SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog - Sportfachwerkstätten. Sportfachwerkstatt Sportinfrastruktur/Sportstätten
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- Erwin Weiner
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1 SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog - Sportfachwerkstätten Sportfachwerkstatt Sportinfrastruktur/Sportstätten
2 Sportfachwerkstatt Sportinfrastruktur/ Sportstätten Termin 29. November 2013; 9:00 14:30 Ort SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich - Seminarraum Tribüne Begrüßung & Vorstellung der Rahmenbedingungen und Leitfragen der Sportstrategie Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Sport Projektleiterin Mag. Ilse Stöger Projektberatung & Moderation der Sportfachwerkstatt ICG Integrated Consulting Group GmbH Mag. Günter Kradischnig, MBA & Mag. Elisabeth Babnik Projekt SPORT.LAND.Niederösterreich im Dialog Informationen zum Projekt und zu den Ergebnissen der einzelnen Projektbausteine finden Sie unter 2
3 Inhaltsverzeichnis Ziel der Sportfachwerkstatt ExpertInnen Rahmenbedingungen der Sportstrategie Leitfragen als Arbeitshypothese SWOT-Analyse der gegenwärtigen Situation Ideenfindung Ergebnisse der Sportfachwerkstatt 3
4 Ziel der Sportfachwerkstatt In dieser Sportfachwerkstatt wurden Stoßrichtungen/Schwerpunktthemen (Treiber für die Erreichung der Ziele) aus dem Blickwinkel Sportinfrastruktur/Sportstätten für den Sport in Niederösterreich inkl. der Betrachtung der Anschlussstellen zu Gesundheit, Bildung und anderen relevanten Lebensbereichen aber auch unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu den 5 anderen Dimensionen (Breitensport & Gesundheitsfördernde Bewegung; Leistungssport & Spitzensport; Sportveranstaltungen; Sportmanagement & Sportstrukturen; Image, Medien und PR im Sport) in Ausrichtung an Rahmenbedingungen generiert. Aus allen Ideen und Vorschlägen werden diejenigen ausgewählt, die zu den definierten Rahmenbedingungen und den Leitfragen auf Basis der bisherigen Dialogschwerpunkte passen und als besonders wichtig für die optimale Förderung des Sports in Niederösterreich erachtet werden. 4
5 ExpertInnen Mag. Christoph Affenzeller Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung Sport anwesend Mag. Florian Aigner Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Sport anwesend Ing. Mag. Ewald Bauer Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur entschuldigt Karl G. Becker Regionalmanagement Niederösterreich entschuldigt DI Josef Bichler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landeshochbau entschuldigt Dr. Ludwig Binder NÖ Fußballverband entschuldigt Rupert Dworak Gemeindeverband SPGVV entschuldigt Johann Gartner ASVÖ Niederösterreich anwesend Mag. Markus Hemetsberger Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Raumordnung und anwesend Regionalpolitik - Statistik Ing. Günther Jakubec Architekturbüro Baumeister Jakubec GmbH anwesend Armin Kubat Kpp consulting anwesend Toni Pfeffer Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Sport anwesend DI Johannes Pressl Gemeindeverband VPGVV anwesend Dr. Horst Scheibl Amt der Salzburger Landesregierung Abteilung Sport anwesend Christian Schleritzko Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Gemeinden entschuldigt DI Karin Schwarz- Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau anwesend Vichtbauer Mag. Markus Skorsch SPORTUNION Niederösterreich anwesend Josef Sonnleitner Gemeinde Wolfpassing anwesend Franz Stocher SPORT.ZENTRUM.Niederösterreich anwesend Robert Wolf Sachverständiger für Sportanlagenbau anwesend Harald Zeilinger Landesschulrat Gruppe Liegenschaften und Hausverwaltung entschuldigt 5
6 Rahmenbedingungen der Sportstrategie / 1 Das Landesbudget bleibt nominell bestenfalls gleich Ressourcenorientierung (dem Einsatz finanzieller Ressourcen müssen wirkungsorientierte Maßnahmen gegenüberstehen). Die Umsetzbarkeit der Sportstrategie liegt innerhalb der Landeskompetenz Niederösterreichs. Internationale Einflussfaktoren und Entwicklungen (z.b. EU-Förderungen, Richtlinie zur Dienstleistungsfreiheit, Rechte der Vermarktung im Sport) sollen mitgedacht werden. Die Generalziele des Bundes-Sportförderungsgesetzes 2013 (BSFG 2013) sind soweit in den Konsequenzen schon abschätzbar zu berücksichtigen. Verwirklichung des öffentlichen Interesses am Leistungs- und Spitzensport sowie am Breitensport zur Förderung des Gemeinwohls Heranführen von mehr Menschen zu Bewegung und Sport und deren Bindung daran Langfristige Heranführung von Sportlern zur Erbringung sportspezifischer internationaler Höchstleistungen Stärkung und Förderung der Sportstätteninfrastruktur (Spitzensportstättenplan des Bundes) Aufbau und Weiterentwicklung professioneller Verbandsstrukturen im Sport Stärkung von Gesundheit durch sportliche Bewegung und die Bereitstellung von sportspezifischen Angeboten für sport- oder vereinsferne Menschen 6
7 Rahmenbedingungen der Sportstrategie / 2 Der Nationale Aktionsplan Bewegung ist als Leitlinie des Bundes zur Verbesserung des Bewegungsverhaltens zu beachten. Die Umsetzung und Wirkung der Sportstrategie soll bis 2020 erfolgen können. Die Stoßrichtungen und Schwerpunktthemen als Treiber für die Zielerreichung sollen bevorzugt Innovationen und/oder (positiv wirkende) Veränderungen zur gegenwärtigen Situation beinhalten. Die Prüfergebnisse des Bundesrechnungshofes 2009/12 zu den Sportförderungen im Bund und in den Ländern Oberösterreich und Tirol sind zu berücksichtigen Einforderung eines transparenten, wirkungsorientierten und fairen Förderungssystems. Die gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends sind zu beachten. Der neue Sport ist weniger leistungsorientiert, sondern stark lifestyleorientiert und mit Spaß, Mode, Fitness und Erotik verbunden. Fit und Fun lautet das Motto. Es wird zudem verstärkt zielgruppenspezifisch angeboten. Im Breitensport lassen sich 5 Trends beobachten: vom Indoor- zum Outdoorsport vom normierten zum unnormierten Sport vom großen Mannschafts- zum kleinen Gruppensport vom geschützten zum risikoreichen Sport vom verbindlichen zum unverbindlichen Sport 7
8 Leitfragen als Arbeitshypothese Definitionen und Abgrenzungen insb. Schnittstellen Gesundheitsfördernde Bewegung/Breitensport/Leistungs- und Spitzensport/Bund/Land/Gemeinden Wo sind die Zuständigkeitsgrenzen? Breite braucht Spitze, Spitze braucht Breite Stimmt das und wenn ja in welchem Verhältnis? Arbeitsfelder im Bereich Sportinfrastruktur der Öffentlichen Stellen (Bund/Land/Gemeinde) und der Verbände Wer macht was? Sportstättenplan: Bedarf an (multi)funktioneller Sportinfrastruktur gemäß den regional spezifischen, differenzierten Bedürfnissen Erhebung? Flächendeckung wegen Erreichbarkeit ein Muss? Substanzerhaltung vs. Neuerrichtungen? Sektorübergreifende Kooperationsmodelle im Sportstättenbau Finanzierungsmodelle? Kooperative Nutzungsmodelle für bestehende Sportinfrastruktur (Schule, Verein, Gemeinde) mit besonderer Frage der Öffnung und Zugänglichkeit eine umsetzbare Forderung? Sportinfrastrukur als Motivationsfaktor für das vermehrte Sporttreiben der breiten Bevölkerung Angebot schafft Nachfrage? Sportstätten als Element der kommunalen Standortqualität bzw. als Baustein der Tourismuswerbung? 8
9 SWOT Analyse der gegenwärtigen Situation Diskussion in Kleingruppen nach den 6 Dimensionen aus dem Blickwinkel Breitensport & Gesundheitsfördernde Bewegung Breitensport & Gesundheitsfördernde Bewegung Leistungssport & Spitzensport Sportinfrastruktur/Sportstätten Sportveranstaltungen Sportmanagement & Sportstrukturen Image/Medien/PR im Sport 9
10 10
11 Ideenfindung Zur konkreten Ideenfindung wurde die OPERA-Methode angewendet. Die TeilnehmerInnen wurden gebeten in Kleingruppen aus den Ergebnissen der 6 SWOT-Analysen konkrete Stoßrichtungen/Schwerpunktthemen abzuleiten. Diese wurden im Plenum präsentiert, gesammelt und an einer Pinwand festgehalten. Die Kleingruppen hatten im Anschluss die Aufgabe, Punkte für die aus ihrer Sicht wichtigsten Stoßrichtungen/Schwerpunktthemen zu vergeben. Daraus ergab sich in weiterer Folge eine Priorisierung für Stoßrichtungen/Schwerpunktthemen in dieser Dimension samt Schnittstellen. 11
12 Ergebnisse der Sportfachwerkstatt Clusterung nach Themenbereichen 12
13 Analyse-Bestandserhebung Kategorisierung* als Basis GIS-basierte Verarbeitung * Problem: informelle Sportanlage/Linienstruktur a b c d e f Landesweite Sportstätten und Freizeitanlagen, Kinderspielplätze, Erhebung des Bestandes via NÖGIS: Art, Qualität, Funktionalität -> Unterstützung durch Experten für brauchbare Daten Regionales Nutzungskonzept (Menschen, Entfernungen -> Bedarfsanalyse Ableitung für zukünftige Förderungen aufgrund eines Maßnahmenkonzeptes Sport-/Bewegungsentwicklungsplan Fitness/Schwerpunkte Land: Spitzensport/Leistungszentren/Sta dien/großveranstaltungen Hauptregion: (5x) 4+ (NÖ Mitte) Bezirk: - Kleinregionen: regionales Sport- /Bewegungsentwicklungsplan.. Gemeinde: Sportstätten, Vereinsabstimmung Linien-/Fitnessstrukturen Vorsorge öffentlich Richtliniendefinition auch als Fördergrundlage Information/Ausweis als Freizeitnutzung Ganzjährige Nutzbarkeit/ Beleuchtungsstrecke Ergänzend: Nutzungs-/ Gebrauchshinweise Haftungsfragen müssen geklärt werden Haftung für Eigentümer Haftung für Vereine (Nutzer) Haftung für private Nutzer ev. landesweite Versicherungen organisieren Multifunktionelle regionale Zentren entwickeln Brauchen professionelle Steuerung/ Organisation/Management (Träger.. mit Vertretern als MG) -> beim Land, Kleinregionen, Bezirksstätten Infrastruktur! (z.b. regionale winterfeste Infrastruktur) ev. Basis für Leistungszentrum Multifunktionelle Sportanlagen mit Trägerschaft/Organisation durch Vereine 1 Trägeranlage mit vielfältigem Angebot Teilöffnung von Vereinssportanlagen Vernetzung Vereinssport Schulsport Breitensport -> Ziel: vielseitige Nutzung der Infrastruktur Zusammenführen von Infrastruktur (Schule, Verein, ) Mehr Angebot für sanfte Sportarten (gesellschaftliche Aspekte und soziale Aspekte) Spitzensportentwickl ung rund um Spitzensportanlagen -> motivierende Sozialstruktur schaffen = beste Werbung Bedarfsorientierte Entwicklungs- und Finanzierungssteuerung -> Etablierung eines Prozesses Sportstättenerhebung aktuelles Sportverhalten/ Trends sozio-demographische Entwicklung Qualitative Sportstättenförderung Schulungen der Betreiber (Vereine) Multifunktionalität der Projekte Multinutzung öffentlich finanzierter/organisierter Sportstätten Schulstätten/Turnsäle/ Spielplätze/Freiplätze Vereinssportanlagen Linienstrukturen (Wege)/Naturräume Schulstätte/Turnsäle: einheitliche/transparente Regeln für Vergabe (Klarheit mit Schulverwaltung) Zeiten auch wenn. und schulfrei Tarifgestaltung Regeln für Benutzung/Verständnis für Spikes/Harz/Mg, Wettkampfnutzung Gemeindeübergreifende. Auslastungsplanung Bündelung von Bundes-, Landesund Gemeinde-budgets Etablierung eines regionalen Nutzungskoordinators Vereinssportstätten Mit öffentlichen Mitteln auch Garantie, dass öffentl. Nutzer einfordern! Aber mit Regeln und Verpflichtungen Modelle exemplarisch vorschlagen Herausforderung Ganztagsschule Weil schwieriger verfügbar Dauer: stärkere Zusammenarbeit Anerkennung der sportl. Trainer- /Instruktorenausbildung im Schulbereich 13
14 SPORT.LAND.Niederösterreich Wir bauen auf Sport. Wir bewegen Menschen. Wir legen größten Wert auf Sport. Bei uns sind Sportler Spitze. Mit Sicherheit mehr Spaß im Sport. 14
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