AFRIKA RUFT DEUTSCHE MITTELSTÄNDLER
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- Caroline Gehrig
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1 Abb.: Deutscher Auslandsbau-Verband 18 \\ SCHWERPUNKT \\ AUSLANDSBAU Tiefbauarbeiten in Ghana AFRIKA RUFT DEUTSCHE MITTELSTÄNDLER WELTWEITE MARKTCHANCEN \\ Bauunternehmen, die gezielt im Ausland ein weiteres Standbein aufbauen wollen, finden im Deutschen Auslandsbau-Verband einen kompetenten Partner. Der Verband verfügt über die notwendigen Netzwerke, um den Markteintritt zu erleichtern und den passenden lokalen Partner für ein lukratives Bauprojekt zu finden. \\ Harald Siebert
2 Auslandsbau \\ 19 che Chancen außerhalb Deutschlands zu erkunden. Gleichzeitig wollte man sich als starker Gegenpol zu den immer stärker auf den deutschen Baumarkt drängenden ausländischen Bauunternehmen positionieren. Beispielsweise hatten nicht selten heimische Betriebe am Niederrhein regelmäßig das Nachsehen gegenüber niederländischen Mitbewerbern. Diese konnten immer wieder Aufträge im Straßen- und Tiefbau sowie im Wohnungsbau für sich gewinnen. Damals wie heute wussten wir um unsere fachlichen Qualitäten und unser gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Von daher waren wir optimistisch, dass unsere Betriebe auch jenseits der Grenzen Erfolge haben könnten, erläutert Heinz G. Rittmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Auslandsbau-Verbands (DABV), die Anfänge der Aktivitäten außerhalb der Heimat. Grenznah mit Made in Germany gestartet S eit mehr als 10 Jahren haben die Baugewerblichen Verbände (BGV) und der Deutsche Auslandsbau-Verband (DABV), beide mit Sitz in Düsseldorf, einen guten Ruf dabei erworben, Auslandsaktivitäten von deutschen Bauunternehmen zu fördern und zu begleiten. Ziel der beiden Organisationen ist es dabei, den Betrieben zusätzliche Tätigkeitsfelder zu erschließen. Ursprünglich war die schlechte deutsche Baukonjunktur Ende der 1990er-Jahre für die Betriebe und ihren Verband der Anlass, mögli- Ihre Zielregionen waren zunächst die Nachbarländer, insbesondere der Benelux-Raum und später auch Großbritannien und Irland. Gemeinsam war diesen Ländern, dass es dort damals einen Bauboom gab, der von den einheimischen Betrieben qualitativ und quantitativ nicht alleine bewältigt werden konnte. In diese Lücke stießen dann die Deutschen. Begünstigt wurde ihr Markteintritt durch den guten Ruf, den Made in Germany und das deutsche Handwerk im Ausland haben. Zuverlässigkeit, viel Erfahrung und exzellente Fachkenntnisse, ein hohes technisches Niveau, gute Preise all dies sprach und spricht weiterhin vor allem bei denjenigen Auftraggebern, die keine 08/15-Lösungen haben wollen, dafür, ein deutsches Fachunternehmen mit den beabsichtigten Arbeiten zu betrauen. Klare Wettbewerbsvorteile Gegenüber der Konkurrenz Dass man selbst mit den Niederländern in puncto Effizienz mithalten könne, bewies dann 2006 ein detaillierter Kostenvergleich, den die Bildungszentren des Baugewerbes in Zusammenarbeit mit der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nord rhein-westfälischen Handwerks erarbeiteten: Das Lohnniveau pro Stunde war bei den deutschen Betrieben zwar höher als bei den Niederländern, aber wenn man die Nebenkosten, die effektiven Arbeitszeiten und den Output ebenfalls berücksichtigte, standen sich die Auftraggeber unterm Strich mit den Deutschen besser. Das war gut fürs Selbstbewusstsein und half auch in der einen oder anderen Preisverhandlung. In der Regel jedoch ist den Bauwilligen, die sich für deutsche Fachfirmen interessieren, primär an hoher Qualität in der Ausführung und im technischen beziehungsweise gestalterischen Niveau gelegen oder an Sonderlösungen. Gerade die Themen Bauen im Be stand, energetische Gebäudesanierung und al tersgerechtes Wohnen werden uns in den kommenden Jahren in ganz Europa beschäftigen. Hier hat das Handwerk aus Deutschland einiges zu bieten, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten, ist sich Heinz G. Rittmann ganz sicher. Verband fungiert als wichtiges Bindeglied Die Kontakte zwischen Bauwilligen und Bauunternehmen kamen und kommen mit Unterstützung der Verbände zustande. Genutzt werden dafür Markterkundungsreisen inklusive Baustellenbesichtigungen, etwa aus Anlass von Fachmessen, oder Kooperationsgespräche mit zuvor gezielt ausgesuchten potenziellen Geschäftspartnern im Zielland. Flankiert wird das Firmen-Engagement jenseits der Grenzen nicht zuletzt durch Informationsveranstaltungen und individuelle Auskünfte zu steuerlichen oder rechtlichen Themen oder zu Normen, Sicherheitsanforderungen und kulturellen Unterschieden, durch eine große Zahl von Ländermerkblättern oder durch fachlich orientierte Sprachkurse. Wir wollen unseren Mitgliedern Chancen aufzeigen und Türen öffnen. Sie sollen so die Möglichkeit haben, ein zusätzliches Standbein zu entwickeln neben dem heimischen Markt. Damit können sie dann ihre Abhängigkeit von der Auftragslage hierzulande reduzieren und sie können ihre Stärken für neue Herausforderungen nutzen, beschreibt der Vorsitzende des DABV, Hubert Schlun, die Beweggründe des Verbandes.
3 Abb.: Deutscher Auslandsbau-Verband 20 \\ Schwerpunkt \\ Auslandsbau Der Münsteraner Bauunternehmer Gregor Bogatzki (2.v.r.) mit Bundesminister Dirk Niebel (2.v.l) und Heinz G. Rittmann (r.) begutachten eine Baustelle in Liberia. Auf die BetriebsgröSSe kommt es nicht an Auch wenn der durchschnittliche Mitgliedsbetrieb der Baugewerblichen Verbände nur rund 10 Mitarbeiter beschäftigt, konnte die Organisation bereits mehrere von ihnen erfolgreich in Sachen Auslandsbau unterstützen. Die Unternehmen arbeiteten über die bereits genannten Regionen hinaus beispielsweise auch in Dänemark, Norwegen, Rumänien oder den USA. Ergänzend dazu entwickelten BGV und DABV ein System, mit dessen Hilfe Baubetriebe auch größere Infrastrukturpro- + weitere infos Deutscher Auslandsbau-Verband Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Heinz G. Rittmann Tel.: E- Mail: h.rittmann@auslandsbau-verband.com Internet: jekte in Entwicklungsländern umsetzen können. Hintergrund dabei ist zum einen, dass eine gute Infrastruktur, also vor allem ausgebaute Verkehrswege und eine funktionierende Wasser- und Abwasserversorgung, den Ländern bei der Entwicklung erheblich hilft. Zum anderen sind diese Vorhaben von renommierten Institutionen wie der Weltbank, der EU, der KfW-Bank oder anderen Entwicklungsorganisationen finanziert, so dass von dieser Seite das wirtschaftliche Risiko für die Auftragnehmer kalkulierbar ist. Außerdem haben Unternehmer und Auslandsbau-Verband die Erfahrung gemacht, dass bei dieser Art von Projekten die Renditen deutlich besser sein können als in der Heimat. Hilfe bei Der Suche nach passenden partnern Im Rahmen seines Unterstützungssystems identifiziert der DABV frühzeitig passende Vorhaben, spricht interessierte Betrie- be an und führt sie bei Bedarf mit anderen deutschen Firmen zu einer Partnerschaft zusammen. Er hilft bei der Suche nach qualifizierten und seriösen lokalen Unternehmen, begleitet das Ausschreibungsund (Prä-)Qualifizierungsverfahren und unterhält hochkarätige Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern ob in den zuständigen Ministerien, bei den Geldgebern oder in den Zielländern. Mit seinem reichen Fundus an Er fahrungen und Fachwissen ist der DABV in der Lage, deutschen Baubetrieben schnell bei allen wichtigen Fragen zum Markteintritt in der Ferne zu helfen. Dennoch nutzt so mancher Betrieb die Kompetenz des Verbandes oft zu spät. Leider informieren sich viele Unternehmer nicht rechtzeitig im Vorfeld, welche Anforderungen sie auf dem jeweiligen Markt erfüllen müssen. So kommt es oft vor, dass sie sich erst dann an uns wenden, wenn bereits Not am Mann ist, erläutert DABV-Vorstand Schlun, selbst
4 AUSLANDSBAU \\ 21 Bauunternehmer aus Nordrhein-Westfalen. RISIKEN IM AUGE BEHALTEN Natürlich birgt der Auslandsbau auch Risiken. Jedoch verfügt der Verband über die notwendigen Kontakte und Erfahrungen, um diese frühzeitig richtig einzuschätzen. Wir sehen da schon im Vorfeld sehr genau hin, versichert Schlun. Ganz konkret nennt er als Unsicherheitsfaktoren instabile politische Verhältnisse, die auch in Afrika nicht zu unterschätzende Bürokratie, undurchsichtige Entscheidungsprozesse, die Regularien etwa beim Zoll und bei den Steuern oder die Korruption. Darauf und auf manches andere müsse man sich rechtzeitig einstellen und seine Strategien darauf ausrichten. Sensibilität und Toleranz sind vonnöten, Geduld sowie Verständnis für andere Kulturen, Geschäftsgepflogenheiten und Verhaltensweisen, die Fähigkeit, gut zuzuhören, aber auch seinen Standpunkt ohne Besserwisserei klarzumachen. DEN FOKUS AUF AFRIKA GELEGT Bislang waren vom DABV unterstützte mittelständische Bauunternehmen auf Madagaskar, in Äthiopien, Nigeria, Kamerun, Uganda, Liberia, Guinea sowie in El Salvador, Katar und Haiti aktiv. Hochbauvorhaben in Nigeria, Wasserund Abwasserprojekte in Liberia, Uganda und Kenia sowie Maßnahmen im Bereich der erneuerbaren Energien an verschiedenen Standorten in Ostafrika hat Heinz G. Rittmann für die nähere Zukunft im Blick. Und auch den erst 2011 unabhängig gewordenen Südsudan hält er wegen der dort geplanten Entwicklungsanstrengungen für sehr interessant. Demnächst könnte sich Tansania hinzugesellen wie viele andere afrikanische Staaten ein Land mit festen politischen Rahmenbedingungen und einem mit durchschnittlich 7 % respektablen Wirtschaftswachstum. Ganz generell nimmt der Kontinent eine überaus positive wirtschaftliche Entwicklung, wie im März noch Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem Besuch in Äthiopien hervorgehoben hatte. Dort und in Tansania gibt es jedoch wie häufig in den Entwicklungs- und Schwellenländern, aber ebenso in den Industrienationen unverändert große Defizite bzw. Nachholbedarf im Bereich der Infrastruktur, genauer bei den Verkehrswegen, der Ver- und Entsorgung sowie bei Wohnungen. MITTELSTÄNDLER SCHÄTZEN DAS NETZWERK DES DABV Die Leistungen des DABV kommen auch bei den Unternehmen gut an selbst bei solchen, die bereits seit 35 Jahren Auslandserfahrungen haben wie die Unternehmensgruppe Lupp im mittelhessischen Nidda. Deren Vice President Robert Smith lobt, der Verband habe sehr gut geholfen, damit wir den Schritt nach Westafrika tun. Insbesondere die Informationen über mögliche Partnerfirmen vor Ort seien ein wichtiges Element, da man dort ja nicht alleine arbeiten kann. Mit solchen vertrauenswürdigen Betrieben zu kooperieren, bringt nach DABV- Erfahrungen gute Marktkontakte und das erforderliche Hintergrundwissen in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Belangen. Aktuell in Verhandlungen steht Lupp in Nigeria für ein Low-income - Wohnungsbau-Projekt und die Errichtung einer Universitätsbibliothek, in Sierra Leone für Hafenanlagen und Universitätsbauten sowie in Liberia für ein Wasserversorgungsprojekt und eine Klinik. \\ AUTOR Harald Siebert ist Abteilungsleiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei den Baugewerblichen Verbänden in Düsseldorf. natürlich leise! Die geräuscharmen Industriemotoren von... FAZIT Um Aufträge im Ausland zu stemmen, muss ein Unternehmen wirtschaftlich gesund sein. Der Schritt über die Grenze taugt weder als Notnagel in einem momentanen Auftragsloch, noch als Rettungsanker kurz vor der Insolvenz. Er sollte vielmehr strategisch angelegt und vorbereitet sein nicht zuletzt wegen der zumeist langen Anlaufphase und der notwendigen betriebsinternen Vorbereitungen und Abklärungen. Und genau hier setzt die Arbeit des DABV an, der für Bau-Mittelständler die nötigen Kontakte im Ausland knüpft, bei der Vorauswahl lukrativer Bauprojekte und lokaler Joint-Venture-Partner hilft, jedoch auch mögliche Risiken nicht aus dem Auge lässt. \\ SCHLAGWORTE Alle Fachbeiträge unter \ Rubrik Fachmedien Schlagworte: Auslandsbau \ Marktchance Anzeige SYNEKTAR.DE
5 22 \\ Schwerpunkt \\ Auslandsbau Es ist kein Kinderspiel, den richtigen Partnerbetrieb herauszufiltern Heinz G. Rittmann interview. Heinz G. Rittmann, Geschäftsführender Vorstand des Deutschen Auslandsbau-Verbandes, informiert uns über dessen jüngste Aktivitäten in Afrika, wo es auch für deutsche Bau-Mittelständler lukrative Aufträge gibt. Baugewerbe: Momentan ist der Auslandsbau-Verband sehr aktiv in West- und Ostafrika. Welche Projekte werden dort realisiert? Heinz G. Rittmann: In Ostafrika (Äthiopien, Kenia, Uganda sowie dem Südsudan) engagieren wir uns bei einem sogenannten Kammer- und Verbandspartnerschaftsprojekt mit lokalen Bauverbänden. Baugewerbe: Was zeichnet ein Kammerund Verbandspartnerschaftsprojekt aus? Zum einen wird dort versucht, Kammern oder Verbände in ihrer Struktur und ihrem Leistungsangebot so zu stärken, dass sie für Betriebe attraktiv sind und sie als Mitglieder gut nach außen vertreten. Zum anderen werden Unternehmen unterstützt, damit sie leistungsfähiger werden. Baugewerbe: Wie sieht Ihr Engagement bei diesem Projekt konkret aus? Wir haben seit Anfang 2013 mit Anna Fuchsmann eine eigene Mitarbeiterin in Äthiopien, Kenia und Uganda, die das Projekt für die nächsten 3 Jahre betreut. Sie wurde speziell für dieses Auslandsprojekt angestellt. Die Kosten für sie bekommen wir wie auch die weiteren anfallenden Kosten vom Bund erstattet, der ja unser Projekt auftraggeber ist. Baugewerbe: Welche Aufgabenschwerpunkte hat Frau Fuchsmann? Ihre Hauptaufgaben sind die Stärkung der Verbände gegenüber der dortigen Politik und die Initiierung von Joint Ventures mit deutschen Baubetrieben. Dazu gehört natürlich auch die Unterstützung und Entwicklung der dortigen Baubetriebe, um letztlich eine Basis für zukünftig gute Joint-Venture-Partner zu schaffen. Darüber hinaus kümmert sie sich um die Positionierung unseres Verbandes mit einer konkreten Anlaufstelle in Ostafrika. Baugewerbe: Wie gestaltet sich die Weiterentwicklung der lokalen Betriebe? Wir bieten als Verband vertreten durch Frau Fuchsmann Workshops zu ausgewählten Themen der Betriebsführung, Bautechnik und des Baurechts an. Dies geschieht stets mit dem mittelfristigen Ziel, Joint-Venture-Betriebe zu gewinnen. Heinz G. Rittmann und der Deutsche Auslandsbauverband unterstützten deutsche Bauunternehmen kompetent beim Schritt ins Ausland. Abb.: Baugewerbe Baugewerbe: Wie schwer ist es in der Praxis, passende Partnerbetriebe im Ausland zu finden? Das Angebot an lokalen Partnern, die kooperieren wollen, ist groß. Jedoch ist es kein Kinderspiel, den richtigen Betrieb herauszufiltern. Schließlich will man mit diesem Unternehmen das erste Projekt realisieren, um dann eventuell lokal finanzierte Bauvorhaben zu akquirieren. Baugewerbe: Wie sieht das Engagement des Verbandes in Westafrika aus? In Liberia arbeiten wir für die GIZ, also die bundeseigene Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit. Auch in diesem Land wird momentan von internationalen Gebern viel Geld in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Baugewerbe: Werden Sie auch in Westafrika eigene Mitarbeiter einsetzen? Ja. Wir haben als nationalen Langzeitexperten einen Liberianer, der für die Projektlaufzeit bis Mitte 2014 dort tätig ist. Letztlich ist auch dort unser Ziel, Joint Ventures zwischen lokalen Betrieben und unseren Mitgliedsbetrieben zu schaffen. Die Projektkosten werden von der GIZ komplett getragen. Baugewerbe: Wie reagieren Ihre Mitgliedsbetriebe in NRW darauf, dass man so viel Energie in ein Geschäftsfeld setzt, das im Grunde nur einen geringen Prozentsatz der Mitglieder betrifft? Es ist fast unmöglich, ein Thema zu finden, das die Branche in ihrer gesamten Breite befriedigt. Uns ist klar, dass nicht alle Mitgliedsbetriebe der Baugewerblichen Verbände im Ausland arbeiten werden. Das ist aber auch nicht unsere Zielsetzung. Immerhin hat jedoch der DABV inhaltlich den Auslandsbereich des ZDB übernommen, um bundesweit seine Dienstleistungen offerieren zu können. Damit wird ein weiteres Marktsegment abgedeckt. Entsprechend gut verläuft die Mitgliederentwicklung beim DABV. Positiv ist daneben die Entwicklung in Afrika: Viele Staaten dort haben in den letzten Jahren sehr an politischer Stabilität und wirtschaftlicher Kraft gewonnen. Da tut sich viel, von dem auch die deutsche Bauwirtschaft profitieren kann. Alte Vorurteile vom Hungerkontinent sollten daher überdacht werden. Baugewerbe: Vielen Dank für das Gespräch. \\
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