Ingenieurbüro für Bauplanung Heike Schulze Datum : Hartmannstraße 7, Chemnitz Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 1.
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- Ingelore Baumann
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1 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 1 Studie Zum Bauvorhaben Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag 1. Charakteristik des Bauvorhabens 1.1 Bezeichnung des Vorhabens: Sanierung und Beckenverkleinerung des vorhandenen Beckens Neubau Schwimmbadtechnik Neubau Funktions- und Sanitärgebäude 1.2 Vorbereitung bzw. Projekt: Studie mit Kostenschätzung 1.3 Auftraggeber: Bürgerverein für Chemnitz-Erfenschlag e.v Sportlerweg Chemnitz / OT Erfenschlag 1.4 Entwurfsverfasser: Ingenieurbüro für Bauplanung Heike Schulze Hartmannstraße Chemnitz Tel / Fax 0371 / Ingenieurbüro für Tief- und Straßenbau Andrea Müller Hartmannstraße Chemnitz Tel / Fax 0371 /
2 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 2 2. Sanierungsvorschlag 2.1 Der Sanierungsvorschlag basiert auf der Einhaltung folgender Richtlinien: - DIN Aufbereitung und Desinfektion von Schwimmbeckenwasser - GUV R Regel für den Betrieb von Bädern - GUV i Bodenbeläge für nassbelastete Barfußbereiche - KOK - Richtlinien für den Bäderbau 2.2 Kurzbeschreibung Sanierungsvorschlag Das vorhandene Becken wird verkleinert, indem ein neues Becken in das vorhandene gesetzt wird. Dieses wird als Kombibecken ausgelegt, d.h. Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich sind über einen Durchschwimmbereich miteinander verbunden, jedoch deutlich voneinander abgegrenzt. Diese Trennung erfolgt durch den Schwallwasserbehälter. Im Schwimmerbereich wird ein Sprungbereich für eine 3m-Plattform und ein 1m-Sprungbrett integriert. Dieser ist mit Schwimmleinen abzutrennen, wenn Sprungbetrieb ist. Das Planschbecken wird seitlich neben dem Nichtschwimmerbereich auf der Badeplatte neu angelegt. Die Schwimmbadtechnik bestehend aus Filter- und Desinfektionstechnik wird eingebaut, um eine DIN-gerechte Wasseraufbereitung zu erzielen. Es wird ein neues geschlossenes hydraulisches System mit Bodeneinströmsystem und Schwallwasserbehälter vorgesehen. Die Technik wird in einem neuen Gebäude untergebracht. 2.3 Beschreibung der empfohlenen Sanierungsmaßnahmen Aufgrund der vorhandenen Geländelage des Beckens lässt sich die neue OK Becken erhöhen, so dass Abbruchkosten für Beckenkrone und vorhandenen Beckenboden reduziert werden können. Die neuen Beckenkrone wird ca. 50 cm über der alten Krone liegen. Nach der Sanierung wird die Höhe der Beckenkrone gleich der Höhe des Wasserspiegels entsprechen. Die Einordnung des neuen Beckens erfolgte so, dass möglichst wenig verfüllt oder in das vorhandenen Becken eingegriffen werden muss. Es wurden die neuen Becken soweit von der vorh. Beckenwand eingerückt, dass die Verlegung der erforderlichen Leitungen möglich ist, ansonsten jedoch die vorhandene Beckentiefe genutzt werden kann. Die Wassertiefe des Schwimmerbereiches beträgt 1,80 m; im Sprungbereich 3,50 m. Ebenfalls wird im Bereich des alten Beckens ein Behälter für das Filterrückspülwasser und der Schwallwasserbehälter eingeordnet. Der Rest des Beckens wird verfüllt und in diesem Bereich der Beckenumgang bzw. ein Teil des Pflanzstreifens neu angelegt. Die Wassertiefe des Nichtschwimmerbeckens liegt zwischen 0,75 m und 1,35 m, die Tiefe des Planschbeckens bei 0,30 m.
3 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 3 Der Schwallwasserbehälter erhält eine Tiefe von ca. 2,20 m und eine Breite von 5,50 m. Durch diesen werden Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich voneinander getrennt. Die Becken werden mit dem Schwimmbad-Bausystem ISOSTONE PS 60 neu ausgebildet. Die extraharten PS 60-Steine werden im Verband aufgebaut, mit Baustahl armiert und mit Beton verfüllt. Die Anwendung des Schwimmbad-Bausystems ISOSTONE bringt dem Bauherrn folgende Vorteile: sehr kurze Bauzeit durch einfachen Beckenaufbau witterungsunempfindlich hervorragende Stabilität Optimale Isolierung und warme Beckenwände (k-wert < 0,29) dadurch mehr Badesaison auch im Gebirge druckbeständige Beckenwände und glatte Oberflächen durch extra hartes PS 60-Material Die Beckenwände werden auf die neu zu realisierende Bodenplatte aus Stahlbeton gesetzt. In der Bodenplatte befinden sich die Einströmdüsen. Unter der Bodenplatte wird das Einströmsystem aus PE-Druckrohren in der Frostschutzkiesschicht verlegt. Auf Beckenwände und -boden wird das gegen Bakterien und Pilzwachstum ausgerüstete Spezialunterlegvlies ausgebracht. Danach wird das Becken mit Schwimmbadfolie ausgeschweißt. Das verdrängte Wasser wird mittels Überlaufrinne am Beckenrand abgeleitet. Als Überlaufrinne wird ein speziell entwickeltes Stahlbetonfertigteil aufgesetzt. Die Abgänge der Rinne werden in die um das Becken neu zu verlegende Schwallwasserleitung eingebunden, die zum Schwallwasserbehälter geführt wird. Vom Schwallwasserbehälter aus verläuft die Rohwasserleitung zu den Filtern. Von den Filtern aus wird das gereinigte Wasser wieder dem Einströmsystem zugeführt. Die derzeit vorhandene Ersteinspeisung soll weiter genutzt werden. Voraussetzung dafür ist, dass das Wasser hygienisch unbedenklich ist. Ansonsten müssen für die Einspeisung und Vorbehandlung nochmals eine separate Desinfektion und Pumpe vorgesehen werden. Um das Becken wird eine Dränage gezogen. Der Beckenumgang wird neu angelegt und mit Betonpflaster befestigt. An den Beckenumgang schließt sich ein Pflanzstreifen von ca. 1,50 m Breite an; bepflanzt hauptsächlich mit bodendeckenden Sträuchern, in welchen die Durchschreitebecken zum Erreichen der Badeplatte integriert sind. Folgende Ausstattungen werden vorgeschlagen und wurden kostenmäßig untersetzt: - Sprunganlage bestehend aus 3m-Plattform und 1m-Sprungbrett - 3 Startblöcke - 5 Beckenleitern aus Edelstahl - Beckeneinstiegstreppe vom Beckenumgang in das Nichtschwimmerbecken mit 5 Steigungen und einer Länge von ca. 4 m mit dazu gehörigem Geländer - Beckeneinstiegstreppe in das Planschbecken über 2 Steigungen - 4 Durchschreitebecken, davon 1Becken für Rollstuhlfahrer - Durchgang für Schwimmmeister/Behinderte
4 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: Badtechnik Zweck des Einbaus der Badtechnik ist es, eine gute, gleich bleibende Beschaffenheit des Beckenwassers in Bezug auf Hygiene, Sicherheit und Ästhetik (nach DIN 19643) zu erzielen, damit eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, nicht zu befürchten ist. Dabei wird die Qualität des Badewassers durch folgende voneinander abhängigen Faktoren bestimmt: a) Desinfektion (Abtötung bestimmter Mikroorganismen) b) Aufbereitung des Badewassers als Kombination: Flockung - Filterung - Oxydation - Absorption, (Entfernen von Mikroorganismen und Verunreinigungen) c) Beckendurchströmung (Verteilen des Desinfektionsmittels im Becken, Abführung nicht abgetöteter Mikroorganismen und Verunreinigungen aus dem Becken). Das Badewasser durchläuft dabei folgenden Kreislauf: Das aus dem Becken überquellende oder durch den Badebetrieb verdrängte Wasser wird von einer Überlaufrinne aufgefangen, welche umlaufend um das gesamte Becken realisiert wird. Von da leitet es ein Rohrsystem (Schwallwasserleitung) dem Wasserspeicher (dem so genannten Schwallwasserbehälter) zu. Dieser dient als Ausgleichspuffer für die Schwankungen des Wasseranfalls (Verdrängungswasser, Schwallwasser) und sollte außerdem das Wasser zur Filterspülung enthalten. Aus dem Schwallwasserbehälter saugen Pumpen das verschmutzte Wasser an und drücken es, nachdem es mit einem Flockungsmittel versetzt wurde, durch die Kiesfilter. In den Filterschichten werden nun die Schmutzpartikel mechanisch aus dem Wasser abgefiltert. Das gereinigte Wasser wird anschließend mit Desinfektionsmitteln versetzt und gelangt über Druckleitungen und Einströmdüsen wieder ins Becken. Um eine gute Beckendurchströmung zu gewährleisten, werden diese Düsen im Beckenboden mit möglichst gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Der Beckeninhalt vermischt sich von unten mit frischem gereinigtem Wasser, das verbrauchte Beckenwasser wird nach oben in die Überlaufrinne verdrängt und fließt dem Wasserspeicher zu. Der Kreislauf hat sich auf diese Weise geschlossen. Die sich aus der geplanten Beckengestaltung, dem hydraulischen System und der vorgesehenen Anlage zur Wasseraufbereitung und Desinfektion (einschl. aller erforderlichen Mess- und Regelsysteme zur Prozesssteuerung) ergebende Leistungsfähigkeit der Aufbereitungsanlage ermöglicht bis zum Wert der Nennbelastung mit großer Sicherheit die Einhaltung der hygienischen Anforderungen mit geringer Belästigung des Badegastes durch notwendig zugesetzte chemische Stoffe. Für eine evtl. aufzustellende Wasserrutsche wird das Wasser im Kreislauf aus dem Becken entnommen. Die Badtechnik wurde in der Studie DIN-gerecht ausgelegt. Um die erforderlich Wasserqualität zu erzeugen, ist dies jedoch nicht erforderlich, da die DIN von einem 24-Stunden-Betrieb der Anlage ausgeht. Mit dem Gesundheitsamt ist über die Möglichkeit der Reduzierung Absprache zu treffen. Somit könnten die Durchmesser der Filter verringert und damit die Kosten erheblich gesenkt werden.
5 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: Technikräume Zur Unterbringung der Dosier-, Mess- und Regeltechnik sowie zur Lagerung der Badchemie werden Technikräume ca. 30 m² benötigt. Diese werden in einem separaten Gebäude im vorderen Teil des Grundstückes untergebracht. Daneben werden die Filter im Freien aufgestellt und eingezäunt. 2.6 Erschließung: Elektro: Entsprechend des genau zu ermittelnden Energiebedarfes ist bei dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen eine Energiebezugsanmeldung einzureichen und evtl. ein neuer Anschluss zu installieren. (min. 40 kw) Wasser: Es wird davon ausgegangen, dass das Becken wie bisher weiterhin befüllt werden kann (Erstbefüllung und Speisung). Der Schwallwasserbehälter sollte einen Trinkwasseranschluss für den Fall erhalten, dass das natürliche Wasserdargebot nicht ausreichend ist. Die Duschen an den Durchschreitebecken erhalten einen Trinkwasseranschluss. Abwasser: Alle Abwässer sind dem öffentlichen Netz zuzuführen. Es sollte angestrebt werden, das Filterrückspülwasser und das Beckenwasser bei Entleerung des Beckens der Vorflut zuzuführen. 3. Beckenparameter Nichtschwimmer: Größe: 15,00 m x 14,00 m Wasserfläche: 210 m² Wassertiefe: 0,75 m - 1,35 m Volumen: 222,90 m³ Schwimmer: Größe: 15,00 m x 25,00 m + 6,00 5,00 m Wasserfläche: 405,00 m² Wassertiefe: 1,80 m, 1,35 m - 1,80 m Durchschwimmbereich Volumen: 722,25 m³ Planschbecken: Wasserfläche: 43 m² Wassertiefe: 0,30 m Volumen: 12,90 m³ Wasserfläche 657,00 m² Wasservolumen 958,05 m³
6 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 6 4. Funktionsgebäude 4.1. Funktionale Beschreibung Da das Objekt ausschließlich dem Sommerbadbetrieb dient, ist es dementsprechend bauphysikalisch ausgebildet. Das geplante Gebäude ist eingeschossig und nicht unterkellert. Das Gebäude besitzt ein flachgeneigtes Pultdach und hat eine Höhe von ca. 3,00-4,50 m. Gemäß der geltenden Vorschriften sind folgende Räume in Größe und Ausstattung eingeordnet: - WC / Dusche / Umkleiden Damen - WC / Dusche / Umkleiden Herren - WC / Dusche / Umkleiden Rollstuhlfahrer (in diesem Raum wird eine Babywickelstation integriert) - Raum Schwimmmeister/Saniraum - Kasse - ELT-Raum - Lager/WW-Bereitung - WC / Umkleiden Personal - Kiosk - Lager Kiosk - WC / Umkleiden Personal Kiosk Alle Räume erhalten einen rutschsicheren Fliesenbelag (R 10 B) und einen Bodenablauf, so dass die Reinigung und Desinfektion der Räume leicht durchzuführen ist. Wandfliesen werden in den Duschräumen und im Raum für Rollstuhlfahrer raumhoch und in den WC-Bereich 2,00 m hoch eingebaut. Die Duschräume erhalten zu den kippbaren Oberlichtfenstern noch zusätzliche Einzellüftungsanlagen. Die Funktionsräume (Umkleide- und WC-Bereiche) erhalten kippbare Oberlichtfenster aus Kunststoff. Der Schwimmmeisterraum erhält ein großes 2-geteiltes Sichtfenster. Die Umkleideräume erhalten eine Wechselkabine sowie Umkleidebänke mit Haken gemäß Vorschrift. Alle Verglasungen, Spiegel etc. werden bruchsicher ausgeführt. Dieb Ausstattung der WC-, Wasch und Duschraume erfolgt nach Vorschrift Kioskbereich Der Kiosk ist nicht für die Zubereitung warmer Speisen geplant. Hier sollen nur Speisen erwärmt werden und verpackte Lebensmittel (z.b. Getränke, Süßigkeiten) sowie nützliche Dinge für den Besucher des Freibades wie Sonnencreme und Zeitschriften verkauft werden. Alle Fußböden der Räume im Kioskbereich erhalten - wie auch sämtliche anderen Räume des Gebäudes - einen rutschfesten (R 10 B) Fliesenbelag. Alle Räume erhalten einen Bodenablauf, so dass leicht gereinigt werden kann. Der Kioskraum
7 Sanierung Freibad Chemnitz-Erfenschlag Seite: 7 und das Lager erhalten glatte weiße Wandfliesen bis in 2,00 m Höhe. Anschlüsse für Schmutz- und Trinkwasser werden an mindestens 2 Stellen vorgesehen. Das WC erhält Wandfliesen bis in 1,60 m Höhe. Der Kiosk wird mit einem separaten Waschtisch und einem zusätzlichen Ausgussbecken ausgerüstet. Die Außentüren haben eine lichte Mindestdurchgangsbreite von 90 cm, so dass Kühlgeräte und Kücheninventar problemlos installiert werden kann. Außerdem schließt sich an den Kioskbereich eine Terrasse an, die überdacht wird und somit von den Badegästen auch als Unterstellmöglichkeit bei Gewitter genutzt werden kann. Der Kioskbesucher erhält seine Waren über ein Schalterfenster mit Schiebefunktion zur Seite, so dass ein Betreten des Kioskes nur durch Personal erfolgt. Der Kiosk erhält eine Lüftungsanlage. Die Zu- und Abluft wird über die Außenwand unter Dach zu- bzw. abgeleitet.
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