WN Berliner Wasserbetriebe

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1 NORM für Druckrohrnetze Juni 2017 Einbauraum für Wasserzähleranlage im Gebäude ohne Keller für Anschlussleitung DN 80 bis DN 400 aus duktilem Gusseisen WN Klassifikation: WZ-Anlagen Einbau 1 Anwendungsbereich Diese Werknorm legt die Anforderungen an die Gebäudeeinführung von Anschlussleitungen aus duktilem Gusseisen und den Einbauraum für die Wasserzähleranlage (WZ-Anlage) im Gebäude ohne Keller fest. Sie gilt als Richtlinie für Kunden und Installateurunternehmen, die in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens eingetragen sind und die hier genannten Leistungen im Auftrag des Kunden ausführen. Für Gebäude mit Keller gilt die WN Einbauraum für Wasserzähleranlage im Gebäude mit Keller für Anschlussleitung DN 80 bis DN 400 aus duktilem Gusseisen. Anschrift: Angebots-Nr. der BWB: Anschlussleitung DN Raumbedarf l b) b b) e h Rohrschacht a 1 a) d 1 c) d 2 d) d 3 e) d 4 f) h 1 -h 2 Wasserzählernenngröße/-anlage g) : Wasserzählerart: Zuständige Rohrnetzbetriebsstelle: a) b) c) d) e) f) g) Mindestsicherheitsabstand des Rohrschachtes vom Gebäudefundament Die angegebenen Maße sind Mindestmaße. Durchmesser der Kernbohrung, Oberflächengüte ± 2 mm ist einzuhalten Durchmesser Wanddurchbruch, bei Einbau des Futterrohres nach Fundamentherstellung Durchmesser Wanddurchbruch zum Einmauern des Schutzrohres ohne Dichtungsflansch Durchmesser Wanddurchbruch zum Einmauern des Schutzrohres mit Dichtungsflansch siehe Erläuterungen Anschrift und Rufnummer der zuständigen Rohrnetzbetriebsstelle können über die Telefonnummer kostenfrei erfragt werden. Bild 1 Eigentumsverhältnisse Für diese Norm behalten wir uns alle Rechte vor. Fortsetzung Seite 2 bis 7 Berliner Wasserbetriebe

2 Seite 2 2 Änderungen Gegenüber der WN 305-2: wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Bezeichnung Verbund-Wasserzähler durch Großwasserzähler ersetzt; b) Anpassung der Angabe der Zählergröße gemäß der neuen Europäischen Messgeräte-Richtlinie (MID Measuring Instruments Directive); der bisher als Q n bekannte Nenndurchfluss eines Wasserzählers wird durch die Angabe des Dauerdurchflusses Q 3 ersetzt (siehe Erläuterungen). 3 Frühere Ausgaben WZ 305 Bl. 2: ( ) WA 305 Teil 2: WN 305 Teil 2: , , WN 305-2: , , , , , Anforderungen 4.1 Darstellung Rohrschacht und Einbauraum für Wasserzähleranlage und Wanddurchführung Maße in cm Bild 2 Anordnung Rohrschacht und Einbauraum bei geplantem Gebäude (Prinzipskizze)

3 Seite 3 Bild 3 Wanddurchführung, Detail X aus Bild 2 (Prinzipskizze) Maße in cm Bild 4 Anordnung Rohrschacht und Einbauraum bei vorhandenem Gebäude (Prinzipskizze)

4 Seite Hinweise für die Erstellung des Rohrschachtes, die Herstellung der Wanddurchführung, den Einbau der Anschlussleitung und der Wasserzähleranlage sowie der Kundenanlage Die Einführung der Anschlussleitung in ein Gebäude ohne Keller erfordert die Erstellung eines Rohrschachtes durch den Kunden innerhalb des Gebäudes. Gemeinsam mit den Berliner Wasserbetrieben ist die genaue Lage der Anschlussleitung, des Rohrschachtes und der Wanddurchführung sowie des Schutzrohres im Fundamentbereich, vor Verlegung der Anschlussleitung durch die Berliner Wasserbetriebe, festzulegen. Die Futterrohre bzw. Schutzrohre im Fundamentbereich werden dem Kunden von den Berliner Wasserbetrieben zur Verfügung gestellt und sind grundsätzlich durch ihn einzubauen. Der Rohrschacht ist bei Neubau des Gebäudes im Zuge der Erstellung gemäß den statischen Erfordernissen zu bemessen und entsprechend dieser Werknorm nach Bild 2/Bild 3 durch den Kunden herzustellen. Bei vorhandenem Gebäude ist zusätzlich ein Schutzrohr aus Stahl im Fundamentbereich entsprechend dieser Werknorm nach Bild 4 durch den Kunden einzubauen. Bei Grundwasser ist ein Schutzrohr mit Dichtflansch einzubauen. Das Gebäudefundament ist entsprechend der Baugrabenbreite zu sichern. Die Anforderungen der DIN 4123 Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude sind einzuhalten. Der Rohrschacht kann z. B. aus Ortbeton, Mauerwerk oder Fertigteilen bestehen und ist mit einer Abdeckung zu versehen, deren Material jederzeit eine optische Kontrolle ermöglicht, z. B. Gitterrost. Als Steighilfen im Rohrschacht sind Steigeisen nach DIN 1212 (Steigachse ist senkrecht zu erstellen) oder eine ortsfeste Steigleiter nach WN 362 Typ A nach DIN EN einzubauen. Es gelten die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung. Die Anzahl der Steigeisen bzw. die Länge der Steigleiter richtet sich nach der Tiefe des Rohrschachtes. Zur Ansammlung von Kondenswasser bzw. für anfallendes Wasser bei Montage- und Reinigungsarbeiten ist ein Pumpensumpf herzustellen. Beim Einbau von Futterrohren für die Wanddurchführung müssen diese mindestens 3 Tage vor der Verlegung der Anschlussleitung eingebaut werden, so dass ein ausreichender Verbund mit dem Bauwerk gewährleistet ist. Werden Futterrohre aus Faserzement oder Polymerquarzsandbeton eingebaut, sind diese vor dem Einbetonieren anzufeuchten. Bei Bauten, die gegen Grund- oder Schichtenwasser mit Dichtungsbahnen abgedichtet sind, ist ein Futterrohr mit Dichtflanschen einzubauen. Der Ringraum zwischen Futterrohr bzw. Schutzrohr und Bauwerk ist druckwasserdicht zu verschließen. Bei Bauwerken aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (WU-Beton) nach DIN EN 206 und DIN (druckwasserdichte Bauwerke) kann die Wanddurchführung durch Herstellung einer Kernbohrung erfolgen. Die Kernbohrung ist grundsätzlich durch den Kunden vorzunehmen, der Einbau eines Futterrohres entfällt. Zur fachgerechten Montage der Anschlussleitung und der WZ-Anlage ist der angegebene Einbauraum unbedingt freizuhalten. Die Errichtung der Kundenanlage darf nur durch das Wasserversorgungsunternehmen oder ein in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens eingetragenes Installateurunternehmen erfolgen (Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW) 12 Kundenanlage). Die Kundenanlage ist fachgerecht mit der Hausanschlussleitung bzw. dem Rückflussverhinderer zu verbinden. Die DIN Haus-Anschlusseinrichtungen ist zu beachten.

5 Seite 5 Bei Einbau einer Großwasserzähler-Anlage ist gemäß Forderung nach DIN und DIN EN 1717 eine Sicherungsarmatur gegen Rückfließen (Rückflussverhinderer) in die Kundenanlage durch ein eingetragenes Installateurunternehmen einzubauen. Der Rückflussverhinderer ist unmittelbar hinter der WZ-Anlage einzubauen. Der Platzbedarf des Rückflussverhinderers ist bereits in der Länge l des Raumbedarfes berücksichtigt. Es ist ein Rückflussverhinderer mit Flanschanschluss nach DIN EN mit einer Baulänge FTF nach DIN EN 558 Grundreihe 48 einzubauen. Diese Sicherungsarmatur ist gemäß DIN EN vom Kunden jährlich zu warten. Auf Wunsch des Kunden und bei rechtzeitiger Bereitstellung durch den Kunden bauen auch die Berliner Wasserbetriebe den Rückflussverhinderer ein, einschließlich der zusätzlichen Flanschstütze. Bei Parallel-Großwasserzähler-Anlagen ist hinter jeder WZ-Anlage ein Rückflussverhinderer einzubauen. Sicherungsmaßnahmen gegen Rückfließen sind beim Einbau einer Haus-WZ- bzw. Parallel-Haus-WZ- Anlage bereits im Ventil 2 enthalten. Bei vorzeitiger Installation der Kundenanlage, ist diese nur bis 1 m vor die Raumbedarfsgrenze bzw. bei senkrechter Führung bis 1 m über Gebäudesohle zu verlegen und nach Verlegung der Hausanschlussleitung vor Einbau der WZ-Anlage fachgerecht und spannungsfrei mit dieser zu verbinden und gegen jede Bewegung zu sichern. Zum Schutz vor Belästigungen durch Schallübertragung ist die DIN 4109 Schallschutz im Hochbau einzuhalten. W i c h t i g e H i n w e i s e Der Rohrschacht und Einbauraum sind vom Grundstückseigentümer stets sauber, trocken und frei zu halten! Die von den Berliner Wasserbetrieben montierten Bauteile dürfen weder verändert noch entfernt werden. Die Bedienbarkeit der Ventile bzw. Schieber der WZ-Anlage sowie der Austausch der Wasserzähler muss jederzeit möglich sein. Der Kunde haftet für das Abhandenkommen und die Beschädigung der Messeinrichtungen, soweit ihn hieran ein Verschulden trifft. Er hat den Verlust, Beschädigungen und Störungen dieser Einrichtungen dem Wasserversorgungsunternehmen unverzüglich mitzuteilen. Er ist gemäß 18 (3) der VBW verpflichtet, sie vor Abwasser, Schmutz und Grundwasser sowie vor Frost zu schützen. A c h t u n g Die Anschlussleitung darf nicht als Erder, Erdungsleiter oder Schutzleiter verwendet bzw. in den Potentialausgleich wirksam einbezogen werden.

6 Seite 6 5 Normative Verweisungen Die folgenden Dokumente, die in diesem Dokument teilweise oder als Ganzes zitiert werden, sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). DIN , Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 2: Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Anwendungsregeln zu DIN EN DIN , Steigeisen mit Aufkantung für zweiläufige Steigeisengänge Teil 1: Steigeisen zum Einmauern oder Einbetonieren DIN , Steigeisen mit Aufkantung für zweiläufige Steigeisengänge Teil 2: Steigeisen zum Einbau in Betonfertigteile DIN , Steigeisen mit Aufkantung für zweiläufige Steigeisengänge Teil 3: Steigeisen zum Anund Durchschrauben DIN , Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 100: Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte Technische Regel des DVGW DIN 4109, Schallschutz im Hochbau Anforderungen und Nachweise DIN 4123, Ausschachtungen, Gründungen und Unterfangungen im Bereich bestehender Gebäude DIN 18012, Haus-Anschlusseinrichtungen Allgemeine Planungsgrundlagen DIN EN 206, Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität DIN EN 558, Industriearmaturen Baulängen von Armaturen aus Metall zum Einbau in Rohrleitungen mit Flanschen Nach PN und Class bezeichnete Armaturen DIN EN 806-5, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen; Teil 5: Betrieb und Wartung DIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser- Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen DIN EN 13959, Rückflussverhinderer; DN 6 bis DN 250; Familie E, Typ A, B, C und D DIN EN 14396, Ortsfeste Steigleitern für Schächte WN/Rgbl. 110, Bauteile aus Beton und Stahlbeton WN 305-1, Einbauraum für Wasserzähleranlage im Gebäude mit Keller für Anschlussleitung DN 80 bis DN 400 aus duktilem Gusseisen WN 362, Ortsfeste Steigleitern für Schächte ArbStättV, Arbeitsstättenverordnung Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW) MID, RICHTLINIE 2014/32/EU DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Messgeräten auf dem Markt

7 Seite 7 E r l ä u t e r u n g e n Mit dem Erscheinen der Europäischen Messgeräte-Richtlinie (MID Measuring Instruments Directive) wurde die bisher als Nenndurchfluss Q n bekannte Nenngröße eines Wasserzählers durch den Dauerdurchfluss Q 3 ersetzt. Die Richtlinie regelt unter anderem auch die Bezeichnung neu entwickelter Wasserzähler, die in den Verkehr gebracht werden. Durch die neue Definition der Durchflussverhältnisse entstehen folgende neue Bezeichnungen für Wasserzähler gemäß Tabelle 1: Tabelle 1 Bezeichnung für Wasserzähler nach MID Bisherige Bezeichnung Q n [m 3 /h] Bezeichnung nach Richtlinie 2014/32/EU Anhang III (Richtlinie MID/MI-001) Q 3 [m 3 /h] 2, Freigabe Datum: Unterschrift: Unterschrift: Unterschrift: (gez. Milde-Reichert) (gez. Jørgensen) (gez. Heilmann)

e [cm] h [cm] Durchmesser der Kernbohrung, Oberflächengüte ± 2 mm ist einzuhalten

e [cm] h [cm] Durchmesser der Kernbohrung, Oberflächengüte ± 2 mm ist einzuhalten NORM für Druckrohrnetze Juni 2017 Einbauraum für Wasserzähleranlage im Gebäude mit Keller für Anschlussleitung DN 80 bis DN 400 aus duktilem Gusseisen WN 305-1 Klassifikation: WZ-Anlagen Einbau 1 Anwendungsbereich

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