanngeschwindigkeit auf die Automatikgeschwindigkeit umgeschaltet (abhängig vom Typ HMD230/IGD ist dies 0,25 m/s oder 0,5 m/s). Auch wenn der Antrieb spannungslos war, fährt das Tor nur mit Totmanngeschwindigkeit, bis das erste Mal eine Endlage erreicht wurde Notfallbetrieb Aus dem Automatikbetrieb kann die Torsteuerung automatisch in den Notfallbetrieb wechseln. Dieser automatische Wechsel kann nur durch ein Eingangs-Signal Funktion Notfall, das von einer Brandmeldezentrale aus gesetzt wird, erfolgen. In dieser Betriebsart wird nur die eine angeforderte Fahrt (AUF oder ZU, je nach Parametrierung) in Totmanngeschwindigkeit durchgeführt. Während dieser Fahrt sind die Sicherheitseinrichtungen aktiviert. Die Fahrt kann Deutsch 22

23 durch Drücken und Halten der STOPP-Taste oder das Ansprechen einer Sicherheitseinrichtung unterbrochen werden. Nach Wegfall dieser Unterbrechung fährt das Tor sofort weiter. Am Ende der Notfallfahrt führt, nach dem Zurücksetzen des Signals ( Funktion Notfall ), die Software der Steuerung einen Neustart durch, um wieder sicher in den Automatikbetrieb zu wechseln. Ein statisch anliegendes Signal AUF oder TEIL-AUF wird von der Steuerung in dieser Betriebsart ignoriert. Genauso wie eine gedrückte AUF- oder ZU-Befehlstaste beim Programmstart nicht abgearbeitet werden darf, so wird auch ein statisch anliegendes Eingangs-Signal Notfall beim Einschaltvorgang der Steuerung nicht ausgeführt. 4.5 AUTOMATISCHER WECHSEL DER BETRIEBSARTEN Aus dem Automatikbetrieb kann die Torsteuerung in den Notfallbetrieb wechseln, wenn die Parametrierung dies zulässt und der HMD230/IGD ein entsprechendes Notfall -Signal von einer Brandmeldezentrale erkennt. Dann wird bis zu einem Neustart der Steuerung diese Betriebsart ausgeführt. Bei Ausfall von elektronischen Sicherheitseinrichtungen am Tor (z. B. defekte Lichtschranke) kann die Steuerung selbsttätig aus dem Automatikbetrieb in den Totmannbetrieb wechseln. Dieser automatische Wechsel erfolgt nur für die eine gestartete Motorbewegung und nur bei Betätigung der für den Totmannbetrieb vorgesehenen Taster. Danach nimmt die Steuerung wieder den Automatikbetrieb auf, kann aber bei erneutem oder anhaltendem Defekt bei der nächsten Fahrt wieder in den Totmannbetrieb wechseln. Ein Wechsel zwischen den Betriebsarten ist in folgende Richtungen möglich: Automatikbetrieb -> Totmannbetrieb Totmannbetrieb -> Automatikbetrieb (wenn die Sicherheit wieder gegeben ist) Automatikbetrieb -> Notfallbetrieb Notfallbetrieb -> Automatikbetrieb (wenn kein Notfall-Signal mehr aktiv ist und nach Neustart der Steuerungssoftware) Deutsch 23

24 5 BEDIENELEMENT UND ANZEIGEN 5.1 GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HMD230 Steuerung Platz für zusätzliche Bauteile Installationsautomat Backplane Zugentlastung Motor Kabeldurchführung Abbildung 13: Antriebseinheit HMD GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HGD230/IGD230 Schaltuhr (Option) Platz für zusätzliche Bauteile Steuerung Backplane Platz für zusätzliche Bauteile Installationsautomat Zugentlastung Motor Leuchtdioden-Stromversorgung Leuchtdioden-Bediengerät* Abbildung 14: Antriebseinheit IGD * Nur für IGD230 Deutsch 24

25 5.3 ÜBERBLICK ÜBER DIE STEUERUNG Bezeichnungen der Bildnummern: 1. LC-Textdisplay 2. Sieben-Segment Anzeige (unter dem LC-Display) 3. serielle Schnittstelle 4. Inkrementalgebereingang 5. Batterie für Echtzeituhr 6. Dreh- und Auswahlschalter zur Einstellung 7. Aufsteckplatz für Kommunikatiosnsmodule (optional) 8. Externer Funkempfänger (optional) 9. Anschluss für externe Antenne 10. ISK7 ATC 11. ISK-Anschluss 12. SKL-Anschlüsse für beide Laufrichtungen 13. Hauptsicherung (230V/6,3AT) 14. Anschluss für weitere Verbraucher 230V AC / 50Hz 15. Motoranschluss 16. Stromversorgung 230V AC / 50Hz 17. Relaisausgänge 18. Eingangsanschlüsse für Sicherheit und Bedienung Abbildung 15: Steuerung Deutsch 25

26 5.4 DREH- UND AUSWAHLSCHALTER Eingaben an die eingebaute Software der HMD230 werden über ein modernes Einknopf- Bedienelement, den Dreh- und Auswahlschalter, gemacht. Visuelle Rückmeldungen vom Programm an den Bediener geschehen über die Flüssigkristallanzeige (LCD). Über den Dreh- und Auswahlschalter, der sich unterhalb der Batterie für die Uhr befindet, können die Anzeigen des HMD230 beeinflusst werden. Der Dreh- und Auswahlschalter wird folgendermaßen bedient: Kurz : Bestätigen Schritt zurück im Menü Lange (> 2s): Zugriff aufs Hauptmenü Menü verlassen Drehen*: Blättern durch Menüs Ändern von Parametern Schnell *: Schnell blättern durch Menüs Schnell ändern von Parametern Abbildung 16: Dreh und Auswahlschalter * Im Uhrzeigersinn () Im Gegenuhrzeigersinn (C) 5.5 LCD-ANZEIGE Um mehr Information von der Steuerung darstellen zu können, ist ein LC-Display mit 2 Zeilen zu jeweils 16 Zeichen vorgesehen. Auf diesem werden zum Beispiel im Klartext die jeweils aktive Betriebsart der Steuerung oder der Bewegungszustand des Motors dargestellt. Der Hintergrund des Displays wird beleuchtet, so Eingaben über den Dreh- und Auswahlschalter erfolgen. 20 Sekunden nach der letzten Eingabe erlischt die Beleuchtung, sie kann aber jederzeit durch Drehen am Auswahlschalter wieder eingeschaltet werden. Das Display ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut leserlich. Abbildung 17: Anzeige im LC-Display Nach einem Reset der Software, bzw. nach Einschalten der Spannung blinkt die Beleuchtung des Displays einige Sekunden lang. Dies ist kein Fehlerzustand, sondern signalisiert den Startvorgang des Prozessors. Deutsch 26

27 Wenn das Tor zu einem Reset in der Position Offen oder Halb-Offen steht und auf automatisch schließen programmiert ist, erscheint im Display die folgende Anzeige: Auto.Schließen AKTIV " " Der automatische Timer muss dann durch Betätigung der Taste erneut gestartet werden. Ohne diesen Befehl wird der Antrieb nach dem Einschalten (Reset) der Steuerung nicht von selbst gestartet. 5.6 BETRIEBSARTENDARSTELLUNG In der Betriebsartendarstellung der LCD-Anzeige sind folgende Anzeigen möglich: Anzeige HMD230 Pe:x.xx Init/ClearEEPROM WAIT: 120 sec. Load Parameter Heras HMD230 Automatikbetrieb Automatikbetrieb Oeffnen Automatikbetrieb Schliessen: Automatikbetrieb Sofort Stopp Automatikbetrieb Schliessen: XX Heras HMD230 Totmannbetrieb Totmannbetrieb Oeffnen Totmannbetrieb Schliessen Totmannbetrieb Sofort Stopp Heras HMD230 Notfallbetrieb Notfallbetrieb Oeffnen Notfallbetrieb Schliessen Notfallbetrieb Sofort Stopp Bedeutung Start-Anzeige des Peripheriecontrollers (Warten auf Informationen vom Motorcontroller) Löschen und Initialisieren des Parameterspeichers Aufforderung zum Laden / Speichern der Parameter Automatik-Betriebsmodus; Tor ist im Ruhezustand Automatikbetrieb; Tor öffnen aktiv Automatikbetrieb; Tor schließen aktiv Automatikbetrieb; STOPP aktiv Automatikbetrieb; Tor schließt automatisch nach Ablauf von XX Sekunden Totmann-Betriebsmodus; Ruhezustand Totmannbetrieb; Tor öffnen aktiv Totmannbetrieb; Tor schließen aktiv Totmannbetrieb; STOPP aktiv Notfall-Betriebsmodus; Ruhezustand Notfallbetrieb; Tor öffnen aktiv Notfallbetrieb; Tor schließen aktiv Notfallbetrieb; STOPP aktiv Deutsch 27

28 5.7 ANZEIGE VON DATUM UND UHRZEIT Aus der Anzeige der Betriebsart heraus kann mit einem ersten en Druck auf den Dreh- und Auswahlschalter die augenblickliche Zeit auf dem Display kontinuierlich angezeigt werden. Dabei wird in der oberen Zeile das Datum der Uhr in der Form Jahr.Monat.Tag dargestellt. In der unteren Zeile wird die Uhrzeit in der 24 Stunden Form Stunde:Minute:Sekunde angezeigt. Es erfolgt eine automatische Sommerzeitumschaltung. Diese kann auch deaktiviert werden. Siehe das Kapitel Eingebaute Echtzeituhr des Betriebshandbuchs Steuerung HMD230. Durch es Drücken des Dreh- und Auswahlschalters oder 20 Sekunden nach der letzten Betätigung des Drehschalters wird wieder die ausgewählte Betriebsart angezeigt. Abbildung 18: Anzeige von Datum und Uhrzeit 5.8 ANWAHL DES MENÜSYSTEMS Aus der Betriebsartenanzeige heraus gelangt man in das Menüsystem der HMD230 durch Drücken des Dreh- und Auswahlschalters etwa 2 Sekunden lang. Es erscheint dann im Display der Text Haupt-Menue. Abbildung 19: Anzeige des Hauptmenüs im LC-Display Durch Drehen des Auswahlschalters können die einzelnen Menüpunkte angewählt und durch Drücken dann aktiviert werden. Der jeweils erste Menüpunkt innerhalb einer Menüebene führt wieder eine Ebene zurück, Menue zurueck. Der Menüpunkt des Hauptmenüs Haupt-Menue BEENDEN schließt die Menüanzeige und führt einen Neustart der Steuerungssoftware durch. 5.9 HINWEISE ZUR MENÜANZEIGE Das Menüsystem der HMD230 ist nur bei aufgestecktem Display zu erreichen. Über den Dreh- und Auswahlschalter kann in die Menüauswahl verzweigt werden. Dieses bietet die folgenden Möglichkeiten: Deutsch 28

29 Menü: 1. Identifikation: Anzeige der Steuerungsvariante und der Version. 2. Servicemenü: Zugang für Befugte mittels Passwort zur Aktivierung zusätzlicher Leistungsmerkmale. 3. Diagnose: Anzeigen für den Zustand der Steuerung und der angeschlossenen Sensoren. 4. Einstellungen: Parameter für das Verhalten der Steuerung und des Tores. 5. Uhr/Kalender: Datum/Uhrzeit und Kalenderfunktionen. 6. Funk-Fernbedienung: Einstellungen für die Funk-Fernbedienung. Siehe das Kapitel PARAMETEREINSTELLINGEN MENÜSTRUKTUR UND ANGEZEIGTE TEXTE Nach der Anwahl des Menüs befindet man sich auf der Hauptmenü-Ebene. Diese bietet die Auswahl von mehreren Untermenüs an. Mit dem ersten Menüpunkt BEENDEN kann das Hauptmenü wieder verlassen werden. Mit einen Neustart (Reset) gelangt man dadurch wieder in die aktiven Betriebsart der Steuerung. Die Tiefe der Menüs ist abhängig von der Eingabe des richtigen Passwortes. Von den Untermenüs der ersten Ebene gibt es Verzweigungen zu Untermenüs der zweiten Ebene. Wenn das Hauptmenü aktiv ist, kann das Tor nicht automatisch in Bewegung gesetzt werden BACKPLANE An der Backplane kann verschiedenes Zubehör angeschlossen werden, wie beispielsweise Lichtschranken, Beleuchtung usw. Die Backplane verfügt über mehrere Kontrollleuchtdioden. Wenn das Tor inaktiv ist und alle grünen Leuchtdioden (Detektor 1, Detektor 2, Schlüsseleinheit 1 bis 3) brennen, funktioniert das System einwandfrei. Wenn das Tor ein AUF-Kommando erhält, leuchtet eine der orangenfarbenen Leuchtdioden (die des aktiven Eingangs) auf. Wenn das Tor ein ZU- Kommando erhält, leuchtet eine der roten Leuchtdioden (die des aktiven Eingangs) auf. Über die Schaltflächen AUF und ZU kann das Tor geöffnet bzw. geschlossen werden. Abbildung 20: Backplane Deutsch 29

30 6 PARAMETEREINSTELLUNGEN In der Steuerung kann man verschiedene Parameter einstellen. Der Benutzer kann diverse Parameter in der Steuerung einsehen, nicht alle Parameter sind dem Benutzer jedoch zugänglich. Siehe das Kapitel Parametereinstellungen des Installationshandbuchs Steuerung HMD MENÜ 1 - IDENTIFIKATION Menü 1.1: Master-Version Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b I d e n t i f i k a t i o n I d e n t i f i k a t i o n Aktiviert das Hauptmenü. 1 G e s a m t v e r s i o n G e s a m t v e r s i o n F U : Die angezeigten Ziffern und Zahlenkombination identifizieren die eingesetzte Software. H a u p t M E n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 1.2: Torprofil Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b I d e n t i f i k a t i o n I d e n t i f i k a t i o n 2 T o r V e r s i o n Aktiviert das Hauptmenü. Deutsch 30

31 T o r V e r s i o n H e r a s D e l t a F R 0 1 Der dargestellte Text zeigt die Bezeichnung des Tors, für das die Steuerung, die Software und die gespeicherten Parameter definiert sind. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 1.3: Seriennumber Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b I d e n t i f i k a t i o n I d e n t i f i k a t i o n 3 S e r i e n - N u m m e r Aktiviert das Hauptmenü. S e r i e n - N u m m e r B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 6.2 MENÜ 2 SERVICE-MENÜ Die Informationen in diesen Menüs sind ausschließlich für Befugte relevant Menü 2.1: Passwort-Eingabe Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 2 2 S e r v i c e Z u g a n g Aktiviert das Hauptmenü. Deutsch 31

32 2.1 S e r v i c e Z u g a n g 1 K e n n w o r t E i n g a Hier kann ein Passwort eingegeben werden. Abhängig vom Passwort hat der Installateur oder Wartungsmonteur Zugriff auf mehr Parameter. Gilt nicht für den Benutzer. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 6.3 MENÜ 3 - DIAGNOSE In diesem Menü kann man diverse Parameter in der Steuerung zur Einstellung des Tors einsehen und kontrollieren Menü 3.1: Torstatus Im Menü Torstatus werden alle Informationen zusammengefasst, die den aktuellen Zustand der Steuerung in Verbindung mit dem Tor repräsentieren. Dies wird folgendermaßen erreicht: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b D i a g n o s e D i a g n o s e 1 T o r S t a t u s T o r S t a t u s 1 T o r Z u s t a n d T o r S t a t u s H A L T Aktiviert das Hauptmenü. Es wird die aktuelle Zustand des Tores, den die Software erkannt hat, angezeigt. Das kann sein AUF / ZU / TEIL-AUF HALT / GESTOPPT T o r S t a t u s 2 E i n g : Deutsch 32

33 E i n g : W e r t : T o r S t a t u s 3 A u s g : A u s g : W e r t : T o r S t a t u s 4 F a h r t Z y k l e n F a h r t Z y k l e n 4 9 / 4 9 T o r S t a t u s 5 M o t o r b e t r. S t d M o t o r b e t r. S t d. 0 / 0 h T o r S t a t u s 6 L e t z t e W a r t u n g L e t z t e W a r t u n g / 0 0 M o n Die logischen Werte an den Eingangsklemmen der Steuerung werden angezeigt. Die Reihenfolge entspricht den Eingängen In8 bis In1. Ein aktiver Eingang wird mit 1 angezeigt. Im Beispiel ist nur der Eingang In2 (Stopp- Funktion; Öffner) mit 24V beschaltet. Der Status der Ausgangsrelais wird mit seinen logischen Werten angezeigt. Ein angezogenes Relais wird mit 1 gekennzeichnet. Die Reihenfolge entspricht den Ausgängen Rel5 bis Rel1. Im Beispiel ist das Relais Rel2 angezogen (Statusanzeige Tor offen). Es wird die Anzahl der Fahrten insgesamt und die Anzahl der Fahrten seit der letzten Wartung angezeigt. Dabei ist eine AUF-ZU-Fahrt ein Zyklus. Die gesamte Motorlaufzeit und die Laufzeit seit der letzten Wartung wird in Stunden angezeigt. Das Datum der letzten Wartung wird angezeigt, sowie die vergangene Zeit in Monaten. Deutsch 33

34 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Um eine regelmäßige Wartung des Tors sicherzustellen, kann ein Wartungsintervall abhängig von der Anzahl der Torbewegungen definiert werden. Bei einer aktiven Wartungsaufforderung (Anzahl Fahrzyklen oder Wartungsintervall erreicht) wird im Display die Meldung < WARTUNG > erforderlich angezeigt Menü 3.2: Sensorstatus Menü: Über Diagnose, Sensor Status ist die Darstellung des Zustands der Sensoren sichtbar. Durch Drehen des Schalters werden die einzelnen Sensoren der Reihe nach angezeigt. In der ersten Zeile wird jeweils der Sensor aus der Parameterliste genannt. In der zweiten Zeile wird der augenblickliche Zustand des Sensors angezeigt. Dabei repräsentiert eine 1 einen aktiven Sensor, eine 0 einen inaktiven. Diese Anzeigen werden ständig aktualisiert und ermöglichen eine einfache Fehlersuche. Auch diese Anzeigen werden 20 Sekunden nach der letzten Betätigung des Drehschalters durch die Betriebsartanzeige überschrieben. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b C 3 D i a g n o s e D i a g n o s e 2 S e n s o r S t a t u s S e n s o r e n A n f a n g Aktiviert das Hauptmenü. Durch Drehen des Wählschalters nach links (im Gegenuhrzeigersinn) ist die erste Eintragung der Sensortabelle erreicht. E n d s c h a l t e r A U F W e r t : 0 = > 0 Status des Endschalters AUF (Option). E n d s c h a l t e r Z U W e r t : 0 = > 0 Status des Endschalters ZU (Option). S c h a l t e r T e i l A U F W e r t : 0 = > 0 Status des Schalters TEIL-AUF (Option). Deutsch 34

35 I n c r. E n c o d e r W e r t : S t a t. L e i s t e A U F W e r t : 0 = > 0 S t a t. L e i s t e Z U W e r t : 0 = > 0 M i t f. L e i s t e A U F W e r t : 0 = > 0 M i t f. L e i s t e Z U W e r t : 0 = > 0 L i c h t s c h r a n k e W e r t : 0 = > 0 Aktueller Wert des Inkrementalgebers. Stationäre Sicherheitskontaktleiste für die AUF-Richtung des Tores. Stationäre Sicherheitskontaktleiste für die ZU-Richtung des Tores. Mitfahrende Sicherheitskontaktleiste für die AUF-Richtung (ISK). Mitfahrende Sicherheitskontaktleiste für die ZU-Richtung (ISK). Status der Lichtschranke. S c h l e i f e A W e r t : 0 = > 0 Status der Verkehrsschleife A. S c h l e i f e B W e r t : 0 = > 0 Status der Verkehrsschleife B. S e n s o r e n E n d e Die letzte Eintragung in der Sensortabelle ist durch Drehen des Wählschalters nach rechts (im Uhrzeigersinn) erreicht. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 6.4 MENÜ 4 - EINSTELLUNGEN Hier können diverse Einstellungen programmiert werden Menü 4.1: Timer-Einstellungen Menü 4.1.1: Einstellen der Beleuchtung (Coming Home - Leaving Home) Die HMD230 kann eine Leuchte ansteuern, die z. B. den Bereich des Tors bei einer Fahrt Deutsch 35

36 automatisch ausleuchtet. Die Installationsarbeiten müssen von einem Monteur durchgeführt werden (Passwort erforderlich). Siehe das Kapitel PARAMETEREINSTELLINGEN des Installationshandbuchs Steuerung HMD230. Die angeschlossene Lampe (max. 230 V AC / 3A) wird von der Steuerung eingeschaltet, sobald ein Fahrbefehl erkannt wird. Nach Abschalten des Motors leuchtet die Lampe noch die entsprechende Zeit (1 bis 1800 Sekunden) weiter. Den Parameter Beleuchtung (s) kann man wunschgemäß einstellen. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 1 B e l e u c h t u n g ( s Aktiviert das Hauptmenü. B e l e u c h t u n g ( s ) W e r t : Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 1800) T i m e r E i n s t e l l e n 1 B e l e u c h t u n g ( s B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 4.1.2: Timer offenhalten Einige Torbewegungen können durch vordefinierte Zeiteinstellungen automatisch ausgelöst werden. Die Parametrierung dieser Zeiten per Menü soll hier aufgezeigt werden. Die Steuerung kann das Tor bei Erreichen der Endlage AUF nach einer einstellbaren Zeit (1 bis 999 Sekunden) wieder automatisch zufahren. Diese Funktion ist nur im Automatikbetrieb und nach Erreichen der Endlage AUF wirksam. Ist der Wert [0], dann ist der Timer ausgeschaltet. Deutsch 36

37 Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 2 T M R O f f e n h a l t e Aktiviert das Hauptmenü. T M R O f f e n h a l t e n W e r t : Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 999) T i m e r E i n s t e l l e n 2 T M R O f f e n h a l t e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Beispiel: Der voreingestellte Parameter TMR Offenhalten mit dem Wert 5 bewirkt, dass im Automatikbetrieb mit Erreichen der Endlage AUF ein Zeitzähler gestartet wird, der nach 5 Sekunden das Tor automatisch wieder zufahren lässt. Wird während dieser Zeit ein weiterer AUF-Befehl gegeben, oder eine installierte Lichtschranke aktiviert, so startet der Zeitzähler erneut. Dies gilt auch für eine Schleifenerfassung und Sicherheitskontaktleiste Menü 4.1.3: Timer TEIL-AUF halten Die Steuerung kann das Tor bei Erreichen der Position Teil-AUF nach einer einstellbaren Zeit (1 bis 255 Sekunden) wieder automatisch zufahren. Diese Funktion ist nur im Automatikbetrieb und bei Erreichen der Position Teil-AUF wirksam. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 4 4 E i n s t e l l u n g e n Aktiviert das Hauptmenü. Deutsch 37

38 E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 3 T M R T e i l A U F H a T M R T e i l A U F H a l t W e r t : T i m e r E i n s t e l l e n 3 T M R T e i l A U F H a B E E N D E N Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 255 ) Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Beispiel: Der voreingestellte Parameter TMR TeilAUF Halt mit dem Wert 5 bewirkt, dass im Automatikbetrieb mit Erreichen der Position TeilAUF ein Zeitzähler gestartet wird, der nach 5 Sekunden das Tor automatisch wieder zufahren lässt. Wird während dieser Zeit ein weiterer TeilAUF-Befehl gegeben oder liegt ein statischer TeilAUF-Befehl an, so startet der Zeitzähler erneut. Dies gilt auch für eine Schleifenerfassung und Sicherheitskontaktleiste Menü 4.2: Endpositionen Menü 4.2.1: ZU-Position installieren Der Motor des HMD-Antriebs ist mit einem Inkrementalgeber-Baustein ausgerüstet. Es sind keine weiteren Endschalter am Tor notwendig. Die Endpositionen AUF und ZU des Tore werden bei der Einrichtung wie folgt festgelegt: Nur die Endposition ZU kann vom Benutzer neu eingestellt werden. Eventuelle Ursachen einer entregelten Position sind: Der Motor des Tors war ausgekuppelt und wurde nicht in genau derselben Position wieder eingekuppelt. Die Laufrichtung des Tormotors hat sich nach dem Auskuppeln gedreht. Beim Aktivieren einer Sicherheitskontaktleiste kann in Ausnahmefällen das Zahnrad über einen Zahn der Zahnstange hinausschießen. ACHTUNG: Das Tor darf AUSSCHLIESSLICH in der RICHTIGEN POSITION eingekuppelt werden. Nur dann erkennt die Software die richtigen Endpositionen. Das Einkuppeln des Tors in der falschen Position kann zu Beschädigungen und fehlerhaftem Fahrverhalten führen. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Installateur. LÖSUNG: Deutsch 38

39 Den Motor vom Torflügel auskuppeln (siehe Kapitel Motor auskuppeln ). Sorgen Sie dafür, dass der Motor vollständig auf ZU gesteuert wurde. Wenn nicht, geben Sie den Befehl ZU. Methode 1: Bewegen Sie das Tor, bis sich die Rille des Markierplättchens auf gleicher Position mit dem Antriebsgehäuse befindet (siehe Kapitel Markierplättchen ). Kuppeln Sie den Motor anschließend wieder ein. Das Tor befindet sich nun in der Ausgangsposition. Methode 2: Bewegen Sie das Tor von Hand wieder in die Position ZU, kuppeln Sie den Motor wieder ein und stellen Sie die Position ZU erneut ein. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 2 T o r E n d l a g e n T o r E n d l a g e n 1 P o s. Z U S e t z e n Aktiviert das Hauptmenü. Endposition ist neu eingestellt. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Alternative: AUF/ZU-Schaltflächen auf der Backplane 8 Sekunden lang gleichzeitig (ab Version 1.02). Deutsch 39

40 6.4.3 Markierplättchen In der ZU-Position (Tor geschlossen) muss die Rille des Markierplättchens auf einer Linie mit der Seite des Antriebsgehäuses liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, das Tor von Hand in die ZU-Position fahren. Markierplättchen Abbildung 21: Markierplättchen auf Delta Markierplättchen Abbildung 22: Markierplättchen auf igate ACHTUNG: Auch bei einem Spannungsausfall, während das Tor bewegt wird, kann die Position des Tores eventuell nicht abgespeichert werden. Dies wird dadurch signalisiert, dass das Tor nicht mehr im Automatikbetrieb fährt. Auch dann muss das Tor in die ZU-Position gebracht werden und die Position neu gesetzt werden. 6.5 MENÜ 5 UHR/KALENDER Mit Hilfe des in die HMD230 eingebauten Uhrenbausteins können zeitgenaue, automatisch ablaufende Bewegungen des Tores vorgenommen werden. Das Datum und die Uhrzeit wird auch bei stromloser Steuerung über mehrere Wochen aktuell gehalten. Es erfolgt eine automatische Sommerzeitumschaltung nach den Regeln der EU- Deutsch 40

41 Mitgliedsstaaten. Danach wird am letzten Sonntag im März um 2:00 Uhr die Zeit um eine Stunde vorgestellt und am letzten Sonntag im Oktober um 3:00 Uhr um eine Stunde zurückgestellt Menü 5.1: Anzeige der Uhr Das aktuelle Datum und die Uhrzeit werden bei einem einfachen Druck auf den Drehgeber für 20 Sekunden im Display angezeigt. Im Menü ist die Anzeige wie folgt zu erreichen: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 1 U h r A n z e i g e n Aktiviert das Hauptmenü. D a t u m : U h r z e i t : 1 6 : 3 4 : 4 5 Aktuelles Datum und Zeit werden angezeigt. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.2: Einstellen von Datum / Uhrzeit Die interne Uhr des HMD230 wird ab Werk gestellt. Sollte diese Zeit trotzdem einmal von der realen, lokalen Zeit abweichen, kann die Uhr wie folgt gestellt werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 2 U h r E i n s t e l l e n Aktiviert das Hauptmenü. Deutsch 41

42 U h r J a h r E i n s t e l l e n J a h r W e r t : Die letzten beiden Ziffern des aktuellen Jahres einstellen. U h r E i n s t e l l e n M o n a t M o n a t W e r t : 0 4 Den aktuellen Monat einstellen. U h r T a g E i n s t e l l e n T a g W e r t : 0 1 Den aktuellen Tag einstellen. U h r E i n s t e l l e n S t u n d e S t u n d e W e r t : 1 6 Die aktuelle Stunde einstellen. U h r E i n s t e l l e n M i n u t e M i n u t e W e r t : 3 4 Die aktuellen Minuten einstellen. U h r E i n s t e l l e n S e k u n d e S e k u n d e W e r t : 4 5 Die aktuellen Sekunden einstellen. Deutsch 42

43 U h r E i n s t e l l e n A u t o m. S o m m e r z e i t A u t o m. S o m m e r z e i t W e r t : 1 Auf 1 stellen, wenn eine automatische Sommerzeitumstellung nach EU-Regeln gewünscht wird. U h r E i n s t e l l e n N u n S o m m e r z e i t? N u n S o m m e r z e i t? W e r t : 1 B E E N D E N Im Winter auf 0 stellen; bei aktueller Sommerzeit auf 1 stellen. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Kalenderfunktionen der Steuerung In der Automatikbetriebsart ist mit den Kalenderfunktionen die Steuerung in der Lage das Verhalten des Tores zu bestimmten Zeiten unterschiedlich zu beeinflussen. Nur für Profil 3+4 verfügbar. Es steht eine Anzahl Kommandos für Toraktionen zur Verfügung, die zu genau definierten Zeiten gezielt aufgerufen werden können. Die Zeiten und Kommandos können sich für die 7 Wochentage im wöchentlichen Rhythmus wiederholen. Durch einen Jahreskalender mit höherer Ausführungspriorität (z. B. für Feiertage oder Ferien) ist es aber auch möglich, diesen wöchentlich wiederkehrenden Zeitablauf mit anderen Zeit- und Kommando-Kombinationen zu überlagern. Das Verhalten des Tores kann so individuell mit den Eintragungen im Kalender automatisch vordefiniert werden. Information: Die Kalenderfunktion in der Steuerung ist eine bezahlte Option und muss einmalig vom Techniker freigegeben werden, und steht dann dem Kunden zur Verfügung. Andernfalls sind die Kalender nicht sichtbar. Hinweis: Beim Programmieren ist zu berücksichtigen, dass die Standardbetriebsart des Tors automatisch schließen ist. Die zu programmierende Funktion bildet eine Ausnahme zu diesem Verhalten. Jede Funktion muss eine Anfangs- und eine Endzeit haben. Mögliche Funktionen des Kalenders (Aktionen, die die Steuerung per Kalender ausführen kann) Deutsch 43

44 Funktionen Keine Aktion AUF Halten AUF verlassen Auto. Zulauf AUS Auto. Zulauf EIN Teil-AUF halten Teil-AUF verlassen Tor OEFFNEN Tor SCHLIESSEN Tor TeilAUF Aktion Keine Aktion des Tores (Platzhalter) Das Tor statisch in der AUF-Position aufhalten (Es ist kein Schließen des Tores möglich) Die statische AUF-Position des Tores verlassen (Tor kann wieder schließen) Deaktivieren der automatischen Zulauf-Funktion (Offenhaltezeit wird ignoriert) Aktivieren der automatischen Zulauf-Funktion (Offenhaltezeit wieder aktivieren) Aktivieren der Haltefunktion für die TeilAUF-Position (Tor fährt nur zwischen TeilAUF- und AUF-Position) Deaktivieren der TeilAUF-Haltefunktion (Tor kann wieder komplett schließen) Tor fährt in die AUF-Position Tor fährt in die AUF-Position (wenn möglich) Tor fährt in die TeilAUF-Position (wenn möglich) Menü 5.3: Aktivierung des Kalenders Die gesamten Kalenderfunktionen können jederzeit durch folgende Eingabe aktiviert oder deaktiviert werden, ohne dass die einzelnen Einträge geändert werden müssen. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. U h r / K a l e n d e r 3 K a l. A k t i v i e r u n K a l. A k t i v i e r u n g W e r t : 1 0 = alle Kalenderfunktionen abgeschaltet. 1 = Kalender aktiviert. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Deutsch 44

45 6.5.5 Menü 5.4: Anzeige des Wochenkalenders Im Wochenkalender können für jeden einzelnen Wochentag (Sonntag bis Samstag) jeweils bis zu 20 verschiedene Schaltzeiten und dazugehörende Funktionen (Aktionen des Tores) eingetragen werden. Im Anzeigemodus des Wochenkalenders werden nur die eingetragenen Termine angezeigt. Die leeren Speicherplätze werden übersprungen. Die Wochenkalender-Anzeige wird wie folgt aufgerufen: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. U h r / K a l e n d e r 4 W o c h e n k a l. A n z g M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n W o c h e n k a l. A n z g. E N D E Zeigt rechts die Schaltzeit an. Mit Drehen des Auswahlknopfs kann durch alle Einträge des Kalenders geblättert werden. Zeigt das Ende aller eingegebenen Aktionen an. Oder wenn kein Wochenkalender eingestellt ist. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5: Einträge im Wochenkalender einfügen und ändern Menü 5.5.1: Einstellen des Wochentags In den Wochenkalender können wie folgt neue Einträge eingefügt, oder bestehende Einträge geändert werden: Deutsch 45

46 Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t S o n n t a g Ein nicht belegter Speicherplatz eines Wochentages wird angezeigt. M o n t a g Wählt den Wochentag. M o n t a g 0 0 : Führt in den Eingabemodus für die Stunden. M o n t a g 1 2 : Wählt die Stunde der Schaltzeit. M o n t a g 1 2 : 0 0 Führt in den Eingabemodus für die Minuten. M o n t a g 1 2 : 3 0 Wählt die Minuten der Schaltzeit. M o n t a g 1 2 : 3 0 K e i n e A k t i o n M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n M o n t a g Wählt die gewünschte Schaltfunktion. Drehknopf fügt den vollständigen Eintrag zeitlich sortiert in den Wochentag des Kalenders ein. Der nächste (freie) Speicherplatz des Kalenders wird angezeigt. Deutsch 46

47 W o c h e n t a g E i n s t. E N D E B E E N D E N Ende des Wochenkalenders. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Es ist nicht möglich, am selben Zeitpunkt mehrere Aktionen zu programmieren Menü 5.5.1: Tag kopieren im Wochenkalender Im Wochenkalender können alle Einträge eines Wochentages zu einem anderen Wochentag kopiert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass in dem Wochentag, in den die Daten kopiert werden sollen, noch keine Einträge vorhanden sind. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t D i e n s t a g Wählt den Zieltag an, in den die Einträge kopiert werden sollen. D i e n s t a g 0 0 : Führt in den Eingabemodus für die Stunden. C D i e n s t a g v o n : M o n t a g K o p i e Wählt den Tag, aus dem die Einträge kopiert werden sollen. D i e n s t a g F e r t i g Kopiert die Einträge (hier: von Montag nach Dienstag). Deutsch 47

48 W o c h e n t a g E i n s t. E N D E B E E N D E N Ende des Wochenkalenders. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5.1: Einzelnen Eintrag löschen Im Wochenkalender können einzelne Einträge eines Wochentages wie folgt gelöscht werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t M o n t a g 1 2 : 3 0 K e i n e A k t i o n Wählt den zu löschenden Tag an. C M o n t a g E i n t r a g L o e s c h e n? M o n t a g F e r t i g Löscht einen Eintrag aus dem Wochentag des Kalenders. W o c h e n t a g E i n s t. E N D E Ende des Wochenkalenders. Deutsch 48

49 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5.1: Wochentag löschen Im Wochenkalender können auch alle Einträge eines Wochentages gelöscht werden. Voraussetzung dafür ist, dass der erste Eintrag dieses Wochentages angewählt wird: Menü Aktion Anzeige Erläuterung 5 H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Wählt den ersten Eintrag des Wochentages an, der gelöscht werden soll. M o n t a g Drehen C T a g L o e s c h e n? M o n t a g F e r t i g Löscht alle Einträge für diesen Wochentag im Kalender. W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t Ende des Wochenkalenders. C U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e Geht einen Schritt zurück im Menü. Deutsch 49

50 U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5.2: Löschen des gesamten Wochenkalenders Alle Einträge im gesamten Wochenkalender können auch komplett gelöscht werden mit: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 2 W o c h e L o e s c h e n W o c h e L o e s c h e n F e r t i g B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.6: Anzeige des Jahreskalenders Dem Wochenkalender übergeordnet gibt es in der Steuerung einen Jahreskalender, der für insgesamt 40 Tage jeweils 20 verschiedene Schaltzeiten und dazugehörende Aktionen des Tors speichern kann. Sind hier im Jahreskalender für ein bestimmtes Datum Schaltzeiten eingetragen, so werden an dem Tag immer nur diese Einträge bevorzugt verwendet und der Wochenkalender für diesen Tag ignoriert. Im Anzeigemodus des Jahreskalenders werden nur die eingetragenen Termine angezeigt. Die leeren Speicherplätze werden übersprungen. Die Anzeige des Jahreskalenders wird wie folgt aufgerufen: Deutsch 50

51 Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. U h r / K a l e n d e r 6 J a h r K a l. A n z e i g : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Zeigt rechts die Schaltzeit an. Mit Drehen des Auswahlknopfs kann durch alle Einträge des Kalenders geblättert werden. J a h r K a l. A n z e i g e n E N D E Zeigt das Ende aller eingegebenen Aktionen an. Oder wenn kein Wochenkalender eingestellt ist. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Information: Mit der Funktion Keine Aktion können andere geplante Aktionen des Tores aus dem Wochentagskalender gezielt für einen einzelnen Tag im Jahr (z. B. Feiertag) unterbunden werden Menü 5.7: Einträge im Jahreskalender einfügen und ändern Einträge im Jahreskalender einfügen und ändern. In den Jahreskalender können neue Einträge eingefügt oder bestehende Einträge geändert werden Menü 5.7.1: Einstellen des Tags Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b Deutsch 51

52 U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü Kurz U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n 2 0 Ein leerer Speicherplatz für ein Tagesdatum wird so angezeigt Führt in den Eingabemodus für die Jahreszahl Wählt das Jahr der Schaltzeit Führt in den Eingabemodus für den Monat Wählt den Monat der Schaltzeit Führt in den Eingabemodus für dem Tag Wählt den Tag der Schaltzeit : Führt in den Eingabemodus für die Stunden : Wählt die Stunde der Schaltzeit : 0 0 Führt in den Eingabemodus für die Minuten. Deutsch 52

53 : 3 0 Wählt die Minuten der Schaltzeit : 3 0 K e i n e A k t i o n Führt in den Eingabemodus für die Steuerfunktion dieser Schaltzeit : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Drehknopf im Uhrzeigersinn wählt die Funktion aus. Drehknopf fügt den vollständigen Eintrag zeitlich sortiert in den Jahreskalender ein. Der nächste Speicherplatz des Kalenders wird angezeigt. T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. C U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e B E E N D E N Geht einen Schritt zurück im Menü. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Information: Änderungen des Datums (und nicht nur der Schaltzeit) können nur im ersten Eintrag für dieses Tagesdatum erfolgen und gelten immer für alle Einträge dieses Tags. Der Jahreskalender wird sortiert, d. h. ein älteres Datum steht vor einem jüngeren Datum Menü 5.7.1: Tag kopieren im Jahreskalender Im Jahreskalender können alle Einträge eines bestimmten Tags zu einem Tag mit anderem Datum kopiert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings die Eingabe eines neuen Datums. Menü Aktion Anzeige Erläuterung 5 H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. Deutsch 53

54 U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n Gibt ein neues Datum ein : Führt in den Eingabemodus für die Stunden K o p i e v o n : F e r t i g Wählt den Tag, aus dem die Einträge kopiert werden sollen. Kopiert die Einträge (hier: vom 17. Juni 2011 zum 24. Dezember 2011). T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.1: Einzelnen Eintrag löschen Im Jahreskalender können einzelne Einträge eines bestimmten Tages wie folgt gelöscht werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung 5 H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e Deutsch 54

55 5.7.1 W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Wählt den zu löschenden Eintrag an. C E i n t r a g L o e s c h e n? F e r t i g Die Aufforderung wird angezeigt. Löscht alle Einträge für diesen Tag im Kalender. T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.1: Tag löschen Im Jahreskalender können auch alle Einträge eines einzelnen Tages gelöscht werden. Voraussetzung dafür ist, dass der erste Eintrag dieses Tages angewählt wird: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n Deutsch 55

56 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Wählt den zu löschenden Eintrag an. C T a g L o e s c h e n? F e r t i g Die Aufforderung wird angezeigt. Löscht alle Einträge für diesen Tag im Kalender. T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.2: Löschen des gesamten Jahreskalenders Alle Einträge im gesamten Jahreskalender können auch komplett gelöscht werden mit: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 2 J a h r K a l. L o e s c h J a h r K a l. L o e s c h e n F e r t i g Deutsch 56

57 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 6.6 MENÜ 6 FUNK-FERNBEDIENUNG Die Steuerung hat einen Steckplatz für ein Funkempfänger-Modul. Es wird ein 868-MHz- Empfangsmodul mit FM-Modulation eingesetzt. Es wird der konstante Anteil des Rolling Codes der eingesetzten HERAS-Funksender ausgewertet. Mit einem passenden Handsender lassen sich über Tastenbedienung folgende Funktionen der Steuerung fernsteuern: AUF-Funktion Taste links oben ZU-Funktion Taste rechts oben STOPP-Funktion große Taste unten TEIL-AUF-Funktion * Taste links + rechts Gleichzeitig gedrückt halten * Nur in Kombination mit aktivierter TEIL-AUF -Position Abbildung 23: Heras-Sender Die Tasten lassen sich auch gesondert programmieren, siehe Handsender einlernen. Es stehen Editiermöglichkeiten (wie Handsender einlernen, löschen) per Menübedienung in der Steuerung zur Verfügung. Maximal Handsenderfunktionen können eingelernt werden. Information: Das Auslösen einer Torbewegung durch Funkfernbedienung kann nur im Automatikbetrieb der Steuerung erfolgen. Auf der Platine der Steuerung muss eine externe Antenne an den entsprechenden Stecker angeschlossen werden (siehe Abbildung 13 Bildnummer 9). Der Innenleiter des Koaxialkabels der Antenne wird an die rechte Klemme (zur Gehäuseseite hin) angeschlossen. Die Schirmung der Antenne wird an die innere bzw. die linke Klemme angeschlossen Menü 6.1: Anzahl Handsender anzeigen Für jeden Handsender wird jeweils ein gesonderter Platz im Speicher der Steuerung abgespeichert. Die Anzahl aller gespeicherten Sender kann mit dem Menüpunkt Aktive Sender angezeigt werden. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b Deutsch 57

58 F u n k F e r n b e d i e n F u n k F e r n b e d i e n g. 1 A k t i v e S e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. A k t i v e 0 S e n d e r Anzeige der Anzahl der eingelernten Handsender. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 6.2: Handsender einlernen Jeder verwendete Handsender muss einmalig an der Steuerung eingelernt werden. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 2 S e n d e r L e r n e n S e n d e r L e r n e n.... Dafür hat der Bediener 20 Sekunden Zeit. Erkennt das Programm nach der Menüaktivierung im Zeitraum von 20 Sekunden keinen gültigen Code, springt die Anzeige wieder zurück. Taste handsender R F # : P o s. : 1 Nach Erkennung und Speicherung des Funkcodes erscheint 2 Sekunden lang ein numerischer Wert. Dies ist der Wert des empfangenen Signals plus Deutsch 58

59 dem Speicherort. F u n k F e r n b e d i e n g. 2 S e n d e r L e r n e n B E E N D E N Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Durch erneute Aktivierung des Menüs können mehrere Handsender programmiert werden. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen im Automatikbetrieb Menü : Handsenderspeicher einlernen Sollten die vorprogrammierten Standardfunktionen der Handsendertasten nicht ausreichen, können 4 weitere Funktionen programmiert werden. Das Einlernen der einzelnen Tasten kann mithilfe des nachstehenden Menüs erfolgen Menü 6.3: Programmieren der Funktion AUF Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 3 S n d. L e r n e n A U F S n d. L e r n e n A U F.... Programmieren der Funktion AUF Deutsch 59

60 Taste handsender R F # : P o s. : 2 O p F u n k F e r n b e d i e n g. 3 S n d. L e r n e n A U F B E E N D E N Nach Erkennung und Speicherung des Funkcodes erscheint 2 Sekunden lang ein numerischer Wert. Dies ist der Wert des empfangenen Signals plus dem Speicherort. Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Durch erneute Aktivierung des Menüs können mehrere Handsender programmiert werden. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen im Automatikbetrieb Menü 6.4: Programmieren der Funktion ZU Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 4 S n d. L e r n e n Z U Taste handsender S n d. L e r n e n.... S n d. L e r n e n P o s. : 3 C l Z U Z U Programmieren der Funktion ZU Nach Erkennung und Speicherung des Funkcodes erscheint 2 Sekunden lang ein numerischer Wert. Dies ist der Wert des empfangenen Signals plus dem Speicherort. Deutsch 60

61 F u n k F e r n b e d i e n g. 4 S n d. L e r n e n Z U B E E N D E N Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Durch erneute Aktivierung des Menüs können mehrere Handsender programmiert werden. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen im Automatikbetrieb Menü 6.5: Programmieren der Funktion Teil-AUF Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 5 L e r n e n T e i l A U F Taste handsender L e r n e n T e i l A U F.... R F # : P o s. : 4 P O p F u n k F e r n b e d i e n g. 5 L e r n e n T e i l A U F Programmieren der Funktion Teil-AUF Nach Erkennung und Speicherung des Funkcodes erscheint 2 Sekunden lang ein numerischer Wert. Dies ist der Wert des empfangenen Signals plus dem Speicherort. Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Durch erneute Aktivierung des Menüs können mehrere Handsender Deutsch 61

62 B E E N D E N programmiert werden. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen im Automatikbetrieb Menü 6.6: Programmieren der Umschaltfunktion ("Toggle") Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. Taste handsender F u n k F e r n b e d i e n g. 6 S n d. L e r n e n U M S R F # : P o s. : 2 T o g R F # : P o s. : 4 P O p F u n k F e r n b e d i e n g. 6 S n d. L e r n e n U M S Programmieren der Umschaltfunktion ( Toggle ) AUF STOPP ZU - STOPP Nach Erkennung und Speicherung des Funkcodes erscheint 2 Sekunden lang ein numerischer Wert. Dies ist der Wert des empfangenen Signals plus dem Speicherort. Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Durch erneute Aktivierung des Menüs können mehrere Handsender programmiert werden. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Deutsch 62

63 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen im Automatikbetrieb. Die programmierte Funktion überschreibt die vorrogrammierte Funktion, wenn der Handsender zuvor eingelernt wurde. Falls der Handsender noch nicht eingelernt wurde, ist nur die programmierte Funktion verfügbar. Um die ursprünglichen Funktionen wiederherzustellen, muss der Sender im Menü Sender löschen oder Alles löschen gelöscht und erneut eingelernt werden Menü 6.7: Gespeicherten Sender löschen Es können gezielt einzelne Handsender aus dem Speicher des HMD230 wieder gelöscht werden. Mit Hilfe des Menüpunktes Sender Loesch. wird die Steuerung in einen Modus gesetzt, bei dem der nächste, korrekt empfangene Handsender wieder aus dem Speicher gelöscht wird. Menü Aktion Anzeige Erläuterung 6 H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 7 S e n d e r L o e s c h. S e n d e r L o e s c h. Taste handsender..... F u n k F e r n b e d i e n g. 7 S e n d e r L o e s c h. Nach dem Erkennen des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Deutsch 63

64 6.6.5 Menü 6.8: Handsenderfunktion löschen Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 8 S n d P l a t z L o e s c h S n d P l a t z L o e s c h e n P o s. : 1.. Wählen Sie die gewünschte Position, z. B. Pos.: 1 Auf Wiederholen Sie diesen Vorgang, wenn Sie mehrere Funktionen löschen wollen S n d P l a t z L o e s c h e n E i n t r a g L o e s c h e n? Bestätigen Sie die folgende Frage im Display S n d P l a t z L o e s c h e n F e r t i g "Fertig"zeigt an, dass die Funktion gelöscht wurde S n d P l a t z L o e s c h e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 6.9: Löschen aller gespeicherten Sender Alle im HMD230 gespeicherten Handsender werden mit dem Menüpunkt Alles Loeschen gelöscht. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b Deutsch 64

65 F u n k F e r n b e d i e n Aktiviert das Hauptmenü. F u n k F e r n b e d i e n g. 9 A l l e s L o e s c h e n F u n k F e r n b e d i e n g. 9 A l l e s L o e s c h e n Alle Sender wurden gelöscht. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 6.7 BEDIENUNG DER LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG Das igate kann als Option mit Leuchtdioden ausgestattet werden. Die Farbe der Beleuchtung kann auf dem Leuchtdioden-Bediengerät eingestellt werden. Die Beleuchtung springt nur bei geschlossenem Tor an und wenn der Schalter für die indirekte Beleuchtung aktiv ist. Auch ist es möglich, die Beleuchtung über einen gesonderten Wochenkalender (Option) zu einer bestimmten Zeit zu aktivieren. So kann man einstellen, dass die Beleuchtung des Tors nur abends eingeschaltet ist. Zu diesem Zweck kann auch ein Dämmerungsschalter verwendet werden. Bei Einbruch der Dunkelheit springt dann die Beleuchtung auf dem Tor an. Für die Beschreibung der diesbezüglichen Bedienung und Programmierung siehe die Anleitung des Leuchtdioden-Bediengeräts. Abbildung 24: Leuchtdioden-Bediengerät Abbildung 25: Wochenkalender Deutsch 65

66 Wenn das Tor längere Zeit nicht benutzt wurde, kann es sein, dass die Beleuchtung des Tors nicht oder schlecht brennt. In dem Fall muss das Tor dreimal automatisch AUF/ZU geschoben werden. Die Kontakte wurden dann wieder saubergefegt, wodurch die Beleuchtung wieder normal brennt. Ist dies nicht der Fall, dann wenden Sie sich bitte an die Service-Abteilung. Hinweise zu den technischen Daten entnehmen Sie bitte dem Kapitel SERVICE / WARTUNGSDIENST STÖRUNGEN FOTOZELLE ODER SICHERHEITSKONTAKTLEISTE DEFEKT Wenn die Fotozelle oder Sicherheitskontaktleiste defekt ist, lässt sich das Tor nur mit der Totmannsteuerung öffnen und schließen. Wenden Sie sich in diesem Fall an einen qualifizierten Techniker. Siehe Kapitel SERVICE-/WARTUNGSDIENST 7.2 AUSKUPPELN DES MOTORS In Notfällen ist es möglich, das Tor von Hand zu bewegen. Zu diesem Zweck muss das Zahnrad des Antriebs aus der Zahnstange ausgekuppelt werden. Das Antriebsgehäuse öffnen (Schlüssel). Die Installationsautomatik auf aus stellen. Den Auskuppelhebel nach vorn ziehen: danach lässt sich das Tor von Hand öffnen und schließen. Abbildung 26: Entriegeln des Motors 7.3 EINKUPPELN DES MOTORS ACHTUNG: Das Tor darf AUSSCHLIESSLICH in der RICHTIGEN POSITION eingekuppelt werden. Nur dann erkennt die Software die richtigen Endpositionen. Das Einkuppeln des Tors in der falschen Position kann zu Beschädigungen und fehlerhaftem Fahrverhalten führen. Siehe Menü 4.2 Endpositionen und Abschnitt Markierplättchen für mehr Informationen. Deutsch 66

67 Beim erneuten Verriegeln das Tor bis zu der auf dem unteren Träger angegebenen Markierung zuschieben. An dieser Stelle das Tor leicht auf- und niederbewegen, sodass das Zahnrad in die Zahnstange fällt. Die Installationsautomatik auf ein stellen. Das Antriebsgehäuse nach dem Gebrauch wieder abschließen. Abbildung 27: Verriegeln des Motors 7.4 AUTOMATISCHE AUSKUPPLUNG Ausführungen mit einer automatischen Auskupplung bei Stromausfall erkennt man an der Spule; sie kuppelt bei einem Stromausfall den Antrieb automatisch aus. Abbildung 28: Automatische Auskupplung Achtung: Damit das Tor nach dem Handbetrieb wieder elektrisch betätigt werden kann, muss das Verfahren aus Abschnitt Menü ZU-Position installieren angewendet werden. 8 NOTSTOPP Der HMD230 ist nicht mit einer Notstoppvorrichtung ausgestattet. Laut Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang 1 Artikel ist dies nicht erforderlich, wenn das Risiko durch die Notstoppvorrichtung nicht verringert wird. Das Anschließen einer Notstoppvorrichtung an den HMD230 anzuschließen ist jedoch möglich. Deutsch 67

68 9 HINWEISE ZUR WARTUNG Bei Wartungs-, Reparatur- oder Reinigungsarbeiten des Tors ist die Stromversorgung der Anlage auszuschalten und gegen unerlaubtes Einschalten zu sichern. Wenn das Tor von Hand bewegt werden muss, muss zunächst die automatische Sicherung im Antriebsgehäuse auf AUS geschaltet und gegen erneutes Einschalten gesichert werden (z. B. durch Abschließen des Gehäuses). 9.1 WARTUNG DES TORS Bei Normalbetrieb und regelmäßiger Wartung haben Schiebetore eine Lebensdauer von mindestens Zyklen. Zur Gewährleistung eines optimalen Betriebs muss das Schiebetor mindestens 1 x jährlich oder nach Zyklen von einem qualifizierten Techniker gewartet werden. Die unterbliebene oder unsachgemäße Wartung, Nichteinhaltung unserer Betriebsanweisung oder Funktionsstörungen infolge mutwilliger Beschädigung führen zum Erlöschen der Garantie. Bei der Wartung sind die Schiebetore anhand eines Wartungsprotokolls regelmäßig an den wesentlichen Punkten zu prüfen. Korrekte Funktion und Einstellung Kontrolle aller Anker- und Schraubverbindungen Kontrolle auf Verschleiß von Laufrollen, Führungsrollen und Lauffläche Kontrolle der Schweißverbindungen sowie des Lack- und Zinküberzugs auf Beschädigungen Kontrolle der Sicherheitsleisten/Infrarotvorrichtung auf Beschädigungen und Funktion. 9.2 WARTUNG DER ANTRIEBSEINHEIT Die Steuerung HMD230 selbst ist wartungsfrei. Lediglich die Batterie [Typ CR 2032] für den eingebauten Uhrenbaustein sollte nach 5 Jahren erneuert werden. Die Batterie ist oberhalb des Dreh- und Auswahlschalters in einer senkrechten Halterung zu finden. Beim Entfernen der Batterie mit metallischem Werkzeug ist ein elektrischer Kurzschluss zu vermeiden. Die gesamte Toranlage muss nach DIN EN regelmäßig überprüft werden. Zur Erinnerung an diese notwendige Wartung wird der Betreiber mit der Meldung < WARTUNG > erforderlich durch die Software der Steuerung hingewiesen. 9.3 REINIGUNG Das Tor und das Äußere des Antriebsgehäuses können mit einem nicht aggressiven Reinigungsmittel gereinigt werden. Verwenden Sie zu diesem Zweck einen weichen Lappen, eine Bürste oder einen Schwamm. Vermeiden Sie die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger. Hierdurch könnten Tor und Antriebs beschädigt werden. Das Anbringen von Schmiermitteln an der Lauffläche des Tors Schmiermittel ist nicht zulässig. Deutsch 68

69 10 AUSSERBETRIEBNAHME UND ENTSORGUNG Überlassen Sie die Demontage einem qualifizierten Techniker. Trennen Sie die Stromversorgung auf sichere Weise von der Antriebseinheit. Ziehen Sie dabei die Montageanleitung hinzu. Nach Nutzungsende sind die Produkte gemäß allen örtlichen, regionalen und nationalen Vorschriften zu entsorgen. Der Schiebebereich besteht hauptsächlich aus Aluminiumteilen. Die Tore sind aus Stahl hergestellt. Heras nimmt die Produkte auch gern zurück und entsorgt diese ordnungsgemäß. Die Schiebetore Delta, ugate und igate sind mit Spanndrähten versehen, die unter hoher Spannung im unteren Träger montiert sind. Wenn diese Drähte durchgeschliffen werden, können sie mit großer Wucht wegspringen. Dies kann zu schweren Verletzungen führen. Es ist daher IN KEINEM FALL ERLAUBT, den unteren Träger selbst zu zerlegen.!! Die Demontage des unteren Trägers darf nur von Personal durchgeführt werden, das eigens von Heras geschult ist. Füllstäbe, oberer Träger und Pfosten können gefahrlos demontiert werden. Schiebetore, die auf dem oberen Träger mit einer Zackenleiste versehen sind, haben scharfe Ränder. Bei der Zerlegung besteht die Gefahr von Schnittverletzungen. Daher sind angemessene Schutzhandschuhe zu tragen. Die Steuerung ist mit einer Batterie Typ CR 2032 ausgestattet. Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unentgeltlich bei den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinde und überall dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus verkauft werden. Sie können die bei uns gekauften Batterien auch nach Gebrauch an uns zurücksenden. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz! 11 ERSATZTEILE Zum Auswechseln der Batterie (siehe Abbildung 13 Nummer 5) für die eingebaute Uhr ist eine Knopfzelle CR 2032 zu verwenden. Deutsch 69

70 12 TECHNISCHE DATEN 12.1 BESCHREIBUNG DES SCHIEBETORS Flügel Delta ugate Orion igate SHB Länge [m] ,74 16, ,7 12, ,3 Höhe [m] Höchstgewicht [kg] Konstruktion frei tragend frei tragend frei tragend frei tragend auf Schiene 12.2 BESCHREIBUNG DES ANTRIEBSEINHEIT Antriebstyp HMD230S, HGD230S, IGD230P(E) HMD230A, HGD230A, IGD230P(E) Motor MOTHR80P (Standardmotor) MOTHR80PAO (mit automatischer Auskupplung) Speisespannung [V AC ] 1 Phase 230 V AC /N/PE ±10 % 50/60 Hz Fremdversorgung 230V 230 V AC ±10 % 50/60 Hz abgesichert auf Leiterplatte 6,3 AT Interne Versorgung 24V 24 V DC stabilisiert (±5 %) max. 500 ma (mit selbstrückstellender Halbleitersicherung abgesichert) für als Option erhältliches Zubehör Motorleistung [kw] 0,37 Steuereingänge 24 V DC / typ. 4mA < 12 V: inaktiv -> logisch 0 > 18 V: aktiv -> logisch 1 (intern galvanisch getrennt) Absicherung bauseitig max. 10 A Max. Drehmoment [Nm] 80 Einschaltdauer [%] 60 Kontaktleiste GE 365, GE 3555 GE 499, GE F85SK Schleichgeschwindigkeit 0,13 0,25 [m/s] Höchstgeschwindigkeit [m/s] 0,25 0,50 Schutzklasse des 54 Antriebsgehäuses Temperaturbereich -20 C bis +40 C Luftfeuchtigkeitsbereich max. 99 % nicht kondensierend Gewicht [kg] Klimazonen Die in diesem Handbuch beschriebenen Funktionen wurden für die in Europa herrschenden Klimabedingungen entwickelt. Deutsch 70

71 ANHANG A: KONFIGURATION DER SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN Richtlinien zum Anbringen der Sicherheitskontaktleiste auf Schiebetoren mit unterschiedlichen Konfigurationen. Das Schiebetor ist schematisch als Draufsicht gezeichnet. Erläuterung der Symbole: Deutsch 71

72 ANHANG B: ERKLÄRUNGEN DoP / DoC Deutsch 72

73 Deutsch 73

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