RUACH. bildung der ordensleute. Fortbildungsprogramm

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1 RUACH bildung der ordensleute 2016 Fortbildungsprogramm

2 Kontakte Inhalt RUACH bildung der ordensleute Haus der Orden Wittelsbacherring Bonn Tel.: +49(0)228/ Fax: +49(0)228/ ruach@orden.de Homepages Träger von RUACH DOK Deutsche Ordensobernkonferenz e.v. Haus der Orden Wittelsbacherring Bonn Leiter von RUACH P. Franz Meures SJ meures@orden.de Sekretariat Martina Braun Tel.: +49(0)228/ für Lehrgänge und Seminare über die Homepage von RUACH Bankverbindung von RUACH Empfänger: DOK Deutsche Ordensobernkonferenz e.v. Liga Bank Regensburg BIC: GENODEF1MO5 IBAN: DE Grußwort Seite 4 Spiritualität und Exerzitien Lehrgang Exerzitienleitung Seite 6 Fortbildungen für Exerzitienleiter/innen Unterscheidung der Geister Seite 7 Geistlich entscheiden Seite 8 Vorblick auf 2017: Exerzitien für junge Leute Seite 9 Ordensausbildung Lehrgang für Verantwortliche in der Ausbildung Seite 11 Grenzwertig Seite 12 Angebote für Ordensleitungen DOK-Grundkurs Recht II für Ordensleitungen und -verwaltungen Seite 14 Studientag zu Marken- und Urheberrecht Seite 15 Hinweis Leitungskurs in Wien Seite 15 Sexualisierte Gewalt und Prävention Seite 16 Geistliche Entscheidungsprozesse in Gemeinschaft Seite 17 Neu im Leitungsamt Starthilfe für Obere/innen Seite 18 Supervisionsseminar für Ordensleute in Leitungsämtern Seite 19 Jugendpastoral der Orden Workshops Der Jugend trauen Berufungspastoral Seite 21 Kirchengemeinden u. Jugendverbandsarbeit Seite 22 Jugendhilfe Seite 23 Schule Seite 24 Missionierende Orden Studienwoche für Missionare/innen im Heimaturlaub Seite 26 Foto: istockphoto Netzwerk alternde Orden Wenn uns die eigenen Leute ausgehen Seite 28 Schritte wagen, 3 Workshops Seite 29 Hinweis auf Symposium Ordenstheologie Seite 31 Kursleiter/innen und Referent/innen Seite 32 Allgemeine Geschäftsbedingungen Seite 37 Kooperationspartner KKH Seite

3 Spiritualität und Exerzitien Liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, im Jahresprogramm 2016 wird sichtbar, dass sich die DOK in immer neuen Initiativen den Anliegen der Ordensgemeinschaften widmet. Einige Seminare im Netzwerk alternde Orden wurden im laufenden Jahr 2015 geplant und bereits durchgeführt. Neue Seminare kommen 2016 hinzu. Auch die Initiativen der Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral (AGJPO) in Kooperation mit dem Jugendpastoralinstitut Don Bosco in Benediktbeuren (JPI) erscheinen nun in unserem Jahresprogramm. Die Angebote der missionierenden Orden wurden 2015 sehr gut angenommen und werden weitergeführt. In den schon erprobten Angeboten und Programmen ist die Nachfrage gut. Kein einziger Kurs musste 2015 mangels Beteiligung abgesagt werden. Die beiden großen Lehrgänge (einer für Exerzitienleiter, der andere für Ausbildungsleiter) wurden von RUACH im Laufe des Jahres in der zweiten Auflage gestartet und sind beide voll ausgebucht. In den Einzelseminaren zu Fragen der Spiritualität und der Ordensausbildung haben sich schon einige Standardangebote herausgebildet. In den Angeboten für Ordensleitungen gibt es neben dem DOK-Grundkurs in Rechts- und Verwaltungsfragen je neue kurze Einzelangebote, die sehr stark nachgefragt sind. Der große Lehrgang Verantwortung in religiösen Gemeinschaften ist von unserem Kooperationspartner, dem Kardinal-König-Haus in Wien, für neu ausgeschrieben. All unseren Kursleitern und Referenten danke ich ganz herzlich. Auch den Mitarbeitern im Haus der Orden, von denen RUACH auf vielfältige Weise unterstützt wird, sei herzlich gedankt. Das offizielle Jahr der Orden geht bald zu Ende. Vertrauen wir dem Herrn er möge uns seine Wege führen. Oktober 2015 P. Franz Meures SJ Leiter von RUACH bildung der ordensleute 4 Foto: Photocase, Seite 4: Bistum Trier 5

4 Spiritualität und Exerzitien Fortbildung für Exerzitienleiter/innen Lehrgang Exerzitienleitung Unterscheidung der Geister Ein Kooperationsprojekt von RUACH und dem Kardinal-König-Haus (KKH) in Wien Dieser Lehrgang bildet Männer und Frauen aus, später einmal selbständig Exerzitien geben zu können. Der laufende Lehrgang hat im Februar 2015 begonnen und wird im Februar 2017 zu Ende gehen. Ein Einstieg in den laufenden Lehrgang ist nicht möglich. So könnte ab Ende 2017 oder zu Beginn 2018 wiederum ein neuer Lehrgang begonnen werden. Die Beschreibung des jetzt laufenden Lehrgangs ist zugänglich auf der Website von RUACH unter der Kategorie Wiederkehrende Veranstaltungen. Bewerber für den nächsten Lehrgang können sich auf einer Liste bei RUACH vormerken lassen und werden informiert, wenn die Ausschreibung erfolgt ( Die Kunst, innere Gedanken und Regungen zu verstehen Dieses Seminar richtet sich an Personen, die Exerzitien geben oder andere Personen geistlich begleiten, aber auch an solche, die auf ihrem geistlichen Weg tiefer verstehen wollen, wie Gott sie durch die inneren Regungen und Gedanken führt. Wer sich ernsthaft auf den Weg macht, Gott zu suchen und in die Nachfolge Christi einzutreten, erlebt dabei erhebliche innere Schwankungen z.b. von Trost und Trostlosigkeit. Ignatius von Loyola hat dies persönlich intensiv durchlebt und hat seine Erfahrungen mit den inneren Regungen in den Regeln zu Unterscheidung der Geister zusammengefasst (Exerzitienbuch Nr ). Mit Hilfe dieser Regeln des Ignatius und anderer geistlicher Traditionen der Kirche soll ein Gespür wachsen für die eigenen geistlichen Regungen, soll klarer werden, welche dieser Regungen mehr zu Gott führen oder von ihm weg, soll ein besseres Verständnis für die geistlichen Regungen bei Personen in der Begleitung wachsen. Das Seminar vermittelt Grundkenntnis von der Lehre von der Unterscheidung der Geister, gibt Anleitungen zu persönlichen und gemeinschaftlichen Übungen, Hinweise für die Begleitung andere Personen und Hilfen für geistliche Entscheidungsprozesse. Samstag, , Uhr (Kaffee) bis Montag, , Uhr (Mittagessen) Haus Klara, Kloster Oberzell 2, Zell am Main P. Franz Meures SJ P. Claus Pfuff SJ 160 Euro zuzüglich Pensionskosten ca. 132 Euro Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl:

5 Fortbildung für Exerzitienleiter/innen Eine Ankündigung für das Jahr 2017 Geistlich entscheiden Wie kann man jungen Leuten Geistliche Übungen geben? Die Wahl in der zweiten Exerzitienwoche Ein Angebot des ZENTRUM MARIA WARD in Kooperation mit RUACH Ein Studientag für geistliche Begleiter/innen und Exerzitienleiter/innen In der Reihe der Studientage der vergangenen drei Jahre soll in diesem Seminar das Augenmerk darauf liegen, wie wichtige Entscheidungen des Lebens im Glauben gefällt werden können. Wichtigster Bezugspunkt dazu sind die Anweisungen des Ignatius, um eine gesunde und gute Wahl zu treffen (Exerzitienbuch Nr. 175). Wie kann und sollte sich jemand darauf vorbereiten und einstellen (preparar y disponer), nach dem Willen Gottes in seinem Leben zu fragen? Auf welche Entscheidungsvorgänge treffen wir in unserer Praxis als geistlichen Begleiter? Wie sind die drei Zeiten der Wahl zu verstehen, die Ignatius im Exerzitienbuch vorstellt? Und vor allem: Wie kann man Entscheidungsprozesse begleiten? Freitag, , 18:00 Uhr bis Samstag, , 16:30 Uhr Exerzitienhaus Leitershofen bei Augsburg Krippackerstraße 6, Stadtbergen Referent P. Franz Meures SJ 135 Euro (Unterkunft, Verpflegung, Kursgebühr) Nach der wird die Rechnung versandt. Die Teilnahme an der Fortbildung ist mit Überweisung der verbindlich angenommen. Fortbildung für Exerzitienleiter/innen Dieser Workshop hat in den Jahren 2013 und 2015 schon einmal stattgefunden. Da weiterhin Nachfrage besteht, ist er für 2017 mit demselben Leitungsteam und demselben Konzept erneut geplant. Der Workshop richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Pastoral, die mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen geistlich üben wollen (d.h. Personen aus der Exerzitienpastoral, Jugendpastoral, Schulpastoral, Studentenpastoral, Berufungspastoral etc.) In den drei Kurstagen es darum, die Substanz der Geistlichen Übungen an die Bedürfnisse und Möglichkeiten von jungen Leuten anzupassen, die erst lernen wollen, wie man geistliche Übungen macht. Ort und stehen bereits fest: Kursort Haus Lebensquell, Schramberg-Heiligenbronn Sr. Dorothea Thomalla P. Ludger Joos SJ Als vorläufiger Termin ist vorgesehen: Wenn der Termin fest steht, wird der Kurs auf der Website von RUACH veröffentlicht. Eine Voranmeldung ist im Sekretariat von RUACH möglich ( ruach@orden.de). bei Sr. M. Cosima Kiesner CJ Telefon: 0821/ zmw@congregatiojesu.de Anmeldeschluss:

6 Lehrgang für Ausbildungsleiter/-innen Ordensausbildung Lehrgang für Verantwortliche in der Ordensausbildung und in diözesanen Priesterseminaren ( ) Dieser Lehrgang ist ein Kooperationsprojekt von RUACH und der Deutschen Regentenkonferenz. Eingeladen sind Ordensfrauen und -männer, die bereits in der Ordensausbildung tätig sind, sowie Verantwortliche in diözesanen Priesterseminaren. Die Teilnahme ist auch möglich für Personen, die sich auf eine Tätigkeit in der Ausbildung vorbereiten. Der letzte Lehrgang mit 24 Teilnehmern hat im September 2015 begonnen und wird im März 2017 enden. Insofern kann frühestens Ende 2017 ein neuer Lehrgang beginnen. Die Beschreibung des jetzt laufenden Lehrgangs ist zugänglich auf der Website von RUACH unter der Kategorie Wiederkehrende Veranstaltungen. Bewerber für den nächsten Lehrgang können sich auf einer Liste bei RUACH vormerken lassen und werden informiert, wenn die Ausschreibung erfolgt. ( 10 Foto: istockphoto 11

7 Fortbildung für Verantwortliche in der Ausbildung Grenzwertig? Ein Fachseminar für Ausbildungsverantwortliche in Orden und Diözesen Angebote für Ordensleitungen RUACH in Kooperation mit der Deutschen Regentenkonferenz und dem CENTRO Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche, Münster Dieses Seminar wurde schon in den letzten beiden Jahren angeboten und war jeweils sehr schnell ausgebucht. Darum ist es für 2016 erneut vorgesehen. Der Dienst in der Kirche stellt hohe Anforderungen an die Persönlichkeit der Seelsorger und Seelsorgerinnen und an Menschen in geistlichen Lebensformen. Bei den Prozessen der Aufnahme und Ausbildung für solche Berufe und Lebensformen brauchen die Verantwortlichen ein gutes Urteil, wie Auffälligkeiten bei Bewerbern zu beurteilen sind. Das Seminar dient dazu, dieses Urteil zu schulen. Es geht um Grundkenntnisse seelischer Störungen und Erkrankungen, Kriterien für die Aufnahme und Zulassung zu längeren Bindungen, Einschätzungen des Entwicklungspotentials und Kenntnis der dazu nötigen Hilfestellungen. Montag, , 16:00 Uhr bis Donnerstag, , Mittagessen Priesterseminar Borromaeum, Münster P. Franz Meures SJ Sr. Dr. Katharina Kluitmann OSF Weitere Referenten Pfr. Hermann Backhaus Sr. Angela-Maria Segbert CPS 250 Euro (zuzüglich Pensionskosten ca. 145 Euro) über die Homepage von RUACH: ruach.orden.de Anmeldeschluss: 30. September 2016 Teilnehmerzahl: Foto: istockphoto 13

8 DOK-Grundkurs Recht II Studientage für Ordensleitungen und Verwaltungen Rechtliche Grundlagen für die Ordensleitung und Ordensverwaltung Marken- und Urheberrecht in Ordensgemeinschaften und bei Ordensprodukten Erstmals findet im Jahr 2016 im Gästehaus der Abtei Münsterschwarzach der neu gestaltete Grundkurs Recht II statt. Er versteht sich als Fortsetzung des Grundkurses Recht I, greift jedoch andere Rechtsthemen auf und kann auch unabhängig von einer Teilnahme an diesem Kurs I besucht werden. Eine detaillierte Ausschreibung mit Details zu den Themen, Verlaufsplan, Anmeldeformular etc. ist auf der Homepage von RUACH zu finden. Zielgruppe Höhere Oberinnen und Obere, Ökonome/innen, Cellerare/innen, Ordensangehörige in der Klosterverwaltung, Mitarbeiter/innen in der Klosterverwaltung sowie ggf. jeweils deren designierten Nachfolger/-innen Montag, , 12:20 Uhr (Mittagessen)* bis Donnerstag, , 16:30 Uhr Gästehaus der Benediktinerabtei Münsterschwarzach, Münsterschwarzach Themen Einführung ins Vereins- und Satzungsrecht für Ordensgemeinschaften Fragen und Antworten aus dem Steuerrecht (Update) Einführung ins Arbeitsrecht für Ordensgemeinschaften Arbeitsorganisation und Mitarbeiterführung Grundlagen der Vermögensverwaltung Einführung in das Bau- und Architektenrecht Referenten P. Dr. Anselm Grün OSB, Münsterschwarzach (Betriebswirt und Theologe), Br. Stephan Veith OSB, Damme (Prior und Steuerberater) RA Karl Heinz Schmiemann, Hamburg (Justiziar des Erzbistums Hamburg), RA Lars Westinger, Bonn (Justiziar, DOK) 259 Euro zuzüglich Pensionskosten ca. 50 Euro/Nacht Anmeldeschluss: *falls separat gebucht Diese Fortbildung ist noch in der Planung. Das Thema soll sein: Welche Bezeichnungen nach Marken-, Urheber- und Wettbewerbsrecht sind zulässig und wie können umgekehrt die eigenen Klosterprodukte und -werke geschützt werden. Es geht um eine Verstärkung des Urheberrechtes der eigenen Ordensmitglieder z. B. auch bei Gedichten, Büchern und Liedern. Gerade im Marken-, Namens- und Urheberrecht gibt es vergleichsweise viele Gerichtsentscheidungen im Bereich der Ordenswelt. Folgende Eckdaten stehen bereits fest: Montag, , gegen Mittag bis Dienstag, , gegen Mittag Bildungshaus Maximilian-Kolbe-Haus in Reute, Klostergasse 6, Bad Waldsee RA Lars Westinger, Bonn (Justiziar, DOK) Weitere Details zu Referenten, Kosten, Programmverlauf etc. werden demnächst dort veröffentlicht. Hinweis auf den Lehrgang Verantwortung in religiösen Gemeinschaften in Wien RUACH hat in der Kooperation mit dem Bereich Ordensentwicklung im Kardinal-König-Haus vereinbart, dass die großen Lehrgänge für Ordensleitungen vom KKH angeboten werden, die Lehrgänge für Verantwortliche in der Ordensausbildung von RUACH. Deshalb sei hier darauf hingewiesen, dass im Herbst 2016 in Wien wieder ein großer Lehrgang für Verantwortliche in Ordensleitungen beginnen wird. Der Lehrgang umfasst sechs Kurswochen (Mo Fr), sowie ein Vorbereitungs- und ein Abschlusstreffen und ein 10-tägiges Praktikum. Der Lehrgang beginnt im Herbst 2016 und endet im Januar Nähere Informationen und oder bei Sr. Christine Rod MC rod@kardinal-koenig-haus.at 15

9 Studientage für Ordensleitungen Seminar zur geistlichen Leitung Sexualisierte Gewalt und Prävention Geistliche Entscheidungsprozesse in Gemeinschaft Was Ordensobere wissen sollten. Was sie tun können. Diese Studientage sind noch in der Planung. Worum geht es? im Jahr 2016 sind sechs Jahre vergangen, seitdem zahlreiche Missbrauchsfälle auch in den Orden aufgedeckt worden sind. Die damaligen Verantwortlichen in den Orden und ihren Einrichtungen haben das Drama hautnah verfolgt, mussten selbst reagieren und waren zumeist auch an der Inkraftsetzung und Umsetzung der Leitlinien für den Umgang mit sexuellem Missbrauch... und an der Rahmenordnung Prävention gegen sexualisierte Gewalt... beteiligt. In vielen Ordensgemeinschaften haben inzwischen andere Schwestern und Brüder die Leitung übernommen. An diese richten sich vor allem diese Studientage. Sie sollen eine solide Einführung in die Leitlinien und die Rahmenordnung erhalten, um im Falle, dass neue Vorwürfe auftauchen, angemessen reagieren zu können. Dazu braucht es auch eine gewisse Einführung in die Strategie von Missbrauchstätern und in die Dynamik von Opfern. Folgende Eckdaten stehen bereits fest: Montag, , 11:00 Uhr bis Dienstag, , 15:30 Uhr St. Burkardus-Haus, Tagungszentrum am Dom Würzburg P. Franz Meures SJ Dr. Andreas Zimmer Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 20 Weitere Details zu Referenten, Kosten, Programmverlauf etc. werden demnächst auf der Homepage von RUACH (ruach.orden.de) veröffentlicht. Ein Angebot für Verantwortliche in Orden, Gremien und kirchlichen Einrichtungen Ein Kooperationsprojekt von RUACH Bildung der Ordens leute und dem Zentrum für Ignatianische Pädagogik (ZIP) in Ludwigshafen Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt so schreibt der Evangelist Johannes in den sieben Briefen an die Gemeinden in Kleinasien (Offb 2,7). Geistliche Entscheidungsprozesse in Gemeinschaften sind nicht die Übertragung demokratischer Spielregeln auf kirchliche Institutionen, sondern sie sind ein gemeinsames Suchen nach dem, was mehr dem Willen Gottes entsprechen könnte. Bei vielen Neustrukturierungsprozessen in der Kirche ist der Wunsch zu hören, dies möge doch als geistlicher Prozess geschehen. Doch manchmal gibt es kaum Kenntnisse, wie denn geistliche Prozesse in einer Gruppe, in einem Team oder in einer Gemeinschaft ablaufen. Diese dreitägige Fortbildung möchte Verantwortlichen in kirchlichen Leitungsämtern eine Einführung in geistliche Entscheidungsprozesse geben, wesentliche Grundhaltungen stärken und einige Vorgehensweisen einüben, die helfen, gemeinsam im Herrn die rechten Entscheidungen zu treffen. Montag, , 15:00 Uhr bis Donnerstag, , Mittagessen Gästehaus St. Bonifatiuskloster, Klosterstraße Hünfeld P. Franz Meures SJ Sr. Gabriele Martin CJ 230 Euro zuzüglich Pensionskosten ca. 193,50 Euro Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl:

10 Seminar für neue Ordensobere Supervision für Ordensobere Neu im Leitungsamt Verborgene Zusammenhänge Eine Starthilfe für Ordensleute, die in ein Leitungsamt gewählt oder ernannt wurden. Wer gerade ins Amt gekommen ist, braucht Hilfen und Orientierung zur Übernahme der neuen Aufgabe. Einige neue Obere/Oberinnen haben ausdrücklich um dieses Seminar gebeten. Sie standen vor den Fragen: Was heißt es für mich, dieses Leitungsamt zu übernehmen? Wird sich mein Leben jetzt ganz verändern? Wie komme ich mit den vielen Aufgaben und Erwartungen zurecht? Verändern sich jetzt die Beziehungen zu den Mitbrüdern/ Mitschwestern? Muss ich mich ganz von der bisherigen Arbeit verabschieden? Das Seminar möchte Hilfestellungen für die ersten Schritte im neuen Leitungsamt geben. Beide Kursleiter waren selbst über Jahre im Amt der Provinz- bzw. Generalleitung. Sie wollen die Fragen der Teilnehmer/innen aufgreifen, wichtige Hinweise für die ersten Schritte im Amt geben (Amtsübergabe, Prioritäten, Zeitmanagement etc.) und Informationen über Vernetzungen und Unterstützungen bereitstellen (z.b. Angebote der DOK). In Gruppenarbeit soll das Instrument der Kollegenberatung eingeübt werden, welches evtl. nach dem Seminar weitergeführt werden kann. Das Seminar hat in den letzten beiden Jahren bereits stattgefunden. Die Teilnehmer/ innen empfanden es als eine große Hilfe. Donnerstag, , 15:00 Uhr (Kaffee und Kuchen) bis Sonntag, , (Mittagessen) Haus Klara, Kloster Oberzell 2, Zell am Main P. Meinolf von Spee SDB Sr. Aloisia Höing SMMP 270 Euro zuzüglich Pensionskosten ca. 200 Euro Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl: 12 Ein Supervisionsseminar für Ordensleute in Leitungsämtern RUACH in Kooperation mit dem Zentrum Maria Ward, Augsburg Verantwortliche in Leitungsämtern erleben immer wieder schwierige und verwirrende Situationen. Manchmal sind keine Lösungen zu finden. Denn neben den denk- und diskutierbaren Sachzusammenhängen im Untergrund spielen alte Erfahrungen und Ängste der beteiligten Personen mit. Diese können oft kaum kommuniziert werden. Mit den Methoden der Systemischen Strukturaufstellung können wir verborgene Zusammenhänge in ein Bild heben. Daraus ergeben sich Anregungen für Handlungsrichtungen, die die Situation entspannen, ja zur Lösung führen können. Ein einen tieferer Einblick wird möglich, der unseren Umgang mit den aufgestellten Situationen und Personen verändert. Sr. Cosima Kiesner CJ und P. Hans Schalk CSsR, beide ausgebildet in Systemischer Strukturaufstellung bei EAST, laden zu einem Supervisionstag ein, an dem an eigenen konkreten Situationen gearbeitet werden kann, für die Sie nach Anregungen und Hilfestellung suchen. Montag, , 17:00 Uhr bis Mittwoch, , 13:00 Uhr Haus Klara, Kloster Oberzell 2, Zell am Main Sr. Cosima Kiesner CJ P. Hans Schalk CSsR 220 Euro zuzüglich Pensionskosten ca. 130 Euro Anmeldeschluss: Teilnehmerzahl:

11 Workshops zur Jugendpastoral der Orden Jugendpastoral der Orden Der Jugend trauen Charismen-orientierte Impulse zum Dialog RUACH in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Jugendpastoral der Orden (AGJPO) und dem Jugendpastoralinstitut Don Bosco (JPI) In nicht wenigen Ordensgemeinschaften gibt es nur noch einzelne Brüder und Schwestern, die in der Jugendpastoral engagiert sind. Die AGJPO und das JPI bieten vier Workshops für Ordensleute an, die in spezifischen Bereichen der Jugendpastoral arbeiten. Die Workshops dienen der Fortbildung, auch für Brüder und Schwestern, die Verantwortung in solchen Bereichen übernehmen werden. Für jeden der Workshops kann man sich einzeln anmelden. Workshop 1: Der Jugend trauen in der Berufungspastoral In diesem Workshop geht es um die Frage, wie wir jungen Menschen helfen können, ihre Berufung vor Gott zu finden: die Berufung zum Mensch-Sein, die Berufung zum Christ-Sein und die Berufung zur apostolischen Nachfolge Christi, z.b. in einem Orden. Dabei zentrieren wir uns nicht an erster Stelle auf die Frage, wie wir für Ordensgemeinschaften oder Weltkirche heute Nachwuchs finden, vielmehr auf die Überlegung, wie wir jungen Menschen dabei helfen können, ihren Platz im Leben und ihre Überzeugung im Glauben zu finden. Neben der Information über spirituelle Bedürfnisse junger Menschen heute anhand von Jugendstudien wollen wir uns austauschen über zeitgemäße Angebote, welche einzelne Ordensgemeinschaften oder Diözesen bereits entwickelt haben, um junge Menschen dabei zu unterstützen ihrer Sehnsucht zu folgen, Gottes Ruf zu hören und ihren Glauben zu leben. Mittwoch, , 12:00 Uhr (Mittagessen) bis Freitag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) Haus Klara, Kloster Oberzell 2, Zell am Main Claudius Hillebrand (JPI) 190 Euro (Kursgebühr, Übernachtung, Verpflegung) 20 Foto: istockphoto Anmeldeschluss:

12 Workshops zur Jugendpastoral der Orden Der Jugend trauen Workshop 2: Der Jugend trauen in Kirchengemeinden und Jugendverbandsarbeit Zwei klassische Orte der Jugendpastoral waren und sind die Jugendarbeit in den Pfarrgemeinden und die Jugendarbeit in Verbänden. Die Tagung will die geschichtlichen Hintergründe dieser Doppelstruktur von gemeindlicher und verbandlicher Jugendarbeit ausleuchten sowie die kirchlichen und staatlichen Rahmenbedingungen von Jugend-(verbands)-arbeit darlegen. Heutige Herausforderungen sollen in Blick genommen werden (z.b. Entwicklung neuer kirchlicher Strukturen, Krise der Gruppenarbeit, innerkirchliche Anfragen u.a.). Eine Auseinandersetzung mit dem neuen Dokument des BDKJ zum pastoralen Selbstverständnis der Jugendverbände kann dabei ebenso zu Rate gezogen werden wie die Orientierung der Deutschen Bischofskonferenz zur Geistlichen Jugendverbandsleitung. Gerade letztere Thematik ist für alle Ordensleute Männer wie Frauen relevant, die in der gemeindlichen Jugend-(verbands)-arbeit tätig sind oder die ehren- oder hauptamtliche Aufgabe einer geistlichen Begleitung innehaben. Mittwoch, , 12:00 Uhr (Mittagessen) bis Freitag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) Haus Klara, Kloster Oberzell 2, Zell am Main Sr. M. Vera Perzi OSF (AGJPO) Prof. Dr. Martin Lechner (JPI) 190 Euro (Kursgebühr, Übernachtung, Verpflegung) Der Jugend trauen Workshop 3: Der Jugend trauen in der Jugendhilfe Viele Ordensfrauen und -männer sind in der Jugendhilfe tätig, d.h. den Hilfen zur Erziehung, der Jugendsozialarbeit oder der (offenen) Jugendarbeit. Oftmals sind sie Einzelkämpfer/-innen in diesem Feld. Es wird Zeit für den Austausch über die Besonderheiten, Chancen und Herausforderungen von Orden als Träger in diesen Arbeitsfeldern. Soziologische, (religions-) pädagogische und theologische Impulse sowie v.a. die Erfahrungen aus der Praxis sollen dazu anregen, sich des eigenen Standorts zu vergewissern und evtl. neue Ideen zu entwickeln. Dabei soll es im Besonderen um das spezifische Charisma der Orden sowie die Gemeinsamkeiten gehen, die Gemeinschaften als originären Beitrag in der Landschaft der Jugendhilfe einbringen mit dem Ziel, dem Leben junger Menschen zu dienen. Montag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) bis Mittwoch, , 12:00 Uhr (Mittagessen) St. Markushof, Veitshöchheim Sr. Simone Hachen SAC (AGJPO) Angelika Gabriel (JPI) 190 Euro (Kursgebühr, Übernachtung, Verpflegung) Anmeldeschluss: Anmeldeschluss:

13 Workshops zur Jugendpastoral der Orden Der Jugend trauen Workshop 4: Der Jugend trauen in der Schule Die Schulen entwickeln sich zunehmend vom reinen Lernort hin zum ganztägigen Lern- und Lebensraum. Daran kommt auch die Kirche nicht vorbei! Mit ihrem Engagement an Schulen an staatlichen wie an kirchlichen bzw. ordenseigenen will die Kirche einen Beitrag leisten, dass die froh- und heilmachende Wirkung des christlichen Glaubens im Lern- und Lebensraum Schule erfahrbar werden kann. Heute gilt es besonders dafür Sorge zu tragen, dass die Arbeit in der Schule Früchte bringt, ohne die Resultate zu vernachlässigen, das eine Bildung angeboten wird, die unentgeltlich ist, aber deswegen nicht weniger effizient ; und dass in der Schule ein Raum für eine Exzellenz entsteht, die nicht zulasten der Solidarität geht (Papst Franziskus). Auf welche Weise Ordensleute und Mitarbeiter/innen heute aus gelebter christlicher Überzeugung heraus eine solche Schule als Ort ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung prägen und mitgestalten können, soll Thema des Workshops sein. Missionierende Orden Montag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) bis Mittwoch, , 12:00 Uhr (Mittagessen) St. Markushof, Veitshöchheim Sr. M. Elisa Kreutzer OSF (AGJPO) Dr. Martin Lechner Claudius Hillebrand (JPI) 190 Euro (Kursgebühr, Übernachtung, Verpflegung) Anmeldeschluss: Foto: istockphoto 25

14 Missionierende Orden Studienwoche für Missionarinnen und Missionare im Heimaturlaub Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) lädt in Zusammenarbeit mit dem Steyler Missionswissenschaftlichen Institut (Sankt Augustin) deutsche Missionskräfte, die in Deutschland ihren Heimaturlaub verbringen oder demnächst in die Mission ausreisen, zu einer Studienwoche ein. Im Mittelpunkt der Studienwoche stehen theologische und missionswissenschaftliche Fragen der Gegenwart. Namhafte Referentinnen und Referenten bieten dazu Impulse und Begleitung. Wesentlicher Teil der Studienwoche ist die persönliche Begegnung und das Gespräch. Daher ist der Austausch über die eigenen Erfahrungen der Teilnehmer/-innen in ihren Einsatzgebieten integraler Bestandteil des Studienprogramms. Netzwerk alternde Orden Montag, , 16:00 Uhr Samstag, , nach dem Frühstück Bildungshaus der Salvatorianerinnen, Höhenweg 51, Kerpen-Horrem P. Christian Tauchner SVD, Sr. Bernadette Dunkel SSpS Die DOK übernimmt die Kosten für Teilnahme, Unterkunft und Verpflegung für die bei der DOK gemeldeten Missionare und Missionarinnen. Innerdeutsche Reisekosten (nur Bahnfahrt 2. Klasse) werden auf Antrag erstattet. Generalsekretariat der DOK Wittelsbacherring 9, Bonn Tel.: 0228/ , Fax: 0228/ oder per online-formular unter: Anmeldeschluss: Die genauere Themenstellung der Studienwoche wird demnächst auf veröffentlicht. 26 Foto: istockphoto 27

15 Leitung in alternden Orden Workshops für Ordens- und Konventsleitungen Wenn uns die eigenen Leute ausgehen Schritte wagen Loslassen treubleiben weitergehen Modelle von Leitung in alternden Gemeinschaften Fragen Erfahrungen Möglichkeiten Infos Ein Workshop für Schwestern und Brüder in Ordensleitungen Bei einer Umfrage der Deutschen Ordensobernkonferenz im Jahre 2012 benannten 40 Prozent der Ordensgemeinschaften folgendes Problem: Wir werden in den nächsten Jahren große Schwierigkeiten haben die Positionen in Ordensleitung und Verwaltung zu besetzen. Das Thema Leitung ist ein Türöffner, an den sich viele weitere Fragen anschließen, beispielsweise: die Frage nach Pflege und Unterkunft älterer Gemeinschaftsmitglieder und nach Vorsorgevollmachten die Frage nach der ökonomischen Situation und der Zukunft der ordenseigenen Immobilien. Wir wollen in diesem Workshop gemeinsam Möglichkeiten erkunden. Elemente der Veranstaltung sind inhaltliche Impulse, kollegiale Beratung und die Sammlung und Bearbeitung von Fragestellungen. Nach drei gut besuchten Workshops im Jahr 2015 wird dieser Workshop noch einmal anbieten. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt. Pro Gemeinschaft sollten mindestens zwei Personen teilnehmen. Dienstag, , 15:00 Uhr bis Donnerstag, , 13:00 Uhr (Mittagessen) Abtei Maria Laach, Maria Laach Sr. Aloisia Höing SMMP Sr. Johanna Domek OSB Referenten Sr. Diethilde Bövingloh Dr. Franziskus Berzdorf OSB 90 Euro zuzüglich Pensionskosten 90 Euro Den Wandel in alternden Gemeinschaften gestalten Die Begleitung alt werdender Schwestern und Brüder, ja ganzer Gemeinschaften ist mehr als die Sorge für altersgerechte Wohnung und Pflege. Formation ist ein lebenslanger Prozess. Was in der Ordensausbildung grundgelegt wurde, gilt es für das Alter neu zu buchstabieren. Ordensund Konventsleitungen haben komplexe Herausforderungen zu gestalten. Wir wollen uns den Fragen stellen und in Workshops gemeinsam Möglichkeiten erkunden. Elemente der Workshops sind Impulse, kollegiale Beratung und die Sammlung und Bearbeitung von Fragestellungen. Die Workshops sind jeweils für maximal 20 Personen und möglichst zwei Personen aus einer Gemeinschaft gedacht. Es stehen drei mögliche Termine zur Auswahl. für alle drei Workshops Sr. Aloisia Höing SMMP Sr. Johanna Domek OSB Workshop 1: Dienstag, , 15:00 Uhr bis Donnerstag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) Haus Maria Immaculata, Paderborn Referenten P. Markus Franz SJ Sr. Gertrud Zenk CJ 90 Euro zuzüglich Pensionskosten 130 Euro Anmeldeschluss: Anmeldeschluss:

16 Netzwerk alternde Orden Hinweis auf das Symposion Ordenstheologie 2016 Schritte wagen Loslassen treubleiben weitergehen Lebenskultur des Evangeliums in der Zerstreuung Workshop 2: Dienstag, , 15:00 Uhr bis Donnerstag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) Gästehaus St. Georg, Kelheim-Weltenburg Referent P. Heribert Arens OFM 90 Euro zuzüglich Pensionskosten 130 Euro Anmeldeschluss: Workshop 3 : Dienstag, , 15:00 Uhr bis Donnerstag, , 12:00 Uhr (Mittagessen) Gästehaus der Abtei Münsterschwarzach Münsterschwarzach Referenten Abt Franziskus Heereman OSB Sr. Ruth Schönenberger OSB 90 Euro zuzüglich Pensionskosten 130 Euro Anmeldeschluss: Ein Angebot des Arbeitskreises Ordenstheologie Der von der DOK unterstützte Arbeitskreis Ordenstheologie hat in den letzten 15 Jahren vier große Symposien zur Ordenstheologie veranstaltet und kündigt für 2016 das fünfte Symposion zur Lebenskultur des Evangeliums in der Zerstreuung an. In der Ausschreibung heißt es: Die aktuelle Entwicklung der Orden führt viele von uns zunehmend in eine Lebenssituation der Zerstreuung. Als bis dato ideal empfundene oder in Erzählungen immer wieder idealisierte Klosterstrukturen brechen weg; die Suche nach einer neuen Identität und nach dem (Über)leben der Orden bewegt viele von uns. Was bedeutet angesichts dessen Lebenskultur des Evangeliums? Es geht um die Rückbesinnung auf den österlichen Neubeginn. Jedoch: Ostern war für die Jünger bestimmt kein nahtloser Übergang es war vielmehr ein Schock! Erst langsam bildeten sich vom neuen Leben in Christus inspirierte Lebensformen heraus, entstand eine Lebenskultur des Evangeliums. So möchten wir uns mit Ihnen unserer Lebenssituation konkret stellen und diese nicht durch die Es-fehlt -Brille, sondern mit Es-werde -Augen anschauen. Dabei soll der Blickwinkel weit genug sein für den Kontext, die Zeichen der Zeit, die Spannungen und Nöte der Menschen, mit denen und für die wir da sind. Freitag, , 16:00 Uhr bis Sonntag, , 13:30 Uhr Forum Vinzenz Pallotti, Begegnungs- und Bildungsstätte der PTHV, Pallottistraße 3, Vallendar Referenten Mitglieder des Arbeitskreises Ordenstheologie über die Website des Forums Vinzenz Pallotti Weitere Informationen über die Zielgruppe für dieses Symposion, die Ausschreibung, die Referenten und Mitglieder des Arbeitskreises Ordenstheologie, Kosten, Anreise etc. ebenfalls auf der Website des Forums Vinzenz Pallotti

17 Kursleiter/innen und Referent/innen Kursleiter/innen und Referenten/innen P. Heribert Arens OFM Vierzehnheiligen, ehemaliger Provinzial der norddeutschen Franziskaner, Veröffentlichungen zur Spiritualität, u.a. zum Thema Abschied und Älterwerden Pfr. Hermann Backhaus Lic. Theol. Lic. Psych., Priester der Diözese Münster, Mitarbeiter im Beratungsdienst CENTRO-Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche, Münster P. Dr. iur.can Franziskus Berzdorf OSB Sekretär der Beuroner Benediktinerkongregation Sr. Barbara Bierler MSsR Missionsschwester vom Heiligsten Erlöser; Dipl.-Theol.; Exerzitienbegleiterin; Supervisorin (DGSv); derzeitige Schwerpunkte: Beratung und Begleitung der Schwesterngemeinschaften im Erzbistum München und Freising; Aus- und Weiterbildung Sr. Diethilde Bövingloh Franziskanerin von Münster-St. Mauritz, Generaloberin der Barmherzigen Schwestern von der hl. Elisabeth in Essen Sr. Johanna Domek OSB Jahrgang 1954, seit 40 Jahren Benediktinerin in Köln- Raderberg, 20 Jahre Leitung des Klosters 15 Jahre Leitung der Föderation Sr. Bernadette Dunkel SSpS Steyler Missionsschwester, Erzieherin und Religionslehrerin, 1983 Ordenseintritt; Missionsarbeit in Bolivien; Solwodi (Engagement für Frauen, die Opfer von Menschenhandel wurden); seit 2013 Mitarbeit in der City-Pastoral in Ulm P. Markus Franz SJ Exerzitienarbeit, Seniorenbeauftragter der deutschen Jesuiten, München Angelika Gabriel Dipl.-Theol., Dipl.-Sozialpäd. (FH), Bildungsreferentin am Jugendpastoralinstitut Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern 32 P. Dr. Anselm Grün OSB Jahrgang 1945, Benediktiner der Abtei Münsterschwarzach, Studien Philosophie, Theologie, Betriebswirtschaft; Kurstätigkeit, Vortragstätigkeit, Autor vieler Bücher (etwa 200); Geistlicher Begleiter Sr. Simone Hachen SAC Jahrgang 1971, Verantwortliche für Berufungspastoral der deutschen Provinz der Pallottinerinnen, Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Mitglied der AGJPO (Arbeitsgemeinschaft der Jugendpastoral der Orden), Limburg Abt Franziskus Heereman OSB Benediktinerabtei Neuburg, Heidelberg Sr. Dr. Anneliese Herzig MSsR Missionsschwester vom Heiligsten Erlöser, Dr. Theol., Ordenstheologie, theologische, pastorale, spirituelle Fortbildung, interkulturelle Trainerin, Fachreferentin im Bereich Anwaltschaft, Pastoral d. Dreikönigsaktion der Kath. Jugendschar Österreich Claudius Hillebrand Lic. Theol., M.A., Bildungsreferent am Jugendpastoralinstitut Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern Sr. Aloisia Höing SMMP Jahrgang 1943, Schwester der heiligen Maria Magdalena Postel, Diplom Sozialpädagogin; Tätigkeiten: Jugendarbeit, Unterrichtstätigkeit an Fachseminaren, Noviziatsleiterin, Generaloberin, u.a. Vorsitzende der VOD/DOK Prof. Dr. Christoph Jacobs Jahrgang 1958, Priester der Erzdiözese Paderborn, Dipl. Theol., Dipl. Psych., Dr. Theol., Professor für Pastoralpsychologie und Pastoralsoziologie an der Theologischen Fakultät Paderborn; Mitarbeit in der Priesterausbildung, Personalentwicklung, Organisationsentwicklung; Geistliche Begleitung P. Ludger Joos SJ Jahrgang 1967, Jesuit, Studium der Theologie, Philosophie, Geschichte und Politikwissenschaften, Staatsexamen für Lehramt, Leiter des ignatianischen Projektes magis für WJT 2005, Jugendpastoral, junge Erwachsene, Seelsorger am Kolleg St. Blasien 33

18 Kursleiter/innen und Referent/innen Sr. Cosima Kiesner CJ Schwester der Congregatio Jesu, Theologin und Germanistin, Exerzitienbegleiterin und Systemische Strukturaufstellerin, Leiterin des Zentrums Maria Ward, Augsburg Sr. Dr. Katharina Kluitmann OSF Jahrgang 1964, Dipl. Theol., Dr. Psych., Tätigkeiten in der Gemeinde- und Berufungspastoral, psychologischen Begleitung, Provinzoberin der Franziskanerinnen von Lüdinghausen; Mitarbeiter im Beratungsdienst CENTRO-Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche, Münster Sr. M. Elisa Kreutzer OSF Jahrgang 1981, Franziskanerin von Reute, Grund- und Hauptschullehrerin, Bibliodramaleiterin, derzeit Generalsekretärin und Schulseelsorgerin P. Claus Pfuff SJ Jahrgang 1965, Studium der Theologie, Priester der Diozese Augsburg, 2009 Eintritt in den Jesuitenorden, derzeit Schulseelsorger am Canisius-Kolleg, Exerzitienleiter und Lebens- und Sozialberater, tätig in der Ausbildung geistlicher Begleiter P. Hans Schalk CSsR Redemptorist, Jahrgang 1932, Dr. phil., bis 2005 in Ausbildung, Fortbildung und Leitung tätig, aktuell in Lebensberatung und geistlicher Begleitung, Schriftleiter der Zeitschrift charismen, Mitherausgeber der Buchreihe Spiritualität und Seelsorge Sr. Ruth Schönenberger OSB Tutzing, Studium der Volkswirtschaft, Leitung eines Krankenhauses, Exerzitienarbeit, seit 2014 Priorin der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing Prof. Dr. Martin Lechner, Dr. theol. habil., Dipl.-Sozialpäd. (FH), Professor für Jugendpastoral, Leiter des Jugendpastoralinstituts Don Bosco (JPI) in Benediktbeuern Sr. M. Gabriele Martin CJ Schwester der Congregatio Jesu, Studium der Geographie, Germanistik und Geschichte, theologische Weiterbildung, Akad. Erlebnispädagogin und Outdoortrainerin, Geistliche Begleiterin und Exerzitienbegleiterin, Berufungscoach WaVe P. Franz Meures SJ Jahrgang 1951, Jesuit, Dipl. Theol., Lic. Psych., Tätigkeiten als Jugendseelsorger, Exerzitienleiter, Novizenmeister, Provinzial, Rektor des Germanikums, seit Januar 2012 Leiter von RUACH bildung der ordensleute Sr. Vera Perzi OSF Jahrgang 1964, seit 25 Jahren Franziskanerin von Sießen, Ergotherapeutin, Tiefen-Gestaltpädagogik, Systemische Familientherapeutin; Tätigkeiten: Jugendpastoral, heilpädagogischer Fachdienst in der Jugendhilfe und Begleitung der Jugendberufshilfe, Aufbau eines Bereichs zum Mitleben für Freunde der Gemeinschaft. Sr. Dr. Johanna Schulenburg CJ Schwester der Congregatio Jesu, Juristin und Theologin, Geistliche Begleiterin und Exerzitienbegleiterin, Mitarbeiterin im Bereich Spiritualität und Exerzitien am Kardinal König Haus, Wien; verantwortlich für die Berufungspastoral der CJ Prof. P. Dr. Ludger Ägidius Schulte OFMCap Jahrgang 1963, Kapuziner, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte; Tätigkeiten als Kaplan, Spiritual des Priesterseminars Limburg, Cityseelsorger in Frankfurt a. M., Definitor in der Ordensleitung, Junioratsleiter, Geistlicher Begleiter, Exerzitienleiter, Kurs- und Vortragstätigkeit; derzeit Rektor der PTH in Münster Karl Heinz Schmiemann Justiziar des Erzbistums Hamburg, Vorsitzender der Ständigen Arbeitsgruppe Kirchenvermögen, Grundstückwesen und Baurecht der Rechtskommission des Verbandes der Diözesen Deutschlands Sr. Angela-M. Segbert CPS Missionsschwester vom Kostbaren Blut, Jahrgang 1963, Dipl. Soz. Päd., Lic.-psych., Psychologische Psychotherapeutin. Therapeutische Praxis in Paderborn-Neuenbeken, sowie im CENTRO Psychologische Begleitung für Menschen im Dienst der Kirche, Münster

19 Kursleiter/innen und Referent/innen Geschäftsbedingungen Geschäftsbedingungen für RUACH bildung der ordensleute P. Meinolf von Spee SDB Jahrgang 1959, Salesianer Don Boscos, Lic. Theol., Studium der Geschichte, Jugendseelsorger, Provinzial, Don Bosco International in Brüssel; seit 2010 Jugendpastoral in der Villa Lampe und Religions- und Ethiklehrer an der KBBS Bergschule St. Elisabeth in Heilbad Heiligenstadt P. Christian Tauchner SVD Jahrgang 1956, aus Niederösterreich. Steyler Missionar; in Ecuador (Medienarbeit, Menschenrechte, Missionswissenschaft, theol. Kommission der Ordenskonferenz), in Österreich (Zeitschriften Stadt Gottes u.a.). Seit 2013 am Missionswissenschaftlichen Institut in St. Augustin Sr. Dorothea Thomalla Jahrgang 1964, Franziskanerin von Heiligenbronn, Ausbildung in Exerzitien- und Geistlicher Begleitung bei der GCL, Leitung des Exerzitienhauses Haus Lebensquell, Junioratsleitung Br. Stephan Veith OSB Seit 1981 Ordensmann; Prior des Benediktinerklosters in Damme, Steuerberater Lars Westinger Seit 2009 zugelassener Rechtsanwalt, Justiziar der Deutschen Ordensobernkonferenz (DOK) Sr. Gertrud Zenk CJ München, Erzieherin, Seelsorgearbeit, Provinzassistentin, Verantwortliche für verschiedene Gemeinschaften Dr. Andreas Zimmer Jahrgang 1965, Dipl. Pädagogik, Dr. Theol., verheiratet, zwei Kinder; Tätigkeiten als Pastoralreferent, seit 1999 Leitung des Bereichs Beratungsdienste beim Bistum Trier. Er war verantwortlich für die Hotline der Deutschen Bischofskonferenz für Opfer sexueller Gewalt, derzeit Präventionsbeauftragter des Bistums Trier. Rechtsträger Der DOK e.v. (Deutsche Ordensobernkonferenz e.v.) mit Sitz in Bonn ist Rechtsträger der Bildungseinrichtung RUACH bildung der ordensleute, im Weiteren kurz RUACH genannt. Auskunft Zu den einzelnen Aus- oder Fortbildungen gibt die Website von RUACH ausführliche Informationen. Weitere Details können erfragt werden im Sekretariat von RUACH sowie bei den Verantwortlichen für die einzelnen Lehrgänge, Kurse oder Seminare. Kontaktinformationen auf der Website von RUACH. Kursanmeldung Mit der werden die Geschäftsbedingungen von RUACH akzeptiert, insbesondere die Rücktrittsbedingungen. Der Angemeldete erhält dann ggf. weitere Unterlagen zur Vervollständigung der sowie eine Rechnung. Die wird nur dann berücksichtigt, wenn die Kursgebühr innerhalb der in der Rechnung angegebenen Frist auf dem Konto von RUACH eingegangen ist. Kursgebühr Die Kursgebühr enthält als Seminarleistungen Honorare, Spesen der Dozenten, Raummieten und Kursmaterialien. Sollten Sonderleistungen anfallen, werden diese in den entsprechenden Ausschreibungen separat genannt. zur Unterbringung im Tagungshaus Mit der für eine Aus- oder Fortbildung beauftragt der Kursteilnehmer das Sekretariat von RUACH, Unterkunft und Verpflegung im Tagungshaus während der Kurseinheiten auf seine Rechnung zu buchen. Der Kursteilnehmer erkennt damit die allgemeinen Geschäftsbedingungen, aktuellen Preise und Rücktrittsregelungen des jeweiligen Tagungshauses an. Bei Abweichungen von Seiten des Kursteilnehmers (frühere/spätere An- oder Abreise, Versäumnis, Diät etc.) setzt sich dieser persönlich mit dem Tagungshaus in Verbindung. Die im jeweiligen Tagungshaus in Anspruch genommenen Leistungen rechnet der Kursteilnehmer direkt vor Ort ab

20 Geschäftsbedingungen Kooperationspartner von RUACH Rücktritt vor Beginn von Veranstaltungen Rücktrittsmeldungen sind dem Sekretariat von RUACH in Bonn schriftlich mitzuteilen. Bei einem Rücktritt weniger als einen Monat vor Beginn eines Einzelkurses bzw. der ersten Kurseinheit eines mehrteiligen Lehrgangs ist die Kursgebühr für diesen Kurs bzw. diese Kurseinheit zu entrichten. Von dieser Regelung wird Abstand genommen, wenn eine Person von der Warteliste nachrückt oder wenn der zuvor Angemeldete einen Ersatzteilnehmer findet. In beiden Fällen jedoch muss die dem zustimmen. Rücktritt während eines Lehrgangs Bricht jemand einen Lehrgang ab, nachdem der Ausbildungskontrakt zustande gekommen ist, so ist die Kursgebühr für den gesamten Lehrgang zu entrichten. Ein Rücktritt ist dem Sekretariat von RUACH und dem Verantwortlichen für den Lehrgang schriftlich mitzuteilen. Versäumnis einer Kurseinheit während eines Lehrgangs Falls jemand seine Teilnahme an einer Kurseinheit eines Lehrgangs aus wichtigen Gründen absagen muss, hat er dies so früh wie möglich dem Sekretariat von RUACH und dem Verantwortlichen für den Lehrgang schriftlich mitzuteilen. Für die versäumte Kurseinheit werden keine Kursgebühren erstattet. Gegebenenfalls stellt das Tagungshaus Ausfallgelder in Rechnung. Überweisungen Auf dem Überweisungsträger sind stets die Rechnungsnummer, die Kursbezeichnung und der Name des Teilnehmers anzugeben. Die Überweisung soll kostenfrei für RUACH erfolgen, dies gilt insbesondere für Zahlungen aus dem Ausland. Alle Entgelte sollten zu Lasten des Auftraggebers gehen. Bankverbindung von RUACH Empfänger: DOK Deutsche Ordensobernkonferenz e. V. Liga Bank Regensburg BIC: GENODEF1MO5 IBAN: DE Kardinal-König-Platz 3, A-1130 Wien Bereich Ordensentwicklung Leitung P. Alois Riedlsperger SJ Assistenz Sr. Ruth Pucher MC Lehrgänge Verantwortung in religiösen Gemeinschaften (September 2016-Januar 2018) Berufung im Alter Lehrgang für Ordensleute (Februar bis September 2016) Seminare u. a. Damit die Botschaft ankommt! Zeitgemäße Berufungspastoral für junge Erwachsene ( ) Koordinator/-in in Ordensgemeinschaften ( ) Seminarreihe Führungs-Kraft und Spiritualität Seminarreihe Gestalten des Alterns Bereich Spiritualität und Exerzitien Leitung P. Josef Maureder SJ Sr. Christa Huber CJ Sr. Johanna Schulenburg CJ Angebote Biblische Spiritualität diverse Seminare, insbes. Grundkurs Bibliolog Stille in Wien, Tage der Stille, Exerzitien, Kontemplation 38 39

21 ,, Sende aus deinen Geist, und das Antlitz der Erde wird neu! Ps 104,30,,

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