Energiewende im Gebäudebestand Investitionen in die Zukunft
|
|
- Katja Pohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energiewende im Gebäudebestand Investitionen in die Zukunft Friedrich Seefeldt Vize-Direktor / Leiter Energieeffizienz & Erneuerbare Energien FIW Tagung, München, 05. Juni 2014
2 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 3
3 Referenz Sz I A Sz II A Sz III A Sz IV A Sz I B Sz II B Sz III B Sz IV B Referenz Sz I A Sz II A Sz III A Sz IV A Sz I B Sz II B Sz III B Sz IV B Referenz Sz I A Sz II A Sz III A Sz IV A Sz I B Sz II B Sz III B Sz IV B Referenz Sz I A Sz II A Sz III A Sz IV A Sz I B Sz II B Sz III B Sz IV B Mio t CO2-eq Energiekonzept: Reduktion auf ca. 2 t CO 2 äq / Kopf die Energiewende ist mehr als der Ausstieg aus der Kernkraft! THG-Emissionen: -40% (2020) -80% (2050) Primärenergie (PEV): -20% (2020) -50% (2050) Erneuerbare (Brutto EEV) 18% (2020) 60% (2050) Erneuerbare (Brutto Strom) 35% (2020) 80% (2050) Veränderung gegenüber 1990: - 40% Private Haushalte Industrie Energiewirtschaft GHD Verkehr diffuse Emissionen Veränderung gegenüber 1990: - 85% Quelle: Prognos/EWI/GWS 2010: Energieszenarien für das Energiekonzept der Bundesregierung 4
4 Sektorale Ziele: Warum ausgerechnet Gebäude? Sektorale Ziele für den Gebäudesektor: Raumwärme: -80% (2050) Energetische Sanierungsrate verdoppeln! Frage: warum soll ausgerechnet in Gebäuden soviel gespart werden? Logik eines ambitionierten Zielszenarios mit 80% CO 2 -Reduktion:? In welchen Segmenten darf überhaupt die letzte, kontingentierte (!) Menge an kohlenstoffhaltigen/fossilen Energieträgern verbraucht werden? insbesondere, wenn die Menge der potenziellen Substitute stark begrenzt ist? [insbes.: Knappheiten der Biomasse] Antwort: In genau denjenigen Segmenten, in denen es (absehbar) keine nachhaltigen Substitutionsmöglichkeiten gibt [Regelenergie, Flugverkehr, Schwerlastverkehr, etc.], benötigen wir die letzten kohlenstoffhaltigen Energieträger (Gas, Benzin, Diesel). Für Raumwärme ist dann kein kohlenstoffhaltiger Brennstoff mehr übrig! 5
5 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 6
6 Energiewende Monitoring 7
7 Notwendige Investitionen und Fördervolumina Die geförderten Investitionen steigen von 15 Mrd. Euro/a (Mittelwert 2006 bis 2010) auf bis zu 45 Mrd. Euro/a (Sz.1, Jahre 2030 bis 2040) Das geschätzte Fördervolumen steigt in den Zielszenarien auf 3 bis 5 Mrd. Euro/a an. 8
8 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 9
9 Berechnung der volkswirtschaftlichen Effekte Zusätzlicher Investitionsimpuls Referenzszenario Szenario 1 Szenario 2 Bruttowertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte Bruttoeffekt 1: Wirksam werdende Investitionen positive Effekte Bruttoeffekt 2: Kredittilgung negative Effekte Nettoeffekt: Saldierte Effekte Effekte auf Steuern und Sozialbeiträge 10
10 Bruttowertschöpfungseffekte durch Investitionsimpuls Die positiven Wirkungen auf die Bruttowertschöpfung liegen im Zeitverlauf und je nach Szenario in einer Größenordnung von 10 Mrd. Euro und mehr p.a. Die saldierten Barwerte der nachfrageinduzierten BWS-Effekte belaufen sich auf bis zu 195 Mrd. Euro (Szenario 1, bis 2080). 11
11 Beschäftigungseffekte gesamt Bei Erreichung der Zielszenarien wird die Beschäftigung von rund bis Erwerbstätigen stabilisiert. 12
12 Lohnen sich die Programme für den Staat? Im gesamten Betrachtungszeitraum bis 2050 werden in den Zielszenarien die verausgabten Fördermittel durch zusätzliche Steuer- und Beitragseinnahmen ( z.t. deutlich) übertroffen. Aus staatlicher Sicht ergibt sich eine Selbstfinanzierungsquote größer Eins. 13
13 Warum Energiewende? Die Abhängigkeit von Energieimporten halbiert sich. 75% 53% 37%
14 Warum Energiewende? Die Ergebnisse: Der Klimawandel wird gebremst. +3,5 C bis +6 C Gt 29 Gt 25 Gt 21 Gt +2 C
15 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 16
16 Kosten Wirtschaftlichkeit als Kriterium Wirtschaftlichkeit aus rein energetischer Sicht: Wirtschaftlichkeit = energiebedingte (Zusatz-) Einsparungen energiebedingte (Zusatz-)Kosten Energieeffizienz Investitionskosten Energiekosten Wirtschaftlichkeit aus energetischer Sicht erfüllt, wenn Gesamtkosten kleiner als Kosten der Ausgangslage optimal erfüllt, wenn Gesamtkosten minimal sind 17
17 Nicht alle Effizienzinvestitionen rechnen sich! Ausgangslage Grenzeffekte zunehmend höher Effizienzniveaus (ohne technischen Fortschritt) zunehmend höhere Vermeidungskosten je eingesparter Energieeinheit keine vollständige Deckung durch die zusätzliche Energiekostenreduktionen dabei ist die Frage der am Markt realisierbaren Modernisierungsumlage noch gar nicht berücksichtigt! 18
18 Kosten Wirtschaftlichkeit als Kriterium Wirtschaftlichkeit aus rein energetischer Sicht: Die energetische Qualität eines Gebäudetyps ist kein Punkt, sondern eine Verteilung Investitionskosten Energiekosten Folgerungen ein Maßnahme ist für Gebäude einer Klasse nicht gleich wirtschaftlich. eine Einordnung nach Klassen (Alter, Lage, ) ist ein Indiz für die Wirtschaftlichkeit, aber kein individuell haltbares Kriterium.
19 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 20
20 Sozialverträglichkeit Wohnen Grundlegende Annahmen / Setzungen zu den folgenden Szenarien Effekte für Mieter sanierter Wohnungen im Vergleich zum Ausgangszustand, berücksichtigt Wohnsituation der Haushaltstypen (Gebäudetyp, Zustand) Nur Mieter, ohne Transferempfänger volle Mod-Umlage (11%) absolut & relativ zum Haushaltseinkommen 21
21 Mieter: marginale Effekte durch energetische Gebäudesanierung % des Haushaltsnettoeinkommens marginale Belastung von Mieter-Haushalten - maximal 0,17% des Haushaltsnettoeinkommens bzw. 3,20 Euro / Monat relativ stärkste Belastung bei alleinlebenden Senioren/-innen bei Alleinerziehenden sind die Effekte aufgrund des hohen Anteils an Transferleistungsempfängern vergleichsweise gering Mittlerer Netto-Effekt am Haushaltsnettoeinkommen in Prozent - Mieter 0,3 0,2 0,1 Basis-Szenario 0,7%-Szenario eher (A1) tief, weniger schnell 1,4%-Szenario (A, A2, B1) schneller, weniger tief 2,0%-Szenario (B, B2, BCCS, C, C1, C2) 0,0 Alleinerziehende Paare mit Kindern alleinlebende Senioren Senioren- Paare Alleinlebende unter 65 Jahre Paare unter 65 Jahre Periode , Medianwerte, ohne Transferempfänger 22
22 Sozialverträglichkeit Wohnen Effekte auf Haushaltsebene Einkommensschwache Haushalte und Alleinlebende (unabhängig vom Alter) sowie Alleinerziehende leben häufiger in sanierungsbedürftigen Häusern und sind häufiger Mieter. Diese Gruppen verfügen über die geringsten Einkommen und sind daher am häufigsten und am stärksten von finanziellen Be- oder Entlastungen betroffen. Keine/kaum Effekte für BezieherInnen von ALG II, von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie von Hilfe zum Lebensunterhalt, da Bruttokaltmiete und Heizkosten von der öffentlichen Hand getragen werden. Wichtig ist die unmittelbare und explizite Anerkennung energetisch sanierter Wohnungen als angemessen für Leistungsempfänger. Auf sozial schwächere Bevölkerungsgruppen sollte besonderes Augenmerk gelegt werden Zur Abfederung von vereinzelt auftretenden Belastungen für diese Gruppe bieten sich flankierende Maßnahmen an, deren Finanzierung Land, Kommunen und Bund in nur geringem Umfang belasten werden. Effekte auf öffentliche Haushalte sind im Vergleich zum Gesamtvolumen der Leistungen auch bei Kompensation möglicher Belastungen sehr niedrig. 23
23 Agenda 01 Energiewende: Warum Gebäude eine wichtige Rolle spielen 02 Energiewende in Gebäuden: Wo stehenwir heute? 03 Energiewende in Gebäuden: volkswirtschaftliche Betrachtung. 04 Energiewende in Gebäuden: einzelwirtschaftliche Betrachtung. 05 Kosten der Energiewende in Gebäuden: faire Verteilung! 06 Hinweise an die Politik: Worauf man achten sollte 24
24 Fördern oder Fordern? Beides! Forschungsförderung ausbauen / Technologieentwicklung anreizen. Auf bewährte Breitenprogramme setzen, neue Wege testen: Haushaltsabhängige Förderung verstetigen. Haushaltsunabhängige Förderung prüfen. Neue Kanäle nutzen, z. B. steuerliche Absetzbarkeit. Eigentümer per Ordnungsrecht zwingen? Wirtschaftlichkeitsgebot nach EnEG stößt wg. Heterogenität der Bestände an Grenzen! Spitzenförderung F&E, Markteinführung ambitionierte Breitenförderung (KfW) Ordnungsrecht 25
25 In die Energiewende investieren. 1. Die Energiewende ist ein Investitionsprojekt! Sie ist ambitioniert und rechnet sich! (aus gesamtwirtschaftlicher Sicht!) 2. Energetische Sanierung fördern! Breite vor Tiefe! energetische Sanierungsraten erhöhen (Geschwindigkeit), energetische Sanierungseffizienz angemessen anpassen. 3. Künftig wird sich nicht mehr jede Effizienzmaßnahme einzelwirtschaftlich darstellen, insbesondere wenn der Ausgangswert im Bestand bereits ein vernünftiges Niveau hat. 4. Vor diesem Hintergrund nehmen kann die relative Belastung einzelner, insbesondere sozial schwacher Haushalte moderat zunehmen. Dies kann durch moderate Anpassung der Förderung bzw. moderate Anpassung der Transferleistungen geheilt werden. 26
26 Müssen klimaneutrale Gebäude Tankstellen sein? Quelle: Energie-Plus-Haus mit Elektromobilität (Webseite des BBR) 27
27 Realistischer Wärmeschutz: Häuser sind zum Wohnen da! 28
28 Friedrich Seefeldt Vizedirektor / Bereichsleiter Nils Thamling Projektleiter Goethestr. 85 D Berlin Goethestr. 85 D Berlin Tel: Fax: Tel: Fax: friedrich.seefeldt@prognos.com nils.thamling@prognos.com 29
Die Energiewende: Chancen & Auswirkungen eines Investitionsprojekts
Die Energiewende: Chancen & Auswirkungen eines Investitionsprojekts Friedrich Seefeldt Marktfeldleiter Energieeffizienz, Erneuerbare Energien und Klimaschutz Düsseldorf, 19.12.2011 Agenda 01 Was ist eigentlich
MehrEnergieszenarien für ein Energiekonzept - Implikationen für den Wohngebäudebestand
Energieszenarien für ein Energiekonzept - Implikationen für den Wohngebäudebestand Nils Thamling, Projektleiter Andreas Kemmler, Projektleiter IWU - Darmstadt, 31.05.2012 Agenda 01 Energieszenarien für
MehrWissenschaftliche Begleitforschung zur Erarbeitung einer Energieeffizienz-Strategie Gebäude. Gebäude-Allianz Bündnistreffen 14.
Wissenschaftliche Begleitforschung zur Erarbeitung einer Energieeffizienz-Strategie Gebäude Gebäude-Allianz Bündnistreffen 14. Januar 2016 Agenda 01 Aufgabenstellung der Begleitforschung zur Energieeffizienzstrategie
MehrSanierungsraten: 1, 2 oder 3%
Sanierungsraten: 1, 2 oder 3% Andreas Holm, Florian Kagerer Mrd. Euro 0 40 80 120 160 200 240 Quelle: DIW Struktur der Wohnungsbauleistungen Struktur der Wohnungsbauleistungen Vollmodernisierung Teilmodernisierung
MehrGebäude und Klimaschutzziele - Auswirkungen auf Energieträger, Anlagentechnik und Investitionskosten
Gebäude und Klimaschutzziele - Auswirkungen auf Energieträger, Anlagentechnik und Investitionskosten Leipzig, den 25.01.2018 Prof. Dr.-Ing. Bert Oschatz Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden
MehrSteigerung der Energieeffizienz: ein Muss für die Energiewende, ein Wachstumsimpuls für die Wirtschaft
Parlamentarisches Frühstück Steigerung der Energieeffizienz: ein Muss für die Energiewende, ein Wachstumsimpuls für die Wirtschaft Prof. Dr. Jürgen Blazejczak, Dr. Dietmar Edler, Dr. Wolf-Peter Schill
MehrMehr als 10 Millionen sanierungsbedürftige Dächer in Deutschland
Presseinformation Nr. 07/2018 Studie des FIW München zur Dachsanierung Mehr als 10 Millionen sanierungsbedürftige Dächer in Deutschland Bundesverband Ziegel fordert Dachsanierungsquote von zwei Prozent
MehrEnergiepreise und Wärmewende Fachveranstaltung: 5 Jahre energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 26. Januar 2017
Energiepreise und Wärmewende Fachveranstaltung: 5 Jahre energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 26. Januar 2017 Jens Hobohm Agenda 01 Dekarbonisierung: Was Paris bedeutet 02 Energieverbrauch und Preise
MehrErwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor
Erwartungen der Industrie zu politischen Impulsen für ein Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudesektor Wilko Specht Geschäftsführer BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude Agenda Ø Worum geht es? Ø
MehrDr. Michael Schlesinger Berlin,
Energiewende und Klimaschutz: Wie kann die Lücke zum 40%-Klimaschutzziel für 2020 geschlossen werden? Energiereferenzprognose CO 2 -Emissionen und Optionen zur Erreichung des Ziel-Szenarios auf der Nachfrageseite
MehrWert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung. Parlamentarischer Abend, 06. November 2018
Wert der Effizienz im Gebäudesektor in Zeiten der Sektorenkopplung Parlamentarischer Abend, 06. November 2018 Wärmewende? Wärmeenergiebedarf steigt seit 2014 leicht an EE-Wärme stagniert Gebäudeeffizienz:
MehrMasterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock
Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock 19. September 2013, Uni Rostock Masterplan 100% Klimaschutz für die Hansestadt Rostock Teil 2: Bedarfsanalyse / Bedarfsdeckung Dr.-Ing. Hagen Hilse
MehrWie sorgen Energiepreise für mehr Dekarbonisierung?
Sektorenkopplung Infrastruktur Preise im Rahmen der Berliner Energietage 2016 Wie sorgen Energiepreise für mehr Dekarbonisierung? Friedrich Seefeldt Partner / Bereichsleiter Energieeffizienz & Erneuerbare
MehrPotenziale der energetischen Sanierung
FIW Wärmeschutztag 2013 Energieeffizienz im Visier Freitag, 7. Juni 2013 im Haus der Bayerischen Wirtschaft, Max-Joseph-Str. 5 80333 München Potenziale der energetischen Sanierung Prof. Dr.-Ing. Werner
MehrHohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung
Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September
MehrFachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover. Grußwort
Fachtagung "Passivhaus-Schulen" 17. Mai Hannover Sachstand zur EnEV-EEWärmeG Grußwort Novelle André Hempel Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Referat IIC1 - Energiepolitische Grundsatzfragen
Mehrgws Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh
Workshop "Indikatoren für die gesamtwirtschaftlichen Effekte der Energiewende geeignete Daten und Methoden als Grundlage für ein zuverlässiges Monitoring Impulsvortrag zu Themenblock 1: Beschäftigungseffekte
MehrWege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Wege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050 P. Hansen, P. Markewitz, W. Kuckshinrichs, J.-Fr. Hake Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung
MehrGebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland
Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Florian Kagerer, Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm - FIW München Gebäudemodell Deutschland Abbildung des Gebäudebestands in Deutschland Wohn- und Nichtwohngebäude
MehrKosten und weitere Auswirkungen energiepolitischer Szenarien
SES-Jahresversammlung 2017, Zürich, 4. Mai 2017 Kosten und weitere Auswirkungen energiepolitischer Szenarien Beat Meier Was wäre, wenn 2 / SES-Jahresversammlung 2017 / Vor- und Nachteile Energiewende /
MehrDie wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe
Die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse DENA-LEITSTUDIE INTEGRIERTE ENERGIEWENDE IWO-Symposium Zukunftsperspektive flüssige Brennstoffe 23 18. Oktober 218, Wien Mio. t CO 2 ä DENA-LEITSTUDIE HERAUSFORDERUNG
MehrEnergieeffizienz ist die Basis der Energiewende.
Stephan Kohler Energieeffizienz ist die Basis der Energiewende. Pressekonferenz 08.11.2013, Berlin 1 Energieeffizienz: Schlüssel zu einem zukunftsfähigen Energiesystem. 2 Energieeffizienz Der Schlüssel
MehrEnergetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
Heike Marcinek Energetische Sanierung Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. 26. Mai 2011, Fachgespräch der Bundestagsfraktion DIE LINKE 1 Zahlen. 2 Ziel der Bundesregierung laut Energiekonzept. 3 Wieso ist
Mehrenu-talk, am 15. März 2017
Thermische Sanierung enu-talk, am 15. März 2017 Kurzfassung IFIP-Studie, TU Wien: Rentabilität der Thermischen Sanierung in Österreich Tripple Dividend für Konjunktur, Energie / Klima und Gesellschaft
MehrHandlungsanweisungen für ein nachhaltig saniertes Österreich aus volkswirtschaftlicher Sicht
SANIERUNGSTAG 2012 Handlungsanweisungen für ein nachhaltig saniertes Österreich aus volkswirtschaftlicher Sicht Dr. Margarete Czerny 30. Oktober 2012, Architekturzentrum Wien Tagung der Bundeskammer der
MehrDas Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen
Das Erreichen der Energie- und Klimaziele der Bundesregierung im Gebäudesektor unter den derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen Dr. Hans-Joachim Ziesing AG Energiebilanzen Mit EnEV, EE WärmeG & Co in
MehrTransformation der Energiesteuern im non-ets-bereich
Transformation der Energiesteuern im non-ets-bereich Klimafreundliche & soziale Ausgestaltung einer Reform der Energiesteuer im Wärmemarkt Friedrich Seefeldt Partner /Leiter Energieeffizienz & Erneuerbare
MehrDer Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung
Fachgespräch am 03. April 2014 Deutscher Bundestag Der Sanierungsfahrplan aus Sicht der Bundesregierung Wolfgang Ornth Energiepolitische Grundsatzfragen im Gebäudesektor Bundesministerium für Wirtschaft
MehrANREIZE SCHAFFEN FÜR WOHNUNGSBAU
Bild: Fotolia ANREIZE SCHAFFEN FÜR WOHNUNGSBAU Hintergründe, Förderprogramme und das Projekt Baufoerderer Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. AGENDA Marktsituation Hintergründe zum Gebäudesektor Förderprogramme
MehrSzenarien bis 2020 und 2030
Szenarien bis 2020 und 2030 Energieverbrauch & Energieträger Sean Gladwell Fotolia.com Projektkonsortium Umweltbundesamt fachliche Beratung; Verkehr; Autoproducer; Industrie; Abfallszenarien BMLFUW TU
MehrEffizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor
Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrCO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende
CO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende Prof. Dr. Christoph M. Schmidt RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
MehrVdZ Projektforum 2014 Energieeffizienz im Lichte der aktuellen politischen Entwicklungen. VdZ - Projektforum, 7. Mai 2014
Energieeffizienz und Wärmewende Dr. Julia Verlinden, MdB Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Sprecherin für Energiepolitik Energiewende umfassend angehen Bisher fokussiert die Diskussion stark auf
MehrNeue Kapazitäten durch KWK und Mini-KWK Präsentation ausgewählter Ergebnisse aus dem KWK Monitoring Friedrich Seefeldt
Neue Kapazitäten durch KWK und Mini-KWK Präsentation ausgewählter Ergebnisse aus dem KWK Monitoring Friedrich Seefeldt Fachgespräch der GRÜNEN Fraktion Berlin, 18. Januar 2012 Erzeugungsmix bei Verlängerung
Mehrbne-vorschläge zur Umgestaltung der EEG-Umlagenbasis 13. November 2018, Berlin
bne-vorschläge zur Umgestaltung der EEG-Umlagenbasis 13. November 2018, Berlin Wie gelingt die Sektorenkopplung? Wie können wir die Energiewende schaffen? Ausgangssituation heute: Energieverbrauch ist
MehrReduzierung von CO 2 -Emissionen
Reduzierung von CO 2 -Emissionen EFRE-Jahresveranstaltung, Erfurt, 18. Okt. 2018 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz 1 Themen
MehrWege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Wege zu einem klimaneutralen Wohngebäudebestand bis zum Jahr 2050 Dr. P. Markewitz, Dr. P. Hansen Institut für Energie- und Klimaforschung Systemforschung und Technologische
MehrPrämienmodell für eine verlässliche Finanzierung der energetischen Gebäudesanierung
Prämienmodell für eine verlässliche Finanzierung der energetischen Gebäudesanierung Gemeinsames Modell von HBS, FÖS und UnternehmensGrün FÖS-Fachgespräch, 25. September 2013 Energieeffizienz unverzichtbarer
MehrWärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen. Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v.
Wärmewende in der Großstadt aus Sicht der Mieter*innen Wibke Werner Berliner Mieterverein e.v. Erhebliche Einsparpotenziale im Gebäudebereich: 2016 wurden in Deutschland für Raumwärme 28 % des gesamten
MehrSuffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014
Suffizienz - wie bitte? Annette Aumann Fachstelle nachhaltiges Bauen Swissbau, 24. Januar 2014 Das der 4000 stadteigene Bauten sind unser Wirkungsfeld 350 Mio Franken verbauen wir pro Jahr für unsere Kundschaft
MehrEnergetisch Sanieren rechnet sich s und welche Risiken bestehen?
Energetisch Sanieren rechnet sich s und welche Risiken bestehen? 22.02.2018, Energiekreis Leonberg Frank Hettler Bereichsleitung Zukunft Altbau 1 Überblick Energiewende / Wärmewende Gebäudesektor Hemmnisse
MehrDie Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie
Die Energiewende: Kernelement einer nachhaltigen Ökonomie Wolf-Peter Schill Berlin, 19. September 2013 Übersicht 1. Energiewende: Ziele und Maßnahmen 2. Vor allem eine Strom-Wende? 3. Die Energiewende
MehrWas kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende?
Was kostet uns der Klimawandel, wenn wir nicht handeln und was bringt die Energiewende? Beitrag zum UMA-Fachdialog Die Kosten der Energiewende 12. Oktober 2015, FH Technikum, Wien Dipl.-Ing. Michael Böhm
MehrErneuerbare Energien und Arbeitsplätze in gesamtwirtschaftlicher Betrachtung
Erneuerbare Energien und Arbeitsplätze in gesamtwirtschaftlicher Betrachtung Marlene Kratzat (ZSW), Dr. Ulrike Lehr (DLR) BMU-Forschungsvorhaben Wirkungen des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf den
MehrPerspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie
DIW-Industrietagung Berlin, 28./29. Oktober 2010 Perspektiven für die Baustoff-, Steine-und-Erden-Industrie Dipl.-Volkswirt Christian Engelke Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Teilbereiche
MehrEine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands
Eine Zukunft ohne Kohle Notwendige Weichenstellungen für die Energiepolitik Deutschlands Tagung Mit Kohle in die Zukunft? Königswinter 21. -22. Juni 213 Dr. Joachim Nitsch Energiepolitische Zielsetzungen
MehrGebäude-Energiewende braucht offene Technologiepfade, Bezahlbarkeit und Akzeptanz
Gebäude-Energiewende braucht offene Technologiepfade, Bezahlbarkeit und Akzeptanz Ein Thesenpapier der Deutschen Energie-Agentur (dena), der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) und weiterer Verbände
MehrZUSAMMENFASSUNG. Energie- und Emissionsszenarien. energiewirtschaftliche Modellierung
ZUSAMMENFASSUNG Das Umweltbundesamt erstellt regelmäßig Szenarien über die mögliche Entwicklung von energiewirtschaftlichen Daten und die österreichischen Treibhausgas-(THG)-Emissionen, die als Grundlage
MehrGebäude klimagerecht Bauen und Sanieren
Gebäude klimagerecht Bauen und Sanieren Berliner Energietage 2018 Sascha Müller-Kraenner Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.v. 07.05.2018 Klimagerecht Bauen und Sanieren und bezahlbar Wohnen
MehrD r. M i c h a e l K r a i l. F r a u n h o f e r - I S I. Ko-Referat Beschäftigungseffekte der Energiewende. Seite 1.
Beschäftigungseffekte der Energiewende W o r k s h o p I n d i k a t o r e n f ü r d i e g e s a m t w i r t s c h a f t l i c h e n E f f e k t e d e r E n e r g i e w e n d e g e e i g n e t e D a t
MehrErmittlung der Wachstumswirkungen der KfW-Programme zum Energieeffizienten Bauen und Sanieren
Ermittlung der Wachstumswirkungen der KfW-Programme zum Energieeffizienten Bauen und Sanieren Auftraggeber: KfW Bankengruppe Ansprechpartner: Dr. Michael Böhmer Nils Thamling Mitarbeiter: Markus Hoch Gesine
MehrGutachten "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" vorgelegt
Gutachten "Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung" vorgelegt Berlin/Basel, im September 21 Im Auftrag der Bundesregierung haben die Prognos AG, das EWI (Energiewirtschaftliches Institut
MehrErstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude. Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg
Erstes Verbändeforum Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung Handlungsfeld Gebäude Dr. Tilman Hesse Öko-Institut e.v. Freiburg Zentrale Begrifflichkeiten des Beteiligungsprozesses Robuste Strategien zur
MehrWarmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel?
Fachgespräch: Klimaschutz und sozialverträgliche Gebäudesanierung Warmmietenneutralität: Fiktion oder erreichbares Ziel? am 26.05.2011 Volker Ries degewo AG Das Unternehmen degewo AG - rund 650 Mitarbeiter/innen
MehrEnergetische Stadtsanierung
Energetische Stadtsanierung Integriertes Quartierskonzept "Würzburg Heidingsfeld" 1. Akteursforum - Nachgang - Heidingsfeld, 22. November 2012 Agenda 1 Begrüßung 2 3 4 Klimaschutz in der Stadt Würzburg
MehrEnergiesparender Wärmeschutz - ein Beitrag zur Energiewende
Energiesparender Wärmeschutz - ein Beitrag zur Energiewende EnEV2013 und die aktuellen Förderprogramme Jahrestagung Fachverband Wohn-Wintergarten e.v. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
Mehrgws Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung mbh
Methoden-Workshop Wirtschaftliche Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen und -instrumenten 26. April 2013 Umweltbundesamt, Berlin Kommentar zu Methodik der Kostenbetrachtung im Projekt Politikszenarien für
MehrKlimafreundlich wohnen in großen Wohnungen?
Klimafreundlich wohnen in großen Wohnungen? Dr. Jürgen Ritterhoff Bremer Umwelt Beratung e.v. Nach uns die Sintflut? Klimaschutz als Engagementfeld für Ältere BAGSO Fachtagung am 27. Oktober 2010 Energieverbrauch
MehrWärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft
Wärmeschutz ist Klimaschutz das magische Dreieck von Politik, Industrie und Wissenschaft 1 Ausgangslage Die Energieeffizienz - Steigerung ist ökonomisch, ökologisch und sozial sinnvoll, sie ist damit ein
MehrEnergiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse
Energiewende zwischen fallenden Energiepreisen und steigendem Neubaubedarf Potenziale & Hemmnisse Dr. Ralph Henger Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 9. Juni 216, Berlin, IW Immobilien-Symposium,
Mehrwww.pwc.de CO 2 -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende
www.pwc.de -Ziele der Bundesregierung im Wärmebereich unrealistisch PwC-Standpunkt zur Energiewende 1 Wärmesektor spielt zentrale Rolle bei Gelingen der Energiewende Langfristig positive Effekte durch
MehrEnergieszenarien und das Energiekonzept der Bundesregierung
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft AKE-Herbstsitzung der DPG 2./21.1.211 Energieszenarien und das Energiekonzept der Bundesregierung T. Pesch, D. Martinsen, J.-Fr. Hake IEK-STE: Forschungszentrum Jülich
MehrWindenergie als elementarer Stützpfeiler für den Klimaschutz in Thüringen
Windenergie als elementarer Stützpfeiler für den Klimaschutz in Thüringen Konferenz der Agentur für Erneuerbare Energien: Windenergie in Thüringen Gotha, 08.05.2017 Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter
MehrStatement Dr. Loewenstein, PK 6. September. Anrede. Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt:
1 Statement Dr. Loewenstein, PK 6. September Anrede Wie von meinen Vorredner bereits dargelegt: Mit dem derzeitigen Stand der Gesetzesbeschlüsse und Etatansätze werden weder die politischen Ziele zur Energie-
MehrSchlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung
Schlüsselthemen der Klimapolitik in Deutschland: Innovation, Investition und Finanzierung Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt KfW Bankengruppe Klimaschutz und Energiezukunft: Weichenstellung für eine klimaverträgliche
MehrWirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven
Für Mensch & Umwelt Wirtschaftsforum der SPD, Berlin, 14. Februar 2017 Klimaschutz nach Paris Nationale Ziele und Perspektiven Prof. Dr. Uwe Leprich Leiter der Abteilung I 2 Klimaschutz und Energie Umweltbundesamt
MehrEnergetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen
Energetische Quartierssanierungen Wettersbach Durlach-Aue Knielingen Szenarien und Ergebnisse Netzwerktreffen Sanierungsmanager Baden-Württemberg, Stuttgart -1- Wettersbach Dirk Vogeley Bernd Gewiese Christian
MehrCO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende
CO2-Preis und Finanzierbarkeit Ein Blick auf die nächste Phase der Energiewende Prof. Dr. Christoph M. Schmidt RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen
MehrLeiter des Referates Gebäude- und
Peter Rathert t Leiter des Referates Gebäude- und Anlagentechnik, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien im und Stadtentwicklung, Berlin Gliederung des Vortrags Ausgangslage (Daten und Ziele) wichtige
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrSzenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich. Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO)
Szenarien zur Implementierung einer CO 2 -Steuer in Österreich Mathias Kirchner (WIFO) Mark Sommer (WIFO) Kurt Kratena (CESAR, WIFO) Überblick Was wird simuliert? CO 2 Steuern auf Energieträger Fokus auf
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrPolicy Paper Szenarien 2030
Hintergrund Nach der Veröffentlichung der Fahrplän für Energie 1 und für eine kohlenstoffarme Gellschaft 2 hat die Europäische Kommission 2012 auch entsprechende Szenarien auf Ebene der einzelnen Mitgliedstaatten
MehrDie Beschäftigungseffekte der Energiewende
Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Eine Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.v. und die Deutsche Messe AG Hannover, 14. April 2015 Agenda Theoretischer Hintergrund Beschäftigungseffekte
MehrDie Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende
Die Bedeutung der Gebäude bei der Energiewende Hans Erhorn Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP) Stuttgart Auf Wissen bauen Kurzfristige Ziele in Deutschland Energie: Bis Bis 2020 2020 Verdoppelung der
MehrENERGIEWENDE IN BAYERN. Energiewende in Bayern
ENERGIEWENDE IN BAYERN Energiewende in Bayern Bioenergie in Bayern Gesamtverbrauch 2009 2006 PJ Bioenergie in Bayern Beitrag 2009 10,7% Bioenergie in Bayern Quelle: Bayerisches Statistisches Landesamt,C.A.R.M.E.N.
MehrDie Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea): Gebäudeenergieeffizienz: Basis der Energiewende. Christian Stolte Deutsche Energie-Agentur (dena)
Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea): Gebäudeenergieeffizienz: Basis der Energiewende Christian Stolte Deutsche Energie-Agentur (dena) Energiepolitische Rahmenbedingungen. Globale Entwicklung
MehrDIE ROLLE DER GEBÄUDEDÄMMUNG IM GEG
DIE ROLLE DER GEBÄUDEDÄMMUNG IM GEG 16. NOVEMBER 2017 MARKUS OFFERMANN 1 INHALT 1. WESENTLICHE DÄMMUNGSBEZOGENE NEUERUNGEN IM GEG-ENTWURF* 2. HINTERGRÜNDE - BAUKOSTEN UND WIRTSCHAFTLICHKEIT - KLIMASCHUTZ
MehrDie Hessische Energiespar-Aktion informiert: Energieeinsparung rechnet sich
Pressemitteilung 2013 Frankfurt/Main, 04. April 2013 Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: Energieeinsparung rechnet sich Energieeinsparung rechnet sich, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der Hessischen
MehrArbeitskreis "Zukunftsenergien" zum Klimaschutzplan 2050: EEG-Umlage auf alle Verbrauchssektoren Wie fair ist diese Lastenverteilung?
Arbeitskreis "Zukunftsenergien" zum Klimaschutzplan 2050: EEG-Umlage auf alle Verbrauchssektoren Wie fair ist diese Lastenverteilung? 14. Dezember 2016, Berlin Wie gelingt die Sektorenkopplung? Wie können
MehrFür mehr Klimaschutz, weniger Bürokratie und sozial gerechtere Energiepreise
Für mehr Klimaschutz, weniger Bürokratie und sozial gerechtere Energiepreise CO 2 Abgabe e.v. Ulf Sieberg, Leiter Büro Berlin E-Mail: Ulf.Sieberg@co2abgabe.de www.co2abgabe.de CO2 Abgabe e.v.: Agora Energiewende,
MehrEnergieeffizienz in Deutschland auf einen Blick
Energieeffizienz in Deutschland auf einen Blick 21. Juni 2016 in Sofia, Bulgarien Daniel Wewetzer, Project Manager eclareon GmbH, Consultant im Auftrag der Exportinitiative Energie des Bundesministeriums
MehrSzenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Empfehlung Klimaschutzziele
Runder Tisch Energiewende Land Niedersachsen 3. Sitzung, Hannover, 4. Dezember 2015 Szenarien zur Energieversorgung in Niedersachsen im Jahr 2050 Empfehlung Klimaschutzziele M. Faulstich, H.-P. Beck, C.
MehrPolitikansätze für eine nachhaltige Entwicklung in Richtung eines klimaneutralen Gebäudesektors
Politikansätze für eine nachhaltige Entwicklung in Richtung eines klimaneutralen Gebäudesektors Berliner Energietage 3.10 Klimaneutraler Gebäudebestand konkret - Wege bis 2050 17.05.2013 in Berlin Veit
MehrPositive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor
Positive Effekte von Energieeffizienz auf den deutschen Stromsektor Hauptergebnisse der Studie Friedrich Seefeldt (Prognos), David Echternacht (IAEW) BMWI, 2. APRIL 214 EFFEKTE DER ENERGIEEFFIZIENZ IM
MehrWie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc.
Wie viel bringt uns das Energiesparen? Wärmedämmung, neue Produktionsweisen in der Industrie, Haushaltsgeräte, Bürotechnik, Carsharing etc. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsstelle für Energiewirtschaft
Mehrvon morgen? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Shell Energie-Dialog, 17. Juni 2014
Was kostet uns das Energiesystem von morgen? Prof. Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Shell Energie-Dialog, 17. Juni 2014 Handlungskonzepte für die Energiewende Quelle:
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 25. November 2009 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
MehrKfW-Programme: Ein wichtiger Baustein für die Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung
KfW-Programme: Ein wichtiger Baustein für die Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung Frühstück mit dem Chefvolkswirt 8. September 2010, KfW/Frankfurt Dr. Norbert Irsch, Chefvolkswirt Anke Brüggemann
MehrEnergieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern
Energieeinspar- und Energieeffizienzziele EU, Deutschland und Bayern Pakte und Vereinbarungen der Bayerischen Staatsregierung mit Partnern im Bereich Energiesparen und Energieeffizienz München, den 22.11.2014
MehrKlimaschutz in Schleswig-Holstein. Mit klaren Zielen und mehr Transparenz zur Wärmewende
Klimaschutz in Schleswig-Holstein Mit klaren Zielen und mehr Transparenz zur Wärmewende Dr. Patrick Hansen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Kiel, 05. Dezember
Mehrdena-leitstudie Integrierte Energiewende
dena-leitstudie Integrierte Energiewende Präsentation der Kernergebnisse des Gutachterberichts ewi Energy Research & Scenarios ggmbh Abschlusskonferenz, Berlin 4. Juni 218 fotolia / rcfotostock ewi ER&S
MehrSanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt
Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober, Manuel Graf (Global 2000) und Robert Schmid (WKÖ) 3. März 2010 zum Thema "Jahrhundertchance Wohnraumsanierung bringt tausende Arbeitsplätze,
MehrNachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft
Nachgefragt - Über die Rolle von Erneuerbaren Energien in unserer Gesellschaft Impulsvortrag für den JugendpolitikTag der Konrad Adenauer Stiftung Köln 30.8.2016 Bernd Tersteegen SEITE 0 30.08.2016 Hintergrund:
MehrBasel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Amt für Umwelt und Basel auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Urs Vonäsch, Abteilung Amt für Umwelt und Basel-Stadt Amt für Umwelt und Die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft Die 2000-Watt-Gesellschaft
MehrEnergiedialog Bayern. Vorstellung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz. Sitzung am
Energiedialog Bayern Vorstellung des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz Sitzung am 6.12.2014 Energiekonzept: ambitionierte Ziele 2020-2050 Stand 2013 2020 2025 2030 2035 2040 2050 Klimaschutz Senkung
Mehrwww.volker-quaschning.de Sektorkopplung durch die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin Berlin 25. November 2016 Wir können den Planeten noch retten! 6 Temperaturänderung in C 5
MehrDie Beschäftigungspolitisch- Soziale Bilanz der Ökologischen Steuerreform
Die Beschäftigungspolitisch- Soziale Bilanz der Ökologischen Steuerreform Prof. Dr. Claudia Kemfert Ort, Datum Autor DIW und Humboldt Universität Berlin 5. Mai 2006 Ökologische Steuerreform 1999-2003:
Mehr