Sind 120 g/km CO 2 machbar?

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1 General Motors Europa Karl Mauer Direktor Technologiekommunikation Sind 120 g/km CO 2 machbar?

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3 Bevölkerungswachstum und globaler Fahrzeugbestand Milliarden Menschen Bevölkerung Globaler Fahrzeugbestand 16% 12% 10% 8% % Zuwachsrate Fahrzeugbestand Quellen: U.S. Census Bureau International Population Database, GM Global Market & Industry Analysis

4 Schärfere Abgasvorschriften in Europa Seit Beginn gesetzlicher Regelungen Emissionen bereits um über 90% reduziert Innerhalb eines Jahrzehnts werden die zulässigen Emissionen um den Faktor 10 abnehmen Dieselmotoren von GM emittieren heute 70% weniger Partikel und 90% weniger NO x als vor 10 Jahren

5 Zusammenhang zwischen CO 2 und Abgasnormen CO 2 ist nicht Bestandteil der Abgasnormen CO 2 ist das natürliche Produkt einer Verbrennung und damit kein Schadstoff und steht in direkter Relation zum Verbrauch Eine strengere Abgasnorm führt nicht zu geringerem Verbrauch Im Gegenteil die Reduktion von Stickoxiden erfordert eine fettere Verbrennung, was CO 2 erhöht Dieser Mehrverbrauch muss durch zusätzliche CO 2 Maßnahmen kompensiert werden

6 Globale Verbrauchsvorgaben MVEG Zyklus 300 Regulatory Voluntary Proposed 275 US (T ruck Only) MVEG Cycle Adjusted GHG, g CO2/km US (Car Only) Phase 1 Korea Phase 2 Japan 2010 target (set in 1998) was achieved in 2004! Canada Australia Thailand China Phase 3 (est.) California (denied) New Zealand US India 125 Europe Japan Year Unless noted, all data plotted is an equivalent fleet average requirement

7 Europäische Umweltvorgaben sind nicht einheitlich Unterschiedliche Ebenen von CO22- and EmissionsVorgaben EU Ebene (EU 2012 CO22, EU5/EU6) Länderebene (Registrierung, Steuergesetzgebung) Städteebene (Einfahrbeschränkung für Innenstädte) Unterschiedliche Unterstützung alternativer Kraftstoffe Die Länder unterstützen den Einsatz alternativer Kaftstoffe (Erdgas, E85, Biodiesel) unterschiedlich stark Kein fester Standard für alternative Kraftstoffe (speziell Biokraftstoffe)

8 Schärfere Vorschriften: CO2 - Reduzierung CO 2 Emissionen in g/km 186 g/km 2006: 160 g/km Durchschnittliche Emissionen Erwartete EU- Vorschrift 2012: 120 g/km Quelle: ACEA

9 Gegenläufige Entwicklungen

10 Die Berücksichtigung der Energievielfalt Der Weg zur Elektrifizierung des Fahrzeugs Energiequelle Umwandlung Energieträger Antriebssystem Öl (konventionell) Rohöl basierend 1. & 2. Gen. Biokraftst. Flüssig Verbrennungsmotore Benzin/Diesel Öl (nicht-konvent.) Biomasse Künstliche Kraftst. Syngas CO, H 2 Regionale Nische Gasförmig (z.b.. CNG) Regionale Nischen ICE ICE Hybride Natürliche Gase Kohle Erneuerbare Energien (Solar, Wind, Wasser) Elektrizität Plug-In Hybrid ICE Range-Extended EV: IC/Brennstoffzelle Batterie Batterie Elektrifizierung Kernenergie Wasserstoff Brennstoffzelle

11 Zukünftige Antriebstechnologie - Die Strategie von GM Verbesserte Verbräuche und Emissionen Abhängigkeit von Öl reduzieren Wasserstoff Brennstoffzelle Batterie getrieb. elektr. Fahrz. (E-Flex) Hybrid Fahrzeuge (einschl. Plug-In HEV) Weiterentwicklung Verbrennungsmotore und Getriebe Zeit Energievielfalt Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen) Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel) Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen) Wasserstoff

12 Weiterentwicklung von Motoren Benziner HCCI Reduzierung der Emissionen und des Verbrauchs Verbrennungsregelung (closed loop) Direkteinspritzung Zylinderabschaltung Hoch-AGR-Konzepte Variable Ventiltriebe Verringerung der Reibverluste Aufladung kurzfristig mittelfristig langfristig

13 Strategie für Benzinmotoren Hoch-AGR mit geregelter Ladungsbew. Variable Ventiltriebe Benzin-Direkteinspritzung Zylinderabschaltung Aufladung und Downsizing/Rightsizing

14 Weiterentwicklung von Motoren Diesel kurzfristig mittelfristig langfristig Reduzierung der Emissionen und des Verbrauchs Homogene Dieselverbrennung (HCCI) NO x -Nachbehandlung Harnstoff SCR oder Lean NO x Trap Injektor-Technologie neueste Generation Verbrennungsregelung (Closed Loop) Verbesserte AGR-Kühlung Vorgemischte Verbrennung bei Teillast Oxidationskatalysator und Dieselpartikelfilter Verringerung der Reibverluste Weiterentwicklung der Turboaufladung (Variable Geometrie, Mehrstufigkeit)

15 Benziner vs. Diesel: Entwicklung CO2 Emission Benziner PFI mit AGR Diesel Oxi-Kat Common-Rail Turbodiesel optimierte Verbrennung Turboaufladung Vereinfachte Low-Cost-Version PDA SIDI VVT SIDI mager + DPF + Start- Stop Downsizing inkl. besseres Startverhalten + NO x - Nachbehandlung Kombinationen Niedrigtemperaturverbrennung

16 Bioethanol Saab war 2007 Marktführer bei E85- fähigen Produkten in Europa Biopower verbindet die E85 Möglichkeiten mit Turboaufladung Das E85-Angebot wird zügig auf weitere Marken in Europa ausgedehnt GM hat 3 Millionen E85-fähige Fahrzeuge in den USA auf den Markt gebracht In Brasilien sind 95% des gesamten GM Portfolios flex-fuel Bioethanol

17 Strategische Kooperationen - Biokraftstoffe Ethanol auf Cellulose-Basis Zellulosebasis Holzabfälle Gräser/ Städtische. und industr. Energier. Pflanzen Abfälle Bis zu 96 Prozent Reduzierung von Treibhaus Emissionen in der Source-to-Wheel Bilanz verglichen mit Benzinmotoren Die strategischen Partnerschaften mit Coskata und Mascoma in den USA werden durch weitere europäische Kooperationen ergänzt

18 GM: Stark bei alternativen Kraftstoffkonzepten Opel Combo CNG Opel Zafira CNG

19 Autogas (LPG) In Deutschland fährt jeder zehnte Chevrolet mit Autogas In Italien hat Chevrolet 2007 mehr als LPG-Fahrzeuge verkauft LPG ist weit verbreitet Über Tankstellen Über zehn Millionen LPG-Fahrzeuge in Europa

20 Zukünftige Antriebstechnologie - Die Strategie von GM Verbesserte Verbräuche und Emissionen Abhängigkeit von Öl reduzieren Wasserstoff Brennstoffzelle Batterie getrieb. elektr. Fahrz. (E-Flex) Hybrid Fahrzeuge (einschl. Plug-In HEV) Weiterentwicklung Verbrennungsmotore und Getriebe Zeit Energievielfalt Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen) Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel) Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen) Wasserstoff

21 Entwicklung unterschiedlicher Hybridsysteme Gesamt-Fahrzeugleistung Maximalanteile Verbrennungsmotor Two Mode Batterie Micro Hybrid (Start-Stop) Mild Hybrid (BAS+) Strong Hybrid (Two-Mode) Motor aus im Leerlauf Motor aus bei Verzögerung Regeneratives Bremsen Elektrische Boost-Funktion Regeneratives Bremsen im gesamten Fahrzyklus Elektrisches Anfahren Motoroptimierung Downsizing Reiner Elektroantrieb

22 GM Hybrid- & Elektofahrzeuge GM-Allison Hybrid GM/Allison Hybrid Bus Saturn VUE Green Line GM Hybrid Saturn AURA Green Line Chevrolet Malibu Hybrid Shanghai GM Buick LaCrosse Eco-Hybrid RWD 2-Mode Hybrid FWD 2-Mode Hybrid Tahoe/Yukon Escalade Silverado/Sierra Saturn VUE Green Line 2-Mode VUE Plug-in E-Flex Volt E-REV

23 Elektrisch betriebene Konzept- Fahrzeuge Reine Elektrofahrzeug- Architektur Erweiterte Reichweiten Chevrolet Volt Concept Beitrag zur Batterieentwicklung Fertigungsentwicklung bereits initiiert Opel Flextreme Concept

24 GM E-Flex Am regulären Stromnetz aufzuladen Fahrzeugantrieb durch Elektrizität, die an Bord gespeichert oder erzeugt wird High Tech Batterie Generator an Bord betrieben Für Betrieb mit Brennstoffzelle geeignet E-Flex ermöglicht Betrieb mit unterschiedlichen Energieträgern

25 Durchschnittliche tägliche Fahrleistung in Deutschland 50 Kilometer als Herausforderung % der Kunden fahren täglich 50 km oder weniger >100 Source: Mobilität in Deutschland 2002

26

27 Extended-Range Electric Vehicle (E-REV) 120 kw (163 PS) Elektromotor 322 Nm Drehmoment Frontantrieb

28 Extended-Range Electric Vehicle (E-REV) 16 kwh Lithium-Ionen Batterie Speichermöglichkeit für Elektrizität aus dem regulären Netz

29 Extended-Range Electric Vehicle (E-REV) 1.4 Liter Vierzylindermotor 53 Kilowatt Generator E-Flex Reichweiten-Erhöhung Stromerzeugung an Bord

30 Extended-Range Electric Vehicle (E-REV) E-REV Lade-Anschlüsse Nachladen der Batterie aus dem regulären Netz

31 Kein Treibstoffverbrauch Keine Auspuffgase bis60 km im Batteriebetrieb >400 km mit Reichweiten- Erhöhung

32 Volt Lithium-Ionen Batterie <300 Zellen Modul Pack 16 kwh, 200 Kilo T-Form erlaubt individuelle Fahrzeug-Designs

33 Volt Configuration

34 Volt Configuration

35 Volt: Vorteile für den Verbraucher Erspart Kunden mit einem täglichen Fahrprofil von ca. 60 km die Fahrt zur Tankstelle und ermöglicht emissionsfreien Betrieb Batterie am 220 Volt Stromnetz aufladbar, Ladezeit ca. 3,5 Stunden Konventionelle Reichweite durch Zuschaltung eines kleinen Verbrennungsmotors während der Fahrt zur Ladung der Lithium-Ionen Batterie

36 E-Flex Status Fahrzeug im regulären Entwicklungsprozess Über 150 Ingenieure im E-Flex Projekt-Team 400 Ingenieure aus dem Brennstoffzellen- Entwicklungsteam in Projekte mit konkreten Entwicklungsaufträgen verlagert

37 Zukünftige Antriebstechnologie - Die Strategie von GM Verbesserte Verbräuche und Emissionen Abhängigkeit von Öl reduzieren Wasserstoff Brennstoffzelle Batterie getrieb. elektr. Fahrz. (E-Flex) Hybrid Fahrzeuge (einschl. Plug-In HEV) Weiterentwicklung Verbrennungsmotore und Getriebe Zeit Energievielfalt Öl basierend (konventionelle und alternative Quellen) Biokraftstoffe (Ethanol E85, Bio-Diesel) Elektrizität (konventionelle und alternative Quellen) Wasserstoff

38 GM: Breites Brennstoffzellen Programm AUTOnomy HydroGen3 Hy-wire Sequel

39 Zafira HydroGen3

40 HydroGen4 / Equinox Fuel Cell Projekt Driveway Der bis dato größte Markttest für Brennstoffzellenfahrzeuge Die 4. Generation der GM- Brennstoffzellenflotte Mehr als 100 Fahrzeuge werden direkt von Kunden getestet 10 Fahrzeuge werden im Rahmen der Clean Energy Partnerschaft CEP ab Ende des Jahres in Berlin getestet

41 CO2 : Herausforderungen meistern Es ist das erklärte Ziel von GM, die Aufgaben zur Reduzierung von CO22 zielgerichtet zu erfüllen und dabei eine führende Position einzunehmen Bei der weiterer Reduzierung des CO22 Ausstoßes ist darauf zu achten, dass Fahrzeuge und Technologien für den Kunden erschwinglich bleiben Die Regierungen nehmen eine Schlüsselposition ein: Definition Definition von von geeigneten geeigneten Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen um um Standards Standards für für alternative alternative Kraftstoffe Kraftstoffe und und die die notwendige notwendige Tankstellen-Infrastruktur Tankstellen-Infrastruktur einzuführen einzuführen Anreize Anreize für für Autokäufer, Autokäufer, sich sich schnell schnell modernen, modernen, umweltschonenden umweltschonenden Technologien Technologien zuzuwenden zuzuwenden Die Veränderungen können einen positiven Impuls für die Automobilindustrie bewirken. Die Flexibilität für unterschiedliche Kundenwünsche in den unterschiedlichen Regionen muss entsprechend der Marktentwicklung gewahrt bleiben

42 General Motors Europa Karl Mauer Direktor Technologiekommunikation Vielen Dank

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