Exemplarische Untersuchung der Artengruppe der Tagfalter an ausgewählten Standorten hoher Eignung
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- Fabian Gärtner
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1 I Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Bauliche Änderung der Weststrecke Trier für den Schienenpersonennahverkehr Exemplarische Untersuchung der Artengruppe der Tagfalter an ausgewählten Standorten hoher Eignung Bericht Im Auftrag von IfÖNA GmbH/ Völklingen-Ludweiler
2 II Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Impressum: ÖKO-LOG Freilandforschung, Trippstadt / Pfalz, Im Auftrag: IfÖNA GmbH Hugenottenstraße Völklingen-Ludweiler Bearbeitung: Max Stieß, B.Sc. BioGeo-Analyse; Max Paul, M.Sc. BioScience; Martin Welsch, BioGeograph; Verena Nagel, Stud. cant. B.Sc. Umweltbiowissenschaften. Gestaltung / Darstellung: Max Stieß. Titelfoto: Untersuchungsgebiet entlang der Bahntrasse. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite II
3 III Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufgabenstellung 1 2 Methodik 1 3 Untersuchungsgebiet und -organismus Untersuchungsgebiet Untersuchungsorganismen 3 4 Ergebnisse Artnachweise Teilflächen, Lebensräume Gefährdung, Schutz 5 5 Überblick / Zusammenschau 8 6 Quellen Webseiten Literatur 9 7 Anhang A 10 Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite III
4 IV Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Brombeer-Perlmutterfalter. Abb. 2: Nördliches Untersuchungsgebiet. Abb. 3: Nördliches Untersuchungsgebiet. Abb. 4: Südliches Untersuchungsgebiet. Abb. 5: Südliches Untersuchungsgebiet. Abb. 6: Begehungstrack im nördlichen Untersuchungsgebiet am Abb. 7: Südliches Untersuchungsgebiet mit Begehungstrack am Abb. 8: Begehungstrack im nördlichen Untersuchungsgebiet am Abb. 9: Begehungstrack im südlichen Untersuchungsgebiet am Abb. 10: Versteckte Mauereidechse. Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Tagfalternachweise. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite IV
5 1 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 1 Aufgabenstellung Im Rahmen der baulichen Änderung der Weststrecke Trier für den Schienenpersonennahverkehr erfolgt eine stichprobenartige/exemplarische Untersuchung der Tagfalter an (vor)ausgewählten Standorten hoher Eignung dieser Artengruppe. Vereinbarungsgemäß sollte die exemplarische Untersuchung auf einzelne Begehungen konzentriert werden. 2 Methodik Die nördliche Fläche (entlang der zu reaktivierenden Westtrasse) wurde am (28-26 C sonnig, teils bewölkt, kurze Regenschauer) von Max Stieß, die südliche Fläche (Umfeld Bf Trier-West) am (bei 35 C, sonnig, wolkenfrei) von Max Paul und Max Stieß, beide Flächen am (bei 22,5-30 C, sonnig, bewölkt bis wolkenfrei) von Max Stieß, und beide Flächen am (16,5-20,5 C wechselhaft bewölkt bis sonnig) von Max Stieß, Martin Welsch und Verena Nagel auf Tagfalter untersucht. Adulte Tagfalter wurden also zu jeweils geeigneten Witterungen optisch erfasst/teils mit dem Netz gefangen, zusätzlich fotodokumentiert (z.b. Abb. 1), zudem wurde nach Fortpflanzungsstadien (Ei Larve Puppe) im Habitat gesucht. Abb. 1: Brombeer-Perlmutterfalter. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 1
6 2 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 3 Untersuchungsgebiet und -organismus 3.1 Untersuchungsgebiet Die nördliche Untersuchungsfläche entlang der zu reaktivierenden Westtrasse hat eine Größe von ca. 3,1 ha (rote Umrandung in Abb. 2) und befindet sich östlich der Breitenbachstraße (sowie der gedachten Verlängerung dieser Straße) und westlich der Bahngleise. Die südliche untersuchte Fläche am Bf Trier-West hat eine Größe von ca. 0,5 ha (rote Umrandung in Abb. 3, gemessen in und befindet sich östlich der Eurener Straße / Über Brücken und westlich der Bahntrasse. Die Fläche ist charakterisiert durch Gebüsch- (z.b. Brombeeren) und Trockenvegetation, sowie Jungbäume. Abb. 2: Nördliches Untersuchungsgebiet entlang der zu reaktivierenden Westtrasse, rot umrandet. Quelle: Natura2000.eea / Bing Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 2
7 3 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Abb. 3: Südliches Untersuchungsgebiet am Bf Trier-West, rot umrandet. Quelle: Natura2000.eea / Bing 3.2 Untersuchungsorganismen Tagschmetterlinge (Lepidoptera) Für Tagfalter gibt es ausgezeichnete autökologische und chorologische (Verbreitungs-) Daten. Sie sind vergleichsweise leicht nachweisbar und oft eng eingenischt, wodurch Ihnen eine hohe Indikatorwirkung für bestimmte Strukturen zugewiesen wird. Konsequenterweise gehören sie in Planungsvorhaben zu einer der meistbearbeiteten Tierartengruppen. Die Fülle der Literatur (u.a. SBN 1991, SETTELE et. al bzw. 2015, WEIDEMANN 1995) ermöglicht eine detaillierte Interpretation erhobener Daten und Beschreibung selbst kleinster Landschaftsausschnitte anhand speziell zusammengesetzter Tagfalterzönosen und deren Anspruchsprofilen. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 3
8 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 4 Ergebnisse 4.1 Nachweise Tagfalter Die Tagfalternachweise sind Tabelle 1 zu entnehmen (Detaildarstellung s. Anhang A). Tabelle 1: Tagfalternachweise. Angegeben ist: 1- Einzeltier, 2- bis 5 Ind., Ind., Ind., 5- mehr als 100 Ind.; N = nördliches untersuchungsgebiet, S = südliches Untersuchungsgebiet. N S N S N S Schmetterlinge Admiral 2 2 Bläuling spec. x x 2 x Braunkolbiger Braun-Dickkopffalter 2 Brauner Feuerfalter 1 Brombeer-Perlmutterfalter C-Falter 2 1 Colias hyale / alfacariensis - Komplex 1 Distelfalter 2 3 Faulbaumbläuling 1 2 Großer Kohlweißling 2 1 Großes Ochsenauge Grünader-Weißling Hauhechel-Bläuling Kleiner Feuerfalter 1 Kleiner Fuchs 2 2 Kleiner Kohlweißling Kleiner Sonnenröschen-Bläuling Kleines Wiesenvögelchen Rotbraunes Ochsenauge Rotklee-Bläuling 1 Schachbrettfalter 3 2 Schornsteinfeger 1 2 Schwalbenschwanz 2 1 Schwarzkolbiger Braun-Dickkopffalter 2 Tagpfauenauge 2 Waldbrettspiel 2 Es wurden 25 Tagfalterarten festgestellt: 19 Arten Nordfläche, 16 Arten Südfläche. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 4
9 5 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 4.2 Teilflächen, Lebensräume Die beiden Flächen sind durch ubiquitäre Arten, Offenlandbewohner, einzelne Windschattenfalter sowie Waldarten geprägt. Trotz Eignung kommen nur wenige sehr wärmeliebende Tagfalterarten vor. Habitatbedingt kommen keine feuchtigkeitsliebenden Tagfalter vor. Die Arten kennzeichnen die beiden Flächen als halbtrocken, stark besonnt, blühpflanzenreich. Sie werden von (sehr) standorttreuen und spezialisierten Arten (z.b. Brombeer-Perlmutterfalter, Rotbraunes Ochsenauge, Haupthabitat: Waldsaum) wie auch wandernden Arten mit geringerer Habitatbindung genutzt (u.a. Kleiner Sonnenröschen- Bläuling: besondere Strategien r-stratege und wanderfähig). Die nördliche Fläche weist eine etwas höhere Anzahl, leicht höheren Anteil gefährdeter Arten auf; entsprechend des offenen besonnten Charakters (Südfläche mit aufkommenden Strauchschichten und stärkerer Beschattung). Die folgenden Abbildungen (Abb. 4, 5, 6, 7) zeigen Beispielhaft die Begehungstracks von einem Gutachter an beliebig ausgewählten Tagen. An mehreren Tagen wurden die Flächen von mehreren Gutachtern gleichzeitig untersucht. 4.3 Gefährdung, Schutz, FFH Rote Listen Die 7 Arten (entsprechend 28% der Arten) Kleiner Sonnenröschen-Bläuling, Rotklee-Bläuling und Rotbraunes Ochsenauge, Brauner Feuerfalter, Schwalbenschwanz sind in der Vorwarnliste ( V ), der Brombeer-Perlmutterfalter ( G ) als gefährdet (doch Datenlage defizitär) und die Arten/gruppe Colias hyale / alfacariensis als V bzw. 3 gelistet.. BNatSchG / FFH-RL Keine der nachgewiesenen Arten ist nach 44 BNatSchG europäisch artenschutzrelevant. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 5
10 6 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Abb. 4: Begehungstrack (grün) im nördlichen Untersuchungsgebiet am Graphik erstellt in Garmin BaseCamp; Kartengrundlage OpenSource: Freizeitkarte_DEU. Abb. 5: Südliches Untersuchungsgebiet (rot) mit Begehungstrack (grün) am Graphik erstellt in Garmin BaseCamp; Kartengrundlage OpenSource: Freizeitkarte_DEU. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 6
11 7 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter Abb. 6: Begehungstrack (grün) im nördlichen Untersuchungsgebiet am Graphik erstellt in Garmin BaseCamp; Kartengrundlage OpenSource: Freizeitkarte_DEU. Abb. 7: Begehungstrack (grün) im südlichen Untersuchungsgebiet am Graphik erstellt in Garmin BaseCamp; Kartengrundlage OpenSource: Freizeitkarte_DEU. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 7
12 8 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 5 Überblick / Zusammenschau Bis zum vorliegenden Zeitpunkt konnte eine mittlere Anzahl an Tagfalterarten in den beiden Flächen festgestellt werden festgestellt werden; dabei war das Rotbraune Ochsenauge am häufigsten und der Kleine Kohlweißling am konstantesten vertreten. Die potenziellen Auswirkungen der baulichen Änderung der Weststrecke Trier für den Schienenpersonennahverkehr wirken auf eine örtlich charakteristisch zusammengesetzte Zönose mit knapp 30% Anteil Rote Liste Arten (vielfach - z.b. Saarland, RP - sind mehr als 40% der Tagfalter als gefährdet anzusehen). Für genauere Angaben sollten umfangreichere Untersuchungen beauftragt werden. Da keine nach 44 BNatSchG betroffenen Arten beeinträchtigt werden, gibt es keine diesbezüglichen artenschutzrechtlichen Konflikte. In Bezug auf die Eingriffsregelung können die Lebensraumverluste durch blühpflanzenreiche Ruderal-Flächen im funktionalen Umfeld kompensiert werden. Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 8
13 9 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 6 Quellen 6.1 Webseiten Literatur KUDRNA,O. ET. AL.(2011): Distribution Atlas of Butterflies in Europe. Gesellschaft für Schmetterlingsschutz e.v., Halle. SCHOTTHÖFER et al. (2014) Tagfalter in Rheinland-Pfalz. Neustadt an der Weinstraße. SBN (HRSG., 1991): Tagfalter und ihre Lebensräume. Basel. Schweizerischer Bund für Naturschutz. SETTELE, J. et al. (1999, 2015): Die Tagfalter Deutschlands. Ulmer Verlag, Stuttgart. WEIDEMANN, H.-J. (1995): Tagfalter. Naturbuch Verlag, Augsburg. Gez. European Professional Biologist, Dipl.-Biogeograph Heiko Müller-Stieß; Max Stieß B.Sc. BioGeo-Analyse Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 9
14 Treue Rote Liste Saarland Rote Liste Rheinland-Pfalz Rote Liste Deutschland Raupenlebensraum Leitart Strategie Bewohnertyp Nördliche Fläche Südliche Fläche Nördliche Fläche Südliche Fläche Nördliche Fläche Südliche Fläche Frequenz (%) 10 Bauliche Änderungen Weststrecke Trier exempl. Untersuchung Tagfalter 7 Anhang A Tagfalternachweise detailliert. Angegeben ist: 1- Einzeltier, 2- bis 5 Ind., Ind., Ind., 5- mehr als 100 Ind. Angegeben ist: 1- Einzeltier, 2- bis 5 Ind., Ind., Ind., 5- mehr als 100 Ind.. Rote Liste Arten sind fettgedruckt. Kürzel siehe unten. latein deutsch Aglais urticae Kleiner Fuchs r B v R 2 2 Aphantopus hyperanthus Schornsteinfeger rk V s TWG 1 2 Aricia agestis Kleiner Sonnenröschen-Bläuling V r Brenthis daphne Brombeer-Perlmutterfalter D G,(D) r Celastrina argiolus Faulbaumbläuling 1 2 Coenonympha pamphilus Kleines Wiesenvögelchen rk V s WG Colias hyale / alfacariensis V/2 V/3 1 Cynthia cardui Distelfalter RW r V w R 2 3 Inachis io Tagpfauenauge r B v FR 2 Lycaena phlaeas Kleiner Feuerfalter rk V s TR 1 Lycaena tityrus Brauner Feuerfalter V 1 Maniola jurtina Großes Ochsenauge rk V s TWG Melanargia galathea Schachbrett kr V s T 3 2 Papilio machaon Schwalbenschwanz V V V rk B v TGFR 2 1 Pararge aegeria Waldbrettspiel r B s WG 2 Pieris brassicae Großer Kohlweißling 3 r V v TWR 2 1 Pieris napi Rapsweißling / Grünader-Weißling r V s TWR Pieris rapae Kleiner Kohlweißling r V v TWR Polygonia c-album C-Falter kr V v W 2 1 Polyommatus icarus Gemeiner Bläuling rk V s TWG Polyommatus semiargus Rotklee-Bläuling V 1 Pyronia tithonus Rotbraunes Ochsenauge V 3 rk V s ss Ws Thymelicus lineola Schwarzkolbiger Braundickkopffalter kr V s T 2 Thymelicus sylvestris Braunkolbiger Braundickkopffalter rk V s TWG 2 Vanessa atalanta Admiral r V w WR 2 Summe: 25 davon Rote Liste / RP: 7 B Ökologische Ansprüche (und Leitartzuordnung) nach WEIDEMANN (1995): E Lebensraum der Raupen: Wm- Waldmantel, Ws- Waldsaum, T- Trockenstandorte, V F- Feuchtstandorte, U- Unkraut, W- Wiesen. r-stratege, k-statege, rk- oder kr- mittlere Eianzahl (>60 u. <250), v- vagabundierend. E- Einbiotopbewohner, B- Biotopkomplexbewohner, V- Verschiedenbiotopbewohner, s- standorttreu, ss- sehr standorttreu, v- vagabundierend, w- wandernd. W- Wald-Waldrandbewohner, T- Trockenbiotope, G- Grünland/Wiese, R- Ruderal, Feuchtstandorte und Kombinationen daraus. Angaben der Roten Listen: G- Gefährdung anzunehmen, V- Vorwarnliste, D- Datenlage defizitär, RW- regelmäßiger Wanderer, 3- gefährdet, 2- stark gefährdet. Rote Liste Tagfalter RLP 2014, SL Öko-log Freilandforschung August 2016 Seite 10
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