Initiative gegen Kinderhandel. Indien 2016

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1 Initiative gegen Kinderhandel Indien 2016

2 STOP India : Stop Traffcking and Oppression of Children and Women 1998: Gründung von STOP in Neu Delhi Ziele: Beitrag zum Unterbinden von Menschenhandel und Zwangsprostitution, Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern, Information der Bevölkerung über Menschenrechte und handel, Prostitution sowie HIV/AIDS. Mitarbeit am Aufbau einer demokratischen und gleichberechtigten Gesellschaft in Indien. STOP -India finanziert sich ausschließlich durch private Sponsoren sowie einzelne, zeitlich begrenzte Projektförderungen. Die NGO ist vom indischen Staat als gemeinnützig anerkannt hat sich in Deutschland ein ebenfalls als gemeinnützig anerkannter STOP - Freundeskreis gegründet In der Community von Aamgachia STOP finanziert sich ausschließlich durch private Sponsoren. Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Sie erhalten eine jährliche Spendenquittung. Spendenkonto: Evangelische Kreditgenossenschaft STOP Freundeskreis Kto.nr BLZ IBAN: DE BIC: GENODEF 1 EK1 Der Erlös dieses Kalenders geht zu 100% an STOP. In der Community von Tughlakabad Ein mit Mikrokrediten gemieteter Fischteich in Aamgachia In der Community von Bawana Zuschauer beim Straßentheater in Bawana

3 Aufklärung durch einen Arzt über Tuberkulose in Tughlakabad PROJEKTE UND ERFOLGE: Befreiung von über 2000 Mädchen und minderjährigen Frauen aus Sexsklaverei, Sensibilisierung der indischen Öffentlichkeit und Behörden. Zusammenarbeit mit der Polizei in Neu-Delhi Reintegration und Rückführung der befreiten Mädchen in die Gesellschaft und in ein normales Leben. Zusammenarbeit mit Organisationen in Nachbarländern. Family Home Aashray (Neu Delhi), in dem bis zu 50 Mädchen und junge Frauen, teils ehemalige Zwangsprostituierte, in einer Großfamilie leben, lernen und arbeiten um ihren eigenen Weg wieder zu finden (staatlich anerkanntes Kinder- /Jugendheim). Neben Schulbildung und psychologischer Betreuung erlernen die Mädchen und jungen Frauen handwerkliche Fähigkeiten, um eine eigene Existenz aufbauen zu können. Community projekte in den Slumgebieten Bawana und Tughlakabad (Neu Delhi) sowie in Aamgachia (Kalkutta), in denen jeweils bis zu 2000 Menschen eine Basisgesundheitsversorgung und 50 Kinder eine Vorschulbetreuung und Schulspeisung erhalten. Basissozialarbeit und Präventionsarbeit zu den verschiedensten Problemen: HIV/AIDS, Aufklärung über Menschen- und Frauenrechte sowie Kinderhandel, allgemeine Gesundheitsinformationen und Rechtsbeistand. Die STOP-Sozialarbeiterinnen stellen wichtige Ansprechpartnerinnen dar, insbesondere für die weibliche Bevölkerung bei häuslicher Gewalt und Kinderhandel. Multiplikatoren: Im Slumprojekt werden geeignete Frauen zu Basis- Sozialarbeiterinnen ausgebildet und versuchen als Vertrauenspersonen in ihrem Umfeld einen allmählichen Bewusstseinswandel zu obigen Problemen zu bewirken. Im Laufe der Jahre entstand ein nachbarschaftliches Überwachungssystem, das Machenschaften von Kinderhändlern frühzeitig entdecken und melden kann. Handwerkliche Ausbildung von jungen Frauen in den o.g. Slumgebieten in der Kerzen- und Schmuckherstellung, in Textilarbeit und in einem Friseur- und Kosmetikstudio. Rechtsschutz für die Betroffenen, Aufklärung über juristische Möglichkeiten: Erstmalig kam es mit Hilfe von STOP zur Verurteilung von Kinderhändlern. Studien/Pressearbeit/Sensibilisierung von Behörden zum Thema Zwangsprostitution, Ausbreitung von HIV/AIDS in Südostasien, Durchführung von Workshops mit Schulung von Polizisten zum Thema Menschenhandel. Überregionale Koordination im südostasiatischen Gebiet: Organisation von Konferenzen zur Problematik Zwangsprostitution/AIDS/Menschenrechte in Südostasien; Zusammenarbeit mit anderen NGO s, Mitglied der ECPAT, Koordination gemeinsamer Projekte. Beginn 2006: Aufbau eines Mikrokreditsystems, v.a. für Frauen in den o.g. Slumgebieten. Durch den zinsgünstigen Verleih von Kleinkrediten soll es Familien erleichtert werden, eine eigene Existenz zu gründen; hiermit kann auch dem Kinderhandel die Grundlage entzogen werden. Schminkkurs für junge Frauen in Tughlakabad Nähkurs für junge Frauen in Bawana Straßentheater zu den Gefahren von Menschenhandel in Bawana

4 Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

5 Februar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

6 März Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

7 April Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

8 Mai Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

9 Juni Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

10 Juli Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

11 August Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

12 September Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 Oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

14 November Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

15 Dezember Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

16 Fairer Handel Fairer Handel eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt Anfang der 70er Jahre kamen erstmals Initiativen auf, die sich mehr Gerechtigkeit in internationalen Handelsbeziehungen zum Ziel setzten. Es entstanden die ersten Weltläden in Deutschland, die sich dann 1975 im Weltladen Dachverband zusammenschlossen. Auch heute noch sehr bekannte Akteure, wie GEPA und El Puente, entstanden während dieser Zeit. Tempel bei Ranakpur Am Ganges, Varanasi Am Wegesrand Obwohl der Faire Handel immer noch ein Nischenmarkt ist (so liegt z.b. der Marktanteil für Kaffee derzeit bei 2%), verzeichnete die Branche in diesem Jahr das siebte Jahr in Folge eine zweistellige Wachstumsrate betrug der Umsatz rund 533 Millionen EUR. Über eine Million Produzenten und deren Familien in mehr als 70 Ländern profitieren derzeit schon vom Konzept des fairen Handelns. Sonnenuntergang in Hampi In den Backwaters Im Tempel von Madurai An der Südspitze Indiens EIN DANKESCHÖN an die Menschen, ohne die dieser Kalender nicht entstanden wäre: Fam. Fasbender Fam. Heeren Elke Frieser-Rex Peter Rex (Fotos) und besonderer Dank an Haasdruck Cadolzburg für die Unterstützung haas druck Opfergaben Sadhus bei der Kumbh Mela 16

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