Schwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind. für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz,

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1 für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz, Schwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind SCHWARZENBEK / LAUENBURG

2 Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie Bundesstiftung Mutter und Kind in Schwarzenbek und Lauenburg Die Integrierte Beratungsstelle des Diakonischen Werkes in Schwarzenbek und Lauenburg bietet neben Erziehungs-, Familien- und Lebensberatung sowie Kinderschutzberatung auch Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung nach 2 SchKG an. Diese Aufgabe wird von unserer staatlich anerkannten evangelischen Beratungsstelle nach dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz vom 21. August 1995 wahrgenommen. Zudem können Schwangere in einer besonderen finanziellen Notlage bei uns Stiftungsmittel, z.b. der Bundesstiftung Mutter und Kinder Hilfe für das ungeborene Leben sowie anderen Hilfsfonds, beantragen. Die Integration der verschiedenen Fachbereiche innerhalb unserer Beratungsstelle befähigt uns dazu, direkt und flexibel unser Hilfsangebot auf die konkreten, individuellen Bedürfnisse der Hilfesuchenden anzupassen und sie zu erreichen. Evangelische Schwangerschaftskonfliktberatung versteht sich als umfassende und ganzheitliche psychologische Beratung und Unterstützung. Sie bezieht sich auf die persönliche Situation der Ratsuchenden, auf ihre Biographie, ihre Gesundheit, ihre Familie und ihre Partnerbeziehungen, auf ihre Wertvorstellungen, auf ihre ökonomische Lage und ihre Wohn-, Arbeits- und/oder Ausbildungsbedingungen. Unsere Beratung bietet einen geschützten Raum, in dem die Frau vorurteilsfrei angenommen wird. Frauen sollen ermutigt werden, sich mit ihrer Lebenswirklichkeit, die sich durch die Schwangerschaft verändert hat, auseinanderzusetzen. In der Beratung sollen Gedanken und Gefühle der Schwangeren in ihrer ganzen Widersprüchlichkeit zur Sprache kommen. Nur wenn diese Ambivalenz ausgehalten und auf jeden Versuch der Beeinflussung und Manipulation verzichtet wird, kann die betroffene Frau in ihrer bedrängenden Konflikt- und Notsituation entscheidungsfähig werden. Diese Gewährung von Freiraum für eine eigene Entscheidung ist aus der Sicht Evangelischer Beratung eine wesentliche Möglichkeit, das werdende Leben wirkungsvoll zu schützen. Dieser Leitgedanke der Schwangerschaftskonfliktberatung findet sich in der Aussage wieder: Mit der Frau nicht gegen sie Für schwierige und andere Umstände! Foto: Diakonisches Werk der EKD Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung in Schwarzenbek und Lauenburg Jahresbericht 09 1

3 Häufig wird hier in der Beratung erlebt, wie sehr gerade Alleinstehende, aber auch in Partnerschaft lebende Frauen, auf konkrete Möglichkeiten angewiesen sind, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Es mangelt an dieser Stelle an den nötigen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren, wie auch an Bereitstellung von Teilzeitarbeitsstellen, um den Arbeitsplatz nicht ganz verlassen zu müssen. Was nützt den Frauen ein Mutterschutzgesetz, das hier nicht greift, wo Frauen in befristeten Arbeitsverträgen mit Recht besorgt sein müssen, nach einer Babypause im Arbeitsleben nicht mehr Fuß fassen zu können. Wo es geht, versuchen wir zu helfen. Ein großes Armutsrisiko besteht darin, allein erziehend oder kinderreich zu sein. Familien- und sozialpolitische, wie auch arbeitsrechtliche Verbesserungen sind hier unabdingbare Voraussetzungen für den glaubwürdigen Schutz ungeborenen Lebens. Auslagerung der Schwangerschaftskonfliktberatung gem. 218/219 StGB aus den ASD Zum wurde nach Beschluss des Kreistages im Gesamtkreis Herzogtum Lauenburg der gesetzliche Auftrag der Schwangerschaftskonfliktberatung gem. 218/219 StGB aus den Allgemeinen Sozialen Diensten ausgelagert. Diese Aufgabe wurde nach regionaler Zuständigkeit auf die bestehenden Beratungsstellen aufgeteilt. Diese Veränderung hat eine erhebliche Fallsteigerung im Bereich der Schwangerschaftskonfliktberatung nach sich gezogen. Von 77 Fällen im Jahr 2008 stieg die Zahl der ratsuchenden Frauen auf 112 im Jahr 2009 an. In 5 Fällen kam es zu Folgekontakten. Zur Entlastung der Beraterin wurden die Stunden im Verwaltungsbereich um 5 Std. wöchentlich erhöht. Die Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Anmeldung und Verwaltung übernimmt seitdem entsprechende Tätigkeiten für Schwarzenbek und Lauenburg/Elbe. Unser Beratungsangebot in Lauenburg/Elbe Unsere Ausweitung des Beratungsangebotes auf Lauenburg mit einer regelmäßigen Außensprechstunde freitagnachmittags im Gemeindezentrum, Hohler Weg 2, ab Januar 2008 wurde auch weiterhin von Frauen und ihren Angehörigen sehr gut angenommen. Gerade für sozial schwache Familien und Alleinerziehende aus dieser Region ist es nun möglich, unser Beratungsangebot wahrzunehmen. Die Fallzahlen im Bereich Lauenburg blieben etwa gleich hoch im Vergleich zum letzten Jahr. Eine geringe Fallzahlsteigerung von 81 Fällen in 2008 zu 93 Fällen in 2009 lässt sich insgesamt feststellen. Bundesstiftungsmittel Mutter und Kind sowie andere Hilfefonds wurden in 18 Fällen beantragt und auch bewilligt. Fallzahlentwicklung insgesamt für Schwarzenbek und Lauenburg Nach den sehr hohen Fallzahlen im Jahr 2008 sind die Fallzahlen erneut im vergangenen Jahr 2009 gestiegen: von 318 Fällen in 2008 zu 367 Fällen in Die Zahl der Beratungssitzungen insgesamt blieb etwa gleich hoch mit geringfügiger Steigung von 422 in 2008 auf 428 in Besonders im Bereich des 2 Schwangerenberatung gibt es nach dem Erstkontakt häufig weiteren Beratungsbedarf. Anträge auf Bundesstiftungsmittel Mutter und Kind und andere Hilfefonds wurden insgesamt in 89 Fällen gestellt und in allen Fällen bewilligt (4 Stiftungsfälle mehr als im Jahr 2008). Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung in Schwarzenbek und Lauenburg Jahresbericht 09 2

4 Hier eine Übersicht zu der Verteilung der Fallzahlen in Schwarzenbek und Lauenburg: 2009 ( 218/219 StGB) 2 Beratungsfälle 2 Beratungssitzungen 5 Beratungsfälle 5 Beratungssitzungen Lauenburg Schwarzenbek Gesamt Gesamt Gesamt Beratungssitzungen insges. für Schwarzenbek und Lauenburg: Beratungsfälle insges. für Schwarzenbek und Lauenburg: Minderjährige Klientinnen Im Vergleich zum vergangenen Jahr 2008 gab es sehr viel weniger minderjährige Klientinnen, die sich ratsuchend an uns gewandt haben: Im Vergleich zu 2008, hier waren es 51 Minderjährige, waren es 2009 nur 28 minderjährige Klientinnen. Diese Zahl entspricht etwa der Zahl des Jahres 2007, hier waren es 27. Es lässt sich eine Verschiebung innerhalb der Altersgruppen zugunsten der 18-bis 26jährigen (114 Frauen in 2008/139 in 2009) und besonders der 27- bis 34jährigen (102 Frauen in 2008/147 Frauen in 2009) beobachten. Somit gab es keinen Bedarf für ein Gruppenangebot für minderjährige Schwangere und junge Mütter. Sehr wohl aber gab es Kontaktvermittlungen einzelner minderjähriger Schwangerer untereinander zur besseren Vernetzung und Vermittlungen nach außen in die bekannten Räume für Familien. Eine enge Kooperation besteht auch weiterhin zu den Mitarbeiterinnen des Kreises Frühe Hilfen für eine gesunde Zukunft. Hierzu gehören unter anderem regelmäßiger Austausch und Fallbesprechungen mit den Familienhebammen und den Mitarbeiterinnen der Anlaufstelle Alpha. Dies kommt besonders den minderjährigen Müttern, ihren Säuglingen und Kleinkindern zugute. Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen Eine gute Zusammenarbeit besteht auch mit den evangelischen Familienbildungsstätten, hier insbesondere den Projekten WELLCOME und den Elternkursen fit für familie (fff). Unter weiteren Kooperationspartnern ist besonders die Pädagogische Frühförderung zu nennen. Unser aller Ziel ist es, die Entwicklungschancen von Un- und Neugeborenen zu verbessern und gesundheitliche bzw. soziale Risiken so früh wie möglich zu erkennen und unterstützend aktiv zu sein. Weiterhin nimmt die Unterzeichnende regelmäßig am Arbeitskreis der 218/219 teil, zu dem sich ¼-jährlich alle Beraterinnen des Diakonischen Werkes aus ganz Schleswig-Holstein treffen. Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung in Schwarzenbek und Lauenburg Jahresbericht 09 3

5 Kollegiale Supervision findet regelmäßig im Team der Integrierten Beratungsstelle sowie mit den Kolleginnen aus Ratzeburg und Lübeck statt. Die Vernetzung zu Ämtern, Fachärzten, Hebammen etc. in Schwarzenbek und Lauenburg wurde durch enge Kooperation weiter intensiviert. Präventionsprojekte und Öffentlichkeitsarbeit Seit Januar 2009 wirkt die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung begleitend an dem sexualpädagogischen Projekt des DW in Lauenburg Starke Mädchen Starke Jungs ( Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie ) mit. Es geht hier im Schwerpunkt um präventive Sozial- und Sexualpädagogik mit Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren. Innerhalb dieses Projektes werden Aktionen zur Sexualaufklärung in Schulen durchgeführt, dies auch mit den take care babies. Die Prävention von ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen steht unter anderem im Vordergrund sowie die Förderung einer selbst bestimmten Sexualität von Jugendlichen. Insgesamt haben an 20 sexualpräventiven Schuleinheiten 134 Mädchen und 147 Jungen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren teilgenommen. Zudem gab es in den Schulferien Gruppenangebote für die Jugendlichen in den Räumen des ToM, Treffpunkt am Moorring, Lauenburg/Elbe. Das Projekt wird auch im Jahr 2010 weiterhin gefördert werden. Öffentlichkeitsarbeit fand außerdem zu folgenden Veranstaltungen statt: Wagnis Wege Wiedereinstieg Infobörse für Frauen in Lauenburg am Veranstaltungstag Gesunde Zukunft Frühe Hilfen in Schwarzenbek am Selbsthilfe- und Gesundheitstag der KIBIS in Geesthacht am Durch Präsentation unserer Einrichtung bei öffentlichen Veranstaltungen wurde die bestehende Vernetzung mit den Mitarbeitenden anderer Einrichtungen intensiviert. Eine breite Öffentlichkeit konnte auf unser Hilfsangebot aufmerksam gemacht werden. Ausblick für Schwarzenbek/Lauenburg Die oben beschriebene Fallsteigerung im Bereich der Schwangerschaftskonfliktberatung war zu erwarten; eine tendenziell weitere Fallsteigerung gilt es im Jahr 2010 zu beobachten. Die Übernahme von verwaltungstechnischen Aufgaben durch unsere Verwaltungskraft führt zu deutlicher Entlastung der Beraterin. Somit kann, trotz zu erwartender hoher Fallzahlen, unser Angebot im Bereich der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung voraussichtlich auch im kommenden Jahr in gleicher Vielseitigkeit bestehen bleiben. Schwarzenbek, 24. März 2010 Maren Klingenberg, Dipl.-Sozialarbeiterin Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung in Schwarzenbek und Lauenburg Jahresbericht 09 4

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