Benutzershandbuch Schiebetorantrieb HMD230 +IGD

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1 Benutzershandbuch Schiebetorantrieb HMD230 +IGD Fassung: 1.1 Mai 2012 Übersetzung des ursprünglichen Benutzershandbuch

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3 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE HINWEISE HERSTELLER / LIEFERANT SERVICE / WARTUNGSDIENST TYP BENUTZUNG DES BETRIEBSHANDBUCHS DEFINITIONEN IN BEZUG AUF DEN BENUTZER / BETREIBER / MONTEUR ERLÄUTERUNG DER SYMBOLE KONFORMITÄT MIT EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN BESCHREIBUNG DES HMD230/IGD PROFILE DES HMD ÜBERBLICK ÜBER DIE SCHIEBETORE SICHERHEIT ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT SICHERHEIT BEI MONTAGE/DEMONTAGE, BETRIEB UND WARTUNG INSTALLATION LIEFERUNG HMD IGD ÖFFNEN / SCHLIEßEN DES HMD230/IGD ÖFFNEN DER HAUBE SCHLIEßEN DER HAUBE ZUBEHÖR SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN LICHTSCHRANKE (OPTION) SCHLEIFENERFASSUNG (OPTION) AMPEL (OPTION) BLINKLICHT (OPTION) FUNKEMPFÄNGER (OPTION) BELEUCHTUNG (OPTION) LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG DES OBEREN TRÄGERS (OPTION) INBETRIEBENAHME VERWENDUNGSZWECK BETRIEBSARTEN TOTMANNBETRIEB AUTOMATIKBETRIEB NOTFALLBETRIEB AUTOMATISCHER WECHSEL DER BETRIEBSARTEN

4 9 BEDIENELEMENT UND ANZEIGEN GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HMD GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT IGD ÜBERBLICK ÜBER DIE STEUERUNG DREH- UND AUSWAHLSCHALTER LCD-ANZEIGE BETRIEBSARTENDARSTELLUNG ANZEIGE VON DATUM UND UHRZEIT ANWAHL DES MENÜSYSTEMS HINWEISE ZUR MENÜANZEIGE MENÜSTRUKTUR UND ANGEZEIGTE TEXTE BACKPLANE PARAMETEREINSTELLUNGEN MENÜ 1 - IDENTIFIKATION Menü 1.1: Master-Version Menü 1.2: Torprofil MENÜ 2 SERVICE-MENÜ Menü 2.1: Passwort-Eingabe MENÜ 3 - DIAGNOSE Menü 3.1: Torstatus Menü 3.2: Sensorstatus MENÜ 4 - EINSTELLUNGEN Menü 4.1: Ter-Einstellungen Menü 4.1.1: Einstellen der Beleuchtung (Coming Home - Leaving Home) Menü 4.1.2: Ter offenhalten Menü 4.1.3: Ter TEIL-AUF halten Menü 4.2: Endpositionen Menü 4.2.1: ZU-Position installieren Markierplättchen MENÜ 5 UHR/KALENDER Menü 5.1: Anzeige der Uhr Menü 5.2: Einstellen von Datum / Uhrzeit Kalenderfunktionen der Steuerung Menü 5.3: Aktivierung des Kalenders Menü 5.4: Anzeige des Wochenkalenders Menü 5.5: Einträge Wochenkalender einfügen und ändern Menü 5.5.1: Einstellen des Wochentags Menü 5.5.1: Tag kopieren Wochenkalender Menü 5.5.1: Einzelnen Eintrag löschen Menü 5.5.1: Wochentag löschen Menü 5.5.2: Löschen des gesamten Wochenkalenders Menü 5.6: Anzeige des Jahreskalenders Menü 5.7: Einträge Jahreskalender einfügen und ändern Menü 5.7.1: Einstellen des Tags Menü 5.7.1: Tag kopieren Jahreskalender Menü 5.7.1: Einzelnen Eintrag löschen Menü 5.7.1: Tag löschen Menü 5.7.2: Löschen des gesamten Jahreskalenders

5 10.6 MENÜ 6 FUNK-FERNBEDIENUNG Menü 6.1: Anzahl Handsender anzeigen Menü 6.2: Handsender einlernen Menü 6.3: Gespeicherten Sender löschen Menü 6.4: Löschen aller gespeicherten Sender BEDIENUNG DER LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG HANDBETRIEB IM FALLE EINER STÖRUNG AUSKUPPELN DES MOTORS AUTOMATISCHE AUSKUPPLUNG NOTSTOPP HINWEISE ZUR WARTUNG WARTUNG DES TORS WARTUNG DES HMD REINIGUNG AUSSERBETRIEBNAHME UND ENTSORGUNG ERSATZTEILE TECHNISCHE DATEN BESCHREIBUNG DES SCHIEBETORS MAßE DES HMD MAßE DES IGD ANHANG A: ANBRINGEN DER SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN...65 ANHANG B: HERSTELLER- / KONFORMITÄTSERKLÄRUNG...68 ANHANG C: SCHALTPLAN HMD ANHANG D: SCHALTPLAN IGD

6 1 ALLGEMEINE HINWEISE 1.1 HERSTELLER / LIEFERANT Hersteller: Heras B.V. Hekdam 1, NL-5688 JE Oirschot Niederlande Tel.: +31(0) Technische Konstruktionsunterlagen: Verantwortlicher der Heras B.V., Abteilung R&D 1.2 SERVICE / WARTUNGSDIENST Bei Problemen, Störungen oder Fragen wenden Sie sich bitte an: Heras Service Telefon * Fax * Ortstarif Gilt nur für die Niederlande. Für das Ausland wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. 1.3 TYP Der HMD230 ist für folgende Arten von Schiebetoren von Heras bestmt: ugate Delta Orion Der HMD230 ist in 2 Ausführungen erhältlich: HMD230S [Standard] HMD230A [Advanced] Der IGD ist für das igate von Heras bestmt. Der IGD ist in 2 Ausführungen erhältlich: IGDP [Premium] IGDE [Excellent] Hinweise zu den technischen Daten entnehmen Sie bitte dem Kapitel TECHNISCHE DATEN. 1.4 BENUTZUNG DES BETRIEBSHANDBUCHS Lesen Sie sich das Betriebshandbuch sorgfältig durch, bevor Sie das Schiebetor in Betrieb nehmen. Bewahren Sie das Betriebshandbuch auf, damit Sie es erforderlichenfalls zu Rate ziehen können. Diese Beschreibung wurde für den Betreiber des Tors erstellt. Der Monteur benutzt eine gesonderte Montage- und Installationsanleitung. Der Monteur verwendet einen Installationsplan für den betreffenden Antrieb und geht gemäß den geltenden Normen vor. Ziehen Sie Falle einer Störungen einen von Heras zertifizierten Monteur hinzu. 6

7 Dieses Handbuch ist eine Ergänzung zu den Anleitungen, die für die Steuerung des HMD230/IGD mitgeliefert werden. 1.5 DEFINITIONEN IN BEZUG AUF DEN BENUTZER / BETREIBER / MONTEUR Benutzer: Betreiber: Monteur: Jeder, der mit dem Tor zu tun hat. Ein Benutzer, der mit allen in dieser Anleitung aufgeführten Sicherheitsaspekten vertraut ist. Der Betreiber darf keine Installationsarbeiten am Tor durchführen, es sei denn, dies wird ausdrücklich aufgeführt. Der Monteur ist ein Monteur von Heras (oder ein Monteur, dem Heras ausdrücklich schriftlich die Genehmigung erteilt hat), der zum Ausführen von technischen Handlungen am Tor qualifiziert ist. 1.6 ERLÄUTERUNG DER SYMBOLE Vorsicht! Achtung! Information: Warnung: Die folgenden Sicherheitshinweise müssen zur Vermeidung von Personenschäden unbedingt beachtet werden. Die folgenden Sicherheitshinweise müssen zur Vermeidung von Sachschäden unbedingt beachtet werden. Hier folgen weiterführende Informationen oder ein Verweis auf andere Dokumentationen. Einklemmgefahr Warnung: Gefahr für Hände zwischen Zahnrädern 1.7 KONFORMITÄT MIT EUROPÄISCHEN RICHTLINIEN Die Anlage erfüllt folgende EU-Richtlinien: 2006/42/ EG Maschinenrichtlinie 2004/108 EG EMV-Richtlinie (elektromagnetische Verträglichkeit) Die Bescheinigung der Übereinstmung wurde in Anlage B aufgenommen. Die CE-Kennzeichnung befindet sich an der Rückseite des unteren Trägers des Tors. 7

8 2 BESCHREIBUNG DES HMD230/IGD Der HMD230 ist eine Antriebseinheit für Schiebetore des Typs Delta und Orion. Der IGD ist eine Antriebseinheit für Schiebetore des Typs igate. Das Tor kann auf diese Weise elektrisch (Impuls- oder Totmannbetrieb) betätigt werden. Je nach Ausführung hat das Tor voraussichtlich eine Schiebegeschwindigkeit von 0,25 m/s (HMD230S, IGDP, IGDE) oder 0,5 m/s (HMD230A, als Option für IGD). Elektrisch betriebene Tore von Heras verfügen über Sicherheitskontaktleisten. Die Art der Sicherheitskontaktleiste und die Schiebegeschwindigkeit hängen von der verwendeten Motorsteuerung ab. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kapitel TECHNISCHE DATEN. Der Motor des HMD230/IGD ist mit einem Impulsgeber ausgerüstet, wodurch die Motorsteuerung die Position des Tors ermitteln kann. Dadurch erübrigen sich Endschalter. 2.1 PROFILE DES HMD230 Der HMD230 wird mit einem vorprogrammierten Profil geliefert (gilt nicht für die Niederlande). Dieses Profil kann nicht vom Benutzer geändert werden. Sprachenwahl (3 Sprachen) PROFIL 1 PROFIL 2 PROFIL 3 PROFIL 4 pulsbetätigt + Wochenkalender pulsbetätigt + Jahreskalender Logbuch-Funktion: Datum / Uhrzeit einstellen Eingang Auf Stopp Zu Eingang 4 Umschaltbetrieb Auf - Zu Eingang 5 Teil-Auf Eingang 6 Notstopp Eingang 7-8 Totmannbetrieb Auf - Zu Ausgang 1 Licht/Blinklichtsteuerung mit Vorwarnung Ausgang 2-3 Meldung Tor Auf - Zu Ausgang 4 Meldung Service Ausgang 5 Schalten externe Heizung Totmannbetrieb pulsbetätigt Handsender- Empfänger Wochenkalender Jahreskalender + 1x Handsender HMD230 Standard HMD230S1 (0,25 m/s) HMD230S2 (0,25 m/s) HMD230S3 (0,25 m/s) HMD230S4 (0,25 m/s) HMD230 Advanced Nicht erhältlich HMD230A2 (0,5 m/s) HMD230A3 (0,5 m/s) HMD230A4 (0,5 m/s) igate Premium (0,25 m/s) Excellent (0,5 m/s) Excellent (0,5 m/s) Excellent (0,5 m/s) 8

9 2.2 Überblick über die Schiebetore Einlauf Sicherheitskontaktleiste oberer Träger Füllstäb Führungsportal Sicherheitskontaktleisten HMD230 unterer Träger Motorstütze Auflauf Anfangspfosten Lauffläche Laufrollen Portalanschlag Abbildung 1: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor Delta Anfangspfosten + Sicherheitskontaktleiste Füllstäbe Portal Sicherheitskontaktlei Portalanschlag unterer Träger Lauffläche Laufrollen HMD230 Abbildung 2: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor ugate 9

10 Sicherheitskontaktleiste Anfangspfosten Blinklicht oberer Träger + Leuchtdioden- Beleuchtung perforierter Sichtschutz Führungssäule IGD Auflauf Lauffläche unterer Träger Laufrollen Anschlagsäule Abbildung 3: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor igate Laufrollen Füllstäbe Anschlagportal HMD230 unterer Träger Sicherheitskontaktleiste Abbildung 4: Begriffe zum frei tragenden Schiebetor Orion 10

11 3 SICHERHEIT 3.1 ALLGEMEINES ZUR SICHERHEIT Bevor das Tor in Betrieb genommen wird, muss der Betreiber die Betriebsanleitung gründlich und vollständig lesen. Die in der Betriebsanleitung aufgeführten Vorschriften sind einzuhalten. Jede andere Form der Benutzung kann unvorhersehbare Gefahren verursachen und ist daher verboten. Es ist verboten, die Antriebseinheit ohne Genehmigung von Heras für andere als in dieser Anleitung genannte Tore zu verwenden. Die Verwendung von Antriebseinheiten bzw. Sicherheitskontaktleisten Dritter kann Folgen für die Sicherheit haben. Die CE-Kennzeichnung verliert dadurch ihre Gültigkeit. Das Tor darf ausschließlich in Betrieb genommen werden, wenn alle Schutzeinrichtungen angebracht und angeschlossen sind und einwandfrei funktionieren. Alle Störungen des Geräts, welche die Sicherheit des Benutzers oder Dritter beeinträchtigen könnten, sind unverzüglich zu beheben. Alle an den Geräten angebrachten Warnhinweise und sicherheitsbezogene Informationen müssen vollständig vorhanden sein und es ist dafür zu sorgen, dass sie stets gut zu lesen sind. Das Tor muss sich frei bewegen können, ohne dass sich Hindernisse Durchgang befinden bzw. in dem gesamten Gebiet, in dem sich das Tor bewegen kann. Es dürfen keine Gegenstände zwischen, über oder unter das Tor durchgesteckt werden, die das Tor blockieren könnten. Die Lauffläche des Tors muss grundsätzlich frei von Schnee, Eis oder Verschmutzungen sein, die das Schiebeverhalten beeinträchtigen könnten. Bei Frost ist dies vor der ersten Inbetriebnahme zusätzlich zu kontrollieren. Wenn die Lauffläche blockiert ist, setzt sich das Tor (teilweise) nicht in Bewegung. Bei einer unregelmäßigen Lauffläche kann Schaden am Antrieb bzw. an den Laufrollen entstehen. Es ist absolut verboten, auf das Tor zu klettern. Bei einer unerwarteten Inbetriebnahme des Tors bestünde Verletzungsgefahr. Es ist nicht zulässig, die Füllung des Tors auf irgendeine Weise abzudecken, beispielsweise durch Transparente, Werbeschilder usw. Dies könnte die sichere Funktion des Tors beeinträchtigen. Zum Anbringen von Änderungen oder von zusätzlichen Teilen am Tor dürfen ausschließlich die vom Hersteller vorgeschriebenen Teile verwendet werden. Solche Arbeiten dürfen ausschließlich von Fachleuten ausgeführt werden. Bei Zuwiderhandlungen erlischt die Konformitätsbescheinigung sowie die Garantie des Herstellers und das Risiko geht vollständig auf den Benutzer über. Unsachgemäßer Betrieb, mangelhafte Wartung oder Nichtbeachtung der in dieser Anleitung aufgeführten Anweisungen kann zur Gefährdung von Personen bzw. zu Sachschaden führen. Falls in der Montage- und Betriebsanleitung beschriebene Anweisungen, Handlungen, Sicherheits- oder sonstige Informationen nicht vollkommen verständlich sind, wenden Sie sich bitten an Ihren Lieferanten, bevor Sie das Gerät in Betrieb setzen. 11

12 3.2 SICHERHEIT BEI MONTAGE/DEMONTAGE, BETRIEB UND WARTUNG Bei Arbeiten am Tor ist die Stromzufuhr zur Anlage auszuschalten und gegen unerlaubtes Einschalten zu sichern. Vor dem Reinigen des Tors ist der Strom auszuschalten. Die erforderliche persönliche Schutzausrüstung ist zu tragen. Wenn das Tor in Bewegung ist, ist ausreichender Abstand zu halten. Zu diesem Zweck sind Warnpiktogramme an verschiedenen Stellen angebracht. Das Tor verfügt über eine Sicherheitsvorrichtungen wie beispielsweise Sicherheitskontaktleisten. Die Sicherheitskontaktleisten dienen als Notfallvorrichtung, um die Bewegung des Tors unverzüglich zu unterbrechen und umzukehren. Es ist nicht zulässig, sie als Stopp-Funktion des Tors zu benutzen. Die Anfangspfosten des Tors sind mit Sicherheitskontaktleisten ausgerüstet, die nicht die gesamte Höhe abdecken können. Einklemmen ist dort nicht auszuschließen. Das Tor wird über ein Zahnrad angetrieben. Es befindet sich unter dem Balken und wird teilweise vom Antriebsgehäuse abgeschirmt. Bei Wartungsarbeiten unter dem Tor am Antriebsgehäuse ist auf de Teile zu achten. Wenn das Tor von Hand bewegt werden muss, muss zunächst die automatische Sicherung Antriebsgehäuse auf AUS geschaltet und gegen erneutes Einschalten gesichert werden (z. B. durch Abschließen des Gehäuses). Das Antriebsgehäuse ist während des Betriebs grundsätzlich abzuschließen. Das Öffnen des Antriebsgehäuses ist ausschließlich Monteuren mit elektrotechnischer Ausbildung vorbehalten. Die Montage muss gemäß den Normen EN , EN und EN erfolgen. Für Nicht-EWG-Länder müssen zum Erzielen eines guten Sicherheitsniveaus außer den landesspezifischen Vorschriften auch die obigen Normen eingehalten werden. 4 INSTALLATION Das frei tragende Schiebetor und die Antriebseinheit werden von einem Monteur oder Techniker montiert, angeschlossen und justiert. Außerdem wird eventuelles Zubehör angeschlossen und programmiert. Die Steuerung des Torantriebs ist auf die mit dem Benutzer vereinbarten Optionen bzw. das Zubehör abgestmt. Die betreffenden Optionen werden bei der Übergabe festgelegt. Selbstverständlich ist es möglich, auch später noch Optionen bzw. Zubehör zu ergänzen. Wenden Sie sich zu diesem Zweck an Ihren Händler. Tore werden grundsätzlich nach einem vollständigen Testverfahren geliefert. 12

13 5 LIEFERUNG 5.1 HMD230 Der HMD230 wird als vollständige Antriebseinheit einschließlich Zahnrad Modul 6 geliefert. Ein Profilhalbzylinder (gemäß DIN 18252) ist in der Standardausführung für die Niederlande nicht enthalten. Abbildung 5: HMD230 Haube und Gehäuse Abbildung 6: Zahnrad 5.2 IGD Der IGD wird als vollständige Antriebseinheit einschließlich Zahnrad Modul 6 geliefert. Der Antrieb wird nur zusammen mit dem igate geliefert. Ein Profilhalbzylinder (gemäß DIN 18252) ist in der Standardausführung für die Niederlande nicht enthalten. Abbildung 7: IGD Haube und Gehäuse 13

14 6 Öffnen / Schließen des HMD230/IGD 6.1 Öffnen der Haube Schloss öffnen Hebel Vierteldrehung Uhrzeigersinn Haube kann jetzt ±90º, sodass sie als Regenhaube fungieren kann Haube senkrecht abnehmen Abbildung 8: Öffnen der Haube* 6.2 Schließen der Haube Nocken der Haube in Rille des Antriebsgehäuses herabsenken Haube schließen. Darauf achten, dass die Seiten der Haube gut über das Antriebsgehäuse fallen. Hebel zu und abschließen Abbildung 9: Schließen der Haube* * Abgebildet ist der HMD230. Für den IGD gilt das gleiche Prinzip. 14

15 7 ZUBEHÖR Es ist möglich, das Tor mit diversem elektrischem Zubehör auszurüsten. 7.1 SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN Auf dem festen bzw. beweglichen Teil des Tors befinden sich senkrechte Schaltleisten. Bei Totmannbetrieb sind sie nicht erforderlich. Sie dienen als Sicherheitsbauteil. Die Zahl der Sicherheitskontaktleisten hängt von der Situation ab. Siehe Anhang A: ANBRINGEN DER SICHERHEITSKONTAKTLEISTEN. Bevor sich das Tor bewegt, kontrolliert die Steuerung den Status der Sicherheitskontaktleisten. Wenn eine der Sicherheitskontaktleisten defekt ist, kann das Tor nur Totmannbetrieb geöffnet und geschlossen werden. Ziehen Sie in diesem Fall einen Fachmonteur zu Rate. Siehe das Kapitel SERVICE / WARTUNGSDIENST. 7.2 LICHTSCHRANKE (OPTION) Sie erfassen den Tordurchgang. Sie befinden sich auf dem festen Teil des Tors, meistens in Form eines Senders und eines Empfängers. Befindet sich ein Gegenstand bzw. eine Person zwischen Sender und Empfänger, dann schließt sich das Tor nicht. Die Lichtschranke hat keine Auswirkung auf das Öffnen des Tors. 7.3 SCHLEIFENERFASSUNG (OPTION) Sicherheitsschleifen in der Fahrbahn. Sie erfassen den Tordurchgang. Befindet sich ein Gegenstand bzw. ein Fahrzeug auf der Schleife, dann schließt sich das Tor nicht. Detektionsschleifen reagieren nicht auf Personen. 7.4 AMPEL (OPTION) Rot/Grün-Anzeige. Zeigt den Zustand der AUF/ZU-Position an. Der Durchgang durch das Tor ist nur bei grünem Licht zulässig. 7.5 BLINKLICHT (OPTION) Eine blinkende Signallampe. Sie dient dazu, vor und während des Öffnens bzw. Schließens des Tors besondere Aufmerksamkeit zu erregen. 7.6 FUNKEMPFÄNGER (OPTION) Fernbedienung, mit der sich das Tor aus der Ferne öffnen, anhalten und schließen lässt. Siehe den Abschnitt FUNKFERNBEDIENUNG. 15

16 7.7 BELEUCHTUNG (OPTION) An den HMD230 können zwei Arten von Beleuchtung angeschlossen werden. Durchgangsbeleuchtung. Sie dient zur besseren Sichtbarkeit des Durchgangs. Sie kann vor bzw. während des Öffnens bzw. Schließens des Tors anspringen. Geländebeleuchtung. Sie dient zur Beleuchtung des Geländes. Sie wird aktiviert, sobald das Tor betätigt wird, und erlischt nach einer voreingestellten Zeit automatisch. Siehe das betreffende Kapitel des Betriebshandbuchs Steuerung HMD LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG DES OBEREN TRÄGERS (OPTION) Das igate kann mit Leuchtdioden-Beleuchtung oberen Träger ausgeführt werden (nur für das igate als Option erhältlich). Diese Beleuchtung dient als stmungsvolle Beleuchtung. Die Beleuchtung ist nur bei geschlossenem Tor eingeschaltet. Siehe den Abschnittas Kapitel BEDIENUNG DER LEUCHTDIODEN-BELEUCHTUNG. Zubehör muss von einem Monteur installiert und programmiert werden. Für den diesbezüglichen Zugriff ist ein Passwort erforderlich. 16

17 8 INBETRIEBENAHME 8.1 VERWENDUNGSZWECK Der Verwendungszweck des Tors ist der kontrollierte Zugang zu einem Gelände, Gebäude oder Platz. Das Tor ist sowohl für den Einsatz in der Industrie als auch für den privaten Gebrauch ausgelegt. Das Steuersystem des Torantriebs ist auf die mit dem Benutzer vereinbarten Optionen abgestmt. Die betreffenden Optionen werden bei der Übergabe festgelegt. Vor der Inbetriebnahme des Tors muss dieses Betriebshandbuch gut gelesen werden. Der Betreiber muss auch darüber informiert sein, welche Betriebsart für dieses Tor zutrifft. 8.2 BETRIEBSARTEN Die Software des Steuerungscontrollers ist in einzelne Funktionsmodule untergliedert und stellt sich für den Benutzer in drei möglichen Betriebsarten dar: Totmannbetrieb Automatikbetrieb Notfallbetrieb (gilt nur für die Niederlande) TOTMANNBETRIEB Die Torsteuerung kann mit eingeschränktem Komfort Totmannbetrieb verwendet werden. Das Tor benötigt für diesen Betrieb keine Sicherheitskontaktleisten. Das Tor fährt nur so in Schleichgeschwindigkeit wie eine Auf- oder Zu-Taste betätigt wird. Ein Totmannbetrieb ist nur zulässig, wenn der Bediener einen vollständigen Sichtkontakt auf die Toranlage hat. Das Bedienelement muss auf dem Tor angebracht werden AUTOMATIKBETRIEB Bei vollständig eingerichteter Sicherheit wird die Steuerung normalerweise in diesem automatischen Modus betrieben. Nur Automatikbetrieb stehen dem Nutzer alle Funktionen der Steuerung zur Verfügung. Hier ist die volle Sicherheit des Tors durch aktivierte Sicherheitseinrichtungen gewährleistet. Im Automatikbetrieb kann eine Fahrt des Tors mithilfe der Backplane initiiert werden durch: zwei Befehlsgeber (AUF, ZU) Impuls-Taster mit Toggle-Funktion (AUF, STOPP, ZU, STOPP) 3x3 Impulseingänge für AUF-, STOPP- und ZU-Kommandos 1 Impulseingang mit TEIL-AUF-Funktion Abbildung 10: Backplane 17

18 Jeder Fahrbefehl führt zur Ausführung der kompletten, angewählten Aktion (Tor öffnen, Tor schließen, usw.). Jede Aktion wird durch einen Stoppbefehl oder ein Signal der Sicherheitseinrichtungen sofort beendet. Die Aktivierung der Sicherheitskontaktleisten führt zu einem unmittelbaren, kompletten Reversieren des Tores. Ein Unterbrechen der Lichtschranke während des Schließens führt zu einem Öffnen des Tores bis zum Ausgangspunkt der ZU-Fahrt (entweder AUF oder TEIL-AUF). Ein Fahrbefehl für die Gegenrichtung bremst das Tor sanft ab und lässt das Tor danach in Gegenrichtung fahren. Automatikbetrieb bei unvollständiger Einrichtung: Wenn das Tor noch nicht vollständig eingerichtet worden ist, oder die Parametrierung der Steuerung noch nicht abgeschlossen ist, läuft die Steuerung in einem speziellen Sicherheitsmodus (Beispiel: Die Endlagen des Tores sind noch nicht definiert worden). Das Tor fährt dann nur in Totmanngeschwindigkeit. Erst mit der Einstellung der Endlagen für die AUF- und die ZU-Position wird nach einer Messfahrt mit Totmanngeschwindigkeit auf die Automatikgeschwindigkeit umgeschaltet (abhängig vom Typ HMD230/IGD ist dies 0,25 m/s oder 0,5 m/s). Auch wenn der Antrieb spannungslos war, fährt das Tor nur mit Totmanngeschwindigkeit, bis das erste Mal eine Endlage erreicht wurde NOTFALLBETRIEB Aus dem Automatikbetrieb kann die Torsteuerung automatisch in den Notfallbetrieb wechseln. Dieser automatische Wechsel kann nur durch ein Eingangs-Signal Funktion Notfall, das von einer Brandmeldezentrale aus gesetzt wird, erfolgen. In dieser Betriebsart wird nur die eine angeforderte Fahrt (AUF oder ZU, je nach Parametrierung) in Totmanngeschwindigkeit durchgeführt. Während dieser Fahrt sind die Sicherheitseinrichtungen aktiviert. Die Fahrt kann durch Drücken und Halten der STOPP-Taste oder das Ansprechen einer Sicherheitseinrichtung unterbrochen werden. Nach Wegfall dieser Unterbrechung fährt das Tor sofort weiter. Am Ende der Notfallfahrt führt, nach dem Zurücksetzen des Signals ( Funktion Notfall ), die Software der Steuerung einen Neustart durch, um wieder sicher in den Automatikbetrieb zu wechseln. Ein statisch anliegendes Signal AUF oder TEIL-AUF wird von der Steuerung in dieser Betriebsart ignoriert. Genauso wie eine gedrückte AUF- oder ZU-Befehlstaste be Programmstart nicht abgearbeitet werden darf, so wird auch ein statisch anliegendes Eingangs-Signal Notfall be Einschaltvorgang der Steuerung nicht ausgeführt. 18

19 8.3 AUTOMATISCHER WECHSEL DER BETRIEBSARTEN Aus dem Automatikbetrieb kann die Torsteuerung in den Notfallbetrieb wechseln, wenn die Parametrierung dies zulässt und der HMD230/IGD ein entsprechendes Notfall -Signal von einer Brandmeldezentrale erkennt. Dann wird bis zu einem Neustart der Steuerung diese Betriebsart ausgeführt. Bei Ausfall von elektronischen Sicherheitseinrichtungen am Tor (z. B. defekte Lichtschranke) kann die Steuerung selbsttätig aus dem Automatikbetrieb in den Totmannbetrieb wechseln. Dieser automatische Wechsel erfolgt nur für die eine gestartete Motorbewegung und nur bei Betätigung der für den Totmannbetrieb vorgesehenen Taster. Danach nmt die Steuerung wieder den Automatikbetrieb auf, kann aber bei erneutem oder anhaltendem Defekt bei der nächsten Fahrt wieder in den Totmannbetrieb wechseln. Ein Wechsel zwischen den Betriebsarten ist in folgende Richtungen möglich: Automatikbetrieb Totmannbetrieb Totmannbetrieb Automatikbetrieb (wenn die Sicherheit wieder gegeben ist) Automatikbetrieb Notfallbetrieb Notfallbetrieb Automatikbetrieb (wenn kein Notfall-Signal mehr aktiv ist und nach Neustart der Steuerungssoftware) 19

20 9 BEDIENELEMENT UND ANZEIGEN 9.1 GESAMTÜBERBLICK ÜBER DIE ANTRIEBSEINHEIT HMD230 Steuerung Platz für zusätzliche Bauteile Installationsautomat Backplane Zugentlastung Motor Kabeldurchführung Afbeelding 11: Antriebseinheit HMD Gesamtüberblick über die Antriebseinheit IGD Schaltuhr (Option) Platz für zusätzliche Bauteile Steuerung Backplane Platz für zusätzliche Bauteile Installationsautomat Zugentlastung Motor Leuchtdioden-Bediengerät Leuchtdioden-Stromversorgung Abbildung 12: Antriebseinheit IGD 20

21 9.3 ÜBERBLICK ÜBER DIE STEUERUNG Bezeichnungen der Bildnummern: 1. LC-Textdisplay 2. Sieben-Segment Anzeige (unter dem LC-Display) 3. serielle Schnittstelle 4. Inkrementalgebereingang 5. Batterie für Echtzeituhr 6. Dreh- und Auswahlschalter zur Einstellung 7. Aufsteckplatz für Kommunikationsmodule (optional) 8. Externer Funkempfänger (optional) 9. Anschluss für externe Antenne 10. ISK7 ATC 11. ISK-Anschluss 12. SKL-Anschlüsse für beide Laufrichtungen 13. Hauptsicherung (230V/6,3AT) 14. Anschluss für weitere Verbraucher 230V AC / 50Hz 15. Motoranschluss 16. Stromversorgung 230V AC / 50Hz 17. Relaisausgänge 18. Eingangsanschlüsse für Sicherheit und Bedienung Abbildung 13: Steuerung 21

22 9.4 DREH- UND AUSWAHLSCHALTER Eingaben an die eingebaute Software der HMD230 werden über ein modernes Einknopf- Bedienelement, den Dreh- und Auswahlschalter, gemacht. Visuelle Rückmeldungen vom Programm an den Bediener geschehen über die Flüssigkristallanzeige (LCD). Über den Dreh- und Auswahlschalter, der sich unterhalb der Batterie für die Uhr befindet, können die Anzeigen des HMD230 beeinflusst werden. Der Dreh- und Auswahlschalter wird folgendermaßen bedient: Kurz : Bestätigen Schritt zurück Menü Lange (> 2s): Zugriff aufs Hauptmenü Menü verlassen Drehen*: Blättern durch Menüs Ändern von Parametern Schnell *: Schnell blättern durch Menüs Schnell ändern von Parametern Abbildung 14: Dreh und Auswahlschalter * Im Uhrzeigersinn Im Gegenuhrzeigersinn 9.5 LCD-ANZEIGE Um mehr Information von der Steuerung darstellen zu können, ist ein LC-Display mit 2 Zeilen zu jeweils 16 Zeichen vorgesehen. Auf diesem werden zum Beispiel Klartext die jeweils aktive Betriebsart der Steuerung oder der Bewegungszustand des Motors dargestellt. Der Hintergrund des Displays wird beleuchtet, so Eingaben über den Dreh- und Auswahlschalter erfolgen. 20 Sekunden nach der letzten Eingabe erlischt die Beleuchtung, sie kann aber jederzeit durch Drehen am Auswahlschalter wieder eingeschaltet werden. Das Display ist auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut leserlich. Abbildung 15: Anzeige LC-Display Nach einem Reset der Software, bzw. nach Einschalten der Spannung blinkt die Beleuchtung des Displays einige Sekunden lang. Dies ist kein Fehlerzustand, sondern signalisiert den Startvorgang des Prozessors. 22

23 9.6 BETRIEBSARTENDARSTELLUNG In der Betriebsartendarstellung der LCD-Anzeige sind folgende Anzeigen möglich: Anzeige HMD230 Pe:x.xx Init/ClearEEPROM WAIT: 120 sec. Load Parameter Heras HMD230 Automatikbetrieb Automatikbetrieb Oeffnen Automatikbetrieb Schliessen: Automatikbetrieb Sofort Stopp Automatikbetrieb Schliessen: XX Heras HMD230 Totmannbetrieb Totmannbetrieb Oeffnen Totmannbetrieb Schliessen Totmannbetrieb Sofort Stopp Heras HMD230 Notfallbetrieb Notfallbetrieb Oeffnen Notfallbetrieb Schliessen Notfallbetrieb Sofort Stopp Bedeutung Start-Anzeige des Peripheriecontrollers (Warten auf Informationen vom Motorcontroller) Löschen und Initialisieren des Parameterspeichers Aufforderung zum Laden / Speichern der Parameter Automatik-Betriebsmodus; Tor ist Ruhezustand Automatikbetrieb; Tor öffnen aktiv Automatikbetrieb; Tor schließen aktiv Automatikbetrieb; STOPP aktiv Automatikbetrieb; Tor schließt automatisch nach Ablauf von XX Sekunden Totmann-Betriebsmodus; Ruhezustand Totmannbetrieb; Tor öffnen aktiv Totmannbetrieb; Tor schließen aktiv Totmannbetrieb; STOPP aktiv Notfall-Betriebsmodus; Ruhezustand Notfallbetrieb; Tor öffnen aktiv Notfallbetrieb; Tor schließen aktiv Notfallbetrieb; STOPP aktiv 23

24 9.7 ANZEIGE VON DATUM UND UHRZEIT Aus der Anzeige der Betriebsart heraus kann mit einem ersten en Druck auf den Dreh- und Auswahlschalter die augenblickliche Zeit auf dem Display kontinuierlich angezeigt werden. Dabei wird in der oberen Zeile das Datum der Uhr in der Form Jahr.Monat.Tag dargestellt. In der unteren Zeile wird die Uhrzeit in der 24 Stunden Form Stunde:Minute:Sekunde angezeigt. Es erfolgt eine automatische Sommerzeitumschaltung. Diese kann auch deaktiviert werden. Siehe das Kapitel Eingebaute Echtzeituhr des Betriebshandbuchs Steuerung HMD230. Durch es Drücken des Dreh- und Auswahlschalters oder 20 Sekunden nach der letzten Betätigung des Drehschalters wird wieder die ausgewählte Betriebsart angezeigt. Abbildung 16: Anzeige von Datum und Uhrzeit 9.8 ANWAHL DES MENÜSYSTEMS Aus der Betriebsartenanzeige heraus gelangt man in das Menüsystem der HMD230 durch Drücken des Dreh- und Auswahlschalters etwa 2 Sekunden lang. Es erscheint dann Display der Text Haupt- Menue. Abbildung 17: Anzeige des Hauptmenüs LC-Display Durch Drehen des Auswahlschalters können die einzelnen Menüpunkte angewählt und durch Drücken dann aktiviert werden. Der jeweils erste Menüpunkt innerhalb einer Menüebene führt wieder eine Ebene zurück, Menue zurueck. Der Menüpunkt des Hauptmenüs Haupt-Menue BEENDEN schließt die Menüanzeige und führt einen Neustart der Steuerungssoftware durch. 9.9 HINWEISE ZUR MENÜANZEIGE Das Menüsystem der HMD230 ist nur bei aufgestecktem Display zu erreichen. Über den Dreh- und Auswahlschalter kann in die Menüauswahl verzweigt werden. Dieses bietet die folgenden Möglichkeiten: Menü: 1. Identifikation: Anzeige der Steuerungsvariante und der Version. 2. Servicemenü: Zugang (Passwort) für Servicetechniker und Aktivierung zusätzlicher Leistungsmerkmale. 3. Diagnose: Anzeigen für den Zustand der Steuerung und der angeschlossenen Sensoren. 4. Einstellungen: Parameter für das Verhalten der Steuerung und des Tores. 5. Uhr/Kalender: Datum/Uhrzeit und Kalenderfunktionen. 6. Funk-Fernbedienung: Einstellungen für die Funk-Fernbedienung. Siehe das Kapitel PARAMETEREINSTELLINGEN. 24

25 9.10 MENÜSTRUKTUR UND ANGEZEIGTE TEXTE Nach der Anwahl des Menüs befindet man sich auf der Hauptmenü-Ebene. Diese bietet die Auswahl von mehreren Untermenüs an. Mit dem ersten Menüpunkt BEENDEN kann das Hauptmenü wieder verlassen werden. Mit einen Neustart (Reset) gelangt man dadurch wieder in die aktiven Betriebsart der Steuerung. Die Tiefe der Menüs ist abhängig von der Eingabe des richtigen Passwortes. Von den Untermenüs der ersten Ebene gibt es Verzweigungen zu Untermenüs der zweiten Ebene. Wenn das Hauptmenü aktiv ist, kann das Tor nicht automatisch in Bewegung gesetzt werden BACKPLANE An der Backplane kann verschiedenes Zubehör angeschlossen werden, wie beispielsweise Lichtschranken, Beleuchtung usw. Die Backplane verfügt über mehrere Kontrollleuchtdioden. Wenn das Tor inaktiv ist und alle grünen Leuchtdioden (Detektor 1, Detektor 2, Schlüsseleinheit 1 bis 3) brennen, funktioniert das System einwandfrei. Wenn das Tor ein AUF-Kommando erhält, leuchtet eine der orangenfarbenen Leuchtdioden (die des aktiven Eingangs) auf. Wenn das Tor ein ZU-Kommando erhält, leuchtet eine der roten Leuchtdioden (die des aktiven Eingangs) auf. Über die Schaltflächen AUF und ZU kann das Tor geöffnet bzw. geschlossen werden. Abbildung 18: Backplane 25

26 10 PARAMETEREINSTELLUNGEN In der Steuerung kann man verschiedene Parameter einstellen. Der Benutzer kann diverse Parameter in der Steuerung einsehen, nicht alle Parameter sind dem Benutzer jedoch zugänglich. Siehe das Kapitel Parametereinstellungen des Betriebshandbuchs Steuerung HMD MENÜ 1 - IDENTIFIKATION Menü 1.1: Master-Version Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 1 I d e n t i f i k a t i o n I d e n t i f i k a t i o n 1 G e s a m t v e r s i o n G e s a m t v e r s i o n F U : Aktiviert das Hauptmenü. Die angezeigten Ziffern und Zahlenkombination identifizieren die eingesetzte Software. H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 1.2: Torprofil Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 1 H a u p t M e n u e Aktiviert das Hauptmenü. 1 I d e n t i f i k a t i o n 1.2 I d e n t i f i k a t i o n 2 T o r V e r s i o n 26

27 T o r V e r s i o n H e r a s D e l t a F R 0 1 Der dargestellte Text zeigt die Bezeichnung des Tors, für das die Steuerung, die Software und die gespeicherten Parameter definiert sind. H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet MENÜ 2 SERVICE-MENÜ Die Informationen in diesen Menüs sind ausschließlich für Wartungsmonteure relevant Menü 2.1: Passwort-Eingabe Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 1 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 2 S e r v i c e Z u g a n g S e r v i c e Z u g a n g 1 K e n n w o r t E i n g a Aktiviert das Hauptmenü. Hier kann ein Passwort eingegeben werden. Abhängig vom Passwort hat der Installateur oder Wartungsmonteur Zugriff auf mehr Parameter. Gilt nicht für den Benutzer. H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 27

28 10.3 MENÜ 3 - DIAGNOSE In diesem Menü kann man diverse Parameter in der Steuerung zur Einstellung des Tors einsehen und kontrollieren Menü 3.1: Torstatus Im Menü Torstatus werden alle Informationen zusammengefasst, die den aktuellen Zustand der Steuerung in Verbindung mit dem Tor repräsentieren. Dies wird folgendermaßen erreicht: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 3 D i a g n o s e D i a g n o s e 1 T o r S t a t u s Aktiviert das Hauptmenü T o r S t a t u s 1 T o r Z u s t a n d T o r H A L T S t a t u s Es wird die aktuelle Zustand des Tores, den die Software erkannt hat, angezeigt. Das kann sein AUF / ZU / TEIL-AUF HALT / GESTOPPT T o r S t a t u s 2 E i n g : E i n g : W e r t : Die logischen Werte an den Eingangsklemmen der Steuerung werden angezeigt. Die Reihenfolge entspricht den Eingängen In8 bis In1. Ein aktiver Eingang wird mit 1 angezeigt. Im Beispiel ist nur der Eingang In2 (Stopp-Funktion; Öffner) mit 24V beschaltet T o r S t a t u s 3 A u s g :

29 A u s g : W e r t : Der Status der Ausgangsrelais wird mit seinen logischen Werten angezeigt. Ein angezogenes Relais wird mit 1 gekennzeichnet. Die Reihenfolge entspricht den Ausgängen Rel5 bis Rel1. Im Beispiel ist das Relais Rel2 angezogen (Statusanzeige Tor offen) T o r S t a t u s 4 F a h r t Z y k l e n F a h r t Z y k l e n 4 9 / 4 9 Es wird die Anzahl der Fahrten insgesamt und die Anzahl der Fahrten seit der letzten Wartung angezeigt. Dabei ist eine AUF-ZU- Fahrt ein Zyklus T o r S t a t u s 5 M o t o r b e t r. S t d M o t o r b e t r. S t d. 0 / 0 h Die gesamte Motorlaufzeit und die Laufzeit seit der letzten Wartung wird in Stunden angezeigt T o r S t a t u s 6 L e t z t e W a r t u n g e t z t e W a r t u n g / 0 0 M o n Das Datum der letzten Wartung wird angezeigt, sowie die vergangene Zeit in Monaten. H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Um eine regelmäßige Wartung des Tors sicherzustellen, kann ein Wartungsintervall abhängig von der Anzahl der Torbewegungen definiert werden. Bei einer aktiven Wartungsaufforderung (Anzahl Fahrzyklen oder Wartungsintervall erreicht) wird Display die Meldung < WARTUNG > erforderlich angezeigt. 29

30 Menü 3.2: Sensorstatus Menü: Über Diagnose, Sensor Status ist die Darstellung des Zustands der Sensoren sichtbar. Durch Drehen des Schalters werden die einzelnen Sensoren der Reihe nach angezeigt. In der ersten Zeile wird jeweils der Sensor aus der Parameterliste genannt. In der zweiten Zeile wird der augenblickliche Zustand des Sensors angezeigt. Dabei repräsentiert eine 1 einen aktiven Sensor, eine 0 einen inaktiven. Diese Anzeigen werden ständig aktualisiert und ermöglichen eine einfache Fehlersuche. Auch diese Anzeigen werden 20 Sekunden nach der letzten Betätigung des Drehschalters durch die Betriebsartanzeige überschrieben. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 3 Aktiviert das Hauptmenü. H a u p t M e n u e 3 D i a g n o s e 3.2 D i a g n o s e 2 S e n s o r S t a t u s Gegenuhrzeigersinn S e n s o r e n A n f a n g Durch Drehen des Wählschalters nach links ( Gegenuhrzeigersinn) ist die erste Eintragung der Sensortabelle erreicht. E n d s c h a l t e r A U F W e r t : 0 = > 0 Status des Endschalters AUF (Option). E n d s c h a l t e r Z U W e r t : 0 = > 0 Status des Endschalters ZU (Option). S c h a l t e r T e i l A U F W e r t : 0 = > 0 Status des Schalters TEIL- AUF (Option). I n c r. E n c o d e r W e r t : Aktueller Wert des Inkrementalgebers. S t a t. L e i s t e A U F W e r t : 0 = > 0 Stationäre Sicherheitskontaktleiste für die AUF-Richtung des Tores. 30

31 S t a t. L e i s t e Z U W e r t : 0 = > 0 Stationäre Sicherheitskontaktleiste für die ZU-Richtung des Tores. M i t f. L e i s t e A U F W e r t : 0 = > 0 M i t f. L e i s t e Z U W e r t : 0 = > 0 L i c h t s c h r a n k e W e r t : 0 = > 0 S c h l e i f e A W e r t : 0 = > 0 S c h l e i f e B W e r t : 0 = > 0 Mitfahrende Sicherheitskontaktleiste für die AUF-Richtung (ISK). Mitfahrende Sicherheitskontaktleiste für die ZU-Richtung (ISK). Status der Lichtschranke. Status der Verkehrsschleife A. Status der Verkehrsschleife B. S e n s o r e n E n d e Die letzte Eintragung in der Sensortabelle ist durch Drehen des Wählschalters nach rechts ( Uhrzeigersinn) erreicht. Beenden des Hauptmenüs. H a u p t B E E N D E N M e n u e Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 31

32 10.4 MENÜ 4 - EINSTELLUNGEN Hier können diverse Einstellungen programmiert werden Menü 4.1: Ter-Einstellungen Menü 4.1.1: Einstellen der Beleuchtung (Coming Home - Leaving Home) Die HMD230 kann eine Leuchte ansteuern, die z. B. den Bereich des Tors bei einer Fahrt automatisch ausleuchtet. Die Installationsarbeiten müssen von einem Monteur durchgeführt werden (Passwort erforderlich). Siehe das Kapitel PARAMETEREINSTELLINGEN des Betriebshandbuchs Steuerung HMD230. Die angeschlossene Lampe (max. 230 V AC / 3A) wird von der Steuerung eingeschaltet, sobald ein Fahrbefehl erkannt wird. Nach Abschalten des Motors leuchtet die Lampe noch die entsprechende Zeit (1 bis 1800 Sekunden) weiter. Den Parameter Beleuchtung (s) kann man wunschgemäß einstellen. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 4 E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 1 B e l e u c h t u n g ( s B e l e u c h t u n g ( s ) W e r t : Aktiviert das Hauptmenü. Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 1800) T i m e r E i n s t e l l e n 1 B e l e u c h t u n g ( s H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 32

33 Menü 4.1.2: Ter offenhalten Einige Torbewegungen können durch vordefinierte Zeiteinstellungen automatisch ausgelöst werden. Die Parametrierung dieser Zeiten per Menü soll hier aufgezeigt werden. Die Steuerung kann das Tor bei Erreichen der Endlage AUF nach einer einstellbaren Zeit (1 bis 999 Sekunden) wieder automatisch zufahren. Diese Funktion ist nur Automatikbetrieb und nach Erreichen der Endlage AUF wirksam. Ist der Wert [0], dann ist der Ter ausgeschaltet. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 4 E i n s t e l l u n g e n Aktiviert das Hauptmenü. E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 2 T M R O f f e n h a l t e T M R O f f e n h a l t e n W e r t : Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 999) T i m e r E i n s t e l l e n 2 T M R O f f e n h a l t e H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Beispiel: Der voreingestellte Parameter TMR Offenhalten mit dem Wert 5 bewirkt, dass Automatikbetrieb mit Erreichen der Endlage AUF ein Zeitzähler gestartet wird, der nach 5 Sekunden das Tor automatisch wieder zufahren lässt. Wird während dieser Zeit ein weiterer AUF-Befehl gegeben, oder eine installierte Lichtschranke aktiviert, so startet der Zeitzähler erneut. Dies gilt auch für eine Schleifenerfassung und Sicherheitskontaktleiste. 33

34 Menü 4.1.3: Ter TEIL-AUF halten Die Steuerung kann das Tor bei Erreichen der Position Teil-AUF nach einer einstellbaren Zeit (1 bis 255 Sekunden) wieder automatisch zufahren. Diese Funktion ist nur Automatikbetrieb und bei Erreichen der Position Teil-AUF wirksam. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 4 E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 1 T i m e r E i n s t e l l T i m e r E i n s t e l l e n 3 T M R T e i l A U F H a T M R T e i l A U F H a l t W e r t : Aktiviert das Hauptmenü. Auf die gewünschte Zeit in Sekunden einstellen. (1 bis 255 ) T i m e r E i n s t e l l e n 3 T M R T e i l A U F H a H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Beispiel: Der voreingestellte Parameter TMR TeilAUF Halt mit dem Wert 5 bewirkt, dass Automatikbetrieb mit Erreichen der Position TeilAUF ein Zeitzähler gestartet wird, der nach 5 Sekunden das Tor automatisch wieder zufahren lässt. Wird während dieser Zeit ein weiterer TeilAUF- Befehl gegeben oder liegt ein statischer TeilAUF-Befehl an, so startet der Zeitzähler erneut. Dies gilt auch für eine Schleifenerfassung und Sicherheitskontaktleiste. 34

35 Menü 4.2: Endpositionen Menü 4.2.1: ZU-Position installieren Der Motor des HMD-Antriebs ist mit einem Inkrementalgeber-Baustein ausgerüstet. Es sind keine weiteren Endschalter am Tor notwendig. Die Endpositionen AUF und ZU des Tore werden bei der Einrichtung wie folgt festgelegt: Nur die Endposition ZU kann vom Benutzer neu eingestellt werden. Eventuelle Ursachen einer entregelten Position sind: Der Motor des Tors war ausgekuppelt und wurde nicht in genau derselben Position wieder eingekuppelt. Be Aktivieren einer Sicherheitskontaktleiste kann in Ausnahmefällen das Zahnrad über einen Zahn der Zahnstange hinausschießen. ACHTUNG: Wenn der Motor ausgekuppelt und das Tor von Hand bewegt wurde, ist die Position des Tors in der Software nicht mehr definiert. Dies lässt sich auf zwei Weisen beheben: 1. Das Tor muss so bewegt werden, dass die Rille des Markierplättchens auf einer Linie mit dem Antriebsgehäuse liegt (siehe den Abschnitt Markierplättchen ). Danach ist der Motor wieder einzukuppeln. Das Tor steht dann in der Ausgangsposition. 2. Das Tor ist dann per Hand in die ZU-Position zu bringen, der Motor ist wieder einzukuppeln und die Position muss neu gesetzt werden. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 4 Aktiviert das Hauptmenü. 4.2 H a u p t M e n u e 4 E i n s t e l l u n g e n E i n s t e l l u n g e n 2 T o r E n d l a g e n T o r E n d l a g e n 1 P o s. Z U S e t z e n Endposition ist neu eingestellt. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Alternative: AUF/ZU-Schaltflächen auf der Backplane 5 Sekunden lang gleichzeitig (ab Version 1.02). ACHTUNG: Das Kuppeln des Motors in einer falschen Torposition kann starke Beschädigungen verursachen. In Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den Installateur. Siehe den Abschnitt Auskuppeln des Motors. 35

36 Markierplättchen In der ZU-Position (Tor geschlossen) muss die Rille des Markierplättchens auf einer Linie mit der Seite des Antriebsgehäuses liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, das Tor von Hand in die ZU-Position fahren. Markierplättchen Abbildung 19: Markierplättchen auf Delta Markierplättchen Abbildung 20: Markierplättchen auf ugate und Orion Markierplättchen Abbildung 21: Markierplättchen auf igate ACHTUNG: Auch bei einem Spannungsausfall, während das Tor bewegt wird, kann die 36

37 Position des Tores eventuell nicht abgespeichert werden. Dies wird dadurch signalisiert, dass das Tor nicht mehr Automatikbetrieb fährt. Auch dann muss das Tor in die ZU-Position gebracht werden und die Position neu gesetzt werden MENÜ 5 UHR/KALENDER Mit Hilfe des in die HMD230 eingebauten Uhrenbausteins können zeitgenaue, automatisch ablaufende Bewegungen des Tores vorgenommen werden. Das Datum und die Uhrzeit wird auch bei stromloser Steuerung über mehrere Wochen aktuell gehalten. Es erfolgt eine automatische Sommerzeitumschaltung nach den Regeln der EU- Mitgliedsstaaten. Danach wird am letzten Sonntag März um 2:00 Uhr die Zeit um eine Stunde vorgestellt und am letzten Sonntag Oktober um 3:00 Uhr um eine Stunde zurückgestellt Menü 5.1: Anzeige der Uhr Das aktuelle Datum und die Uhrzeit werden bei einem einfachen Druck auf den Drehgeber für 20 Sekunden Display angezeigt. Im Menü ist die Anzeige wie folgt zu erreichen: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 1 U h r A n z e i g e n D a t u m : U h r z e i t : 1 6 : 3 4 : 4 5 H a u p t M e n u e B E E N D E N Aktiviert das Hauptmenü. Aktuelles Datum und Zeit werden angezeigt. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 37

38 Menü 5.2: Einstellen von Datum / Uhrzeit Die interne Uhr des HMD230 wird ab Werk gestellt. Sollte diese Zeit trotzdem einmal von der realen, lokalen Zeit abweichen, kann die Uhr wie folgt gestellt werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 2 U h r E i n s t e l l e n Aktiviert das Hauptmenü. U h r J a h r E i n s t e l l e n J a h r W e r t : Die letzten beiden Ziffern des aktuellen Jahres einstellen. U h r E i n s t e l l e n M o n a t M o n a t W e r t : 0 4 Den aktuellen Monat einstellen. U h r E i n s t e l l e n T a g T a g W e r t : 0 1 Den aktuellen Tag einstellen. 38

39 U h r E i n s t e l l e n S t u n d e S t u n d e W e r t : 1 6 Die aktuelle Stunde einstellen. U h r E i n s t e l l e n M i n u t e M i n u t e W e r t : 3 4 Die aktuellen Minuten einstellen. U h r E i n s t e l l e n S e k u n d e S e k u n d e W e r t : 4 5 Die aktuellen Sekunden einstellen. U h r E i n s t e l l e n A u t o m. S o m m e r z e i t A u t o m. S o m m e r z e i t W e r t : 1 Auf 1 stellen, wenn eine automatische Sommerzeitumstellung nach EU-Regeln gewünscht wird. U h r E i n s t e l l e n N u n S o m m e r z e i t? N u n S o m m e r z e i t? W e r t : 1 Im Winter auf 0 stellen; bei aktueller Sommerzeit auf 1 stellen. 39

40 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Kalenderfunktionen der Steuerung In der Automatikbetriebsart ist mit den Kalenderfunktionen die Steuerung in der Lage das Verhalten des Tores zu bestmten Zeiten unterschiedlich zu beeinflussen. Nur für Profil 3+4 verfügbar. Es steht eine Anzahl Kommandos für Toraktionen zur Verfügung, die zu genau definierten Zeiten gezielt aufgerufen werden können. Die Zeiten und Kommandos können sich für die 7 Wochentage wöchentlichen Rhythmus wiederholen. Durch einen Jahreskalender mit höherer Ausführungspriorität (z. B. für Feiertage oder Ferien) ist es aber auch möglich, diesen wöchentlich wiederkehrenden Zeitablauf mit anderen Zeit- und Kommando-Kombinationen zu überlagern. Das Verhalten des Tores kann so individuell mit den Eintragungen Kalender automatisch vordefiniert werden. Information: Die Kalenderfunktion in der Steuerung ist eine bezahlte Option und muss einmalig vom Techniker freigegeben werden, und steht dann dem Kunden zur Verfügung. Andernfalls sind die Kalender nicht sichtbar. Hinweis: Be Programmieren ist zu berücksichtigen, dass die Standardbetriebsart des Tors automatisch schließen ist. Die zu programmierende Funktion bildet eine Ausnahme zu diesem Verhalten. Jede Funktion muss eine Anfangs- und eine Endzeit haben. Mögliche Funktionen des Kalenders (Aktionen, die die Steuerung per Kalender ausführen kann) Funktionen Keine Aktion AUF Halten AUF verlassen Auto. Zulauf AUS Auto. Zulauf EIN Teil-AUF halten Teil-AUF verlassen Tor OEFFNEN Tor SCHLIESSEN Tor TeilAUF Aktion Keine Aktion des Tores (Platzhalter) Das Tor statisch in der AUF-Position aufhalten (Es ist kein Schließen des Tores möglich) Die statische AUF-Position des Tores verlassen (Tor kann wieder schließen) Deaktivieren der automatischen Zulauf-Funktion (Offenhaltezeit wird ignoriert) Aktivieren der automatischen Zulauf-Funktion (Offenhaltezeit wieder aktivieren) Aktivieren der Haltefunktion für die TeilAUF-Position (Tor fährt nur zwischen TeilAUF- und AUF-Position) Deaktivieren der TeilAUF-Haltefunktion (Tor kann wieder komplett schließen) Tor fährt in die AUF-Position Tor fährt in die AUF-Position (wenn möglich) Tor fährt in die TeilAUF-Position (wenn möglich) 40

41 Menü 5.3: Aktivierung des Kalenders Die gesamten Kalenderfunktionen können jederzeit durch folgende Eingabe aktiviert oder deaktiviert werden, ohne dass die einzelnen Einträge geändert werden müssen. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 3 K a l. A k t i v i e r u n K a l. A k t i v i e r u n g W e r t : 1 H a u p t M e n u e B E E N D E N Aktiviert das Hauptmenü. 0 = alle Kalenderfunktionen abgeschaltet. 1 = Kalender aktiviert. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.4: Anzeige des Wochenkalenders Im Wochenkalender können für jeden einzelnen Wochentag (Sonntag bis Samstag) jeweils bis zu 20 verschiedene Schaltzeiten und dazugehörende Funktionen (Aktionen des Tores) eingetragen werden. Im Anzeigemodus des Wochenkalenders werden nur die eingetragenen Termine angezeigt. Die leeren Speicherplätze werden übersprungen. Die Wochenkalender-Anzeige wird wie folgt aufgerufen: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. 41

42 5.4 U h r / K a l e n d e r 4 W o c h e n k a l. A n z g M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n W o c h e n k a l. A n z g. E N D E H a u p t M e n u e B E E N D E N Zeigt rechts die Schaltzeit an. Mit Drehen des Auswahlknopfs kann durch alle Einträge des Kalenders geblättert werden. Zeigt das Ende aller eingegebenen Aktionen an. Oder wenn kein Wochenkalender eingestellt ist. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5: Einträge Wochenkalender einfügen und ändern Menü 5.5.1: Einstellen des Wochentags In den Wochenkalender können wie folgt neue Einträge eingefügt, oder bestehende Einträge geändert werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t Aktivieren des Hauptmenüs. 42

43 S o n n t a g M o n t a g M o n t a g 0 0 : M o n t a g 1 2 : Ein nicht belegter Speicherplatz eines Wochentages wird angezeigt. Wählt den Wochentag. Führt in den Eingabemodus für die Stunden. Wählt die Stunde der Schaltzeit. M o n t a g 1 2 : 0 0 M o n t a g 1 2 : 3 0 Führt in den Eingabemodus für die Minuten. Wählt die Minuten der Schaltzeit. M o n t a g 1 2 : 3 0 K e i n e A k t i o n Wählt die gewünschte Schaltfunktion. M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n M o n t a g Drehknopf fügt den vollständigen Eintrag zeitlich sortiert in den Wochentag des Kalenders ein. Der nächste (freie) Speicherplatz des Kalenders wird angezeigt. W o c h e n t a g E i n s t. E N D E H a u p t M e n u e B E E N D E N Ende des Wochenkalenders. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 43

44 Es ist nicht möglich, am selben Zeitpunkt mehrere Aktionen zu programmieren Menü 5.5.1: Tag kopieren Wochenkalender Im Wochenkalender können alle Einträge eines Wochentages zu einem anderen Wochentag kopiert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass in dem Wochentag, in den die Daten kopiert werden sollen, noch keine Einträge vorhanden sind. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 Aktiviert das Hauptmenü. H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r 5.5 U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t D i e n s t a g Wählt den Zieltag an, in den die Einträge kopiert werden sollen. D i e n s t a g 0 0 : Führt in den Eingabemodus für die Stunden. Gegenuhr zeigersinn D i e n s t a g v o n : M o n t a g D i e n s t a g F e r t i g K o p i e Wählt den Tag, aus dem die Einträge kopiert werden sollen. Kopiert die Einträge (hier: von Montag nach Dienstag). W o c h e n t a g E i n s t. E N D E Ende des Wochenkalenders. 44

45 H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.5.1: Einzelnen Eintrag löschen Im Wochenkalender können einzelne Einträge eines Wochentages wie folgt gelöscht werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t Aktiviert das Hauptmenü. M o n t a g 1 2 : 3 0 K e i n e A k t i o n Wählt den zu löschenden Tag an. Gegenuhr zeigersinn M o n t a g E i n t r a g L o e s c h e n? M o n t a g F e r t i g Löscht einen Eintrag aus dem Wochentag des Kalenders. W o c h e n t a g E i n s t. E N D E Ende des Wochenkalenders. H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 45

46 Menü 5.5.1: Wochentag löschen Im Wochenkalender können auch alle Einträge eines Wochentages gelöscht werden. Voraussetzung dafür ist, dass der erste Eintrag dieses Wochentages angewählt wird: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t Aktiviert das Hauptmenü. M o n t a g 1 2 : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Wählt den ersten Eintrag des Wochentages an, der gelöscht werden soll. Gegenuhr zeigersinn M o n t a g T a g L o e s c h e n? M o n t a g F e r t i g Löscht alle Einträge für diesen Wochentag Kalender. Gegenuhrzeig ersinn W o c h e B e a r b e i t e n 1 W o c h e n t a g E i n s t U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e H a u p t M e n u e B E E N D E N Ende des Wochenkalenders. Geht einen Schritt zurück Menü. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 46

47 Menü 5.5.2: Löschen des gesamten Wochenkalenders Alle Einträge gesamten Wochenkalender können auch komplett gelöscht werden mit: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 5 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 2 W o c h e L o e s c h e n Aktiviert das Hauptmenü. W o c h e L o e s c h e n F e r t i g H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.6: Anzeige des Jahreskalenders Dem Wochenkalender übergeordnet gibt es in der Steuerung einen Jahreskalender, der für insgesamt 40 Tage jeweils 20 verschiedene Schaltzeiten und dazugehörende Aktionen des Tors speichern kann. Sind hier Jahreskalender für ein bestmtes Datum Schaltzeiten eingetragen, so werden an dem Tag mer nur diese Einträge bevorzugt verwendet und der Wochenkalender für diesen Tag ignoriert. Im Anzeigemodus des Jahreskalenders werden nur die eingetragenen Termine angezeigt. Die leeren Speicherplätze werden übersprungen. Die Anzeige des Jahreskalenders wird wie folgt aufgerufen: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 47

48 5 5.6 H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 6 J a h r K a l. A n z e i g : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Aktiviert das Hauptmenü. Zeigt rechts die Schaltzeit an. Mit Drehen des Auswahlknopfs kann durch alle Einträge des Kalenders geblättert werden. J a h r K a l. A n z e i g e n E N D E H a u p t M e n u e B E E N D E N Zeigt das Ende aller eingegebenen Aktionen an. Oder wenn kein Wochenkalender eingestellt ist. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Information: Mit der Funktion Keine Aktion können andere geplante Aktionen des Tores aus dem Wochentagskalender gezielt für einen einzelnen Tag Jahr (z. B. Feiertag) unterbunden werden Menü 5.7: Einträge Jahreskalender einfügen und ändern Einträge Jahreskalender einfügen und ändern. In den Jahreskalender können neue Einträge eingefügt oder bestehende Einträge geändert werden Menü 5.7.1: Einstellen des Tags Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e Aktiviert das Hauptmenü. 48

49 5.7.1 W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n 2 0 Ein leerer Speicherplatz für ein Tagesdatum wird so angezeigt Führt in den Eingabemodus für die Jahreszahl. Wählt das Jahr der Schaltzeit. Führt in den Eingabemodus für den Monat Wählt den Monat der Schaltzeit. Führt in den Eingabemodus für dem Tag : Wählt den Tag der Schaltzeit. Führt in den Eingabemodus für die Stunden : : 0 0 Wählt die Stunde der Schaltzeit. Führt in den Eingabemodus für die Minuten : 3 0 Wählt die Minuten der Schaltzeit. 49

50 : 3 0 K e i n e A k t i o n Führt in den Eingabemodus für die Steuerfunktion dieser Schaltzeit : 3 0 T e i l A U F H a l t e n Drehknopf Uhrzeigersinn wählt die Funktion aus. Drehknopf fügt den vollständigen Eintrag zeitlich sortiert in den Jahreskalender ein. Der nächste Speicherplatz des Kalenders wird angezeigt. T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. Gegenuhrzeig ersinn U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e H a u p t M e n u e B E E N D E N Geht einen Schritt zurück Menü. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Information: Änderungen des Datums (und nicht nur der Schaltzeit) können nur ersten Eintrag für dieses Tagesdatum erfolgen und gelten mer für alle Einträge dieses Tags. Der Jahreskalender wird sortiert, d. h. ein älteres Datum steht vor einem jüngeren Datum Menü 5.7.1: Tag kopieren Jahreskalender Im Jahreskalender können alle Einträge eines bestmten Tags zu einem Tag mit anderem Datum kopiert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings die Eingabe eines neuen Datums. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 Aktiviert das Hauptmenü. H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r 50

51 U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n : K o p i e v o n : F e r t i g T a g E i n s t e l l e n E N D E H a u p t M e n u e B E E N D E N Gibt ein neues Datum ein. Führt in den Eingabemodus für die Stunden. Wählt den Tag, aus dem die Einträge kopiert werden sollen. Kopiert die Einträge (hier: vom 17. Juni 2011 zum 24. Dezember 2011). Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.1: Einzelnen Eintrag löschen Im Jahreskalender können einzelne Einträge eines bestmten Tages wie folgt gelöscht werden: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. 51

52 U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n Kurz Gegenuhr zeiger sinn : 3 0 T e i l A U F H a l t e n E i n t r a g L o e s c h e n? F e r t i g T a g E i n s t e l l e n E N D E H a u p t M e n u e B E E N D E N Wählt den zu löschenden Eintrag an. Die Aufforderung wird angezeigt. Löscht alle Einträge für diesen Tag Kalender. Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.1: Tag löschen Im Jahreskalender können auch alle Einträge eines einzelnen Tages gelöscht werden. Voraussetzung dafür ist, dass der erste Eintrag dieses Tages angewählt wird: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. 52

53 U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e W o c h e B e a r b e i t e n 1 T a g E i n s t e l l e n Gegenuhrzeig ersinn : 3 0 T e i l A U F H a l t e n T a g L o e s c h e n? F e r t i g Wählt den zu löschenden Eintrag an. Die Aufforderung wird angezeigt. Löscht alle Einträge für diesen Tag Kalender. T a g E i n s t e l l e n E N D E Zeigt das Ende des Jahreskalenders an. H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 5.7.2: Löschen des gesamten Jahreskalenders Alle Einträge gesamten Jahreskalender können auch komplett gelöscht werden mit: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 5 Aktiviert das Hauptmenü. 5.7 H a u p t M e n u e 5 U h r / K a l e n d e r U h r / K a l e n d e r 7 W o c h e B e a r b e i t e 53

54 5.7.2 W o c h e B e a r b e i t e n 2 J a h r K a l. L o e s c h J a h r K a l. L o e s c h e n F e r t i g H a u p t M e n u e B E E N D E N Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 54

55 10.6 MENÜ 6 FUNK-FERNBEDIENUNG Die Steuerung hat einen Steckplatz für ein Funkempfänger-Modul. Es wird ein 868-MHz- Empfangsmodul mit FM-Modulation eingesetzt. Es wird der konstante Anteil des Rolling Codes der eingesetzten HERAS-Funksender ausgewertet. Mit einem passenden Handsender lassen sich über Tastenbedienung folgende Funktionen der Steuerung fernsteuern: AUF-Funktion Taste links oben ZU-Funktion Taste rechts oben STOPP-Funktion große Taste unten TEIL-AUF-Funktion * Taste links + rechts Gleichzeitig gedrückt halten * Nur in Kombination mit aktivierter TEIL-AUF -Position Abbildung 22: Heras-Sender Es stehen Editiermöglichkeiten (wie Handsender einlernen, löschen) per Menübedienung in der Steuerung zur Verfügung. Maxal 150 Handsender können eingelernt werden. Information: Das Auslösen einer Torbewegung durch Funkfernbedienung kann nur Automatikbetrieb der Steuerung erfolgen. Auf der Platine der Steuerung muss eine externe Antenne an den entsprechenden Stecker angeschlossen werden (siehe Abbildung 13 Bildnummer 9). Der Innenleiter des Koaxialkabels der Antenne wird an die rechte Klemme (zur Gehäuseseite hin) angeschlossen. Die Schirmung der Antenne wird an die innere bzw. die linke Klemme angeschlossen Menü 6.1: Anzahl Handsender anzeigen Für jeden Handsender wird jeweils eine gesonderte Kennung in der Steuerung abgespeichert. Die Anzahl aller gespeicherten Sender kann mit dem Menüpunkt Aktive Sender angezeigt werden. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 6 F u n k F e r n b e d i e n F u n k F e r n b e d i e n g. 1 A k t i v e S e n d e r Aktiviert das Hauptmenü. 55

56 A k t i v e 0 S e n d e r Anzeige der Anzahl der eingelernten Handsender. H a u p t B E E N D E N M e n u e Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet Menü 6.2: Handsender einlernen Jeder verwendete Handsender muss einmalig an der Steuerung eingelernt werden. Dies geht wie folgt: Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 6 Aktiviert das Hauptmenü. 6.2 H a u p t M e n u e 6 F u n k F e r n b e d i e n F u n k F e r n b e d i e n g. 2 S e n d e r L e r n e n S e n d e r L e r n e n Handsender- Taster F u n k F e r n b e d i e n g. 2 S e n d e r L e r n e n H a u p t M e n u e B E E N D E N Nach dem Erkennen und Abspeichern des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. Prüfen der eingelernten Tastenfunktionen Automatikbetrieb. 56

57 Menü 6.3: Gespeicherten Sender löschen Es können gezielt einzelne Handsender aus dem Speicher des HMD230 wieder gelöscht werden. Mit Hilfe des Menüpunktes Sender Loesch. wird die Steuerung in einen Modus gesetzt, bei dem der nächste, korrekt empfangene Handsender wieder aus dem Speicher gelöscht wird. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b 6 Aktiviert das Hauptmenü. 6.3 H a u p t M e n u e 6 F u n k F e r n b e d i e n F u n k F e r n b e d i e n g. 3 S e n d e r L o e s c h. S e n d e r L o e s c h. Handsender- Taster F u n k F e r n b e d i e n g. 3 S e n d e r L o e s c h. H a u p t M e n u e B E E N D E N Nach dem Erkennen des Funkcodes springt die Anzeige wieder zurück in das Menü. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 57

58 Menü 6.4: Löschen aller gespeicherten Sender Alle HMD230 gespeicherten Handsender werden mit dem Menüpunkt Alles Loeschen gelöscht. Menü Aktion Anzeige Erläuterung H e r a s H M D S 2 D E A u t o m a t i k b e t r i e b H a u p t M e n u e 6 F u n k F e r n b e d i e n F u n k F e r n b e d i e n g. 4 A l l e s L o e s c h e n F u n k F e r n b e d i e n g. 4 A l l e s L o e s c h e n H a u p t M e n u e B E E N D E N Aktiviert das Hauptmenü. Alle Sender wurden gelöscht. Prüfen der Anzahl gespeicherter Sender mit Aktive Sender. Beenden des Hauptmenüs. Die Steuersoftware wird erneut gestartet. 58

59 10.7 Bedienung der Leuchtdioden-Beleuchtung Das igate kann als Option mit RGB-Leuchtdioden ausgestattet werden. Die Farbe der Beleuchtung kann auf dem Leuchtdioden-Bediengerät eingestellt werden. Die Beleuchtung springt nur bei geschlossenem Tor an. Es ist möglich, die Beleuchtung über einen gesonderten Wochenkalender (Option) zu einer bestmten Zeit zu aktivieren. So kann man einstellen, dass die Beleuchtung des Tors nur abends eingeschaltet ist. Zu diesem Zweck kann auch ein Dämmerungsschalter verwendet werden. Bei Einbruch der Dunkelheit springt dann die Beleuchtung auf dem Tor an. Für die Beschreibung der diesbezüglichen Bedienung und Programmierung siehe die Anleitung des Leuchtdioden-Bediengeräts. Abbildung 23: Leuchtdioden-Bediengerät Abbildung 24: Wochenkalender Wenn das Tor längere Zeit nicht benutzt wurde, kann es sein, dass die Beleuchtung des Tors nicht oder schlecht brennt. In dem Fall muss das Tor dreal automatisch AUF/ZU geschoben werden. Die Kontakte wurden dann wieder saubergefegt, wodurch die Beleuchtung wieder normal brennt. Ist dies nicht der Fall, dann wenden Sie sich bitte an die Service-Abteilung. Hinweise zu den technischen Daten entnehmen Sie bitte dem Kapitel SERVICE / WARTUNGSDIENST. 59

60 11 HANDBETRIEB IM FALLE EINER STÖRUNG 11.1 Auskuppeln des Motors In Notfällen ist es möglich, das Tor von Hand zu bewegen. Zu diesem Zweck muss das Zahnrad des Antriebs aus der Zahnstange ausgekuppelt werden. Das Antriebsgehäuse öffnen (Schlüssel). Die Installationsautomatik auf aus stellen. Den Auskuppelhebel nach vorn ziehen: danach lässt sich das Tor von Hand öffnen und schließen. Abbildung 25: Entriegeln des Motors Be erneuten Verriegeln das Tor bis zu der auf dem unteren Träger angegebenen Markierung zuschieben. An dieser Stelle das Tor leicht auf- und niederbewegen, sodass das Zahnrad in die Zahnstange fällt. Die Installationsautomatik auf ein stellen. Das Antriebsgehäuse nach dem Gebrauch wieder abschließen. Abbildung 26: Verriegeln des Motors 11.2 Automatische Auskupplung Ausführungen mit einer automatischen Auskupplung bei Stromausfall erkennt man an der Spule; sie kuppelt bei einem Stromausfall den Antrieb automatisch aus. Abbildung 27: Automatische Auskupplung 60

61 Achtung: Damit das Tor nach dem Handbetrieb wieder elektrisch betätigt werden kann, muss das Verfahren aus Abschnitt Menü ZU-Position installieren angewendet werden. ZU-Position installieren 12 NOTSTOPP Der HMD230 ist nicht mit einer Notstoppvorrichtung ausgestattet. Laut Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang 1 Artikel ist dies nicht erforderlich, wenn das Risiko durch die Notstoppvorrichtung nicht verringert wird. Das Anschließen einer Notstoppvorrichtung an den HMD230 anzuschließen ist jedoch möglich. 13 HINWEISE ZUR WARTUNG 13.1 Wartung des Tors Damit das Tor optal funktioniert, empfiehlt Heras, mindestens einmal pro Jahr oder nach 2500 Zyklen Wartungsarbeiten von einem Fachmonteur durchführen zu lassen. Siehe das Kapitel SERVICE / WARTUNGSDIENST Wartung des HMD230 Die Steuerung HMD230 selbst ist wartungsfrei. Lediglich die Batterie [Typ CR 2032] für den eingebauten Uhrenbaustein sollte nach 5 Jahren erneuert werden. Die Batterie ist oberhalb des Drehund Auswahlschalters in einer senkrechten Halterung zu finden. Be Entfernen der Batterie mit metallischem Werkzeug ist ein elektrischer Kurzschluss zu vermeiden. Die gesamte Toranlage muss nach DIN EN regelmäßig überprüft werden. Zur Erinnerung an diese notwendige Wartung wird der Betreiber mit der Meldung < WARTUNG > erforderlich durch die Software der Steuerung hingewiesen Reinigung Das Tor und das Äußere des Antriebsgehäuses können mit einem nicht aggressiven Reinigungsmittel gereinigt werden. Verwenden Sie zu diesem Zweck einen weichen Lappen, eine Bürste oder einen Schwamm. Vermeiden Sie die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger. Hierdurch könnten Tor und Antriebsgehäuse beschädigt werden. Das Anbringen von Schmiermitteln an der Lauffläche des Tors Schmiermittel ist nicht zulässig. 61

62 14 AUSSERBETRIEBNAHME UND ENTSORGUNG Die Produkte sind ausschließlich für den gewerblichen Gebrauch (B2B) vorgesehen. Nach Nutzungsende sind die Produkte gemäß allen örtlichen, regionalen und nationalen Vorschriften zu entsorgen. Heras nmt die Produkte auch gern zurück und entsorgt diese ordnungsgemäß. Die Steuerung ist mit einer Batterie Typ CR 2032 ausgestattet. Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unentgeltlich bei den öffentlichen Sammelstellen der Gemeinde und überall dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus verkauft werden. Sie können die bei uns gekauften Batterien auch nach Gebrauch an uns zurücksenden. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz! 15 ERSATZTEILE Zum Auswechseln der Batterie (siehe Abbildung 13 Bildnummer 5) für die eingebaute Uhr ist eine Knopfzelle CR 2032 zu verwenden. 62

63 16 TECHNISCHE DATEN 16.1 Beschreibung des Schiebetors Flügel Delta ugate Orion igate Länge [m] ,74 16, ,7 12,3 Höhe [m] Höchstgewicht [kg] Konstruktion frei tragend frei tragend frei tragend frei tragend Antriebstyp HMD230S HMD230A Motor Speisespannung [V AC ] Fremdversorgung 230V Interne Versorgung 24V Motorleistung [kw] 0,37 Steuereingänge Absicherung bauseitig max. 10 A Max. Drehmoment [Nm] 80 MOTHR80P (Standardmotor) MOTHR80PAO (mit automatischer Auskupplung) 1 Phase 230 V AC /N/PE ±10 % 50/60 Hz 230 V AC ±10 % 50/60 Hz abgesichert auf Leiterplatte 6,3 AT 24 V DC stabilisiert (±5 %) max. 500 ma (mit selbstrückstellender Halbleitersicherung abgesichert) für als Option erhältliches Zubehör 24 V DC / typ. 4mA < 12 V: inaktiv -> logisch 0 > 18 V: aktiv -> logisch 1 (intern galvanisch getrennt) Einschaltdauer [%] 100 Kontaktleiste GE 365 GE 499 Schleichgeschwindigkeit [m/s] 0,13 0,25 Höchstgeschwindigkeit [m/s] 0,25 0,50 Schutzklasse des 54 Antriebsgehäuses Temperaturbereich -16 C bis +55 C Luftfeuchtigkeitsbereich Gewicht [kg] 22 max. 99 % nicht kondensierend

64 16.2 Maße des HMD230 Afbeelding 28: Maße des HMD Maße des IGD Afbeelding 29: Maße des IGD

65 Anhang A: Anbringen der Sicherheitskontaktleisten Richtlinien zum Anbringen der Sicherheitskontaktleiste auf Schiebetoren Delta und Orion mit unterschiedlichen Konfigurationen. Das Schiebetor ist schematisch als Draufsicht gezeichnet. Erläuterung der Symbole: Delta

66 Orion igate

67 ugate

68 Anhang B: Hersteller- / Konformitätserklärung

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