KURSPROGRAMM 2016 BEZIRK KIRCHDORF ANGEBOTE FÜR AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNGRF
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- Martha Maria Fuchs
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1 KURSPROGRAMM 2016 BEZIRK KIRCHDORF ANGEBOTE FÜR AUS-, FORT- UND WEITERBILDUNGRF KURSPROGRAMM 2016 BEZIRKSSTELLE KIRCHDORF/KREMS
2 Seite 2 DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
3 VORWORT Geschätzte Bürgerinnen, geschätzte Bürger! Werte Mitarbeiterinnen, werte Mitarbeiter! Franz Leisch Dr. Dieter Goppold Das Rote Kreuz ist die weltweit bekannteste Marke und eine unverzichtbare Institution in der komplexen Gesellschaft. Der hohe Stellenwert und das gute Image, welches das Rote Kreuz insbesondere in Österreich hat, spiegeln die Zuverlässigkeit und Qualität unserer Leistungserbringung wider. Von Politik und Gesellschaft werden wichtige Aufgaben mit hohen Anforderungen an das Rote Kreuz gestellt. Aus Liebe zum Menschen kommen wir diesen Aufgaben gerne nach und erfüllen sie zur vollsten Zufriedenheit aller. Dabei setzen wir uns für die Gesundheit und das Wohl der Menschen ein. Weltweit helfen wir, bei internationalen Einsätzen Schmerz und Leid zu lindern. Möglich ist dies ausschließlich durch die wertvollste Ressource des Roten Kreuzes, der Mithilfe von engagierten und entsprechend qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Bürgerinnen und Bürgern. Der couragierte Einsatz und die unermüdliche Hilfe von Menschen für Menschen machen das Rote Kreuz zu dem, was es ist. Die hohe Qualität unserer Hilfe und Leistungserbringung beruht auf den Fähigkeiten und Kompetenzen unserer freiwilligen und beruflichen Mitarbeiter sowie Bürgerinnen und Bürger. Als Bezirksstellenleitung des Oberösterreichischen Roten Kreuzes, Bezirksstelle Kirchdorf, ist es uns ein großes Anliegen, Sie dabei bestmöglich zu unterstützen. Mit dem vorliegenden Bildungsprogramm bieten wir Ihnen zahlreiche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Wir laden Sie sehr herzlich ein, die Kursangebote anzunehmen und sich auch weiterhin entsprechend qualifiziert zu engagieren. Tragen wir gemeinsam dazu bei, unser Land wieder ein Stück sicherer und lebenswerter zu gestalten. Ihr Ihr Franz Leisch Bezirkgeschäftsleiter Dr. Dieter Goppold Bezirksstellenleiter Seite 3
4 Inhaltsverzeichnis DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK... 2 VORWORT... 3 ANSPRECHPARTNER... 5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 6 GRUNDKURS 16 Stunden... 7 AUFFRISCHUNGSKURS 4 Stunden... 8 AUFFRISCHUNGSKURS 8 Stunden... 9 FÜHRERSCHEINKURS...10 KINDERNOTFALLKURS...11 RETTUNGSSANITÄTERAUSBILDUNG...12 BEWEGUNG BIS INS ALTER...13 BETREUUNG UND PFLEGE IN DER FAMILIE...14 SCHLAGANFALL WAS NUN?...15 DER/DIE PFLEGENDE IM MITTELPUNKT...16 DEMENZ...17 LEBEN MIT DEMENTEN MENSCHEN...18 S.O.S SICHER OHNE STOLPERN...19 RICHTIGES HEBEN UND LAGERN...20 HOSPIZVORTRAG...21 TRAUERCAFE...22 BASISAUSBILDUNG FÜR FREIWILLIGE IM GSD SCHWERPUNKT BESUCHSDIENST ZIVILDIENST...24 BERUFSFINDUNGSPRAKTIKUM...25 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...26 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...27 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...28 BETREUTES REISEN FRÜHJAHR BETREUTES REISEN HERBST Seite 4
5 ANSPRECHPARTNER Anmeldungen für Kurse in Erster Hilfe, Sanitätshilfe, Gesundheits- und Sozialen Dienste Herr Ing. Walter Schmied +43 (0) (0) Erste-Hilfe-Kurse können auf online unter gebucht werden Anmeldungen für Betreutes Reisen Informationen über Gesundheits- und Soziale Dienste Frau Monika Felbermayr +43 (0) (0) Informationen über Hospiz und Trauercafe Frau Sabine Greimel +43 (0) (0) Seite 5
6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Teilnehmerzahlen Liegen die Anmeldungen eines Kurses unter der jeweils festgelegten Mindestkursteilnehmerzahl, behalten wir uns vor, den Kurs zu verschieben bzw. kurzfristig abzusagen. Ermäßigung mit Rotkreuz-Card Für Besitzer einer Rotkreuz-Card (unterstützende Mitglieder) bieten wir für die angebotenen Kurse Ermäßigungen an. Bekleidung Um bei praktischen Übungen den Aspekt der Sicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir festes Schuhwerk. Bequeme Kleidung ist zudem von Vorteil. Onlinebuchung Erste Hilfe Kurse direkt online buchbar Anmeldung Eine verbindliche Anmeldung zu unseren Kursen ist erforderlich und bis 2 Tage vor Kursbeginn möglich! Teilnahme- Bestätigung Grundsätzlich erhält jeder Kursteilnehmer nach dem Kurs eine Teilnahmebestätigung. Wir weisen darauf hin, dass eine Absolvierung sowohl der theoretischen, als auch der praktischen Inhalte und Übungen eine Voraussetzung für den Erhalt der Teilnahmebestätigung ist. Seite 6
7 ERSTE HILFE GRUNDKURS 16 Stunden Termine/Ort: und Uhr Kirchdorf/Krems und und und Uhr Kirchdorf/Krems Uhr Kirchdorf/Krems Grünburg Kremsmünster Molln Spital am Pyhrn Windischgarsten 60,00 16 Stunden Voraussetzung: Mindestalter 14 J. Jeder kann täglich mit der Herausforderung konfrontiert werden, dem eigenen Kind, einem Bekannten oder Freund, einer Arbeitskollegin oder dem Nachbarn Erste Hilfe leisten zu müssen. Denn 80 % der Unfälle passieren nicht auf der Straße, sondern im eigenen Umfeld. Das Rote Kreuz weiß um die Angst der Bevölkerung vor der Anwendung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Die Menschen möchten helfen, wollen aber nichts falsch machen. Genau diesen Ängsten will das Rote Kreuz mit dem Angebot der Erste-Hilfe-Kurse entgegenwirken. Kursinhalt: Unfallverhütung, Grundlagen der Ersten Hilfe, regloser Notfallpatient, akute Notfälle, Wunden, Knochen- und Gelenksverletzungen, u.v.m. Seite 7
8 ERSTE HILFE AUFFRISCHUNGSKURS 4 Stunden Termine/Ort: Uhr Kirchdorf/Krems 40,00 4 Stunden Voraussetzung: Mindestalter 14 J. EH Grundkurs Alles, was man nicht täglich macht oder wiederholt, gerät immer mehr in Vergessenheit. Wirken Sie mit einem Auffrischungskurs dieser Tatsache entgegen und erneuern Sie Ihr Basiswissen, um in Notfallsituationen kompetent und rasch helfen zu können. Der Auffrischungskurs in Erster Hilfe hat zum Ziel, das bereits Erlernte (Erste-Hilfe-Grundkurs) zu wiederholen und zu festigen. Wir empfehlen, Ihr Erste-Hilfe-Wissen mindestens alle 2 Jahre aufzufrischen! Kursinhalt: Ausgewählte Schwerpunkte der Grundausbildung sowie die praktische Umsetzung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Seite 8
9 AUFFRISCHUNGSKURS 8 Stunden ERSTE HILFE Termine/Ort: Uhr Kirchdorf/Krems 50,00 8 Stunden Alles, was man nicht täglich macht oder Voraussetzung: Mindestalter 14 J. wiederholt, gerät immer mehr in Vergessenheit. Wirken Sie mit einem Auffrischungskurs dieser Tatsache entgegen und EH Grundkurs erneuern Sie Ihr Basiswissen, um in Notfallsituationen kompetent und rasch helfen zu können. Der Auffrischungskurs in Erster Hilfe hat zum Ziel, das bereits Erlernte (Erste-Hilfe-Grundkurs) zu wiederholen und zu festigen. Wir empfehlen, Ihr Erste-Hilfe-Wissen mindestens alle 4 Jahre aufzufrischen! Kursinhalt: Ausgewählte Schwerpunkte der Grundausbildung sowie die praktische Umsetzung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Seite 9
10 ERSTE HILFE FÜHRERSCHEINKURS Termine/Ort: jeweils 8-14 Uhr Kirchdorf/Krems 60,00 6 Stunden Voraussetzung: Mindestalter 14 J Dieser Kurs ist Voraussetzung für die Erlangung einer Lenkberechtigung in den Klassen A, B, C, F und G sowie der Unterklasse C1. Die Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen vermittelt den Teilnehmern, durch theoretische Unterweisung und praktische Übungen in der Dauer von mindestens sechs Stunden, die Grundzüge der Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr. Kursinhalt: Lebensrettende Sofortmaßnahmen lt. Führerscheingesetz Helmabnahme, Retten, Verbände, u.v.m Seite 10
11 ERSTE HILFE KINDERNOTFALLKURS Termine/Ort: und jeweils Uhr Kirchdorf/Krems und jeweils Uhr Kirchdorf/Krems und jeweils Uhr Molln und jeweils Uhr Molln 40,00 Der Erste-Hilfe-Säuglings- und Kindernotfallkurs hat zum Ziel, die Kursteilnehmer mit allen Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Notfällen und Erkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter so vertraut zu machen, dass Sie selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können. Die Beschäftigung mit verschiedenen Unfallursachen im Säuglings- und Kinderalter soll zur Unfallverhütung beitragen. 6 Stunden Kursinhalt: Ein Teil des Kurses beschäftigt sich mit Maßnahmen der Ersten Hilfe bei verschiedenen Notfällen und Erkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter, mit Gefahren im Freien, Haushalt usw., die unseren Kindern drohen, und den Maßnahmen, um diesen Gefahren vorbeugen zu können. Seite 11
12 SANITÄTSHILFE RETTUNGSSANITÄTERAUSBILDUNG Termine: Sommer 2016 (Beginn , ganztägiger Kurs) Herbst 2016 (Beginn , Abendkurs) Kirchdorf/Krems 110,00 Kaution (wird nach einem Jahr freiwilliger Arbeit refundiert) 100 Std. Theorie 160 Std. Praxis Voraussetzung: -Unbescholtenheit -Ab 17.Lebensjahr -Körperliche und geistige Eignung In den geleisteten Stunden im vergangenen Jahr war ich bei vielen Verkehrsunfällen auf unseren Straßen im Einsatz. Kaputte Autos, eingeklemmte, verletzte Mütter, Väter, Kinder Menschen wie du und ich. Für uns gilt es, gemeinsam im Team zusammenzuarbeiten und eine bestmögliche Versorgung bereitzustellen, um den verletzten Personen ehestmöglich zu helfen. Wir heilen keine Wunden, sondern versuchen den Menschen, trotz schrecklicher Situationen, das Gefühl von Hoffnung zu vermitteln. Es ist einfach schön, dass bei unserer Tätigkeit Menschlichkeit und das Gefühl des Vertrauens, das aufgebaut wird, im Vordergrund stehen. Kursinhalt: Stunden Theorie Rettungssanitäterausbildung inkl. Zertifizierung am Defibrillator Stunden Praxis im Rettungs- und Krankentransportdienst Seite 12
13 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE BEWEGUNG BIS INS ALTER Termine/Ort: jeden Mittwoch Uhr und Uhr Kirchdorf/Krems jeden Donnerstag Uhr und Uhr Kremsmünster Trainerinnen: Josefa Lindinger Nicole Strasser 2,00 / Einheit Bewegung für Körper und Geist. Wir verbinden Gedächtnistraining mit körperlichen Übungen in einer angenehmen Atmosphäre, gemeinsam mit Gleichgesinnten. Gerade in den späteren Lebensjahren vergessen viele Menschen, wie gut es tut, seinen Körper aktiv zu spüren. 1 Stunde Voraussetzung: Keine Ganzjähriges Angebot Einstieg jederzeit möglich Sommerpause nach Vereinbarung Seite 13
14 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termine/Ort: Dienstag, 20. September Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Kirchdorf/Krems Trainerin: DGKS Petra Huemer 35,00 BETREUUNG UND PFLEGE IN DER FAMILIE Hier erfahren Sie viel über Gesundheit und Krankheit, Veränderungen im Alter und ihre Auswirkungen auf Wohnen und Sicherheit,. Kleidung und Körperpflege, Bewegung, Kommunikation in der Betreuung und Pflege von Angehörigen. Alle Grundlagen und Aspekte der häuslichen Pflege. 16 Stunden Voraussetzung: Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 14
15 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE SCHLAGANFALL WAS NUN? Termin/Ort: 15. März Uhr Rotes Kreuz Kirchdorf/Krems Das Bewältigen eines Schlaganfalls erfordert viel Geduld und Wissen um die Hintergründe der Erkrankung sowie Übung im richtigen Umgang mit dem Patienten. Trainerin: DGKS Rosemarie Koller Stunden Voraussetzung: Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 15
16 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: 12. April Uhr Rotes Kreuz Kirchdorf/Krems Trainerin: DGKS Rosemarie Koller 10,- 2 3 Stunden Voraussetzung: Keine DER/DIE PFLEGENDE IM MITTELPUNKT WAS TUN, BEVOR ICH NICHT MEHR KANN Die meisten Menschen haben den Wunsch, im Alter so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause zu bleiben. Dieses Bedürfnis nach größtmöglicher Autonomie, Vertrautheit und Identität bei gleichzeitig nachlassenden Fähigkeiten, für sich selbst zu sorgen, stellt Angehörige oft vor große Probleme. Pflegende Angehörige stehen häufig unter einer Dauerbelastung, die körperlich wie seelisch zermürbend sein kann. Pflege im Familienzusammenhang bedeutet auch, Grenzen ziehen zu können. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Grenzen zu erkennen und wie Sie auf sich selbst achten können. Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 16
17 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Modul Modul Modul Modul jeweils von Uhr Rotes Kreuz Kirchdorf/Krems keine 2 Stunden/ Modul Voraussetzung: keine Die Module können auch einzeln besucht werden! Modul 1 DEMENZ Eine Krankheit verstehen - Symptome und körperliche Veränderungen, die Früherkennung, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten von dementiellen Erkrankungen. Modul 2 Kommunikation und schwierige Verhaltensweisen, deren Ursachen und wie man damit optimal umgehen kann. Modul 3 Möglichkeiten zur Entlastung auf körperlicher, sozialer und emotionaler Ebene. Wir geben einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten und befassen uns mit Fragen zum Pflegegeld, Vertretungsarten sowie Patientenverfügung. Modul 4 Wir befassen uns mit den Bedürfnissen der Betroffenen, mit den Zielen und Inhalten des Trainings sowie Arten der Beschäftigung für Zuhause. Die 4 Module veranstalten wir in Kooperation mit Seite 17
18 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Uhr Rotes Kreuz Kirchdorf/Krems Uhr LEBEN MIT DEMENTEN MENSCHEN Um das Zusammenleben mit dementen (verwirrten) Menschen zu meistern, braucht es ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Wissen und Kommunikationsfähigkeit aber auch den richtigen Abstand. Rotes Kreuz Windischgarsten Trainerinnen: DGKS Rosemarie Koller Stunden Voraussetzung: Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 18
19 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Nach Vereinbarung Freiwillige Spenden S.O.S SICHER OHNE STOLPERN Stürze mögliche Ursachen und Folgen, Stolperfallen im Haushalt, Erkennen von Risikofaktoren. Einfache Tipps zur Vermeidung von Stürzen, mit Bewegung Fit im Alltag, Präsentation von Hilfsmitteln. 80% aller Verletzungen von Menschen über 60 sind auf Stürze zurückzuführen vor allem im Haushalt lauern unzählige Stolperfallen. 2-3 Stunden Voraussetzung: Keine Diese Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 19
20 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE RICHTIGES HEBEN UND LAGERN Termin/Ort: Nach Vereinbarung Freiwillige Spenden Pflege ist Schwerarbeit die Anwendung geeigneter Techniken verhindert übermäßige Belastungen Ihrer Wirbelsäule und tut auch dem Pflegebedürftigen gut. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause! 2 3 Stunden Voraussetzung: Keine Diese Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 20
21 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Auf Anfrage Freiwillige Spenden Ca. 1 Stunde HOSPIZVORTRAG Menschlichkeit und Würde bis zum Lebensende, sowie gemeinsam ein Stück des Weges in der Trauer nach dem Verlust eines geliebten Menschen zu gehen, sind unser Anliegen. Wir begleiten schwerkranke, sterbende Menschen und setzen alles daran, ihnen bis zuletzt ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Angehörige zu entlasten, ist ein wesentlicher Teil unserer Arbeit Gerne halten wir Vorträge zu den Themen: Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Vorträge (Thema nach Vereinbarung) können für Vereine, Gemeinden, sowie private Gruppierungen gebucht werden! Seite 21
22 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE TRAUERCAFE Termin/Ort: Frühjahr 2016: Samstag, Samstag, Samstag, Herbst 2016: Samstag, Samstag, Samstag, jeweils Uhr Rotes Kreuz Kirchdorf/Krems keine Abholung von zu Hause bei Bedarf möglich...ein Mensch fehlt und meine Welt hat sich verändert Das Trauercafe ist ein offenes Angebot und bietet Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben. Der erste Schritt zu fremden Menschen erfordert Mut. Wir möchten Sie einladen, diesen Schritt zu wagen und unser Angebot anzunehmen. Betreut wird das Trauercafe von Mitarbeiterinnen des Mobilen Hospizteams vom Roten Kreuz Bezirk Kirchdorf. Gerne steht Ihnen eine ausgebildete Trauerbegleiterin auch außerhalb des Trauercafes zur Verfügung. Seite 22
23 Mitarbeit BASISAUSBILDUNG FÜR FREIWILLIGE IM GSD SCHWERPUNKT BESUCHSDIENST Termin: Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Trainerinnen: DGKS Rosemarie Koller Monika Felbermayr Sie unterstützen gerne Menschen durch Ihr Einfühlungsvermögen. Wir vermitteln Ihnen das nötige Rüstzeug: - den Umgang mit unseren Klienten - die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen - Ideen der Beschäftigung - wie Kommunikation auch in schwierigen Situationen gelingen kann - das richtige Maß der Abgrenzung - Dokumentation und Struktur keine 20 Stunden Voraussetzung: -gültiger Erste Hilfe Kurs -Basisseminar Sie wollen im Gesundheits- und Sozialdienst des Roten Kreuzes mitarbeiten? Informationen dazu erhalten Sie gerne an der Bezirksstelle Seite 23
24 Mitarbeit ZIVILDIENST Termine: Jänner 2016 April 2016 Juni 2016 September 2016 November 2016 Keine 9 Monate (davon 2 Monate Ausbildung) Voraussetzung: Tauglichkeit im Zuge des Stellungsverfahrens Zivildienst beim Roten Kreuz warum? Es besteht kein Zweifel daran: Ohne die engagierte Arbeit von Zivildienern könnte das Rote Kreuz seinem Auftrag im Rettungsdienst nicht nachkommen. Jährlich arbeiten rund 550 Zivildiener für das Oberösterreichische Rote Kreuz und stellen für die hilfesuchenden Menschen eine große Bereicherung dar. Anmeldung und Informationen: Haben Sie Interesse am Zivildienst, so erhalten Sie Auskünfte zu Ausbildung, Ablauf und Anmeldung an jeder Ortsstelle des Bezirkes Seite 24
25 Mitarbeit Termine: Auf Anfrage Kaution (wird nach einem Jahr freiwilliger Arbeit refundiert) BERUFSFINDUNGSPRAKTIKUM Das Rote Kreuz bietet seit einigen Jahren ein Berufsfindungspraktikum an. Dabei kann man für sechs bis zwölf Monate in alle Leistungsbereiche schnuppern und absolviert die anerkannte Berufsausbildung zum Rettungssanitäter. Willst auch Du ein spannendes Jahr erleben, eine staatlich anerkannte Ausbildung erhalten, Gutes mit und für Menschen tun und Du bist zwischen 18 und 25 Jahren? Dann bewirb Dich! 6 12 Monate Voraussetzung: Körperliche und geistige Eignung Zw Jahre Anmeldung und Informationen: Haben Sie Interesse an einem Berufsfindungspraktikum, so erhalten Sie Auskünfte zu Ausbildung, Ablauf und Anmeldung an jeder Ortsstelle des Bezirkes Seite 25
26 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Hauskrankenpflege Unser diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal weiß genau, wie es Ihnen helfen kann. Gemeinsam mit Ihrem Arzt entwickeln wir ein maßgeschneidertes Pflegekonzept. Mobile Hilfe und Betreuung, Heimhilfe Unsere Mobile Hilfe und Betreuung unterstützt Sie, Ihren Alltag zu meistern. Dahinter steckt ein Team von qualifizierten Fachsozialbetreuern mit Schwerpunkt Altenarbeit und Heimhelfern. Wir unterstützen Sie bei der Körperpflege, helfen beim Anund Auskleiden und bei der Haushaltsführung. Unser Ziel ist es, Ihnen ein selbstbestimmtes Leben voll Freude zu ermöglichen Besuchsdienst Fotos ansehen oder Spiele spielen ist gemeinsam einfach schöner. Unsere freiwilligen Mitarbeiter/-innen besuchen Sie regelmäßig und bringen Ihnen somit noch mehr Lebensfreude. Betreubares Wohnen Manchmal ist ein geregeltes Leben ohne Betreuung zuhause schwierig. In Kooperation mit einigen Gemeinden bieten wir Betreuung und Begleitung in der Wohneinrichtung an. Seite 26
27 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Betreutes Reisen Stimmt es wirklich, dass Reisen mit zunehmendem Alter schwierig wird? Nicht mit dem betreuten Reisen. Unser Team sorgt für Mobilität, Begleitung und Betreuung Mobiles Hospiz Wenn Heilung nicht mehr möglich ist, haben Menschen ganz besondere Bedürfnisse. Unsere Medizin heißt Menschlichkeit und Würde. Wir setzen alles daran, Ihnen bis zuletzt ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Rufhilfe Es ist gut zu wissen, dass man sich im Notfall auf schnelle Hilfe verlassen kann. Auf Knopfdruck erreichen Sie professionelle Hilfe Essen auf Rädern Mit zunehmendem Alter können Einkaufen und Kochen zu einer großen Herausforderung werden. Unsere Mitarbeiter bringen Ihnen frisch zubereitete Mahlzeiten direkt zu Ihnen nach Hause. Katastrophenhilfsdienst Der Katastrophenhilfsdienst des Roten Kreuzes ist sowohl für nationale, als auch für internationale Einsätze gerüstet. Die Emergency Response Unit (ERU), also die schnelle Eingreiftruppe, kann innerhalb weniger Stunden weit über die Landesgrenzen hinaus ihre Arbeit aufnehmen. Seite 27
28 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Krisenintervention Unsere freiwilligen und bestens ausgerüsteten Teams greifen bei menschlichen Ausnahmesituationen ein, um die psychischen Folgen für die Betroffenen so gering wie möglich zu halten Jugendrotkreuz Die Jugendarbeit wird im Bezirk Kirchdorf GROSS geschrieben. Mehr als 150 Kinder und Jugendliche sind an den Ortsstellen in den Jugendgruppen aktiv. Gemeinsam mit den speziell geschulten Betreuern erleben sie Woche für Woche in den Gruppenstunden nach den Grundsätzen des Roten Kreuzes zu leben und erlernen fachgerecht alle Maßnahmen der Ersten Hilfe. Asyl- und Flüchtlingsbetreuung Menschen, die von Krieg und Verfolgung betroffen sind, finden in den Grundversorgungsquartieren während des Asylverfahrens ein Zuhause. Durch Rot-Kreuz Mitarbeiter erfahren sie in dieser Zeit Begleitung und Beratung, um sich in der neuen Umgebung/Kultur bestmöglich zurechtzufinden. Sozialmarkt Armut ist auch in unserer Gesellschaft ein Thema. Im Sozialmarkt können Betroffene Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs besonders günstig einkaufen. Seite 28
29 Seite 29 BETREUTES REISEN FRÜHJAHR 2016
30 Seite 30 BETREUTES REISEN HERBST 2016
31 Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe verzichtet und die männliche Personenform angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter. IMPRESSUM Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband OÖ Bezirksstelle Kirchdorf/Krems BGL Franz Leisch Krankenhausstraße Kirchdorf/Krems +43 (0) (0) Seite 31 Redaktion: Ing. Walter Schmied, Fotos: ÖRK. Auflage 2016 Irrtümer sowie Druck und Satzfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr!
32 Seite 32
Seite 2 DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
Seite 2 DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK ÜBERSICHT ORTSSTELLEN... 2 INHALTSVERZEICHNIS... 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 4 GRUNDKURS... 5 AUFFRISCHUNGSKURS (4h)... 6 AUFFRISCHUNGSKURS (8h)... 7 FÜHRERSCHEINKURS...
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