9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE
|
|
- Hans Baumgartner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9 THEMEN, 5 REGIONEN, 3 JAHRE UND 1 MITTELPUNKT - DER MENSCH IM SOZIALRAUM SEMINAR UND VERANSTALTUNGSREIHE
2 WAS IST PIELAV? Praktische Implementierung neuer, evidenzbasierter, leitliniengerechter, ambulanter Versorgungsmodelle, dies ist der ausführliche Name des neuesten Projekts des Dachverbands Gemeindepsychiatrie. In Anlehnung an das bunte Reisgericht wurde abkürzend daraus PIelaV. Der Vergleich zur bunten Vielfalt der orientalischen Speise ist dabei nicht zufällig gewählt, sondern spiegelt den zentralen Gedanken der Inklusion wieder: Jeder ist mit seiner Individualität Teil unserer Gesellschaft und trägt seinen Teil zu ihrer Gesamtheit bei. Ein Miteinander ersetzt das Nebeneinander, Akzeptanz ersetzt Ausgrenzung, gemeinsame und gleichberechtigte Gestaltung des Sozialraums ersetzt Bevormundung und Anpassung. Diesen Gedanken folgend, bietet der Dachverband mit finanzieller Unterstützung der Aktion Mensch in fünf deutschen Regionen in den Jahren 2013 bis 2015 eine neue Seminar- und Informationsreihe an. Zusammen mit regional vernetzten und engagierten Projektpartnern soll so in den Modellregionen Berlin, Schwerin, Detmold, Pfalz und Bayern mit trialogischen Veranstaltungen und Informationsmaterialien das Wissen zu aktuellen Themen der Gemeindepsychiatrie gestärkt werden. Ziel ist es Betroffenen, Angehörigen, Profis und interessierten Bürgern die Möglichkeit zu bieten, sich über das Konzept der Inklusion und seine Wirkungen für psychisch erkrankte Menschen und ihre Angehörigen auszutauschen. Ebenso sollen trialogisch Strategien zur Umsetzung von mehr Lebensweltorientierung für und mit Ihnen in der Gemeindepsychiatrie entwickelt werden. 2
3 WELCHE THEMEN BEHANDELT PIELAV? Während der gesamten Projektdauer stehen jedes Jahr andere aktuelle sozialraumorientierte Themen rund um lebensweltorientierte Hilfen für psychisch erkrankte Menschen im Mittelpunkt der Veranstaltungen und begleitenden Informationsmaterialien. Die Themen der Jahre 2013 bis 2015 lauten: Meine Rechte aus der UN-Behindertenrechtskonvention, Inklusion im Lebensfeld Arbeit Recovery, soziales Engagement und Bürgerhilfe, Selbsthilfe Partnerschaft und Kinder, Mitarbeit im Behandlungsteam, Netzwerkarbeit, neue evidenzbasierte Behandlungsformen 3
4 WER SIND DIE LOKALEN PROJEKTPARTNER? Schwerin München Anker Sozialarbeit ggmbh Landesverband Bürgerhilfe in der Psychiatrie Bayern e.v. Detmold Detmold Das Dach e.v. Der PARITÄTISCHE - Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Lippe Berlin Gesellschaft für ambulante Betreuung und Begleitung ggmbh Klingenmünster 4 Pfalzklinikum für Psychiatrie und Neurologie AdöR
5 WELCHE VERANSTALTUNGEN FINDEN IN 2013 STATT? Starten wird die trialogische Reihe Ende 2013 mit einer Veranstaltung und zwei Informationsmaterialien zu den Themen: Meine Rechte aus der UN-Behindertenrechtskonvention und Inklusion im Lebensfeld Arbeit. Behandelt werden unter anderem dabei die Fragen: Welche individuelle Ansprüche ergeben sich für psychisch erkrankte Menschen und ihre Angehörigen aus der UN-Behindertenrechtskonvention im Spannungsfeld zur aktuellen deutschen Rechtslage? Was ist die besondere Rolle psychischer Behinderung in der UN-Behindertenrechtskonvention? Welche Konsequenzen folgen daraus? Wie lässt sich das Lebensfeld Arbeit und der dazugehörige Sozialraum vor diesem Hintergrund individuell gestalten? Die Veranstaltungen werden durch Vorträge sowie durch Diskussions- und Fragerunden offen und zugänglich gestaltet. Die Teiligung auch psychiatrieerfahrener Referenten ist dabei selbstverständlich. Ziel dieser PIelaV-Veranstaltung ist die Schaffung von regionalen, in der Gemeindepsychiatrie verankerten Foren, in denen sowohl zukunftsweisende Informationen vermittelt, als auch trialogischer Austausch ermöglicht wird. 5
6 WO ERFAHRE ICH MEHR? Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe, sowie die genauen Veranstaltungstermine und Anmeldemodalitäten in Ihrer Region, sind ab Anfang Juli 2013 auf der Homepage des Dachverbandes Gemeindepsychiatrie verfügbar. Gerne beantwortet Ihnen Matthias Neeser, der Fachreferent des PIelaV-Projektes, weitere Fragen. Kontakt: Telefon:
7 Die aktuellen Broschüren des Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. zum Thema... Bestellformular oder Möglichkeit zum Download auf: 7
8 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie ist der Zusammenschluss gemeindepsychiatrischer Trägerorganisationen, Organisationen der Selbsthilfe und des bürgerschaftlichen Engagements für eine gemeindenahe und lebensweltorientierte ambulante Psychiatrie. Wir setzen uns in Fachgremien auf Bundes- und europäischer Ebene für einen professionellen Umgang mit psychisch erkrankten Menschen ein und berücksichtigen dabei ihre persönlichen Stärken und Ressourcen bei einer ambulanten Behandlung und Begleitung sowie die Situation ihrer Familien. Dabei ist uns und unseren Mitgliedern seit fast 40 Jahren der Aufbau lebensweltorientierter Unterstützung für psychisch erkrankte Menschen das handlungsleitende Ziel. Der Dachverband Gemeindepsychiatrie und seine Mitglieder arbeiten an der Umsetzung der Konzepte von Empowerment, Recovery und Hometreatment in Deutschland. Dabei setzen wir uns entschieden für eine Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen und Angehörigen in allen psychiatrischen Gremien und Organisationen ein. Werden Sie Teil unseres starken Netzwerkes und profitieren Sie von breitem Wissen und qualifiziertem Engagement, für eine primär ambulante, personenorientierte, multiprofessionelle, bürgernahe und inklusive Gemeindepsychiatrie. Werden Sie Mitglied! gefördert durch: Oppelner Straße Bonn Telefon (0228) Telefax ( 0228) dachverband@psychiatrie.de 8 Bilder: Fotolia
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN,
WELCHE NEUEN AKTEURE GIBT ES IM ARBEITSFELD DER GEMEINDEPSYCHIATRIE? BERLIN, Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen Lebensumfeld zu leben
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Workshop 4 Social Media in der Gemeindepsychiatrie Chancen und Herausforderung Rita Löschke SinnWert Marketing GmbH Peter Heuchemer Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. 1 Inhalt 1.
MehrBürgerhilfe in der Gemeindepsychiatrie. Was leistet soziales Engagement für die Inklusion psychisch erkrankter Menschen?
Bürgerhilfe in der Gemeindepsychiatrie Was leistet soziales Engagement für die Inklusion psychisch erkrankter Menschen? 1 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. ist der Interessenverband sozialpsychiatrischer
MehrPraxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen Versorgung und im Sozialraum am 17. Februar 2011
Management regionaler psychiatrischer Versorgung... ein Weg aus der Segmentierung Tagung am 17. und 18. Februar 2011 in Berlin im Schöneberger Rathaus Praxiswerkstatt D Partizipation in der regionalen
MehrKrisenhilfen in der Krise? Jetzt die Chance zum Restart nicht verpassen!
Institut für Sozialpsychiatrie M-V Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Ingmar Steinhart Krisenhilfen in der Krise? Jetzt die Chance zum Restart nicht verpassen! 1 2 3 Krise 4 EXPERTEN KOMMISSION KEIN THEMA
MehrEntwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie
LVR-Fachbereich Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement Entwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund
MehrGemeindepsychiatrie und Kliniken. Von der Konkurrenz zur Partnerschaft Modelle erfolgreicher Vernetzung
Fachtagung Gemeindepsychiatrie und Kliniken. Von der Konkurrenz zur Partnerschaft Modelle erfolgreicher Vernetzung am 19. und 20. Januar 2016 im SAALBAU Gutleut, Frankfurt In den letzten 40 Jahren hat
MehrRecovery für die Seele. Das Recovery-Konzept und seine Bedeutung für die Inklusion von psychisch erkrankten Menschen
Recovery für die Seele Das Recovery-Konzept und seine Bedeutung für die Inklusion von psychisch erkrankten Menschen 1 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. ist der Interessenverband sozialpsychiatrischer
MehrBegleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung
Begleitung und Unterstützung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen und Demenz in Ludwigshafen Qualifizierung und sektorübergreifende Vernetzung Weltalzheimertag 19. September 2015 Krankenhaus Zum
MehrDGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe
DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe Karl Heinz Möhrmann Stellv. Vorsitzender im Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. 1. Vorsitzender
MehrDachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Jahrestagung 2015 Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft Zukunftsentwürfe im Netzwerk Thesen der Verbände
Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Jahrestagung 2015 Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft Zukunftsentwürfe im Netzwerk 9.-10. September 2015, Bremen Thesen der Verbände Bundesverband der Berufsbetreuer/innen
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrGrußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort von Dr. Volker Grigutsch Unterabteilungsleiter 31 anlässlich der Jubiläumsveranstaltung 40 Jahre Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrAnforderungen an einen integrativen Behandlungsansatz
Anforderungen an einen integrativen Behandlungsansatz Dachverband Gemeindepsychiatrie Freiburg, den 21./22.06.17 Version: 16.06.17 Leitfrage Wie sollte eine optimale Behandlung/ Versorgung aussehen, wenn
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrZukunft der. Ein Mischen possible. Gemeindepsychiatrie - Bürger unter Bürgern
Zukunft der Ein Mischen possible Gemeindepsychiatrie - Bürger unter Bürgern Gemeindepsychiatrie ist in der Gemeinde angesiedelt will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen Erkrankung in ihrem bisherigen
Mehrww.bruecke-sh.de Offener Dialog als Weg zum gemeinsamen Denken Sie redeten und redeten und allmählich erwuchs daraus ein Gespräch.
ww.bruecke-sh.de Psychiatrieentwicklung Werte I Offener Dialog als Weg zum gemeinsamen Denken Sie redeten und redeten und allmählich erwuchs daraus ein Gespräch. 40 Jahre Psychiatrie-Enquète 40 Jahre Dachverband
MehrMiteinander im Gespräch. Unterstützung und Teilhabe durch gemeindepsychiatrische Netzwerkarbeit
Miteinander im Gespräch Unterstützung und Teilhabe durch gemeindepsychiatrische Netzwerkarbeit 1 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. ist der Interessenverband sozialpsychiatrischer Trägerorganisationen
MehrInklusion. Wohnstättenleiterkonferenz 2013
Wohnstättenleiterkonferenz 2013 Inklusion. Horst Bohlmann Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Lübbecke und stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen 1 Eine
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrBegleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin
Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung
MehrSehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen,
Sehr geehrte Herren, sehr geehrte Damen, ich begrüße Sie alle sehr herzlich zu diesem schönen Anlass: Zur Verleihung des Preises Engagement leben, Brücken bauen, Integration stärken in Zivil-gesellschaft
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrFOGS. Inklusionsplanung im Kreis Herford. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung
Inklusionsplanung im Kreis Herford Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung Verlauf des Planungsprozesses Zeit Arbeitsschritte 1/2014 Konstituierung der Lenkungsgruppe; Einrichtung einer Internetseite
MehrInformationen für Angehörige
Informationen für Angehörige Sozialpsychiatrischer Verbund Haus an der Dorenburg Wir möchten Ihnen in dieser Broschüre eine Information geben, wo Sie als Angehörige eines psychisch erkrankten Familienmitgliedes
MehrRecovery im Spannungsfeld zwischen Klient und Kostenträger
Verein Einblick e. V. Altenburg Tagung am 14. und 15. März 2014 Recovery die neue Hoffnung Recovery im Spannungsfeld zwischen Klient und Kostenträger Klienten: Recovery ist ohne Hoffnung nicht möglich
Mehr24. Alzeyer Symposium Autonomie und Schutz, Fürsorge und Zwang Psychiatrie auf der Suche nach dem Patientenwohl am 12.
24. Alzeyer Symposium Autonomie und Schutz, Fürsorge und Zwang Psychiatrie auf der Suche nach dem Patientenwohl am 12. November 2014 Nach Psychiatrie-Enquête und gemeindenaher Psychiatrie Perspektiven
Mehreinen Seit 24 Jahren gelte ich als psychisch krank
Diplom-Sozialwirt Christian Harig: fachlich qualifiziert, in der Psychiatrie erfahren in der Besuchskommission und im Psychiatrieausschuss in der Landespsychiatrieplanung und im Landesfachbeirat im Vorstand
MehrTätigkeitsbericht. Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Richartzstraße Köln
Tätigkeitsbericht 2015 Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Richartzstraße 12 50667 Köln dachverband@psychiatrie.de www.psychiatrie.de/dachverband Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Impressum Redaktion:
Mehrbarrierefrei, inklusiv & fair
barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung
MehrDas Netzwerk in Rostock
Das Netzwerk in Rostock Die Stadt Rostock ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion vor Ort umsetzen möchte. Insgesamt begleitet die Initiative fünf ausgewählte Kommunen
MehrInklusion selbst in die Hand nehmen. Mehr Teilhabe für psychisch erkrankte Menschen durch Selbsthilfe in seelischen Krisen
Inklusion selbst in die Hand nehmen Mehr Teilhabe für psychisch erkrankte Menschen durch Selbsthilfe in seelischen Krisen 1 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. ist der Interessenverband sozialpsychiatrischer
MehrKoordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz
Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 3: Ziele kommunaler Psychiatriekoordination in Rheinland-Pfalz Beschlossen in Kusel, 18. März 2014 Zielsetzung der Psychiatrie-Reform
MehrFormen der Lebensgestaltung im Alter
Formen der Lebensgestaltung im Alter Beispiele für Unterstützungsarrangements aus dem Projekt Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung Referentin: Jana Offergeld Forschungsgruppe
MehrMeine Rechte aus der UN-Behindertenrechtskonvention Einführung und Erläuterungen zur UN-BRK und ihrer Umsetzung in Deutschland
Meine Rechte aus der UN-Behindertenrechtskonvention Einführung und Erläuterungen zur UN-BRK und ihrer Umsetzung in Deutschland Einführung: Inklusion, UN-Behindertenrechtskonvention, Sozialraumorientierung,
MehrLEITBILD Leitbild_2012.indd :45
LEITBILD 2 Familien-Selbsthilfe Psychiatrie 3 MIT PSYCHISCH KRANKEN LEBEN SELBSTBEWUSST UND SOLIDARISCH Leid und Not zu lindern, Familien zu schützen und behinderten Menschen die Teilhabe am Leben in der
MehrWORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept
WORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept Dr. Lieselotte Mahler 9. Fachtagung Psychiatrie : Dilemmata
MehrGemeinsames Lernen in Staßfurt. Initiativkatalog
Gemeinsames Lernen in Staßfurt Initiativkatalog Kleine Schritte Die Realisierung von INKLUSION erfordert kleine Schritte und große Beteiligung. Wir geben die Empfehlung, Neues im kleinen Kreis auszuprobieren
MehrExperten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft.
Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Gyöngyvér Sielaff Vorstand EX-IN Deutschland, Universitätsklinikum Hamburg Sebastian Thoutountzis Genesungsbegleiter DRK
MehrIndividuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung
Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente
Mehr23. September 2009 Hannover Zukunft ftder Psychotherapieausbildung Eckpunkte einer Reform
23. September 2009 Hannover Zukunft ftder Psychotherapieausbildung Eckpunkte einer Reform Inklusion als Ziel psychiatrischer/psychotherapeutischer Therapie Integrierte Versorgung als verbindliches Geflecht
MehrPeer-Beratung und Genesungsbegleitung als Kernfunktionen psychiatrischer Arbeit die klinische Praxis
Peer-Beratung und Genesungsbegleitung als Kernfunktionen psychiatrischer Arbeit die klinische Praxis Angelika Lacroix Gisbert Eikmeier Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum
MehrWorkshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe
Workshop 5 Übergänge gut gestalten in der Verantwortungsgemeinschaft von Gesundheitswesen und Kinder-und Jugendhilfe Regionale Netzwerke fördern- Der Beitrag der Gemeindepsychiatrie 28.03.2017 1 Was ist
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrTrialog scheinbar eine Revolution in der Psychiatrie! Aber welche Bedeutung hat er im Versorgungsalltag? Thesen Pro und Contra
Trialog scheinbar eine Revolution in der Psychiatrie! Aber welche Bedeutung hat er im Versorgungsalltag? Thesen Pro und Contra Von Margret Osterfeld und Jürgen Bombosch DGSP-Jahrestagung Mönchengladbach
MehrKonzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit
Januar 2012 InSel Integration & Selbständigkeit Das PSZ wurde am 01.04.2007 gegründet und wird in gemeinsamer Trägerschaft von InSel ggmbh und Fähre e.v. geführt. Dieses trägerübergreifende Angebot wird
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrJahrestagung. Jetzt erst recht! Ambulante gemeindepsychiatrische Netzwerke weiterentwickeln. Jahrestagung Juni 2017 in Freiburg
Jetzt erst recht! Ambulante gemeindepsychiatrische Netzwerke weiterentwickeln Jahrestagung 2017 21. 22. Juni 2017 in Freiburg recht! Ambulante gemeindepsychiatrische Netzwerke weiterentwickeln Ob Bundesteilhabegesetz,
MehrTeilhabe. Personenorienti. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v.
Teilhabe Personenorienti Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg e.v. Teilhabe und Personenorientierung In den kommenden zehn bis
MehrMultiprofessionalität als Erfahrung guter Arbeit und als Zukunftsbedingung erfolgreicher Versorgung
Multiprofessionalität als Erfahrung guter Arbeit und als Zukunftsbedingung erfolgreicher Versorgung Dr. Thomas Floeth Netzwerk Pinel, Berlin Dachverband Gemeindepsychiatrie ev WPA XVII World Congress of
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.
Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion
MehrExperten aus Erfahrung. Menschen mit psychischen Erkrankungen als Mitarbeiter in Behandlungsteams
Experten aus Erfahrung Menschen mit psychischen Erkrankungen als Mitarbeiter in Behandlungsteams 1 Der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. ist der Interessenverband sozialpsychiatrischer Trägerorganisationen
MehrHousing First. Blickwinkel. - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit -
Housing First - Ein vielversprechender Ansatz zur Überwindung von Wohnungslosigkeit - Kommentar aus der Perspektive (Eingliederungshilfe) Rainer Rißmann Referent Soziale Teilhabe 11.06.2012 Diakonisches
MehrLandesverband der Angehörigen psychisch Kranker in RLP e. V. Geschäftsbericht 2008
Geschäftsbericht 2008 11.06.2009 Hans-Wilfried Zindorf 2009 1 Mitgliederzahl: 405 Veränderung zum Vorjahr: - 4 11.06.2009 Hans-Wilfried Zindorf 2009 2 Vorstandssitzungen: 2 Klausurtagungen (Freitag + Samstag)
Mehrstattkrankenhaus Behandlung zu Hause
stattkrankenhaus Behandlung zu Hause Ein Projekt des Pfalzklinikums, des Landeskrankenhauses und der DAK Regionaltreffen des Landesverbandes der Angehörigen psychisch kranker Menschen am 22.03.2014 in
MehrDas Gemeindepsychiatrische Zentrum (GPZ)
Das Gemeindepsychiatrische Zentrum (GPZ) Klinik für PPP- Chefarzt EGH- Leitung Gemeindepsychiatrisches Zentrum Koordinator Casemanagement Klinik Brücke Dithmarschen HTM PIAs Begegnungsstätte Behandlungsebenen
MehrExpertInnen aus Erfahrung
ExpertInnen aus Erfahrung 13 Jahre der Zusammenarbeit Dr. Thomas Floeth Netzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh für ambulante Begleitung, Krisenversorgung und Gesundheitsmanagement Stiftung
MehrZukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen. Jörg Utschakowski Psychiatriereferent
Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen Jörg Utschakowski Psychiatriereferent Übersicht! EX-IN Netzwerke " Was ist EX-IN " EX-IN in Europa " EX-IN in der Behandlung " EX-IN
MehrLeitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am
Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am 02.02.2018 Präambel 1. Haltung 2. Ziele 3. Angebote 4. Vorstand und Mitarbeitende 5. Netzwerk 6. Wirtschaftlichkeit Anlagen: Fotos Leitbild Offene
MehrErfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung
Erfahrungen aus 10 Jahren Integrierter Versorgung mit Blick auf die Kooperation der Gemeindepsychiatrie mit Ärzten Köln 1.2.2017 Dr. Thomas Floeth Netzwerk Integrierte Gesundheitsversorgung Pinel ggmbh
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
MehrWas heißt Psychiatriekoordination im inklusiven Gemeinwesen?
Was heißt Psychiatriekoordination im inklusiven Gemeinwesen? Arbeitsgruppe 1 der Fortbildungsveranstaltung der Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf am 05.03.2013 in Frankfurt am Main
MehrProjekt: mittendrin!
Projekt: mittendrin! Bürgerschaftliches Engagement und Inklusion im Landkreis Kelheim Vorstellung des Projekts beim Workshop Baustellen der Inklusion Münchner Symposion Frühförderung 2012 10. März 2012
MehrLieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jàdi, Christiane Montag, Jürgen Gallinat Das Weddinger Modell Resilienz- und Ressourcenorientierung im klinischen
Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jàdi, Christiane Montag, Jürgen Gallinat Das Weddinger Modell Resilienz- und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext 20 Weddinger Modell: Ein Perspektivwechsel fasst
MehrFachtagung Psychiatrie der LHP
Fachtagung Psychiatrie der LHP Verbindliche Vernetzung als Merkmal tragfähiger Unterstützung Chancen eines Gemeindepsychiatrischen Verbunds Sie wollen rasch und unbürokratisch die für sie individuell richtige
MehrTrialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt
8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in
MehrGesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention
Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Gesund älter werden im Quartier: Chancen und Herausforderungen für Gesundheitsförderung und Prävention Jutta Hansen Fachtagung Duisburg 1. Juni Inklusion bedeutet,
MehrInklusion vor Ort umsetzen
Inklusion vor Ort umsetzen Kommune Inklusiv Schwäbisch Gmünd Das Netzwerk in Schwäbisch Gmünd Die Initiative Kommune Inklusiv begleitet fünf ausgewählte Gemeinden und deren Partner auf ihrem Weg zu mehr
Mehr3 Thesen zur Inklusion
Da kann ja jede*r kommen! Freiwilliges Engagement und Inklusion Nürnberg, den 06.07.2018 Henning Baden, bagfa e.v., Berlin Dr. Jürgen Auer Lebenshilfe Landesverband Bayern e.v., Erlangen 3 Thesen zur Inklusion
MehrREGIONALE VERANTWORTUNG
REGIONALE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN Prof. Dr. med. Arno Deister Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe President Elect der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik
MehrTätigkeitsbericht. Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Richartzstraße Köln
Tätigkeitsbericht 2014 Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Richartzstraße 12 50667 Köln dachverband@psychiatrie.de www.psychiatrie.de/dachverband Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. Impressum Redaktion:
MehrFachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin
Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.
MehrInklusion vor Ort umsetzen
Inklusion vor Ort umsetzen Kommune Inklusiv Verbandsgemeinde Nieder-Olm Das Netzwerk der VG Nieder-Olm Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm ist eine von fünf Gemeinden, die zusammen mit der Aktion Mensch Inklusion
MehrTätigkeitsbericht 2013
Bunte Fasern von Josef Krauth Ausstellung: PHOTOGRAPHIKEN, Awolysis München VORBEMERKUNG Der DACHVERBAND GEMEINDEPSYCHIATRIE E.V. ist der sozialwirtschaftliche Unternehmensverband der Trägerorganisationen
MehrLandesverband. Rheinland-Pfalz e. V.
Landesverband der Angehörigen psychisch Kranker in Rheinland-Pfalz e. V. 01.04.2011 Hans-Wilfried Zindorf 2011 1 Tagesordnung 1. Begrüßung durch die Vorsitzende 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Rechenschaftsbericht
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild
Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die
MehrInklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen
Forschungslabor Jugend Sozial Arbeit Inklusion hat viele Gesichter und einige Konsequenzen Andreas Oehme Universität Hildesheim Überblick I II III IV V Diversität statt Homogenität Teilhabe statt Eingliederung
MehrRegelfinanzierte Leuchtturmangebote für Familien Stand der Dinge und Ausblick
Regelfinanzierte Leuchtturmangebote für Familien Stand der Dinge und Ausblick Ausblick, Dresden, Birgit Görres 1 Was ist eigentlich Gemeindepsychiatrie will Menschen dazu befähigen, mit ihrer seelischen
MehrTätigkeitsbericht 2012
Vorbemerkung Der Verband wurde gegründet 1976 als Dachverband psychosozialer Hilfsvereinigungen in der BRD e.v. von Vertretern bürgerschaftlicher Hilfsvereine in der ersten Phase der deutschen Psychiatriereform.
MehrDie Zukunft der psychiatrischen Hilfen aus Sicht des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker / psychisch erkrankter Menschen
Die Zukunft der psychiatrischen Hilfen aus Sicht des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker / psychisch erkrankter Menschen Christian Zechert, BApK Bonn 10.09.2015 1 Worüber möchte ich sprechen?
MehrBayerische Gesellschaft für r soziale Psychiatrie BayGSP e.v. Landesverband der DGSP e.v. Köln, K Deutschen Gesellschaft für f r soziale Psychiatrie
Bayerische Gesellschaft für r soziale Psychiatrie BayGSP e.v. Landesverband der DGSP e.v. Köln, K Deutschen Gesellschaft für f r soziale Psychiatrie Klinik für f r Psychiatrie und Psychotherapie der 1
MehrWege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?
Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf
MehrJahresbericht Bericht über die Tätigkeit des Expertenrats seelische Gesundheit
Jahresbericht 2016 Bericht über die Tätigkeit des Expertenrats seelische Gesundheit 1 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Die Leitidee des Expertenrats... 3 3. Die Gründung des Expertenrats... 4 4. Die heutige
MehrTrialog = Begegnung³
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Trialogs, Der Trialog im Kreis Coesfeld, Veranstalter: LebensART Förderer: der Kreis Coesfeld und die Gemeindepsychiatrischen Dienste der
MehrFachtagung Stigmata abbauen, Kooperationen fördern - Ärzte in regionalen Versorgungsnetzen
Fachtagung Stigmata abbauen, Kooperationen fördern - Ärzte in regionalen Versorgungsnetzen am 16.05.2018 in der Fritz Thyssen Stiftung Apostelnkloster 13-15, 50672 Köln Gemeindepsychiatrische Versorgungsstrukturen
MehrWas brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel
Was brauchen Menschen mit Demenz? Ergebnisse des Expertenforums Rheinland-Pfalz Univ.-Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Empfehlungen des Expertenforums Demenz: http://msagd.rlp.de/soziales/pflege/demenzstrategierheinland-pfalz/landesgremium-demenz/empfehlungen/
MehrJahrestagung. Lebensweltorientierte Komplexleistungen von Schnittstellen zu Nahtstellen. Jahrestagung Juni 2018 Dresden, Kulturrathaus
Lebensweltorientierte Komplexleistungen von Schnittstellen zu Nahtstellen Jahrestagung 2018 20. 21. Juni 2018 Dresden, Kulturrathaus Kooperationspartner: Landesverband Gemeindepsychiatrie Sachsen e.v.
MehrGemeinwesenorientierte Arbeit für Menschen mit psychischen Behinderungen
Projekt zur Förderung von Inklusion seelisch behinderter Menschen in Neumünster Gemeinsame Darstellung der Projektziele und -planung beider Antragsteller (siehe auch Anträge vom 20.11.2006) 1. Antragsteller
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrMit Behinderung selbstbestimmt leben
Mit Behinderung selbstbestimmt leben Der Landesbeauftragte Der Landesbeauftragte setzt sich für umfassende Teilhabe und gleichwertige Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen
MehrICH BEGRÜßE SIE HERZLICH UND FREUE MICH ÜBER IHRE AUFMERKSAMKEIT
ICH BEGRÜßE SIE HERZLICH UND FREUE MICH ÜBER IHRE AUFMERKSAMKEIT Mein Name ist Martina Heland-Gräf Ich bin Vorstandsmitglied im Bayerischen Landesverband Psychiatrie-Erfahrener Mit Geschäftsstelle in Augsburg
MehrAktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen. Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung:
Aktionspläne: Menschenrechte zur Umsetzung bringen Forum 1: Landschaftsverband Rheinland Moderation und Berichterstattung: Bernd Woltmann-Zingsheim, Projektleiter LVR-Aktionsplan BRK Kontakt: Tel 0221
MehrDas Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz
Logos und Embleme Joint Declaration of Intend (Absichtserklärung) zwischen dem Staat Ruanda und dem Bundesland Rheinland-Pfalz mit dem Ziel, die Zusammenarbeit im Handlungsfeld Menschen mit Behinderung
MehrSozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil
Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrÄltere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote
Fortführung der Pflegesozialplanung im Landkreis Nordwestmecklenburg Ältere Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigkeit Unterstützungsbedarf und passende Angebote Bericht und Ergebnisse des Workshops
Mehr