Softwaretechnik-Praktikum

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1 Softwaretechnik-Praktikum WS2015/2016 Auftaktveranstaltung ( ) Christopher Pietsch Michaela Rindt

2 Agenda / 35 Auftaktveranstaltung ( )

3 Teil 1 3 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

4 Veranstalter Dipl.-Inform. Christopher Pietsch Raum: H-C Dipl.-Inform. Michaela Rindt Raum: H-C / 35 Auftaktveranstaltung ( )

5 Formalitäten Softwaretechnik Praktikum Zielgruppe: BA Informatik (PO 12/13) Einstufung: 15 LP, benotet, 2 Semester (WS 10LP, SS 5LP) Voraussetzungen: - Softwaretechnik I - ProPra Projektgruppe (nur für I) Zielgruppe: Dipl. und MA Informatik Einstufung: LP (abhängig von der PO), benotet, 2 Semester Voraussetzungen: s.o. Bearbeitung von komplexen Aufgaben 5 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

6 Über die Veranstaltung Definition: Praktikum, keine Vorlesung Kein zweites ProPra Minimale Betreuung Zielsetzung: Soft-Skills erlernen / fördern Arbeiten in großen Gruppen Selbständiges Arbeiten fördern Erster Kontakt mit Langzeitprojekten Projektbetreuung von Anfang bis Ende 6 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

7 Technische Rahmenbedingungen GIT-Repository für alle Quelldateien (src, doc,... ) SSH Verbindung per Public-Key-Authentifizierung Generieren eines Schlüsselpaars (Linux: ssh-keygen; Windows: PuTTY) Public-Key per Mail an schuh@informatik.uni-siegen.de TRAC-Repository für Task- und Bugmanagement sowie Wiki TimeTracker System für internes Zeitmanagement 7 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

8 Technische Rahmenbedingungen Implementierung in Java (JDK 8) Entwicklungsumgebung: Eclipse Luna/Mars Werkzeug(e) als Eclipse Plugin(s) Enge Integration mit dem User-Interface in Eclipse/Tools (Dialoge, Wizards, Help,... ) 8 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

9 Teil 2 9 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

10 Grober Ablauf Das Praktikum besteht grob aus 3 sich überlappenden Phasen: 1 Einarbeitung in relevante Themen 1 Monat - Themenwahl bis Mittwoch, den Präsentation am Mittwoch, den Begleitende Blockveranstaltungen zum Thema Projektmanagement und Softskills - ca. 6 Blockveranstaltungen - ganztägig - Beginn voraussichtlich 2. Novemberwoche 3 Praktische Phase (Planung/Implementierung) 7 Monate : Abgabe des Projekts - Nachbesserungen bis Mitte September Abschlusspräsentation: Ende September/Anfang Oktober / 35 Auftaktveranstaltung ( )

11 Einarbeitungsphase Teilnehmergruppen müssen sich zu Beginn des in relevante Themen einlesen und -arbeiten: Eclipse Plugin-Architektur (Modell-) Versionierung SiLift GEF 4 u. JavaFX (I) Gruppen stellen abschließend diese Themen den anderen Teilnehmern vor (Präsentation, Tutorial...). Bildet die Grundlage für die weiteren Phasen! 11 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

12 Externes Coaching - Einführung Projektmanagerin Nicole Schelter ( gibt eine Einführung in die Themengebiete Projektmanagement und Softskills, u.a. in folgenden Bereichen: Soft-Skills in der Softwareentwicklung Fragetechniken für Requirements Engineering Teamstruktur und Teamentwicklung Projektplanung und Riskomanagement Projektbetreuung in Langzeitprojekten Die Termine sind Pflichtveranstaltungen! 12 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

13 Praktische Phase Die Umsetzung erfolgt unter Verwendung der erlernten Praktiken durch: 1 Planen 2 Implementieren 3 Testen Dabei zu beachten sind: Planung der Funktionalität(en) Aufteilung der Arbeiten Aufteilung der Gruppen Zeiteinteilung / 35 Auftaktveranstaltung ( )

14 I Teil 3 14 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

15 Modellbasierte Softwareentwicklung I Kernidee: präskriptive Verwendung von Modellen zur automatisierten Ableitung großer Teile eines Softwaresystems (Übersetzungsansatz) Konfiguration bzw. Steuerung eines Softwaresystems (Interpreteransatz) Modelle treten an die Stelle von Quellcode und müssen kollaborativ bearbeitet, gewartet und versioniert werden Problem: Funktionen traditioneller Versionskontrollsysteme arbeiten auf textuellen Repräsentation von Dokumenten und werden der komplexen Struktur von Modellen nicht gerecht. 15 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

16 Textbasierter Vergleich von Modellen I Abbildung: Graphische Repräsentation von zwei Modellversionen Abbildung: Textuelle Repräsentation von zwei Modellversionen 16 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

17 Strukturbasierter Vergleich von Modellen I Formale Struktur eines Modells wird durch ein Metamodell definiert I Abbildung: Auszug aus dem Ecore Metamodell und Beispiel einer Modellinstanz 17 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

18 Strukturbasierter Vergleich von Modellen II Abbildung: Graphische Repräsentation von zwei Modellversionen I Abbildung: Laufzeitrepräsentation von zwei Modellversionen 18 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

19 Strukturbasierter Vergleich mit SiLift Idee: Gruppierung von elementaren Modelländerungen zu benutzerfreundlichen Editieroperationen I Abbildung: Semantisch geliftete Modelldifferenz als klickbare Liste 19 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

20 I Integration von Modellversionierungswerkzeugen und traditionellen Versionskontrollsystemen 20 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

21 Versionskontrollsysteme I Hauptaufgabe(n): Versionierung von Software-Elementen, u.a. um 1 die Versionen jedes Software-Elements eindeutig zu identifizieren, 2 die Versionen von Software-Elementen, die gemeinsam eine bestimmte Version eines Softwareprodukts bilden, zu identifizieren, 3 für die Koordinierung der Überarbeitung von mehreren Produkten an einer oder mehreren Stellen zu sorgen. (Traditionelle) VCS: SVN, GIT,... Problem: Funktionen zur Differenzberechnung meist textbasiert. Lösung: Integration des Differenzwerkzeugs SiLift 21 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

22 Integration von SiLift I Abbildung: Verteilte Systemarchitektur von Versionskontrollsystemen Aufgabe: Adaptierung/Implementierung mehrerer VCS Clients für die Anbindung von SiLift an SVN und Git. 22 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

23 I I Softwarevisualisierung II 23 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

24 Evolution in Modellhistorien I 24 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

25 Ko-Evolution von Modellhistorien I 25 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

26 Motivation I Problem: Ein System (z.b. Flugzeug) kann durch mehrere Modelle beschrieben werden. (z.b. durch einen elektrischen und mechanischen Bauplan) Diese Modelle können zu unterschiedl. Zeitpunkten von unterschiedl. Entwicklern bearbeitet werden. Dadurch können (sicherheitskritische) Fehler entstehen, falls die Modelle nicht synchron gehalten werden. Lösung: Zusammenhänge zwischen Modellen müssen separat angelegt und gewartet werden (i.d.r. in zusätzlichen Verbindungsdokumenten) Diese Dokumente sollten für den Nutzer editierbar sein (vorzugsweise mit intuitiven, grafischen Schnittstellen) Aufgabe: Entwicklung und Implementierung eines Konzepts zur interaktiven Visualisierung von evolvierenden und koevolvierenden Modellhistorien. 26 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

27 Beispiel Visualisierungen I Abbildung: Klusterung, Zusammenhänge und Abhängigkeiten 27 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

28 Beispiel Visualisierungen I Abbildung: Evolution im Repository 28 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

29 Beispiel Visualisierungen I Abbildung: Ko-Evolution in der Biologie 29 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

30 Umgebung I Nicht relevant: Programmierung von 3D-Scenerien (mit opengl oder DirectX) Das Hauptaugenmerk liegt auf: Auswahl und Kombination von Darstellungstypen in Hinblick auf die Problemstellung Implementierung der Darstellungstypen Interaktivität: Manipulation der Darstellung und Daten Implementierung: Das letzte Projekgruppen-Tool erweitern Eclipse (Mars), JDK 8 Grafikbibliothek: GEF4 und JavaFX 30 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

31 Screenshot: Tool der letzten Projektgruppe I Abbildung: PG 2014/ / 35 Auftaktveranstaltung ( )

32 Teil 4 32 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

33 Nächste Schritte bis zum Terminplanung für Blockveranstaltung bis zum Wahl der Aufgabenstellung zur Verteilung der Teilnehmer auf zwei STP-Gruppen bis zum Themenwahl für Einarbeitungsphase Nächster Pflichttermin: Donnerstag, , 10 Uhr (Raum wird noch bekannt gegeben) - Abschlusspräsentation des vorherigen Softwaretechnik 33 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

34 Teil 5 34 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

35 35 / 35 Auftaktveranstaltung ( )

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