Propädeutik I. Glaubenssinn des Volkes und das kirchliche Lehramt

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1 Propädeutik I Glaubenssinn des Volkes und das kirchliche Lehramt 1

2 Du wirst nun mit dem heiligen Chrisam gesalbt, denn du bist Glied des Volkes Gottes und gehörst für immer Christus an, der gesalbt ist zum Priester, König und Propheten in Ewigkeit. 2

3 Relationen des Textes Kommunikator Jesus Christus als Priester, König und Prophet Volk Gottes als - priesterliches - königliches - prophetisches Sozialität Individualität Getaufter als - Priester - König - Prophet 3

4 Relationen des Textes Kommunikator Jesus Christus als Priester, König und Prophet Volk Gottes als - priesterliches - königliches - prophetisches Getaufter als - Priester - König - Prophet 4

5 Priesterliche Dimension Jesu: Vermittelnde Herstellung einer (neuen) Kommunikation zwischen Gott und dem Menschen und den Menschen untereinander durch Gemeinschaftsstiftung. Modus der Vermittlung: Feier gefeierte Selbstmitteilung Gottes vermittelt GottesGEMEINSCHAFT. 5

6 Königliche Dimension Jesu: Vermittelnde Herstellung einer (neuen) Kommunikation zwischen Gott und dem Menschen und den Menschen untereinander durch konkrete Handlungen. Modus: Leben als Dienst gelebte Selbstmitteilung Gottes vermittelt GottesERFAHUNG. 6

7 Prophetische Dimension Jesu: Vermittelnde Herstellung einer (neuen) Kommunikation zwischen Gott und dem Menschen und den Menschen untereinander durch Lehre. Modus: Lehre gelehrte Selbstmitteilung Gottes vermittelt Gottes-ERKENNTNIS. 7

8 Liturgia Diakonia Martyria Jesus, der Christus Priester König Prophet Kirche Jesu Christi als Volk Gottes Selbstvollzug: Liturgie Selbstvollzug: Caritas Selbstvollzug: Verkündigung Brüder und Schwestern Jesu Christi als getaufte und gefirmte Glieder des Volkes Gottes Existenzvoll-zug: taufpriester-lich Existenzvoll-zug taufköniglich Existenzvoll-zug taufprophetisch 8

9 42 Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. 43 Alle wurden von Furcht ergriffen; denn durch die Apostel geschahen viele Wunder und Zeichen. 44 Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. 45 Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte. 46 Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. 47 Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten. (Apg 2,42-47) 9

10 0. Das Ausgangs- bzw. das Ursprungsgeschehen: (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) Er ist es, der durch sein ganzes Dasein und seine ganze Erscheinung (lat. tota Sui ipsius praesentia ac manifestatione), durch Worte und Werke (lat. verbis et operibus), durch Zeichen und Wunder (lat. signis et miraculis), vor allem aber durch seinen Tod und seine Auferstehung von den Toten, schließlich durch die Sendung des Geistes der Wahrheit die Offenbarung erfüllt und abschließt und durch göttliches Zeugnis bekräftigt, dass Gott mit uns ist, um uns aus der Finsternis von Sünde und Tod zu befreien und zu ewigem Leben zu erwecken. (DV 4) (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) 1. Formale Grundlage: Gott will, dass die Fülle der in Christus gegebenen Offenbarung unversehrt erhalten bleibt und allen Geschlechtern weitergegeben wird (vgl. DV 7). 10

11 2. Christologischer Auftrag der Weitergabe (formal und inhaltlich): Christus gebietet (formaler Aspekt) den Aposteln, das Evangelium (inhaltlicher Aspekt) öffentlich zu verkündigen, das er als die Erfüllung der früher ergangenen prophetischen Verheißungen selbst gebracht und persönlich öffentlich verkündet hat (DV 7). Dieses Evangelium ist die Quelle (fons) aller Heilswahrheit und Sittenlehre. (Für unseren Kontext ist dabei die Feststellung nicht unerheblich, dass der Verkündigungsauftrag auf den auferstandenen Herrn zurückgeführt wird (vgl. den Textbezug in DV 7 auf Mt 28,19f. und Mk 16,15).) (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) 3. Grundmodus der Apostolischen Überlieferung (Apostolis Traditio): tradere quod et ipsi acceperunt (Weitergabe dessen, was auch sie selbst empfangen haben) (vgl. DV 8). 11

12 3a. Inhalt der Apostolischen Überlieferung : All das, was die Apostel aus Christi Mund, im Umgang mit ihm und durch seine Werke empfangen oder was sie unter der Eingebung des Heiligen Geistes gelernt hatten = Botschaft des Heils (DV 7) inhaltlicher Aspekt der Apostolischen Tradition : terminus technicus in DV: Heilige Tradition und Heilige Schrift ( Sacra Traditio et Sacra Scriptura ). 12

13 3b. Formaler Aspekt der Apostolischen Überlieferung 3b. Erster Modus der Apostolischen Überlieferung : Weitergabe des Evangeliums durch die Apostel in mündlicher Predigt und durch Beispiele und in Einrichtungen erster formaler Aspekt der Apostolischen Tradition : terminus technicus dafür in DV ist Heilige Überlieferung ( Sacra Traditio ). 3b. Zweiter Modus der Apostolischen Überlieferung : Niederschrift der Botschaft des Heils [sprich des Evangeliums] durch die vom Heiligen Geist inspirierten Apostel und apostolischen Männern zweiter formaler Aspekt der Apostolischen Tradition : terminus technicus in DV Heilige Schrift ( Sacra Scriptura ). entscheidender epistemischer Übergang von der Apostolischen Tradition (in den Objektivations- und Manifestationsmodi Heilige Tradition und Heilige Schrift) zur nachapostolischen Tradition 13

14 (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) 3c. Gelenkstelle: Sicherung der Apostolischen Überlieferung : Installation von Bischöfen zur unversehrten und lebendigen Bewahrung des qua Apostolischer Tradition (in Heiliger Überlieferung und Heiliger Schrift) tradierten Evangeliums in der Einheit von transmissio und successio (vgl. DV 7). Zwischenergebnis: Die Heilige Überlieferung und die Heilige Schrift sind ein Spiegel [veluti speculum], in dem die Kirche Gott anschaut von dem sie alles empfängt, auf ihrer irdischen Pilgerschaft ( ) bis sie hingeführt wird, ihn von Angesicht zu Angesicht zu sehen, so wie er ist [sicuti est] (vgl. 1 Joh 3,2.). (DV 7) (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) 1 Joh 3,2: Liebe Brüder, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir wissen, dass wir ihm ähnlich sein werden, wenn er offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 14

15 4. Ursprünglicher erkenntnistopologischer Ort für die Erkenntnis in 0-3: Das Volk Gottes in und als die Kirche: Was von den Aposteln überliefert wurde, umfasst alles, was dem Volk Gottes hilft, ein heiliges Leben zu führen und den Glauben zu mehren. So führt die Kirche in Lehre, Leben und Kult durch die Zeiten weiter (perpetuat) und übermittelt (transmittit) allen Geschlechtern alles, was sie selber ist, alles, was sie glaubt. (DV 8) 15

16 Evangelium = Botschaft des Heils: Wer ihn sieht, sieht auch den Vater (DV 4) (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) traditio constitutiva Apostolische Tradition: konstitutiver Erkenntnisort für die personale Offenbarung (DV 7-8) Heilige Überlieferung Heilige Schrift Depositum revelationis = traditum (Ereignisordnung) (Erkenntnisordnung) traditio traditum transmittens Kirchliche Tradition: perpetuare et transmittere in Lehre, Leben und Kult (DV 8) 16

17 LG 12. Das heilige Gottesvolk nimmt auch teil an dem prophetischen Amt Christi, in der Verbreitung seines lebendigen Zeugnisses vor allem durch ein Leben in Glauben und Liebe, in der Darbringung des Lobesopfers an Gott als Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen (vgl. Hebr 13,15). Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung von dem Heiligen haben (vgl. 1 Joh 2,20.27), kann im Glauben nicht irren. Und diese ihre besondere Eigenschaft macht sie durch den übernatürlichen Glaubenssinn des ganzen Volkes dann kund, wenn sie "von den Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien" (22) ihre allgemeine Übereinstimmung in Sachen des Glaubens und der Sitten äußert. 17

18 Durch jenen Glaubenssinn nämlich, der vom Geist der Wahrheit geweckt und genährt wird, hält das Gottesvolk unter der Leitung des heiligen Lehramtes, in dessen treuer Gefolgschaft es nicht mehr das Wort von Menschen, sondern wirklich das Wort Gottes empfängt (vgl. 1 Thess 2,13), den einmal den Heiligen übergebenen Glauben (vgl. Jud 3) unverlierbar fest. Durch ihn dringt es mit rechtem Urteil immer tiefer in den Glauben ein und wendet ihn im Leben voller an. 18

19 LG 25. Unter den hauptsächlichsten Ämtern der Bischöfe hat die Verkündigung des Evangeliums einen hervorragenden Platz (75). Denn die Bischöfe sind Glaubensboten, die Christus neue Jünger zuführen; sie sind authentische, das heißt mit der Autorität Christi ausgerüstete Lehrer. Sie verkündigen dem ihnen anvertrauten Volk die Botschaft zum Glauben und zur Anwendung auf das sittliche Leben und erklären sie im Licht des Heiligen Geistes, indem sie aus dem Schatz der Offenbarung Neues und Altes vorbringen (vgl. Mt 13,52). So lassen sie den Glauben fruchtbar werden und halten die ihrer Herde drohenden Irrtümer wachsam fern (vgl. 2 Tim 4,1-4). 19

20 Die Bischöfe, die in Gemeinschaft mit dem römischen Bischof lehren, sind von allen als Zeugen der göttlichen und katholischen Wahrheit zu verehren. Die Gläubigen aber müssen mit einem im Namen Christi vorgetragenen Spruch ihres Bischofs in Glaubens- und Sittensachen übereinkommen und ihm mit religiös gegründetem Gehorsam anhangen. Dieser religiöse Gehorsam des Willens und Verstandes ist in besonderer Weise dem authentischen Lehramt des Bischofs von Rom, auch wenn er nicht kraft höchster Lehrautorität spricht, zu leisten; nämlich so, daß sein oberstes Lehramt ehrfürchtig anerkannt und den von ihm vorgetragenen Urteilen aufrichtige Anhänglichkeit gezollt wird, entsprechend der von ihm kundgetanen Auffassung und Absicht. Diese läßt sich vornehmlich erkennen aus der Art der Dokumente, der Häufigkeit der Vorlage ein und derselben Lehre, und der Sprechweise. 20

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