Bäderbetriebe Wunstorf GmbH. Instandsetzungskonzept Freibad Bokeloh

Transkript

1 Instandsetzungskonzept Freibad Bokeloh November 2018 Purena GmbH Halchtersche Straße Wolfenbüttel

2 Inhaltsverzeichnis 1. Veranlassung Lagebild Allgemein Beckenanlage Wassertechnik Maßnahmen und Kosten Empfehlung weiteres Vorgehen Kurzfristige Maßnahmen Mittelfristige Maßnahmen Seite 2 von 16 22

3 1. Veranlassung Die plant den kurz- bis mittelfristigen Investitionsbedarf für das Freibad Bokeloh zu ermitteln, welcher für die Sicherung der baulichen und technischen Anlagen erforderlich wird. Hierbei ist zu beachten, dass der derzeitige Betrieb des Freibades maßgeblich an den Standort des benachbarten Kali+Salz-Bergwerkes geknüpft ist, welches rund m³ warmes Wasser pro Jahr an das Freibad liefert. Seitens K+S wurde kommuniziert, dass der Standort nur noch über einen Zeithorizont von ca. 4 bis 5 Jahren die Lieferung des erwärmten Wassers an das Bad sicherstellen kann. Vor diesem Hintergrund hat die die Purena GmbH gebeten ein Konzept für die erforderlichen Instandhaltungsarbeiten im Freibad Bokeloh zu erstellen. Die darin aufgeführten Maßnahmen sollen monetär bewertet werden. Weiterhin soll aufgezeigt werden, ob bzw. mit welchem Kostenaufwand das Bad über den o. g. Zeitraum hinaus betrieben werden kann. 2. Lagebild 2.1 Allgemein Das Freibad Bokeloh liegt nordöstlich vom Kali- und Salzbergwerk Sigmundshall. Es ist mittlerweile über 40 Jahre in Betrieb und als Badstandort bei der Bevölkerung etabliert (siehe nachfolgende Abbildung). Dem Alter entsprechend sind in den vergangenen Jahren einige technische Ausfälle zu verzeichnen gewesen. Somit ergibt sich für die Sicherstellung des weiteren Badbetriebes ein kurz- bis mittelfristiger Handlungs- bzw. Investitionsbedarf. Seite 3 von 16

4 Abbildung 1: Luftbild Freibad Bokeloh (Quelle: Google Maps) 2.2 Beckenanlage Das Freibad wurde Anfang der 1970er Jahre errichtet. Wie in vielen anderen Bädern aus dieser Zeit, ist das Schwimmerbecken (Wassertiefe ca. 2,30 m) im Freibad Bokeloh als Sportstätte mit 50 m-bahnen ausgestattet (8 Stück). Im südöstlichen Beckenabschnitt befindet sich ein Springerbereich mit einer Wassertiefe von ca. 3,80 m. Abbildung 2: Beckenanlage des Freibades Bokeloh (Quelle: Google Maps) Seite 4 von 16

5 Das Schwimmerbecken ist mit Fliesen ausgekleidet. Diese weisen einige Abnutzungserscheiningen auf, sind aber insgesamt dem Alter entsprechend in Ordnung. Abbildung 3: Schwimmerbecken mit 50 m-bahnen und Springerbereich Die Wasserzuführung erfolgt über seitliche Einströmdüsen. Der Ablauf aus dem Becken erfolgt anteilig über die Überlaufkante mit Schwallwasserrinne und über die Sohlabläufe (siehe nachfolgendes Schema). Schwallwasserrinne Reinwassereinströmung Sohlabläufe Abbildung 4: Schematische Darstellung der Zu und Abläufe im Schwimmerbecken Seite 5 von 16

6 Gemäß DIN wird dieses System der Wasserzu- und Abführung bei Neuanlagen nicht mehr angewendet. Gefordert wird eine hundertprozentige Wasserentnahme über die Schwallwasserrinne. Bestehende Altanlagen haben jedoch, solange keine grundlegende Sanierung vorgenommen wird, einen Bestandsschutz für den Betrieb ihrer Anlagen, solange die Überwachungsparameter für die Wasserqualität eingehalten werden. Das Nichtschwimmerbecken hat eine Wassertiefe von 0,55 m bis 1,30 m. Der Beckenkörper besteht aus Beton und ist mit einer Kunststoffdichtungsfolie ausgekleidet. Die Schwallwasserrinne ist ebenfalls mit Kunststoff ausgekleidet. Als Attraktion ist eine Rutsche am östlichen Beckenrand installiert (siehe Abbildung 5). Abbildung 5: Nichtschwimmerbecken im Freibad Bokeloh Es sind seit einiger Zeit Undichtheiten an der Folie im Nichtschwimmerbecken festgestellt worden. Schon seit langer Zeit sind Setzungserscheinungen an dem Becken aufgetreten, so dass das Becken nicht mehr in Waage liegt. Dadurch läuft das Wasser vermehrt an der tiefer liegenden Seite in die Schwallwasserrinne. Die Undichtheiten im Becken haben zu Ausspülungen im umliegenden Bodenbereich geführt, welche wiederum die Setzungen des Bauwerkes begünstigt haben. Um Aufschluss über evtl. Bodenausspülungen zu erhalten, wurden Georadaruntersuchungen von der veranlasst. Deren Auswertung ist derzeit noch in Arbeit und liegt noch nicht vor. Seite 6 von 16

7 Das Planschbecken besteht aus einer Kunststoffabdichtung (GFK) welche auf einem Betonkörper aufgebracht ist. Es wurde in der zurückliegenden Badesaison außer Betrieb genommen. Aufgrund von Setzungen ist das Becken soweit in Schieflage geraten, dass das Badewasser nur noch auf einer Seite aus dem Becken abgelaufen ist und auf dieser Seite zu Überschwemmungen im umliegenden Bereich geführt hat (siehe Abbildung 6). Infolge dessen sind auch die angeschlossenen Rohrleitungen teilweise abgerissen bzw. undicht geworden. Abbildung 6: Außer Betrieb genommenes Planschbecken im Freibad Bokeloh 2.3 Wassertechnik Die Badewasseraufbereitung im Freibad Bokeloh (siehe Abbildung 7) erfolgt über mehrere Aufbereitungsschritte (Filtration, Chlorung, ph-korrektur). Die Badewassererwärmung sowie die Frischwasserzuspeisung in das System werden über den Warmwasserbezug von Kali und Salz realisiert (ca m³/a, ca. 200 m³/d). Es liegen keine Bestandspläne von der Badewasseranlage vor. Seite 7 von 16

8 Abbildung 7: Filterkessel der Schwimmbadwasseraufbereitung Freibad Bokeloh Die verbindenden Rohrleitungen (größtenteils PVC) zwischen der Wasseraufbereitung und den jeweiligen Becken, weisen in Teilbereichen, altersbedingte Materialermüdungen auf, was in der Vergangenheit vereinzelt zu Unterbrechungen des laufenden Badebetriebs geführt hat (siehe nachfolgende Abbildung). Abbildung 8: Störungsbeseitigung Rohrleitungsschaden Ablaufleitung SB im Jahre 2016 Seite 8 von 16

9 Umwälzpumpen Entsprechend der Beckenbauweise, wird ein Teil des Wassers über die Schwallwasserrinne (ca. 30 %) und ein Teil über die Bodenabsaugung (ca. 70 %) abgeführt. Im SB-Kreislauf sind 3 Umwälzpumpen (1 Schwallwasser, 2 Bodenentnahme) mit einer Förderleistung von je 180 m³/h installiert. Im NSB-Kreislauf sind 2 Umwälzpumpen (1 Schwallwasser, 1 Bodenentnahme) mit einer Förderleistung von je 65 m³/h installiert. Seitens des Badbetriebes wurde eine unzureichende Rückspülleistung bei den Hauptfilteranlagen (SB und NSB) genannt. Anhand der Pumpen-Typenschilder und den entsprechenden Pumpenkennlinien wurden die Umwälz- und Rückspülleistungen zusammengestellt. Tabelle 1: Vorhandene Umwälzpumpenleistung und erforderliche Rückspülleistung für Schwimmerbecken- und Nichtschwimmerbeckenkreislauf Aufbereitungskreislauf Umwälzvolumenstrom Volumenstrom (lt. Pumpenschild) (Theoretisch) Anlage 1 Schwimmerbecken 540 m³/h 480 m³/h Anlage 2: Nichtschwimmerbecken 130 m³/h 240 m³/h Anlage 3: Planschbecken von 2003 (nicht berücksichtigt) Aufbereitungskreislauf Rückspülvolumenstrom Volumenstrom (lt. Pumpenschild) (Theoretisch) Anlage 1 Schwimmerbecken 480 m³/h 480 m³/h Anlage 2: Nichtschwimmerbecken 240 m³/h 480 m³/h Anlage 3: Planschbecken von 2003 (nicht berücksichtigt) Nach Auswertung sind die Pumpen aus dem SB-Kreislauf für die betriebsweisen Filterung und Rückspülung ausreichend. Im NSB-Kreislauf hat die Auswertung ergeben, dass die Pumpen für die Betriebsweisen Filtration und Rückspülung nicht ausreichend dimensioniert sind. Eine konkrete Überprüfung der Volumenströme konnte nicht durchgeführt werden, da die Anlagen derzeitig außer Betrieb sind. Seite 9 von 16

10 Hier wird empfohlen, die tatsächlichen Fließgeschwindigkeiten im Betrieb und bei der Rückspülung zu ermitteln, um genauere Rückschlüsse ziehen zu können. Messwassergeräte Die vorhandenen MSR Geräte zur kontinuierlichen Messung von ph, Chlor und Redox sind funktionsfähig, haben ihre technische Nutzungsdauer allerdings erreicht. Ersatzteile sind nur noch schwer zu bekommen (siehe unteres Foto). Abbildung 9: Messtechnik (ph, Chlor und Redox) für Schwimmerbecken, Nichtschwimmerbecken und Planschbecken Chlorgasanlage und Chlorgaswarngerät Für die Desinfektion der Anlagen wird Chlorgas verwendet (siehe nachfolgende Abbildung). Die vorhandenen Dosiergeräte und Flaschenventile haben ihre technische Nutzungsdauer erreicht und stehen dem Alter entsprechend zur Reinvestition an. Seite 10 von 16

11 Abbildung 10: Chlorgasflaschen zur Chlorgasdosierung und Chlorgaswarngerät im Freibad Bokeloh Filteranlagen Der Aufbau der Filteranlagen bzw. die Ausrüstung der Filteranlagen konnten nicht abschließend geklärt werden. Eine Inaugenscheinnahme der Filterinnenseiten (Korrosion, etc...) konnte nicht durchgeführt werden. Ein Austausch des Filtermaterials ist aufgrund des Alters jedoch zu empfehlen. Abbildung 11: Filteranlage des Schwimmer- und des Nichtschwimmerbeckens Seite 11 von 16

12 Laut Aussage der Badleitung können die Filter bei der Rückspülung nicht ausreichend gereinigt werden, da zum einen die Vorlage aus dem Schwallwasserbehälter nicht groß genug ist und zum anderen der Rückspülwasserauffangbehälter ebenfalls nicht ausreichend groß ist. Der Austausch des Filtermaterials erleichtert die Filterrückspülung. Dadurch wird die erforderliche Rückspülmenge reduziert. Folgender Vorschlag für den Austausch bzw. den Aufbau des Filtermaterials wurde erarbeitet. Tabelle 2: Möglicher Aufbau der Filterschichten bei Austausch des alten Filtermaterials Aufbereitungskreislauf Anlage 1 Schwimmerbecken Anlage 2: Nichtschwimmerbecken Anlage 3: Planschbecken von 2003 Filteranlage 2 x Stahlfilter d = 3,20 m 1 x Stahlfilter d = 3,20 m 2 x GFK d = 830 mm Vorschlag Filterschüttung Körnung Schütthöhe Bezeichnung Filterkohle N (Hydroanthrazit) 1,40 2,50 mm 400 mm Filterschicht 0,71 1,25 mm 800 mm Tragschicht 1 2,00 3,15 mm 150 mm Tragschicht 2 3,15 5,60 mm 150 mm Der Rückspülvorgang konnte nicht beobachtet werden. Eine Beobachtung der Rückspülung bei offenem Mannloch mit gleichzeitiger Messung der Volumenströme mittels Ultraschall- Messgerät ist zu empfehlen. Des Weiteren sind die Rückspülschritte in diesem Vorgang zu überprüfen und ggf. anzupassen. Dafür muss ein Programmierer hinzugezogen werden. Haarfangprüfung Es wird empfohlen vor Wideraufnahme des Badebetriebes alle Ansaugungen in den Becken einer Haarfangprüfung zu unterziehen. Druckerhöhungspumpe Außenduschen Die vorhandene Druckerhöhungsanlage für die Außenduschen ist nach Angaben des Badbetriebes abgängig und muss erneuert werden. Seite 12 von 16

13 Sonstiges Im vorhandenen Abwasserkanal auf dem Parkplatz wurde eine Schlauchleitung eingezogen, so dass eine direkte Kanalanbindung entstanden ist. Diese muss vor Betriebswiederaufnahme geruchsfest verschlossen werden. Hierzu muss vom Betreiber der Kontakt zur Kläranlage aufgenommen werden. Ein Zutritt in die Behälter/Kanal ist dringend zu unterlassen. 3. Maßnahmen und Kosten Im Bereich der Wasseraufbereitung fallen entsprechend des Lagebildes die folgenden Instandhaltungsmaßnahmen an. Position Beschreibung Kosten netto 1 Überprüfung Wasserkreisläufe mittels Ultraschallmessung Erneuerung der Pumpenanlage für Anlage 2 mittels neuer Bodenentnahme- und neuer Schwallwasserpumpe inkl. PM Motor, Frequenzumrichter, Anpassung Verrohrung, Anschlüssen, Demontage u. Entsorgung Altanlage 3 Erneuerung der MSR Geräte inkl. Demontage u. Entsorgung der Altanlagen 4 Erneuerung der Dosiergeräte im Chlorgasraum, sowie der Flaschenventile inkl. Demontage u. Entsorgung der Altanlagen 5 Erneuerung Chlorgaswarngerät inkl. Demontage u. Entsorgung der Altanlagen 6 Erneuerung des Filtermaterials als Mehrschichtfilter nach o. a Vorschlag für Anlage 1 (SB) inkl. Absaugung u. Entsorgung des Altmaterials 7 Erneuerung des Filtermaterials als Mehrschichtfilter nach o. a. Vorschlag für Anlage 2 (NSB) inkl. Absaugung u. Entsorgung des Altmaterials 8 Überprüfung Rückspülvorgang mittels Ultraschall-Messgerät (ohne Programmierer) und einer anschließenden Auswertung Überprüfung mittels Haarfangtestset und einer anschließenden Auswertung Erneuerung als Doppelpumpenanlage (Duschen) in Edelstahl, als Hocheffizienzpumpen mit Drehzahlregelung inkl. Demontage u. Entsorgung der Altanlagen 11 Elektro- und Kabelarbeiten Summe Seite 13 von 16

14 Für die Sanierung des Nichtschwimmerbeckens fallen gemäß des beschriebenen Lagebildes die folgenden Instandhaltungsarbeiten an. Position Beschreibung Kosten netto 1 Sanierung Nichtschwimmerbecken Vorh. Schwimmbeckenfolie, Blechrandfixierung, Einlaufdüsen, Leitern entfernen Rohrverteilung Beckenboden auf Dichtigkeit prüfen Beckenkopf neu ausnivellieren (ca. 3 cm) Überlaufrinne schleifen, laminieren und versiegeln Stk. Vertikale Einströmdüsen DN 50 mengenverstellbar an vorhandene Reinwasserzulaufleitung anschließen, Übergänge von Betonsohle zur Düse verfüllen, 1 Bodenablauf DN200 überarbeiten Wand-, Boden- Treppenflächen von losen Oberflächen befreien und mit Kunststoffspachtelmasse ausgleichen, anschließend neue Beckenfolie aufbringen inkl. Beckenkopf und Treppen Stk Edelstahl Einstiegsleitern, 3-stufig aus V4A mit Flanschbefestigung für Folienauskleidung liefern und montieren ca. 62 m Schwimmbadroste aus Kunststoff für Schwallwasserrinne liefern und montieren Baustelle einrichten und abräumen Summe Seite 14 von 16

15 Für die Wiederinbetriebnahme des defekten Planschbeckens sind die folgenden Instandsetzungsarbeiten erforderlich. Position Beschreibung Kosten netto 1 Sanierung Planschbecken Betonabbruch an lokalen Stellen (Hohlstellen) Freilegen von Rohrleitungen im bzw. unter dem Becken Ausgleichen der Betonoberfläche Ausnivellieren des Beckenkörpers Unterstützung des Beckenkörpers mittels Betonpfählen nach Erfordernis Umliegendes Pflaster anarbeiten GFK-Beckenteile schleifen, neu laminieren und versiegeln Beckenabdichtung (Folie) erneuern Baustelle einrichten und abräumen Summe Für ereignisbedingte Instandhaltungen im Bereich der verbindenden Rohrleitungen ist jährlich ein Betrag von vorzusehen. Über den o. g. Betrachtungszeitraum von 5 Jahren ergibt sich somit eine Summe von netto. Zusammenfassung Kosten Instandhaltung Wassertechnik Instandhaltung Nichtschwimmerbecken Instandsetzung Planschbecken Ereignisbedingte Instandhaltungen Rohrleitungen Zwischensumme netto Baunebenkosten inkl. Ing.-Leistungen (25%) Gesamt netto Seite 15 von 16

16 4. Empfehlung weiteres Vorgehen 4.1 Kurzfristige Maßnahmen Die kurzfristigen Maßnahmen beziehen sich auf Maßnahmen, welche bis zum Beginn der nächsten Freibadsaison (Mai 2019) umgesetzt werden sollen. Unter Priorisierung der in Kapitel 3 aufgezeigten Maßnahmen, werden folgende zur kurzfristigen Umsetzung empfohlen: - Instandhaltung des Nichtschwimmerbeckens (witterungsabhängige Fertigstellung) - Instandsetzung des Planschbeckens (witterungsabhängige Fertigstellung ggf. während der Badesaison 2019) - Austausch des Filtermaterials in den Wasserkreisläufen des Schwimmer- und Nichtschwimmerbeckens - Überprüfung der Wasserkreisläufe mittels Ultraschallmessung - Überprüfung der Filterrückspülung mittels Ultraschallmessung - Überprüfung der Beckenabsaugung mittels Haarfangtestset - Erneuerung der Druckerhöhungspumpanlage für die Duschen 4.2 Mittelfristige Maßnahmen Die Umsetzung der mittelfristigen Maßnahmen ist bezogen auf einen Zeitraum von ca. 5 Jahren (bis K+S die Lieferung des Warmwassers voraussichtlich einstellen) beginnend nach der Badesaison Die Maßnahmen dienen der vorbeugenden Instandhaltung zur Stabilisierung des Badbetriebes und der Energieeinsparung. - Erneuerung der Pumpenanlage für den Nichtschwimmerbecken-Kreislauf - Erneuerung der MSR-Geräte (ph, Chlor, Redox) - Erneuerung der Chlorgasdosierung und der Chlorgaswarnanlage - Zugehörige Elektro- und Kabelarbeiten Seite 16 von 16