Seite 2 DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
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- Hede Linden
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2 Seite 2 DIE ORTSSTELLEN IM ÜBERBLICK
3 ÜBERSICHT ORTSSTELLEN... 2 INHALTSVERZEICHNIS... 3 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 4 GRUNDKURS... 5 AUFFRISCHUNGSKURS (4h)... 6 AUFFRISCHUNGSKURS (8h)... 7 FÜHRERSCHEINKURS... 8 SÄUGLINGS- UND KINDERNOTFALLKURS... 9 RETTUNGSSANITÄTERAUSBILDUNG...10 BEWEGUNG BIS INS ALTER...11 BETREUUNG UND PFLEGE IN DER FAMILIE...12 SCHLAGANFALL WAS NUN?...13 DER/DIE PFLEGENDE IM MITTELPUNKT...14 DEMENZ...15 LEBEN MIT DEMENTEN MENSCHEN...16 S.O.S SICHER OHNE STOLPERN...17 RICHTIGES HEBEN UND LAGERN...18 HOSPIZVORTRAG...19 FREIWILLIG IM ROTEN KREUZ...20 ZIVILDIENST...21 BERUFSFINDUNGSPRAKTIKUM...22 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...23 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...24 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES...25 BETREUTE REISEN FRÜHLING BETREUTE REISEN HERBST Seite 3
4 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Teilnehmerzahlen Liegen die Anmeldungen eines Kurses unter der jeweils festgelegten Mindestkursteilnehmerzahl, behalten wir uns vor, den Kurs zu verschieben bzw. kurzfristig abzusagen. Bekleidung Um bei praktischen Übungen den Aspekt der Sicherheit zu gewährleisten, empfehlen wir festes Schuhwerk. Bequeme Kleidung ist zudem von Vorteil. Anmeldungen Erste Hilfe und Sanitätshilfe Frau Ingrid Herndler +43 (0) (0) Herr Alexander Kaineder, MSc +43 (0) (0) Anmeldungen Gesundheits- und soziale Dienste Frau Monika Felbermayr +43 (0) (0) Onlinebuchung Erste Hilfe Kurse direkt online buchbar Bedingung Eine verbindliche Anmeldung zu unseren Kursen ist erforderlich und bis 2 Tage vor Kursbeginn möglich! Seite 4
5 ERSTE HILFE Termine/Ort: :00 Uhr Molln :00 Uhr :00 Uhr Kirchdorf/Krems :00 Uhr Kremsmünster :00 Uhr Kirchdorf/Krems Grünburg Kremsmünster Molln Spital am Pyhrn Windischgarsten 55,00 16 Stunden Mindestalter 14 J. GRUNDKURS Jeder kann täglich mit der Herausforderung konfrontiert werden, dem eigenen Kind, einem Bekannten oder Freund, einer Arbeitskollegin oder dem Nachbarn Erste Hilfe leisten zu müssen. Denn 80 % der Unfälle passieren nicht auf der Straße, sondern im eigenen Umfeld. Das Rote Kreuz weiß um die Angst der Bevölkerung vor der Anwendung lebensrettender Sofortmaßnahmen. Die Menschen möchten helfen, wollen aber nichts falsch machen. Genau diesen Ängsten will das Rote Kreuz mit dem Angebot der Erste-Hilfe- Kurse entgegenwirken. Kursinhalt: Unfallverhütung, Grundlagen der Ersten Hilfe, regloser Notfallpatient, akute Notfälle, Wunden, Knochen- und Gelenksverletzungen, u.v.m. Seite 5
6 ERSTE HILFE AUFFRISCHUNGSKURS Termine/Ort: :00 Uhr Kirchdorf/Krems 35,00 4 Stunden Mindestalter 14 J. EH Grundkurs Alles, was man nicht täglich macht oder wiederholt, gerät immer mehr in Vergessenheit. Wirken Sie mit einem Auffrischungskurs dieser Tatsache entgegen und erneuern Sie Ihr Basiswissen, um in Notfallsituationen kompetent und rasch helfen zu können. Der Auffrischungskurs in Erster Hilfe hat zum Ziel, das bereits Erlernte (Erste-Hilfe-Grundkurs) zu wiederholen und zu festigen. Wir empfehlen, Ihr Erste-Hilfe-Wissen mindestens alle 2 Jahre aufzufrischen! Kursinhalt: Ausgewählte Schwerpunkte der Grundausbildung sowie die praktische Umsetzung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Seite 6
7 ERSTE HILFE AUFFRISCHUNGSKURS Termine/Ort: :00 Uhr Kirchdorf/Krems 45,00 8 Stunden Mindestalter 14 J. EH Grundkurs Alles, was man nicht täglich macht oder wiederholt, gerät immer mehr in Vergessenheit. Wirken Sie mit einem Auffrischungskurs dieser Tatsache entgegen und erneuern Sie Ihr Basiswissen, um in Notfallsituationen kompetent und rasch helfen zu können. Der Auffrischungskurs in Erster Hilfe hat zum Ziel, das bereits Erlernte (Erste-Hilfe-Grundkurs) zu wiederholen und zu festigen. Wir empfehlen, Ihr Erste-Hilfe-Wissen mindestens alle 4 Jahre aufzufrischen! Kursinhalt: Ausgewählte Schwerpunkte der Grundausbildung sowie die praktische Umsetzung der lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Seite 7
8 ERSTE HILFE FÜHRERSCHEINKURS Termine/Ort: Kirchdorf ,00 6 Stunden 08:00 14:00 Mindestalter 14 J Dieser Kurs ist Voraussetzung für die Erlangung einer Lenkberechtigung in den Klassen A, B, C, F und G sowie der Unterklasse C1. Die Unterweisung in lebensrettenden Sofortmaßnahmen vermittelt den Teilnehmern, durch theoretische Unterweisung und praktische Übungen in der Dauer von mindestens sechs Stunden, die Grundzüge der Erstversorgung von Unfallverletzten im Straßenverkehr. Kursinhalt: Lebensrettende Sofortmaßnahmen lt. Führerscheingesetz Helmabnahme, Retten, Verbände, u.v.m Seite 8
9 ERSTE HILFE SÄUGLINGS- UND KINDERNOTFALLKURS Termine/Ort: Kirchdorf Molln ,00 6 Stunden 18:30 21:30 Mindestalter 14 J EH Grundkurs Der Erste-Hilfe-Säuglings- und Kindernotfallkurs hat zum Ziel, die Kursteilnehmer mit allen Maßnahmen der Ersten Hilfe bei Notfällen und Erkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter so vertraut zu machen, dass Sie selbstständig und eigenverantwortlich Erste Hilfe leisten können. Die Beschäftigung mit verschiedenen Unfallursachen im Säuglings- und Kinderalter soll zur Unfallverhütung beitragen. Kursinhalt: Ein Teil des Kurses beschäftigt sich mit Maßnahmen der Ersten Hilfe bei verschiedenen Notfällen und Erkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter, mit Gefahren im Freien, Haushalt usw., die unseren Kindern drohen, und den Maßnahmen, um diesen Gefahren vorbeugen zu können. Seite 9
10 SANITÄTSHILFE Termine: Sommer 2015 Herbst ,00 Kaution (wird nach einem Jahr freiwilliger Arbeit refundiert) 100 Std. Theorie 160 Std. Praxis Unbescholtenheit Alter: J geistige und körperliche Eignung RETTUNGSSANITÄTERAUSBILDUNG In den geleisteten Stunden im vergangenen Jahr war ich bei vielen Verkehrsunfällen auf unseren Straßen im Einsatz. Kaputte Autos, eingeklemmte, verletzte Mütter, Väter, Kinder Menschen wie du und ich. Für uns gilt es, gemeinsam im Team zusammenzuarbeiten und eine bestmögliche Versorgung bereitzustellen, um den verletzten Personen ehestmöglich zu helfen. Wir heilen keine Wunden, sondern versuchen den Menschen, trotz schrecklicher Situationen, das Gefühl von Hoffnung zu vermitteln. Es ist einfach schön, dass bei unserer Tätigkeit Menschlichkeit und das Gefühl des Vertrauens, das aufgebaut wird, im Vordergrund stehen. EH Grundkurs Kursinhalt: Stunden Rettungssanitäterausbildung inkl. Zertifizierung am Defibrillator Stunden Praxis im Rettungs- und Krankentransportdienst Seite 10
11 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE BEWEGUNG BIS INS ALTER Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf jeden Mittwoch von Uhr und von Uhr Musikschule Molln jeden Donnerstag von Uhr Trainerinnen: Josefa Lindinger Hildegard Girkinger 2,00 / Einheit 1 Stunde Bewegung für Körper und Geist. Wir verbinden Gedächtnistraining mit körperlichen Übungen in einer angenehmen Atmosphäre, gemeinsam mit Gleichgesinnten. Gerade in den späteren Lebensjahren vergessen viele Menschen, wie gut es tut, seinen Körper aktiv zu spüren. Keine Ganzjähriges Angebot Einstieg jederzeit möglich Sommerpause nach Vereinbarung Seite 11
12 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf Dienstag, 10. Februar Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Rotes Kreuz Kremsmünster Dienstag, 15. September Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Trainerin: DGKS Petra Huemer BETREUUNG UND PFLEGE IN DER FAMILIE Hier erfahren Sie viel über Gesundheit und Krankheit, Veränderungen im Alter und ihre Auswirkungen auf Wohnen und Sicherheit,. Kleidung und Körperpflege, Bewegung, Kommunikation in der Betreuung und Pflege von Angehörigen. Alle Grundlagen und Aspekte der häuslichen Pflege. 35,00 16 Stunden Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 12
13 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE SCHLAGANFALL WAS NUN? Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf Dienstag, 10. März 2015 ab Uhr Das Bewältigen eines Schlaganfalls erfordert viel Geduld und Wissen um die Hintergründe der Erkrankung sowie Übung im richtigen Umgang mit dem Patienten. Trainerin: DGKS Rosemarie Koller Stunden Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 13
14 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf Dienstag, 14. April 2015 ab Uhr Trainerin: DGKS Rosemarie Koller 10,- 2 3 Stunden Keine DER/DIE PFLEGENDE IM MITTELPUNKT Was tun, bevor ich nicht mehr kann Die meisten Menschen haben den Wunsch, im Alter so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause zu bleiben. Dieses Bedürfnis nach größtmöglicher Autonomie, Vertrautheit und Identität bei gleichzeitig nachlassenden Fähigkeiten, für sich selbst zu sorgen, stellt Angehörige oft vor große Probleme. Pflegende Angehörige stehen häufig unter einer Dauerbelastung, die körperlich wie seelisch zermürbend sein kann. Pflege im Familienzusammenhang bedeutet auch, Grenzen ziehen zu können. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Grenzen zu erkennen und wie Sie auf sich selbst achten können. Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 14
15 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf Montag Montag Montag Montag jeweils von Uhr keine 2 Stunden/ Modul keine Die Module können auch einzeln besucht werden! Modul 1 DEMENZ Eine Krankheit verstehen - Symptome und körperliche Veränderungen, die Früherkennung, den Verlauf und die Behandlungsmöglichkeiten von dementiellen Erkrankungen. Modul 2 Kommunikation und schwierige Verhaltensweisen, deren Ursachen und wie man damit optimal umgehen kann. Modul 3 Möglichkeiten zur Entlastung auf körperlicher, sozialer und emotionaler Ebene. Wir geben einen Überblick über Unterstützungsmöglichkeiten und befassen uns mit Fragen zum Pflegegeld, Vertretungsarten sowie Patientenverfügung. Modul 4 Wir befassen uns mit den Bedürfnissen der Betroffenen, mit den Zielen und Inhalten des Trainings sowie Arten der Beschäftigung für Zuhause. Die 4 Module veranstalten wir in Kooperation mit Seite 15
16 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Rotes Kreuz Kirchdorf Dienstag 10. November 2015 Rotes Kreuz Grünburg LEBEN MIT DEMENTEN MENSCHEN Um das Zusammenleben mit dementen (verwirrten) Menschen zu meistern, braucht es ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen, Wissen und Kommunikationsfähigkeit aber auch den richtigen Abstand. Dienstag 17. November 2015 jeweils ab Uhr Trainerinnen: DGKS Rosemarie Koller DGKS Sandra Mühle Stunden Keine Zusätzliche Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 16
17 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Nach Vereinbarung Freiwillige Spenden S.O.S SICHER OHNE STOLPERN Stürze mögliche Ursachen und Folgen, Stolperfallen im Haushalt, Erkennen von Risikofaktoren. Einfache Tipps zur Vermeidung von Stürzen, mit Bewegung Fit im Alltag, Präsentation von Hilfsmitteln. 80% aller Verletzungen von Menschen über 60 sind auf Stürze zurückzuführen vor allem im Haushalt lauern unzählige Stolperfallen. 2-3 Stunden Keine Diese Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 17
18 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE RICHTIGES HEBEN UND LAGERN Termin/Ort: Nach Vereinbarung Freiwillige Spenden Pflege ist Schwerarbeit die Anwendung geeigneter Techniken verhindert übermäßige Belastungen Ihrer Wirbelsäule und tut auch dem Pflegebedürftigen gut. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause! 2 3 Stunden Keine Diese Kurse können auch für Vereine, Gemeinden sowie private Gruppierungen ab 10 Personen organisiert werden! Seite 18
19 GESUNDHEITS- UND SOZIALE DIENSTE Termin/Ort: Auf Anfrage Freiwillige Spenden Ca. 1 Stunde HOSPIZVORTRAG Menschlichkeit und Würde bis zum Lebensende, sowie gemeinsam ein Stück des Weges in der Trauer nach dem Verlust eines geliebten Menschen zu gehen, sind unser Anliegen. Wir begleiten schwerkranke, sterbende Menschen und setzen alles daran, ihnen bis zuletzt ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Angehörige zu entlasten, ist ein wesentlicher Teil unserer Arbeit Gerne halten wir Vorträge zu den Themen: Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung Vorträge (Thema nach Vereinbarung) können für Vereine, Gemeinden, sowie private Gruppierungen gebucht werden! Seite 19
20 Termin: Mitarbeit Dienstag 6. Oktober 2015 ab Uhr weitere Termine nach Vereinbarung Trainerinnen: DGKS Rosemarie Koller Monika Felbermayr FREIWILLIG IM ROTEN KREUZ Basisausbildung für Freiwillige im GSD Schwerpunkt Besuchsdienst Sie unterstützen gerne Menschen durch Ihr Einfühlungsvermögen. Wir vermitteln Ihnen das nötige Rüstzeug: - den Umgang mit unseren Klienten - die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen - Ideen der Beschäftigung - wie Kommunikation auch in schwierigen Situationen gelingen kann - das richtige Maß der Abgrenzung - Dokumentation und Struktur keine 20 Stunden gültiger Erste Hilfe Kurs Basisseminar Sie wollen im Gesundheits- und Sozialdienst des Roten Kreuzes mitarbeiten? Informationen dazu erhalten Sie gerne an der Bezirksstelle. Seite 20
21 Mitarbeit ZIVILDIENST Termine: Februar 2014 Mai 2014 August 2014 November 2014 Keine 9 Monate (davon 2 Monate Ausbildung) Zivildienst beim Roten Kreuz warum? Es besteht kein Zweifel daran: Ohne die engagierte Arbeit von Zivildienern könnte das Rote Kreuz seinem Auftrag im Rettungsdienst nicht nachkommen. Tauglichkeit im Zuge des Stellungsverfahrens Jährlich arbeiten rund 550 Zivildiener für das Oberösterreichische Rote Kreuz und stellen für die hilfesuchenden Menschen eine große Bereicherung dar. Anmeldung und Informationen: Haben Sie Interesse am Zivildienst, so erhalten Sie Auskünfte zu Ausbildung, Ablauf und Anmeldung an jeder Ortsstelle des Bezirkes Seite 21
22 Mitarbeit Termine: Auf Anfrage Kaution (wird nach einem Jahr freiwilliger Arbeit refundiert) 6 12 Monate BERUFSFINDUNGSPRAKTIKUM Das Rote Kreuz bietet seit einigen Jahren ein Berufsfindungspraktikum an. Dabei kann man für sechs bis zwölf Monate in alle Leistungsbereiche schnuppern und absolviert die anerkannte Berufsausbildung zum Rettungssanitäter. Willst auch Du ein spannendes Jahr erleben, eine staatlich anerkannte Ausbildung erhalten, Gutes mit und für Menschen tun und Du bist zwischen 18 und 25 Jahren? Dann bewirb Dich! Körperliche und geistige Eignung Zw Jahre Anmeldung und Informationen: Haben Sie Interesse an einem Berufsfindungspraktikum, so erhalten Sie Auskünfte zu Ausbildung, Ablauf und Anmeldung an jeder Ortsstelle des Bezirkes Seite 22
23 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Hauskrankenpflege Unser diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal weiß genau, wie es Ihnen helfen kann. Gemeinsam mit Ihrem Arzt entwickeln wir ein maßgeschneidertes Pflegekonzept. Mobile Hilfe und Betreuung, Heimhilfe Unsere Mobile Hilfe und Betreuung unterstützt Sie, Ihren Alltag zu meistern. Dahinter steckt ein Team von qualifizierten Fachsozialbetreuern mit Schwerpunkt Altenarbeit und Heimhelfern. Wir unterstützen Sie bei der Körperpflege, helfen beim Anund Auskleiden und bei der Haushaltsführung. Unser Ziel ist es, Ihnen ein selbstbestimmtes Leben voll Freude zu ermöglichen Besuchsdienst Fotos ansehen oder Spiele spielen ist gemeinsam einfach schöner. Unsere freiwilligen Mitarbeiter/-innen besuchen Sie regelmäßig und bringen Ihnen somit noch mehr Lebensfreude. Betreubares Wohnen Manchmal ist ein geregeltes Leben ohne Betreuung zuhause schwierig. In Kooperation mit einigen Gemeinden bieten wir Betreuung und Begleitung in der Wohneinrichtung an. Seite 23
24 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Betreutes Reisen Stimmt es wirklich, dass Reisen mit zunehmendem Alter schwierig wird? Nicht mit dem betreuten Reisen. Unser Team sorgt für Mobilität, Begleitung und Betreuung Mobiles Hospiz Wenn Heilung nicht mehr möglich ist, haben Menschen ganz besondere Bedürfnisse. Unsere Medizin heißt Menschlichkeit und Würde. Wir setzen alles daran, Ihnen bis zuletzt ein erfülltes Leben zu ermöglichen. Rufhilfe Es ist gut zu wissen, dass man sich im Notfall auf schnelle Hilfe verlassen kann. Auf Knopfdruck erreichen Sie professionelle Hilfe Essen auf Rädern Mit zunehmendem Alter können Einkaufen und Kochen zu einer großen Herausforderung werden. Unsere Mitarbeiter bringen Ihnen frisch zubereitete Mahlzeiten direkt zu Ihnen nach Hause. Katastrophenhilfsdienst Der Katastrophenhilfsdienst des Roten Kreuzes ist sowohl für nationale, als auch für internationale Einsätze gerüstet. Die Emergency Response Unit (ERU), also die schnelle Eingreiftruppe, kann innerhalb weniger Stunden weit über die Landesgrenzen hinaus ihre Arbeit aufnehmen. Seite 24
25 ZUSÄTZLICHE TÄTIGKEITSBEREICHE DES ROTEN KREUZES Krisenintervention Unsere freiwilligen und bestens ausgerüsteten Teams greifen bei menschlichen Ausnahmesituationen ein, um die psychischen Folgen für die Betroffenen so gering wie möglich zu halten Jugendrotkreuz Die Jugendarbeit wird im Bezirk Kirchdorf GROSS geschrieben. Mehr als 150 Kinder und Jugendliche sind an den Ortsstellen in den Jugendgruppen aktiv. Gemeinsam mit den speziell geschulten Betreuern erleben sie Woche für Woche in den Gruppenstunden nach den Grundsätzen des Roten Kreuzes zu leben und erlernen fachgerecht alle Maßnahmen der Ersten Hilfe. Seite 25
26 ähere Informationen finden Sie unter Seite 26
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28 IMPRESSUM Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband OÖ Bezirksstelle Kirchdorf/Krems Krankenhausstraße Kirchdorf/Krems +43 (0) (0) Irrtümer sowie Druck und Satzfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr! Seite 28
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