Aquise von Sondermitteln. Vortragstätigkeit und Außenvertretung. Erstellung von Konzepten zur Öffentlichkeitsarbeit

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1 PD Dr. Ulrich Welbers Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Germanistik Abt. für Germanistische Sprachwissenschaft Geb Universitätsstr. 1, Düsseldorf 0211/ Stand: 10. Januar 2010 Profile Projekte Praxis Forschungsschwerpunkte Sprachtheorie und Sprachphilosophie, Sprachgeschichte, Sprach- und Literaturvermittlung, Bildungstheorie, Qualitätsentwicklung, Hochschuldidaktik Aktuelles Tätigkeitsprofil Seit 2000 Wissenschaftlicher Angestellter (unbefristet) am Germanistischen Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Germanistische Sprachwissenschaft mit den Aufgaben Forschung, Lehre und Prüfungen (siehe auch Selbstverwaltung ). Tätigkeitsprofil Zur Tätigkeit als Leiter des Studienreformbüros und des Studienreformprojektes Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gehörten seit 1995 im wesentlichen folgende Aufgaben bzw. Funktionen: Personalführung von bis zu 30 wissenschaftlichen und studentischen Hilfskräften, Auswahl und Betreuung von Lehrbeuaftragten; Mitarbeiterführung und -beurteilung Eigenveranwortliche Haushaltsplanung, Geschäftsführung und Controlling des Sachkosten- und Personaletats Aquise von Sondermitteln Moderation und Führung von ständigen Teams im Rahmen von Fachbereich, Büro und Projekt (Büroteam, Projektkonferenzen, Kommissionsarbeit) Konzeptentwicklung zur Studienreform und Organisationentwicklung von Fachbereichen in der Hochschule Vortragstätigkeit und Außenvertretung Erstellung von Konzepten zur Öffentlichkeitsarbeit Ausbildertätigkeit im Rahmen hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung Entwicklung und Durchführung von Evaluations- und Qualitätssicherungskonzepten Beratertätigkeit im Vorstand der Wissenschaftlichen Einrichtung, insbesondere in Planungs-, Haushalts- und Organisationsfragen

2 Veranstaltungsmanagement, insbesondere von Großveranstaltungen im Bereich Bildungspolitik ( Tag der Lehre 1995, 1996, 1997) Durchführung von Projekten zur Hochschulforschung Das Studienreformbüro und Studienreformprojekt Germanistik wurde bis 9/2000 als größtes Modellprojekt für Studienreformen und Hochschulentwicklung im Land Nordrhein-Westfalen aus dem Aktionsprogramm Qualität der Lehre des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung gefördert. Seit 10/2000 besteht das Studienreformbüro als ständige Einrichtung der Hochschule weiter. Hinzu kommen seitdem auch weitere Aufgaben im Bereich des Fachbereichsmanagements, u.a. für lange Zeit die Haushaltsplanung des Germanistischen Seminars. Projekte, Hochschulforschung Folgende Projekte sind im Rahmen der Hochschulforschung realisiert worden: 1/1995-9/2000 Studienreform als Organisationsentwicklung auf Fachbereichsebene, Publizierung des Konzepts: Das Integrierte Handlungskonzept Studienreform (1997), Publizierung der Ergebnisse: Die reformierte Germanistik (2000) 4/ /1998 Evaluation und Qualitätsmanagement von Lehre und Studium in Fachbereichen, Publizierung des Konzepts: Die Lehre neu verstehen die Wissenschaft neu denken. Qualitätsentwicklung in der germanistischen Hochschullehre (1998), Publizierung der Ergebnisse: Germanistik die Zukunft der Bildung gestalten [Geschäftsbericht] (1998) 10/1997-4/1999 Praxisorientierung und berufsorientierende Angebote an deutschen Hochschulen im Vergleich der Bundesländer, Publizierung von Konzept und Ergebnissen: Handbuch Praxisorientierung an Hochschulen (1999) 4/2000-6/2001 Studienstrukturreform im Kontext der Globalisierung und Internationalisierung von Bildung, Publizierung von Konzept und Ergebnissen: Studienreform mit Bachelor und Master (2001 und 2003) 10/ /2003 Vermittlungswissenschaften: Wissenschaftsverständnis und Curriculumentwicklung, Publizierung von Konzept und Ergebnissen: Vermittlungswissenschaften: Wissenschaftsverständnis und Curriculumentwicklung. Düsseldorf (2003) 1/ Berufsorientierung in den Kultur- und Geisteswissenschaften (KUBUS) 1/ /2004 Qualitätssicherung und Studienreform als Strategie der Organisationsentwicklung, Publizierung von Konzept und Ergebnissen:

3 Qualitätssicherung und Studienreform. Strategie- und Programmentwicklung für Fachbereiche und Hochschulen im Rahmen von Zielvereinbarungen am Beispiel der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2004) 1/ /2006 Modularisierung von Studiengängen 1/2008- Studieren lernen Für die Durchführung der Projekte wurden von mir bislang ca Euro an Sondermitteln eingeworben (teilweise noch in DM). Tagungen, Kongresse seit 1994 Ständige Vortragstätigkeit an Hochschulen insbesonders zu Fragen von Hochschulentwicklung und Hochschuldidaktik. Einladungen zu zahlreichen Podiumsdiskussionen. Moderation von Veranstaltungen im Bereich der Bildungspolitik wie bspw. des Kongresses des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung Neue Wege in der Lehrerausbildung mit Bachelor und Master in der Hochschule am in Düsseldorf Von mir verantwortete und durchgeführte Veranstaltungen waren insbesondere (Auswahl): 1. Tag der Lehre 1995: Studierende und Dozierende mit der Politik im Gespräch über Studienreformen und die Zukunft der Lehre 2. Tag des Lehre 1996: Humboldt oder Henkel? Hochschule zwischen akademischem Bildungsideal und Berufsorienierung 3. Tage der Lehre 1997: Fachwissenschaftliche Forschung Praxis Lehre Gesellschaftliches Handeln 4. AHD-Bundestagung 2001: Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung: Stand, Strukturen Perspektiven. 5. Tagung 2002: Vermittlungswissschaften: Wissenschaftsverständnis und Curriculumentwicklung 6. Fachtagung 2004: Evaluation in Lehre und hochschuldidaktischer Aus- und Weiterbildung im Rahmen des Hochschuldidaktischen Netzwerkes Nordrhein-Westfalen Alle Veranstaltungen fanden an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf statt.

4 Publikationstätigkeit Publikationstätigkeit mit bislang ingesamt über 100 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, davon 1. 4 Monographien (1998, [2000] 2001, 2003, 2009) Herausgeberschriften (1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2005, 2009) 3. 3 laufende Herausgeberschaften ( , und ) 4. Über 100 wissenschaftliche Beiträge in einschlägigen Fachzeitschriften und in Buchpublikationen zu den Themenbereichen: Sprach- und Literaturwissenschaft Hochschulforschung, Hochschuldidaktik, Bildungspolitik Projektmanagement, Organisationsentwicklung Wissenschaftliches Lehren und Lernen in der Germanistik 5. Weitere Veröffentlichungen sind in Zeitungen, Zeitschriften und anderen Buchpublikationen erschienen. Eine differenzierte Auflistung enthält die Veröffentlichungsliste. Lehrtätigkeit an der Hochschule Im Rahmen von Lehraufträgen bzw. der Lehrverpflichtung als Wissenschaftlicher Angestellter habe ich seit dem Sommersemester 1996 und zahlreiche Lehrveranstaltungen in den Fächern/Teilgebieten Neuere Deutsche Philologie, Germanistische Sprachwissenschaft, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und Praxis- und Berufsorientierung im Studium durchgeführt. Eine differenzierte Auflistung aller Veranstaltungen enthält das Lehrportfolio Eigene Weiterbildung Ausbildung zum Team- und Gruppenleiter und zum Multiplikator im Bereich der verbandsbezogenen Jugendbildung (Woodbadge-Kurs-Teil I und II, zwei jeweils einwöchige Kurse zum projektorientierten Arbeiten unter entwicklungspädagogischem Schwerpunkt, Trainings-Programm für Führungskräfte des Verbandes Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) 10/1994 Werkstattseminar: Lehren und Lernen an der Universität 11/1995 Mündlichkeit und Schriftlichkeit in den elektronischen Medien 6/1996 Projektarbeit in der Hochschule

5 6/1996 Zeitmanagement-Seminar 2/1996 Zielgerichtetes Vorbereiten von Seminaren/Stundenplanung 5/1999 Betriebswirtschaft für das Management in gesellschaftspolitischen Organisationen 10/1999 Organisationsentwicklung in Vereinen und Verbänden 6/1999-7/2001 Berufliche Weiterbildung zum Hochschuldidaktischen Moderator für die Moderation hochschuldidaktischer Aus-, Fort- und Weiterbildung und für die Hochschulentwicklung Die Fortbildungsveranstaltungen der Weiterbildung im einzelnen: 1. Lehren und Lernen in der Hochschule (6/1999) 2. Moderation (8/1999) 3. Präsentation und Visualisierung (12/1999) 4. Multimedia [Hypermediale Kommunikationsumgebungen] (4/2000) 5. Stimmbildung (5/2000) 6. Aktives Lernen (6/2000) 7. Lernbiographische Zwischenbilanz der Projektteilnahme sowie Planung der eigenen Lehr- und hochschuldidaktischen Moderationstätigkeit 8. Supervision, Beratung, Coaching (9/2000) 9. Konfliktmoderation (11/2000) 10. Schreibberatung und Schreibtraining an der Hochschule (1/2001) 11. Evaluation und Akkreditierung als Qualitätsmanagement für Studium und Lehre (3/2001) 12. Organisationsentwicklung (3/2001) 13. Veranstaltungstypen (5/2001) 14. Projektevaluation und hochschuldidaktische Vernetzung auf nationaler und internationaler Ebene (7/2001) 7/2001 Zertifizierung zum Hochschuldidaktischen Moderator/Hochschuldidaktiker

6 Tätigkeit als Trainer in der Aus- und Weiterbildung Im Rahmen der Tätigkeit als Diözesanreferent Leitung der Diözesankurse zur Woodbadge-Ausbildung gemeinsam mit hauptamtlichen Pädagogen und Psychologen, Vorbereitung von Gruppenleitern auf Ferienfreizeiten mit Kindern und Jugendlichen 4/1991-7/1993 Planung und Durchführung von insgesamt fünf Tutorenschulungen im Rahmen des Tutorenprogramms der Fachbereiche Germanistik, Anglistik und Romanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Initiierung, Koordination und Organisation des Hochschuldidaktischen Ausund Weiterbildungsprogramms (Weiterbildungsinitiative) mit insgesamt 12 Fortbildungen, einige davon auch als Ausbilder. Die Fortbildungen im einzelnen: 1. Werkstattseminar Lehren und Lernen an der Universität (4/1995) 2. Studentisches Lehren und Lernen (4/1995) 3. Orientierung ermöglichen: Tutorentraining (5/1995) 4. Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen (6/1995) 5. Lehren in Massenveranstaltungen (10/1995) 6. Moderatorinnen-/Moderatorentraining (12/1995) 7. Zielgerichtetes Vorbereiten von Seminaren Stundenplanung (2/1996) 8. Orientierung ermöglichen: Tutorentraining (4/1996) 9. Werkstattseminar Lehren und Lernen an der Universität (4/1996) 10. Projektarbeit in der Hochschule (5/1996) 11. Germanistisch-fundierte Schlüsselqualifikationen (6/1996) 12. Zeitmanagement: Lehren, Forschen, Selbstverwalten (6/1996) 12/2000 und 1/2001 Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe (für Studierende, s. Lehrportfolio) 1999 ff. Ausbilder- bzw. Beratertätigkeit im Rahmen der hochschuldidaktischen Fortbildung von Dozentinnen und Dozenten an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und an weiteren Universitäten in NRW und darüber hinaus; Schwerpunktthemen der von mir konzipierten Fortbildungsformate: 1. Planungs- und Moderationstraining für Tutorinnen und Tutoren (bislang über 20 Veranstaltungen über ein Zeitraum von 14 Jahren) 2. Leitung und Moderation einer Intervisionsgruppe für Lehrende (10/2000-2/2001)

7 3. Studienreform als Organisationsentwicklung auf Fachbereichsebene 4. Praxis- und Berufsorientierung in Hochschulstudiengängen 5. Vermittlungswissenschaften lehren lernen 6. Lehren und Lernen in gestuften Studiengängen; diese Veranstaltung habe ich seit 2000 auf Einladung verschiedener Universitäten und Fachhochschulen (u.a. Aachen, Berlin, Bremen, Dortmund, Heidelberg, Mannheim, Paderborn, Siegen, Stuttgart, Tübingen, Ulm), des Zentrums für Hochschulentwicklung (CHE), der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) und anderer Veranstalter bislang über 20mal (zum Teil mit J. Wildt) in einem zweitägigen Veranstaltungsformat durchgeführt und das Konzept jeweils weiterentwickelt. 7. Modularisierung von Studiengängen (ab 2003 mehrere Kurse an Universitäten und Fachhochschulen u.a. in Aachen, Benediktbeuern, Berlin, Bielefeld, Dortmund, Köln, Münster, Paderborn, Siegen) 8. Modularisierung in der Lehrerbildung (2002) 9. Akkreditierung (2004) Beratertätigkeit: Instutionenberatung, Gutachtertätigkeit, Politikberatung 4/ /1997 Beratertätigkeit im Rahmen der Evaluation des Programms Qualität der Lehre des Wissenschaftsministeriums Nordrhein-Westfalen durch die mundi consulting GmbH Unternehmensberatung (Bern/Siegen), Auftraggeber: Landesregierung Nordrhein-Westfalen 5/ /1998 Berater- bzw. Gutachtertätigkeit bei der Curriculumentwicklung des Oberstufenkollegs des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld, Staatliche Versuchsschule, UNESCO-Projektschule, im Fach Germanistik/Deutsch Mitglied im SPD-Hochschulforum im Landtag NRW ab 1998 Beratung von Parteien bzw. Fraktionen des nordrhein-westfälischen Landtages, von Personen und Institutionen im bildungspolitischen Bereich Fachkommission Germanistik auf Bundesebene zur Koordinierung von Studien- und Prüfungsordnungen bei der Gemeinsamen Kommission beim Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Beratung bzw. Mitarbeit bei der Ausarbeitung bildungspolitischer Positionen und Konzepte beim Hauptvorstand der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) im Rahmen der QUeak-Kommission

8 2003 Teilnehmer bei der Expertenanhörung für das Aktionsprogramm Neue Wege in der Lehrerbildung des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft 2003 Mitglied der Expertenkommission für die Rahmenvorgaben für Kerncurricula in der Lehrerbildung des Ministerium für Schule, Kinder und Jugend Nordrhein- Westfalen 2004 Hochschulexperte in der Evaluationskommission Germanistik für die Evaluation von Lehre und Studium im Verbund Nordeutscher Universitäten. Evaluation der Universitäten Bremen, Hamburg, Kiel, Greifswald und Rostock. Selbstverwaltung und weitere Funktionen In den Jahren war ich mehrmals studentisches Mitglied des Fakultätsrates der Philosophischen Fakultät und studentischer Vertreter im Vorstand der Wissenschaftlichen Einrichtung Germanistisches Seminar der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Mittelbauvertreter im Vorstand des Germanistischen Seminars Seit 2000 Tutorienbeauftragter des Germanistischen Seminars Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik, seit 2008: Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidatik (DGHD) Seit 2002 Evaluationsbeauftragter des Germanistischen Seminars Mitglied der Kommission für die Einstufung/Hochschulzugang auf Senatsebene Seit 2003 Praxisbeauftragter für den Bachelorstudiengang Germanistik Seit 2004 Vertrauensdozent der Hans-Böckler-Stiftung (HBS)

9 Seit 2004 Mitglied der Fakultätskommission für Lehre, Studium und Studienreform Seit 2006 Vorstandsmitglied des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2008 Stellv. Mitglied des Promotionsausschusses der Philosophischen Fakultät Mitgliedschaften Mitglied der Jugendförderung St. Georg e.v., Rechtsträger der Diözesaneinrichtungen der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, Diözesanerband Köln Seit 1995: Mitglied im Deutschen Germanistenverband Seit 1995: Mitglied der Heinrich-Heine-Gesellschaft (Düsseldorf) Seit 1996: Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hochschuldidaktik e.v., seit 2008: Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) Seit 6/2000: Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Seit 2000: Mitglied von Hochschulradio Düsseldorf e.v. Von 1996 bis 6/2002: Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Seit 2002: Mitglied in der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten, pädagogische Praxis, Leitungsfunktionen Gruppenleiter bei der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg in Rheinbach, Altersgruppe und Jahre, Planung und Durchführung von altersspezifischen wöchentlichen Gruppenprogrammen, von drei Sommerfreizeiten und über zwanzig Wochenendfreizeiten Stammesvorsitzender der DPSG in Rheinbach (1986 ca. 200 Kinder und Jugendliche), Leitung der dortigen Gruppenleiterrunde, Elternarbeit, Durchführung offener Angebote im sozialen und religiösen Bereich, Behindertenarbeit Mitglied der Diözesanleitung der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG); Diözesanreferent Pfadfinderstufe, Politische Vertretung, Beratung

10 von dezentralen Gruppenleitertreffen, Leitung des ständigen Stufenarbeitskreises; Planung und Durchführung von Großveranstaltungen Mitglied im Bundarbeitskreis Pfadfinderstufe der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG); Entwicklung pädagogischer Programme und von Ausbildungskonzeptionen für Gruppenleiter im Bereich der Jugendverbandsarbeit; Planung, zentrale Koordination und Durchführung der dezentralen Großveranstaltung Wilder Sommer 91 (ca Teilnehmerinnen und Teilnehmer) 4/1991-7/1993 Leitung des Tutorenprogramms der Fachbereiche Germanistik, Anglistik und Romanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (ca. 30 Tutorinnen und Tutoren) Tutorentätigkeit Planung und Durchführung von insgesamt zwei Orientierungstutorien zur Orientierung von Neustudierenden in der Anfangsphase des Studiums im Rahmen des Tutorenprogramms der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Planung und Durchführung von ingesamt vier Fachtutorien im Fach Neuere Deutsche Philologie am Germanistischen Seminar der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf, Lehrstuhl Germanistik II

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