Das Präsidium informiert

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1 Das Präsidium rmiert Selbstbewusst in die Zukunft MHH schließt betriebsbedingte Kündigungen bis 2013 aus PROFESSOR DR. DIETER BITTER-SUERMANN Präsident, Präsidiumsmitglied für Forschung und Lehre Vertretungsregelung innerhalb des Präsidiums Auf Beschluss des Präsidiums wurde Professor Dr. Benno Ure für die Zeit vom 1. April 2009 bis 31. März 2011 zum ständigen Ressortvertreter für das Vorstandsmitglied für Krankenversorgung benannt. Als ständiger Ressortvertreter für das Vorstandsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration wurde für die Zeit vom DR. ANDREAS TECKLENBURG Präsidiumsmitglied für Krankenversorgung 1. Januar 2009 bis 31. Dezember 2010 Michael Born benannt. Instituts- und Klinikleitungen Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin: Mit Ausscheiden von Professor Dr. Siegfried Piepenbrock hat Professor Dr. Wolfgang Koppert zum 1. April 2009 die W3-Professur sowie die Leitung der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin übernommen. Institut für Funktionelle und Angewandte DIPL.-ÖK. HOLGER BAUMANN Präsidiumsmitglied für Wirtschaftsführung und Administration Anatomie: Professor Dr. Reinhard Pabst leitet ab 1. April bis zum 31. August 2009 gemäß Beschluss des Präsidiums kommissarisch das Institut für Funktionelle und Angewandte Anatomie. Kontakt: Almuth Plumeier Referentin des Präsidiums OE 9010 Telefon: Erfolg dank Familienfreundlichkeit MHH war Mitveranstalter des Personalkongresses Krankenhäuser Eine hochqualifizierte Ärztin ohne Kinderbetreuung bedeutet Hartz IV. Mit diesem Satz brachte Bundesfamilienminis terin Dr. Ursula von der Leyen eines der Kernthemen des Personalkongresses Krankenhäuser die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf den Punkt. Kliniken im Umbruch Herausforderung Personalmanagement hieß der Titel des zweiten Personalkongresses Krankenhäuser 2009, der am 26. und 27. Februar im Convention Center Hannover auf dem Messegelände stattfand. Mit dem diesjährigen Motto hatten die Veranstalter, die MHH, der Managementberater Kienbaum, die Paracelsus Kliniken Deutschland und die Deutsche Messe AG, einen Nerv getroffen. 370 Personalmanager nahmen an dem Kongress teil, der damit doppelt so viele Interessierte anlockte wie bei seiner Premiere im vergangenen Jahr. Der Eröffnungstag stand dabei ganz im Fokus der Familienfreundlichkeit von Unternehmen. Mit dabei: Margot Käßmann. Die beiden prominenten Hauptrednerinnen, Dr. Ursula von der Leyen und Margot Käßmann, Landesbischöfin der evangelischlutherischen Landeskirche Hannover, gaben detaillierte Einblicke in die Thematik und steuerten eigene persönliche Erfahrungen bei. Als ich 2003 zur Sozialministerin berufen wurde, musste mein Mann sich bei seiner Arbeit, als es um neue Projekte ging, die Frage gefallen lassen, ob er das denn überhaupt schaffe, wo er jetzt sieben Kinder zu betreuen habe, erzählt von der Leyen lachend und bewies so, dass eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Köpfen der meisten Arbeitgeber noch nicht stattgefunden hat. Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann, MHH-Präsident und Vorstand für das Ressort Forschung und Lehre, beschrieb in seiner Eröffnungsrede Was hat Exzellenz mit Familienfreundlichkeit zu tun?, welche Anstrengungen die MHH unternimmt, um gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte in der eigenen Klinik zu halten. Dafür bekam er von der Familienministerin ein großes Lob. Die MHH nehme mit ihrem innovativen, familienfreundlichen Konzept eine Vorreiterstellung unter den zehn Prozent der deutschen Kliniken ein, die eine Ganztagskinderbetreuung anbieten. Bis zum Herbst 2010 werden mit dem Bau einer neuen Betriebskita circa 380 Ganztagsplätze von 6 Uhr bis 19 Uhr in der MHH zur Verfügung stehen davon die Hälfte für Wissenschaftler und Studierende. Id Die MHH trotzt der Krise: Das Präsidium und der Personalrat haben eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der betriebsbedingte Kündigungen bis zum Jahr 2013 ausgeschlossen sind. Wir wollen unseren Platz als eine der führenden Einrichtungen innerhalb der deutschen Universitätskliniken behaupten und ausbauen, betonte MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann am 24. Februar 2009 während einer Pressekonferenz in der Hochschule. Dieses Ziel können wir nur mit gut qualifizierten, motivierten, flexibel einsetzbaren und gesunden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erreichen. Dazu brauchen beide Seiten Verlässlichkeit. Deshalb haben das Präsidium und der Personalrat ihre Zielsetzung in der Agenda Die MHH auf dem Weg ins Jahr 2013 festgeschrieben. Die Betriebsvereinbarung regelt eine Vielzahl von Einzelpunkten: Die MHH wird während der Gültigkeit der Vereinbarung keine betriebsbedingten Kündigungen aussprechen. Die hohe Arbeitsbelastung in vielen MHH-Bereichen soll durch entsprechende Personalausstattung bewältigt werden, zum Beispiel durch Umverteilung von Ressourcen. Der Interne Arbeitsmarkt (IAM) wird dabei zum zentralen Instrument des qualifikationsorientierten Personaleinsatzes. Präsidium und Personalrat werden sich gemeinsam dafür einsetzen, dass die MHH als Arbeitgeber und die Arbeitsplätze in der Hochschule noch attraktiver werden. Die Zahl der Ausbildungsplätze soll erhöht werden. Im gewerblichen Bereich werden 100 statt bislang 80 Plätze angestrebt. Zudem sollen Ausbildungsangebote in ganz neuen Berufsfeldern der Krankenversorgung geprüft werden. Damit will die MHH dem sich anbahnenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Bei entsprechender Eignung eines MHH- Beschäftigten soll nach einem befristeten Arbeitsverhältnis in der Regel ein unbefris - teter Vertrag angeboten werden. Das gilt nicht für Stellen, die über Drittmittel fnziert werden. Eine Übernahme nach der Ausbildung soll bei entsprechendem Bedarf und Eignung obligatorisch erfolgen. Eine der größten Herausforderungen für die MHH werden in den kommenden Jahren die Folgen der demografischen Entwicklung sein. Präsidium und Personalrat Bei der Vertragsunterzeichung: MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann und MHH-Personalratsvorsitzender Simon Brandmaier (von links). werden daher gemeinsam alle Anstrengungen unternehmen, um möglichst vielen Beschäftigten altersgerechte Arbeitsplätze, Organisationsstrukturen und Prozesse anzubieten. Zudem will die MHH die Führungskräfte durch zielgruppenspezifische Angebote besser qualifizieren. Zur Verbesserung des Führungsverhaltens werden regelmäßig Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Wir als Personalrat verbinden mit der Betriebsvereinbarung zwei Botschaften für die Beschäftigten, erläuterte der Vorsitzende des Personalrates, Simon Brandmaier. Wir unterstützen die Strategie des Präsidiums, die auf gezieltes Wachstum in Forschung und Krankenversorgung setzt. Dabei übersehen wir aber nicht, dass sich die ständigen Leistungssteigerungen negativ auswirken. Mit dieser Vereinbarung wollen laut Brandmaier Präsidium und Personalrat wirksame Strukturen schaffen, mit denen diese Probleme nun angegangen werden können. Die neue Vereinbarung löst nicht alle Probleme. Aber wir haben damit ein Fundament geschaffen für einen guten Weg ins Jahr 2013 auch gegen den Trend, ist sich Brandmaier sicher. stz 24 25

2 Ergebnisse der Kollegialwahlen Nach großer Wahl stehen neue Mitglieder fest Die Mitglieder des Senates sind für die Gruppe der Professorinnen und Professoren: Professorin Dr. Gesine Hansen, Professor Dr. Bernd Haubitz, Professor Dr. Michael Manns, Professor Dr. Dietmar Manstein, Professor Dr. Thomas Schulz, Professorin Dr. Meike Stiesch, Professorin Dr. Karin Weißenborn, für die Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dr. Kai Johanning, Dr. Stephan Kaaden, für die Gruppe der Studierenden: Michael Grimme, Tobias Laue, für die Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen und im Verwaltungsdienst: Simon Brandmaier, Frank Jaeschke. Die Mitglieder der Klinikkonferenz der MHH sind aus der Gruppe der Abteilungsdirektorinnen und -direktoren: Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, Professor Dr. Tobias Welte, Professor Dr. Sigurd Lenzen, Professor Dr. Peter Vogt, die Leiterin des Pflegedienstes: Iris Meyenburg-Altwarg, aus der Gruppe der Pflegekräfte: Florian Hinz, aus der Gruppe der Ärztinnen und Ärzte: Dr. Maike Höltje, die Gleichstellungsbeauftragte: Dr. Bärbel Miemietz, ein Mitglied des Personalrates: Birgit Scholand, ein Mitglied der Gruppe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im technischen und Verwaltungsdienst: Birte Fricke. In das Studierendenparlament wurden gewählt: Nauka Göner, Tobias Laue, Marc Riemer, Yasin Rezay Moosavi, Antje Müller, Michael Grimme, Anne-Katrin Völker, Felix Strübing, Bernhard Schierbaum, Jonas Krull, Khalid Hassan, Da-Hee Park, Sinje Hage, Anja Vogelgesang, Johanna Lüdde, Charlotte Heil, Andreas Hammerschmidt, Jonas Bruns, T Oberacker, Nadine Dankenbrinke, Caroline Kuhlmann, Julia Heine, Carolin Grob, And Agustian Putri, Ir Lessin, Susanne Genzel, Yvonne Meyer. Die Wahlbeteiligung in der Gruppe Professorinnen und Professoren lag bei 73,7 Prozent. In der Gruppe wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lag sie bei 24 Prozent. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im technischen und Verwaltungsdienst betrug sie 11,8 Prozent. 27 Prozent der Studierenden wählten. bb Stiftung fördert MHH-Palliativstation Im Juli 2008 konnte die MHH ihr palliativmedizinisches Angebot erweitern und die erste Palliativstation eröffnen. Die Claudia von Schilling-Foundation stellte im Februar Euro für die Station zur Verfügung. Wir freuen uns sehr über die Förderung der Stiftung, mit dem Geld können wir die integrierte Versorgung unserer Patienten weiter verbessern, sagte Dr. Thela Wernstedt, MHH-Oberärztin und Leiterin der Station. Die Station verfügt über sieben Einzelzimmer, in der zumeist Tumorpatienten palliativmedizinisch versorgt werden. Im medizinischen Bereich leistet die Station Schmerztherapie auf dem neuesten Stand der Wissenschaft. Begleiterscheinungen der Erkrankung wie Übelkeit, Atemnot, körperliche Schwäche oder Angstzustände werden so gut wie möglich gelindert. sc Göttinger Sieben auch in der MHH Dr. Eckhard Schenke baut Stabsstelle Fundraising auf Dr. Eckhard Schenke hat die magische Zahl sieben im Visier. Der 48-jährige Germanist und Kulturwissenschaftler ist seit Januar 2009 der erste und einzige Fundraiser der Hochschule. Ich habe mir vorgenommen, nach einer ein- bis dreijährigen Anlaufzeit eine siebenstellige Summe für die Hochschule einzuwerben, sagt der 48-Jährige, der vorher für die Universität Göttingen als Leiter der Stabsstelle für Universitätsförderung tätig war. Für Fundraising braucht man strategisches Geschick, Überzeugungskraft und Zeit: Es dauert zirka drei Jahre, bis ein Unternehmen am Markt etabliert ist, sagt Dr. Schenke. Zwischendurch jongliert er mit Begriffen wie Groß- und Kleinspenden-Marketing, Bußgeld- und Erbschafts-Marketing. In den kommenden Monaten und Jahren wird er viele Gespräche führen und Überzeugungsarbeit leis - ten müssen. Es gilt Menschen zu erreichen, die etwas Sinnvolles mit ihrem kleinen oder großen Vermögen erschaffen wollen, bleibende Werte zu Lebzeiten oder erst nach dem Tod. Vielleicht war deshalb der Ausbau der Palliativstation Göttingen sein bislang größter Erfolg. Hierfür konnte er 2,5 Millionen Euro einwerben. Auf Wunsch des Präsidiums wird Dr. Schenke für die MHH eine eigene Stabsstelle Fundraising aufbauen. Diese wird für die derzeit in der Gründung befindliche MHH-Förderstiftung zuständig sein. Ziel ist es, neue Fnzquellen für die Hochschule zu erschließen. Die Zusammenarbeit mit Dr. Eckhard Schenke Mehr Service für ambulante Reha-Patienten der Gesellschaft der Freunde und anderen bestehenden Fördereinrichtungen an der MHH liegt ihm dabei besonders am Herzen: Mit neuen Fundraising-Instrumenten im Spendenmarkt aufzutreten ist eine Herausforderung, die gemeinsam leichter zu bewältigen ist als allein. Den Wechsel nach Hannover hat er vollzogen, weil hier die Wissenschaftslandschaft immer stärker aufgewertet wird. Und darin spielt die MHH eine große Rolle. In Sachen Fundraising schaut er auf eine mehr als zehnjährige Erfahrung zurück. Nach dem Rückzug aus seiner Anfang der neunziger Jahre gegründeten Werbeagentur absolvierte er eine einjährige Fundraising-Ausbildung bei der Ländlichen Erwachsenenbildung in Göttingen und arbeitete anschließend für eine international tätige Unternehmensgruppe mit Niederlassung in Garbsen. Dort war er für das Einwerben von Spendengeld für namhafte Non-Profit-Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, das Evangelische Johanneswerk sowie der Tierpark Hagenbeck tätig. Im Jahr 2003 wechselte er zur Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, bis er 2006 das Fundraising der Universität Göttingen übernahm. Wichtig in meinem Beruf ist es, von dem Unternehmen überzeugt zu sein, für das man arbeitet, sagt Dr. Schenke: In der MHH arbeiten mehr als Menschen daran, Spitzenmedizin auf internationalem Level zu ermöglichen dafür lohnt es, sich einzusetzen. Seit Februar 2009 können ambulante Patienten der MHH-Klinik für Rehabilitationsmedizin von Öffnungszeiten bis in die Abendstunden profitieren. Das Therapieangebot besteht nun von 6.30 Uhr bis Uhr. Damit tragen wir vor allem den Bedürfnissen berufstätiger Patienten Rechnung, die bei uns am Ende ihres Arbeitstages Behandlungen in der Klinik wahrnehmen können, betont Professor Dr. Christoph Gutenbrunner, Direktor der Klinik. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten und Therapeuten betreut die Patienten. Die Angebote reichen von der klassischen Krankengymnastik über die Ergotherapie und medizinische Trainingstherapie bis hin zum Bewegungsbad. Auch die Patienten aus den Spezialgebieten Handrehabilitation und Beckenbodenrehabilitation profitieren von den erweiterten Therapiezeiten. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon (0511) Anmeldungen zu Therapien sind unter Telefon (0511) und zu Gruppenangeboten (zum Beispiel Rückenschule, Nordic Walking oder Aquatraining) unter Telefon (0511) möglich. Außerdem erweitert die Klinik ihr Angebot für Präventionskurse. Dazu gehört neben einer neu konzipierten Rückenschule unter anderem auch ein spezielles Angebot zur Sturzprophylaxe. sc 26 27

3 Positive Bilanz Am 1. April 2008 startete das Klinische Studienzentrum der MHH (KS-MHH) Was bewirkt ein Medikament beim Patienten? Wenn eine neue Arzneimitteltherapie entwickelt wird, ist dies die spannende Frage. Um sie beantworten zu können, werden am Ende der Testphase einer Arznei sogenannte klinische Studien durchgeführt. Davon gibt es zahlreiche in der MHH. Doch immer schwieriger wird es für die Ärzte, die solche Studien durchführen, alle Formalitäten der Fnzierung und Planung, internationale Standards und neueste Arzneimittelentwicklungen zu kennen, die für eine qualitativ hochwertige Studie nötig sind. Deswegen gibt es in der MHH seit dem 1. April 2008 das Klinische Studienzentrum (KS-MHH). Seine mittlerweile zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich zum Ziel gesetzt, die Kompetenzen in Bezug auf klinische Studien weiterzuentwickeln. Zudem wollen sie die Qualität der patientenorientierten klinischen Forschung verbessern und Forschungsergebnisse schneller in klinisch relevante Therapien umsetzen. Die MHH hat sich das Ziel gesetzt, zukünftig für alle prüfarzt-initiierten klinischen Studien, die an der MHH federführend stattfinden, die Sponsor-Verantwortung zu übernehmen. Die Umsetzung dieser Aufgabe übernimmt das KS-MHH. Das bedeutet eine enorme Entlastung für die Ärzte, sagt Dr. Bernd Eisele, Geschäftsführer des Zentrums. Zudem erfordert eine Bewerbung um öffentliche Mittel heutzutage, dass Studien zentral organisiert werden, sagt Professor Dr. Tobias Welte, Direktor der MHH-Klinik für Pneumologie und Vorstandsvorsitzender des KS-MHH. Dafür kooperiert das Zentrum außer mit den MHH-Kliniken und MHH-Instituten mit dem Hannover Clinical Trial Center (HCTC) und dem Fraunhofer Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM). Eine zentrale Organisation steigert die Qualität der Studien. Die Abläufe sind besser aufender abgestimmt und eingespielt, jeder profitiert vom Wissen des anderen, und die Mitarbeiter des KS-MHH können sich mit Fortbildungen immer das neueste Wissen aneignen beispielsweise über Arzneimittelentwicklungen, sagt Dr. Eisele. Zudem sei es möglich, Studienteams bedarfsgerecht zusammenzustellen beispielsweise kann so eine Studienassistentin stundenweise für verschiedene Studien arbeiten. Derzeit ist das KS-MHH bereits in rund 35 klinische Studien involviert, von denen es mehrere eigenverantwortlich durchführt beispielsweise eine Studie über ein Medikament gegen Lungentumoren, an der in Deutschland 20 Zentren mit rund 240 Patienten teilnehmen. Zudem konnten Studien an die MHH geholt werden, die die MHH ohne das KS-MHH nicht hätte halten können. Wir sind damit sehr zufrieden. Unser längerfristiges Ziel ist es, dass die Mehrzahl aller klinischen Studien der MHH über das Klinische Studienzentrum laufen, sagt Professor Welte. Damit das realisiert werden kann, werden zunächst alle MHH-Beschäftigten, die etwas mit klinischen Studien zu tun haben, professionell geschult zur Studienassistentin, zum Studienarzt oder zum Leiter klinischer Prüfungen (LKP). Ausbildungsleiter ist Professor Dr. Dirk Stichtenoth, stellvertretender Leiter des MHH-Instituts für Klinische Pharmakologie. Dies geschieht im Ausbildungszentrum, das Professor Dr. Jens Jordan, Direktor des MHH-Instituts für Klinische Pharmakologie, leitet. Bisher sind dort bereits mehr als 70 Prüfärzte ausgebildet worden. Für 20 Studienassistentinnen findet im Som- Entlasten Ärzte: Dr. Bernd Eisele und Professor Dr. Tobias Welte. mer dieses Jahres der erste Kursus statt, er umfasst 120 Stunden und ein zusätzliches Praktikum von zwei Wochen. LKP-Kurse starten ebenfalls im Laufe dieses Jahres. Das nationale Netzwerk aller Klinischen Studienzentren gibt das Curriculum vor. In der MHH referieren Klinik- und Institutsleiter, beispielsweise Professor Dr. Ulrich Kalinke, Geschäftsführer des TWINCORE, Professor Dr. Heiko von der Leyen, Geschäftsführer des HCTC, aber auch externe Referenten aus der Industrie. Wir sind sehr zufrieden, die Kurse sind ausgebucht, sagt Dr. Eisele. Vorgesehen ist darüber hus noch in diesem Frühsommer ein Kursus, der im Rahmen des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums Transplantation (IFB-Tx) stattfindet und sich der eigenverantwortlichen Planung einer Studie widmet. Ebenfalls geplant ist ein Gebäude für klinische Forschung, ein sogenanntes Phase I- Zentrum mit 60 Betten, das zusammen mit dem Land Niedersachsen, dem ITEM und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, auf dem Gelände des ITEM bis Ende des Jahres 2011 fertiggestellt sein soll. Auch für die Zukunft angedacht ist ein verstärktes Augenmerk auf die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Lehrkrankenhäusern. Zudem soll es auch vermehrt Studien geben, die die Wirksamkeit von Medikamenten bei Senioren erforschen. Um die Fnzen machen sich die Leiter des KS-MHH keine Sorgen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Zentrum seit der Gründung für vier Jahre mit insgesamt 3,9 Millionen Euro, ab Ende des Jahres 2011 kann die Förderung für weitere vier Jahre beantragt werden. Es besteht kein Zweifel daran, dass wir uns anschließend selbst fnzieren, sagt Professor Welte. bb Bekommen mehr Platz und neue Spielgefährten: Die Kinder der MHH-Elterninitiative. Zuwachs für Hirtenkinder Neue Gruppe mit 25 Plätzen soll bis August fertig werden Die MHH-Elterninitiative Die Hirtenkinder darf sich über Zuwachs freuen: Wir werden ab dem neuen Kindergartenjahr im August 2009 eine neue Gruppe eröffnen, sagt Nadine Egner, Vorsitzende des Elternvereins. Die bereits vorhandenen Räume im Gebäude M nahe der MHH-Krankenpflegeschule und daran angrenzend werden insgesamt 100 Quadratmeter für 25 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren ausgebaut. Grund für die Aufstockung ist, dass bei Gründung der Elterninitiative noch nicht die für das Konzept vorgesehene Altersdurchmischung erreicht werden konnte und deshalb im kommenden Kindergartenjahr Platzmangel droht. Im nächsten Halbjahr geht nur eins der Kinder aus der Gruppe in die Schule, es rücken aber insgesamt neun Mädchen und Jungen aus der Krabbelgruppe nach, rechnet Nadine Egner. So kam es, dass die Eltern bei MHH-Präsident Professor Dr. Dieter Bitter-Suermann anfragten, ob er sich gemeinsam mit ihnen für eine Zwischenlösung engagieren würde. Er sagte Hilfe zu, und aus der kurzfristigen Lösung angedacht war ein Container zur Überbrückung eines Jahres, bis die älteren Kinder zur Schule kommen wurde eine langfristige. Nach der Vorarbeit der hannoverschen Architektin Myriam König, die bereits den Entwurf der Hirtenkinderräume übernommen hatte, beginnen ab Mitte April 2009 die Umbauarbeiten bei den Hirtenkindern unter der Federführung der MHH-Bauplanung. Für die neue Gruppe wird die Elterninitiative drei Erzieherinnen und Erzieher einstellen, einen Teil der Kosten dafür tragen Stadt und Land, die restliche Summe wird auf alle Eltern der Initiative verteilt. Wir sind froh darüber, zukünftig insgesamt Platz für 80 Kinder zu haben 20 davon sind für Kinder von Studierenden, der Rest für MHH-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler vorgesehen, sagt Nadine Egner. Da die neue Gruppe der Hirtenkinder zur vollständigen Fnzierung auf weitere Zuwendungen angewiesen ist, freut sich die Elterninitiative über Spenden. Spendenkonto: Hirtenkinder e.v. Deutsche Kreditbank Konto: BLZ: Die für Sie beste Lösung, exakt auf Ihre Zielsetzung als Mediziner zugeschnitten! Dipl.-oec. Ingrid Kruse-Lippert Steuerberaterin Unsere Kanzlei bietet Ihnen von der klassischen Steuerberatung über Betreuung bei Betriebsprüfungen bis zur Hilfestellung bei Investitionsentscheidungen und Fnzierungen mehr als Sie vom Steuerberater erwarten. Unser persönliches Engagement, eine intensive Beratung und umfassende Betreuung sorgen dafür, dass aus Paragraphen, Ihren Zahlen und Fakten individuelle Lösungen entstehen: Freiräume für Ihre Wünsche, Sicherheit für Ihre berufliche und private Planung, Ihre Zielsetzungen. Darin sehe ich meine eigentliche Aufgabe. Hildesheimer Straße 8, Hannover Tel / , Fax / kruse-lippert@kruse-lippert.de Internet: Wir sind Mitglied im Spezialistennetzwerk für Ärzte und Zahnärzte TAFURO & TEAM. Wir freuen uns über die Auszeichnung unserer Kanzlei durch FOCUS-MONEY.

4 Steuerberatung für Ärzte Fachbezogene Steuerberatung für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte Existenzgründungsberatung, Fnzberatung und betriebswirtschaftliche Beratung Statistische, zeitnahe Vergleichszahlen der ärztlichen Fachbereiche 30 Seit über 75 Jahren erfolgreich in 20 Niederlassungen mit rund 30 Spezialisten für Sie da. Besuchen Sie uns in unserer: Hauptniederlassung Hannover Seelhorststraße Hannover Telefon: Telefax: hannover@bust.de Internet: Parole? Frauenfreundlich! Die Medizinische Hochschule zahlt Euro an interne Kliniken, deren Ärztinnen maximal ein Jahr Elternzeit nehmen Wieder so schnell wie möglich arbeiten und die Facharztausbildung voranbringen, das war die Devise von Florence Choumin. Im April 2008 hat die Assistenzärztin aus der Klinik für Neurochirurgie ihre Tochter Denisha geboren, seit Januar 2009 macht sie wieder Dienst auf Station Stunden arbeitet sie seitdem pro Woche und nebenbei an ihrer Dissertation. Ab Mai wird sie wieder voll dabei sein und auch wieder operieren: Von null auf 100 wäre vielleicht doch zu anstrengend gewesen, dank meines Chefs, Professor Dr. Joachim Krauss, konnte ich mich wieder in mein Berufsleben eingliedern, sagt die 28-Jährige. Mit ihrer Einstellung, schnell wieder ins Berufsleben zurückzukehren, beschert sie ihrer Klinik Euro Familien-LOM (siehe Kasten). Was sie davon hält? Ich arbeite in einer Abteilung, in der es auch für Frauen selbstverständlich ist, Familie und Beruf zu haben, ohne gleich stigmatisiert zu werden. Die Grundlage dafür schafft eine familienfreundliche Gesellschaft. Dazu gehören vor allem verständnisvolle Abteilungsleiter, die die Notwendigkeit der Familiengründung und Nachwuchssicherung erkennen, respektieren und vor allem unterstützen, sagt sie. Genau dieser Aspekt soll mithilfe der Euro gefördert werden. Familien-LOM ist ein Anreizmodell zur Entlastung von Abteilungen. Es soll die Klinikleiterinnen und -leiter dazu animieren, vermehrt Ärztinnen einzustellen, sagt die MHH- Gleichstellungsbeauftragte Dr. Bärbel Miemietz. Forscht: Dr. Brigitte Maecker-Kolhoff. FAMILIEN-LOM LOM steht für Leistungsorientierte Mittelvergabe. In der MHH kommt dieser Begriff aus der Forschung. Seit 2005 werden wissenschaftliche Publikationen bei der Berechnung von Forschungs-LOM von Frauen mit einem Faktor von 1,5 multipliziert. Damit bekommen Kliniken und Institute mehr Geld, deren Wissenschaftlerinnen erfolgreich arbeiten. Im Januar 2009 hat die MHH als erste deutsche Hochschule das Familien-LOM zunächst für eine Pilotphase von einem Jahr eingeführt. Die Mittel für das Projekt werden von der Robert-Bosch-Stiftung und aus MHH-Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Das Geld reicht für 33 Ärztinnen, die nicht länger als ein Jahr lang Elternzeit nehmen. Denn gerade diese Berufsgruppe habe es innerhalb des Klinikbetriebs besonders schwer, Familie und Arbeit mitender zu verbinden. Doch ist dieses Geld tatsächlich ein Anreiz, mehr Frauen einzustellen? Professor Dr. Joachim Krauss, Direktor der MHH-Klinik für Neurochirurgie, meint dazu: Sicher wird niemand eine Frau in der Hoffnung auf Familien-LOM einstellen. Allerdings halte ich es für wichtig, diesbezüglich ein Zeichen zu setzen: 70 Prozent aller Medizinstudierenden sind weiblich. Die chirurgischen Fächer werden aber nach wie vor von Männern dominiert. Hier muss ein Umdenken von beiden Seiten stattfinden, damit wir nicht in ein fachliches Nachwuchsproblem hineingeraten. Viele Frauen mit Interesse für das Fach Neurochirurgie denken heutzutage immer noch, das sie sich zwischen Kind oder Karriere entscheiden müssen. Wir müssen zeigen, dass beides geht. Und Familien-LOM ist ein Mittel, um Aufmerksamkeit für frauenfreundliches Verhalten zu wecken. Dr. Britta Maecker-Kolhoff ist ebenfalls eine der ersten MHH-Ärztinnen, die ihrer Klinik zu Familien- LOM verholfen hat: Die Fachärztin in der Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie kam acht Monate nach der Geburt ihres Sohnes Johann im September 2008 wieder zurück. Allerdings nicht an ihren alten Arbeitsplatz. Oder besser gesagt, noch nicht. Vor Johann habe ich auf der KMT-Station gearbeitet und geforscht, erzählt die 38-Jährige. Ihr Interesse gilt Krankheiten, die bei Organempfängern als Nebenwirkung nach der Gabe von Immunsystem unterdrückenden Medikamenten auftreten können sogenannte lymphoproliferative Erkrankungen. Um mehr darüber herauszufinden, hat ihre Klinik unter ihrer Leitung im Jahr 2003 ein Register gegründet, in dem Pa- tienten zentral erfasst werden und Risikofaktoren herausgearbeitet werden. Seitdem Dr. Maecker-Kohlhoff als Teilzeitkraft zunächst mit 20 Prozent, seit Januar 2009 mit 75 Prozent arbeitet, ist sie ausschließlich klinische Forscherin. Dank einer Habilitationsanschubförderung des Gleichstellungsbüros kann ich so bis Juli 2009 weitermachen, bis ich dann wieder auf der KMT-Station eingesetzt werde, sagt sie und fügt hinzu: Wäre ich nicht rasch wieder eingestiegen, wäre das Ergebnis meiner jahrelangen Forschungsarbeit gefährdet gewesen. Ihr Chef, Professor Dr. Christoph Klein, freut sich über diese Entscheidung und über die Euro für seine Klinik: Ich finde, Familien-LOM ist eine hervorragende Sache. Damit zeigt die MHH nach innen und nach außen, wie familienfreundlich sie ist. Was er als Abteilungsleiter mit den Euro vorhat? Wir überlegen, ob und wie wir die Kinderbetreuung innerhalb unserer Klinik unterstützen können, verrät der Chefarzt. Dies sei ein weiteres wichtiges Signal für seine engagierten Kolleginnen und Kollegen: Auf diese Weise wird es ihnen noch besser möglich, Kinder und Karriere mitender zu verbinden. Bringt ihre Facharztausbildung voran: Florence Choumin. ++ PraxisWerk 3 ++ Neu. Kostenlos anfordern! Die großzügige Ausstellung von Jürgen Lamm ist im ersten Stock. Hier finden Sie exklusive Teppichböden, eine große Auswahl an Amtico- Fußböden, Tapeten, Sonnenschutz, Markisen, Plissee und Dekorationen und natürlich fachkundige Beratung. Und unsere Verlege- und Nähprofis beherrschen ihr Handwerk bis ins kleinste Detail. Die Entwicklung von praxisorientierten Raumkonzepten erfordert viel Erfahrung und professionelles Know-how. Wir realisieren mit Ihnen Gesamtlösungen, die auch nach Jahren noch perfekt funktionieren und Ihnen jeden Tag Freude bereiten. Absolute Termintreue zu einem genau definierten Kostenrahmen ist bei uns selbstverständlich. 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5 Vorschau auf Kongresse, Symposien und Tagungen der MHH April : Projekttag experimentelle plastische Chirurgie REGENERATIVE ASPEKTE DER PLASTISCHEN CHIRURGIE: VOM REAGENZRÖHRCHEN ZUM PATIENTEN Veranstalter: Professor Dr. Peter M. Vogt, MHH-Klinik für Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie Auskunft/Anmeldung: Britta Riebling Telefon: (0511) Fax: (0511) Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal M, Gebäude J1, Ebene : Kinderkardiologisches Symposium SÄUGLINGE UND KINDER MIT SHUNTVI- TIEN AKTUELLES ZUR DIAGNOSTIK UND THERAPIE Veranstalter: Professor Dr. Armin Wessel, MHH-Klinik für Pädiatrische Kardiologie und Intensivmedizin Auskunft/Anmeldung: Gabriela Handke Telefon: (0511) Fax: (0511) Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H0 Mai : Hannoverscher Cochlea-Implantat Kongress 2009 INDIVIDUALISIERTE, QUALITÄTSGE- SICHERTE THERAPIE MIT COCHLEA- IMPLANTATEN UND ANDEREN HÖRSYSTEMEN Veranstalter: Professor Dr. Thomas Lenarz, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Auskunft/Anmeldung: Sylvia Pettig Telefon: (0511) Fax: (0511) Internet: veranstaltungskalender.htm Uhrzeit: 8.45 Uhr (Do.), 8.30 Uhr (Fr.), 8.30 Uhr (Sa.) Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H Interdisziplinäres Symposium ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTE MEHR TRANSPARENZ IM GESUNDHEITSWESEN [?!] Veranstalter: Professorin Dr. Brigitte Lohff, MHH-Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, in Kooperation mit dem Institut für Rechtsrmatik, Leibniz Universität Hannover, Professor Dr. Nikolaus Forgó, Marian Arning Auskunft/Anmeldung: Dr. Irene Hirschberg Telefon: (0511) (-4278) Fax: (0511) und Internet: veranstaltungen.html Uhrzeit: 9 Uhr Ort: Leibnizhaus, Holzmarkt 4 6, Hannover 15.5.: Öffentliche Veranstaltung PROMOTIONSFEIER DER MHH Veranstalter: Präsidium der MHH Auskunft/Anmeldung: Cornelia Blankenburg Telefon: (0511) blankenburg.cornelia@mhhannover.de Uhrzeit: Uhr Ort: MHH, Hörsaal F, Gebäude J1, Ebene /15.5.: Tagung der CBT AG der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v. (gmds) RECHTSFRAGEN DES E-LEARNING Veranstalter: Professor Dr. Herbert K. Matthies, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH Auskunft/Anmeldung: Dr. Marianne Behrends Telefon: (0511) Fax: (0511) cbt2009@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 13 Uhr (Do.), 9 Uhr (Fr.) Ort: MHH, Hörsaal M, Gebäude J1, Ebene : Kasuistisches Forum Niedersächsischer Pathologen PATHOLOGIE Veranstalter: Professor Dr. Helmut Ostertag, Klinikum Region Hannover, und Professor Dr. Hans-Heinrich Kreipe, MHH- Institut für Pathologie Auskunft/Anmeldung: Dr. Bisharah Soudah Telefon: (0511) , Fax: (0511) , soudah.bisharah@mhhannover.de Uhrzeit: 9.30 Uhr Ort: MHH, Hörsaal S, Gebäude J6, Ebene S0/H : 4th Workshop of LION (Live International Otolaryngology Network) 2009 INTERAKTIVE VIDEOKONFERENZ ZUM THEMA OTOLOGIE UND NEUROOTOLOGIE MIT WELTWEITEN SIMULTANOPERATIONEN Veranstalter: Professor Dr. Thomas Lenarz, MHH-Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Farbe ersetzt keine Behandlung, aber sie fördert ihren Erfolg. Eine ansprechende Heilumgebung unterstützt den Genesungsprozess. Farbige Raumkonzepte geben Ihrer Praxis Profil und Gesicht. Die Profis für einfühlsame und funktionelle Farbgestaltung? Für hochwertige Beschichtungen, die höchsten hygienischen Anforderungen genügen? Willkommen bei Ihrem Fachbetrieb. Denn Ihre Patienten sind bei Ihnen gut aufgehoben. Und Sie bei uns. Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Tel. (05 11) Fax (05 11) service@maler-heyse.de Auskunft/Anmeldung: Uta Schäfer Telefon: (0511) schaefer.uta@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 8 Uhr Ort: MHH, HNO-Klinik, Operationssaal Juni /6.6.: Symposium 6. HEP-NET SYMPOSIUM Veranstalter: Deutsche Leberstiftung und Kompetenznetz Hepatitis, Professor Dr. Michael P. Manns, Professor Dr. Hans Peter Dienes, Professor Dr. Michael Roggendorf Auskunft/Anmeldung: Deutsche Leberstiftung Telefon: (0511) , Fax: (0511) symposium@deutsche-leberstiftung.de Internet: Uhrzeit: wird noch bekanntgegeben Ort: MHH, Hörsaal R, Gebäude J6, Ebene S0/H0 September : Spiral-CT Hands-On Workshop mit speziellem Fachkundekurs MULTISLICE-CT Veranstalter: Professor Dr. Michael Galanski, MHH-Institut für Diagnostische Radiologie Auskunft/Anmeldung: Heidi Schlüter Telefon: (0511) , Fax: (0511) , schlueter.heidi@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 14 Uhr (Fr.), 8 Uhr (Sa.), 9 Uhr (So.) Ort: MHH, Hörsale Q und R, Gebäude J6, Ebene S0/H0 Anzeige Der neue Colt für alle Fälle Probefahrt ab sofort bei Auto Schrader! Das Design des City-Flitzers ist schärfer als beim Vorgänger gezeichnet und wirkt sportlicher. So trägt der neue Colt nun einen trapezförmigen Kühlergrill und auch die Scheinwerfer wirken wesentlicher flotter. Beides erinnert an die größere Limousine Lancer. Mehr Platz bietet auch der Kofferraum: Er schluckt nun 1032 Liter statt 854 Liter. Die Motorenpalette besteht aus insgesamt zwei Benzin- Saugmotoren mit 55 kw/75 PS und 70 kw/90 PS sowie einem Turbo- Ottomotor mit 110 kw/150 PS. Das Top-Triebwerk ist den neuen Colt Ralliart -Varianten vorbehalten. Letztere verfügen über eine steifere Karosseriestruktur und ein verbessertes Fahrwerk, das die Rollneigung der Karosserie bei hoher Querbeschleunigung weiter reduziert. Die Preisliste startet unverändert bei 9990 Euro. Lust auf eine Probefahrt? Kein Problem! Überzeugen Sie sich von der Top-Qualität und vom Handling des neuen Mitsubishi Colt: Das freundliche Auto Schrader-Team lädt alle Kunden zur Colt-Premiere herzlich ein. Colt 1,1/1,3/1,5. Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 7,0/7,7/8,6; ausserorts 4,6/5,0/5,7; kombiniert 5,5/6,0/6,8; CO2, kombiniert in g/km 130/143/

6 : 2. European Congress of Immunology IMMUNITY FOR LIFE. IMMUNOLOGY FOR HEALTH Veranstalter: Professor Dr. Reinhold E. Schmidt, MHH-Klinik für Immunologie und Rheumatologie als Vertreter der nationalen immunologischen Gesellschaften in Europa Auskunft/Anmeldung: Professor Dr. Roland Jacobs Telefon: (0511) Lore Lütge-Stork Telefon: (0511) , Uhrzeit: 9 Uhr (Fr.), 8.30 Uhr (Sa.), 8.30 Uhr (So.), 8.30 Uhr (Mo.) Ort: Internationales Congress Center Berlin (ICC Berlin), Neue Kantstraße/Messedamm, Berlin : Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik und der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte WISSENSCHAFT, IDEOLOGIE UND MENTALITÄT Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik e.v. (DGGMNT), in Kooperation mit der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte e.v. (GWG) Auskunft/Anmeldung: Professorin Dr. Brigitte Lohff, MHH-Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin Telefon: (0511) (-4278) Fax: (0511) lohff.brigitte@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 20 Uhr (Do.), 9 Uhr (Fr. So.) Ort: MHH, Hörsäle F, G, H, N, Gebäude J1; Hörsäle B, C, Gebäude J2 und Neues Rathaus Hannover (Do.) Oktober : Internationaler Kongress 13TH JOINT MEETING SIGNAL TRANSDUCTION RECEPTORS, MEDIATORS AND GENES Veranstalter: Professor Dr. Ralf Hass, AG Biochemie und Tumorbiologie im MHH- Zentrum Frauenheilkunde gemeinsam mit der Signal Transduction Society (STS) Auskunft: Professor Dr. Ralf Hass Telefon: (0511) Fax: (0511) , Anmeldung: hass.ralf@mh-hannover.de Internet: Uhrzeit: 15 Uhr (Mi.) Ort: Leonardo Hotel Weimar, Belvederer Allee 25, Weimar Änderungen vorbehalten. Weitere Veranstaltungen finden Sie unter terminvorschau.html im Internet. Kontakt: Claudia Barth Telefon (0511) Fax (0511) , pressestelle@mh-hannover.de DIENSTJUBILÄEN 40-JÄHRIGES JUBILÄUM: am 1. Januar 2009 Herr Hans-Jürgen Sieger, Tierpfleger im Zentralen Tierlabor der MHH, am 1. April 2009 Frau Eleonore Schmidt, klinisch-chemische Laborantin in der MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie; 25-JÄHRIGES JUBILÄUM: am 29. Dezember 2008 Frau Monika Mikolas, Krankenschwester auf der Station 10, Ressort Krankenversorgung der MHH, am 1. Januar 2009 Herr Jörg Güter, Krankenpfleger auf der Station 10, Ressort Krankenversorgung der MHH, am 19. Januar 2009 Frau Sabine Motyl, Fremdsprachensekretärin in der MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, am 1. Februar 2009 Frau Angelika Doesken, Krankenschwester im MHH-Institut für Transfusionsmedizin, am 16. Februar 2009 Frau Dr. Gabriele Leyhausen, wissenschaftliche Angestellte in der MHH-Klinik für Zahn - erhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Herr Wilfried Sommer, Mitarbeiter in der MHH-Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH, am 24. Februar 2009 Frau Iris Dallmann, medizinisch-technische Assistentin in der MHH-Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, am 1. März 2009 Herr Uwe Lange, Mitarbeiter in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH, Frau Reg Olm, Verwaltungsangestellte in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH, am 8. März 2009 Frau Ute Pflugmacher, Krankenschwester auf der Station 23, Ressort Krankenversorgung der MHH, am 9. März 2009 Frau Katrin Hamann, leitende OP-Krankenschwester in der MHH-Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, am 10. März 2009 Frau Aynur Erten, Mitarbeiterin der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH, am 15. März 2009 Frau Monika Werner, Verwaltungsangestellte im MHH-Institut für Physiologische Chemie, am 26. März 2009 Frau Anja Kampmeier, Mitarbeiterin in der Abteilung Zentralsterilisation, Geschäftsbereich IV der MHH, am 27. März 2009 Herr Kamil Yilmaz, Mitarbeiter in der Zentralküche, Geschäftsbereich IV der MHH, am 28. März 2009 Frau Reg Kaune, Krankenschwester auf der Station 47, Ressort Krankenversorgung der MHH, Frau Sabine Piegsa, Krankenschwester auf der Station 33, Ressort Krankenversorgung der MHH, am 30. März 2009 Frau Mar Akkermann, Arzthelferin in der MHH-Klinik für Urologie, am 1. April 2009 Frau Gisela Hort, Mitarbeiterin in der Abteilung Infrastrukturelles Gebäudemanagement, Geschäftsbereich III der MHH. Die MHH gratuliert herzlich und dankt für die geleistete Arbeit. Kontakt: Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Kongresse & Tagungen 41 Veranstaltungsräume von 40 m 2 bis m m 2 Ausstellungs- und Veranstaltungsräume Sitzplatzkapazitäten HCC consens Ideen gemeinsam entwickeln Modernste Technik, W-LAN 3 Restaurants und Bars HCC catering bis Personen m 2 Stadtpark Parkplätze 4-Sterne Congress Hotel am Stadtpark ICE Knotenpunkt / Hauptbahnhof Autobahnnetz / A37 (B3) Ausfahrt Pferdeturm Internationaler Airport Suchen Sie eine neue Perspektive: Sinn, Anerkennung, Autonomie oder Zufriedenheit? SEMINARLEITER UND DOZENTEN: Fachstudium zum Präventologen zur Präventologin Ein einjähriges Fernstudium mit vier Wochenendsemren (von der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) geprüft und zugelassen. Nr.: ) Als Weiterbildungsmaßnahme bei der Agentur für Arbeit anerkannt und förderungsfähig. Maßnahmennummer: 237/336/2006). Physioanalyse und präventologische Haltung mit Jean Paul Pianta, Doctor of Chiropractic Bewegung und Lebensfreude mit Gert und Marlén von Kunhardt Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung mit Dipl. Psychologe Gideon Franck Ernährung und Ernährungsberatung mit Prof. Dr. Michael Hamm Ganzheitliche Prävention und Berufspraxis mit Dr. Ellis Huber und Dr. Rolf Simon Der Berufsverband Deutscher Präventologen e.v. ist eine lernende Gemeinschaft von Angehörigen der unterschiedlichen Gesundheits-, Sozial- und Pädagogikberufe, die für Prävention und Gesundheitsförderung eintreten. Hannover Congress Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 D Hannover Telefon Fax convention@hcc.de Nähere Informationen unter Das Fachstudium des Berufsverbandes spricht Personen an, die irgendwo im Gesundheitswesen, in sozialen, pädagogischen oder kulturellen Feldern arbeiten und für Veränderung und Entwicklung aufgeschlossen sind. Menschen also, die das Leben lieben, ihre soziale Verantwortung sehen und mutig zu neuen Ufern streben... BERUFSVERBAND DEUTSCHER PRÄVENTOLOGEN EV Mart Rios, Geschäftsführerin Ludwig-Barnay-Str. 1, Hannover Tel: 0511/

7 EHRUNGEN UND AUSZEICHNUNGEN PERSONALIEN Dipl.-Biochem. Dennis Breitsprecher und die Arbeitsgruppe um Privatdozent Dr. rer. nat. Jan Faix, MHH-Institut für Biophysikalische Chemie, gewannen im März 2009 den EMBO Journal Cover Contest der European Molecular Biology Organization (EMBO). Das preisgekrönte Titelbild zum Forschungsprojekt Molecular Characterization of the Diaphanous-Related Formin ddla2 and its accessory proteins zeigt die beeindruckende Selbstorganisation von fluoreszierenden, aufgereinigten Aktinfilamenten an speziell beschichteten Kunststoffkügelchen. Professor Dr. med. dent. Werner Geurtsen, MHH-Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, wurde von der University of Washington, Seattle, USA, zum Affiliate Professor of Restorative Dentistry sowie zum Affiliate Professor of Oral Biology berufen. Privatdozent Dr. med. Karsten Knobloch, MHH-Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, erhielt im Februar 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie e. V. ein Reisestipendium in Höhe von Euro für den Besuch des Jahreskongresses des American College of Surgeons. Dr. med. Tim Lankisch aus der Arbeitsgruppe von Professor Dr. med. Christian Strassburg, MHH-Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, erhielt im Februar 2009 in Hannover den mit Euro dotierten Förderpreis der Niedersächsischen Krebsgesellschaft e. V. für seine Forschungsarbeit zur Verhinderung von Nebenwirkungen bei der Therapie des Dickdarmkrebses. Professor Dr. med. Thomas Lenarz, MHH- Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, wurde in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die wissenschaftliche Zusammenarbeit und seines langjährigen besonderen Einsatzes für die Verbesserung der Lehre von der Iran University of Medical Sciences, Teheran, zum Ehrenprofessor ernannt. Dr. med. Richard Lux und Professorin Dr. phil. Ulla Walter, MHH-Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung, wurden im Oktober 2008 in Berlin vom Institut für Geschlechterforschung in der Medizin (GiM), Charité Universitätsmedizin Berlin, ausgezeichnet mit einem Pos - terpreis in Höhe von 200 Euro für die Präsentation Geschlechteraspekte bei passivrauchenden bzw. tabakkonsumierenden Kindern und Jugendlichen eine Herausforderung für die pädiatrische Klinik und Arztpraxis. Dr. med. Roland Schmitt, MHH-Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen, erhielt ein Stipendium der Deutschen Nierenstiftung in Höhe von Euro für sein Forschungsvorhaben Die Rolle des Signalsuppressors SOCS3 im fehlregulierten Regenerierungsprozess der Altersniere. Bett Wiegmann, Assistenzärztin in der MHH-Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie, wurde im Februar 2009 in Stuttgart ausgezeichnet mit dem thoraxchirurgischen Forschungstipendium der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) in Höhe von Euro. Sie erhielt es für ihre Arbeiten an der Entwicklung eines Lungenunterstützungssystems für Patienten mit schwers ten Lungenerkrankungen, das durch den Einsatz von patienteneigener Zellbesiedelung dauerhaft vom eigenen Körper toleriert wird. Dr. med. Lars Zender, MHH-Klinik für Gas - troenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, wurde im Januar 2009 in Heidelberg von der German Association for the Study of the Liver geehrt mit dem GASL-Preis in Höhe von Euro für seine wissenschaftlichen Arbeiten zur Identifikation neuer Krebsgene, die relevant sind für das humane Leberzellkarzinom. Kontakt Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de BERUFUNGEN Privatdozent Dr. med. Constantin von Kaisenberg, Universitätsklinikum Schleswig- Holstein, Campus Kiel, hat den Ruf auf die W2-Professur für Geburtshilfe und Pränatalmedizin an der MHH angenommen. Privatdozent Dr. rer. nat. Oliver Pabst, MHH-Institut für Immunologie, hat den Ruf auf die W2-Professur für Mukosale Immunologie an der MHH angenommen. ERNENNUNGEN zum W2-Professor: Professor Dr. med. Constantin von Kaisenberg, MHH-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Professor Dr. rer. nat. Oliver Pabst, MHH- Institut für Immunologie; zur Außerplanmäßigen Professorin/zum Außerplanmäßigen Professor: Privatdozentin Dr. med. Kirsten de Groot, Klinikum Offenbach, Professor Dr. med. Michael Niehaus, MHH- Klinik für Kardiologie und Angiologie, Privatdozent Dr. med. Gerd Peter Meyer, MHH-Klinik für Kardiologie und Angiologie, Privatdozentin Dr. med. Cornelia Schäfer- Prokop, Academisch Medisch Centrum Ams - terdam, Niederlande. HABILITATIONEN Die Venia legendi erhielten: Dr. med. Guntram Büsche, MHH-Institut für Pathologie, für das Fachgebiet Hämatopathologie, Dr. med. Dr. rer. nat. Xiaoqi Ding, MHH- Institut für Diagnostische und Interventionelle EXAMEN BESTANDEN Die Abschlussprüfungen des internationalen PhD-Studienganges Infection Biology im Zentrum für Infektionsbiologie (ZIB) an der Hannover Biomedical Research School (HBRS) haben im Januar 2009 erfolgreich bestanden: Neruradiologie, für das Fachgebiet Experimentelle Neuroradiologie, Dr. med. Guido Flatten, Euregio-Institut für Psychosomatik und Psychotraumatologie, Aachen, für das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dr. med. Peer Flemming, Pathologisches Institut, AKH Celle, für das Fachgebiet Pathologie, Dr. med. Martin Metzelder, MHH-Klinik für Kinderchirurgie, für das Fachgebiet Kinderchirurgie, Dr. med. Christian Weilbach, St. Josefs-Hospital Cloppenburg, für das Fachgebiet Anästhesiologie. UMHABILITATIONEN Es wurden umhabilitiert Professor Dr. med. Stefan Grond, Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin am Klinikum Lippe GmbH, Detmold, von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg an die MHH, Privatdozent Dr. med. Thomas Hillemacher, MHH-Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie, von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg an die MHH, Privatdozent Dr. med. Cyrus Khodadadyan- Klostermann, Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Klinikum Lippe GmbH, Lemgo, von der Charité Universitätsmedizin Berlin an die MHH, Privatdozent Dr. med. Axel Kola, MHH-Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, von der MHH an die Charité Universitätsmedizin Berlin, Dr. rer. nat. Janet Krege, Dr. rer. nat. Sara Leschner, Dr. rer. nat. Julia Micklinghoff, Florence Njau, PhD, Girish Ramachandran, PhD, Dr. rer. nat. Melanie Rust, Malgorzata Szczodrak, PhD, Milena Tosiek, PhD. Professor Dr. med. Tom Schaberg, Lungenklinik Unterstedt, Diakonie-Krankenhaus Rotenburg (Wümme), von der Freien Universität Berlin an die MHH. WAHL Privatdozent Dr. med. Michael Neipp, MHH-Klinik für Viszeral- und Transplantations - chirurgie, wurde zum Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, Klinikum Itzehoe, gewählt. Professor Dr. med. Frank Schuppert, Medizinische Klinik II, Krankenhaus Bad Oeynhausen, wurde zum Direktor der Medizinischen Klinik I im Klinikum Kassel gewählt. PROMOTIONEN Im Zeitraum Oktober 2008 bis Januar 2009 wurden promoviert zum Dr. med.: Jan Assmann, N Becker, Nurdanat Berkingali, Constanze Bohl, Aigul Brimova, Anja Bruxmeyer, Sarah Gänsler, Stephan Halle, Eyck von der Heyde, Andreas Höft, Marian Hospely, Maike Hufendiek, Oliver Jandl, Tobias Kappenberg, Terence Krauß, Christian Kröner, Rames Kussebi, Konstantin Lekkos, Xiaosun Liu, Anne Löpmeier, Cornelia- Annegret von Meltzer, Ina Maria Michelson, Philipp Ostermann, Berrin Peksen, Sara Plümer, Henrik Christoph Preuß, Mirko Sroka, Hendrik Suhling, Mareike Juliane Voss, Dorothee von der Wroge zum Dr. med. dent.: Igor Besovic, Roja Dieckmann, Mariam Angela Khoramnia Kontakt Ursula Lappe Telefon (0511) Fax (0511) lappe.ursula@mh-hannover.de Besuchen Sie unsere neue Homepage Hannover-Kleefeld & 05 11/ MAZDA Vertragshändler und Servicepartner SHELL-Tankstelle Berckhusenstraße 149, Hannover 10% Nachlass auf Reparaturen bei Vorlage eines MHH- Mitarbeiter- oder Studentenausweises! 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