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- Heike Kirchner
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1 Bau- und Zonenordnung Änderungen an der Bau- und Zonenordnung Aufbau: Erste Spalte Zweite Spalte Dritte Spalte Auszug aus gültiger Bau- und Zonenordnung vom mit Teilrevisionen vom und vom Entwurf Bau- und Zonenordnung vom ; Industriezonen I1, I und Gewerbezone Die geänderten Textteile vom sind mit roter Farbe hervorgehoben, wegfallende Textteile sind durchgestrichen. Änderungen, welche im Rahmen der parallel laufenden Teilrevisionen vorgesehen sind, werden mit blauer Farbe hervorgehoben, wegfallende Textteile sind durchgestrichen. Anlass der Änderung / Erläuterung Bearbeitungsstand: Entwurf zuhanden der öffentlichen Auflage und der Anhörung. Gattikon, 15. Dezember 015 '005 DCH-cs
2 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Art. Seite Art. Seite Industriezonen I1, I und Gewerbezone G Industriezonen I1, I und Gewerbezone G 4 Grundmasse 4 Grundmasse 5 Mehrlängenzuschlag 4 5 Mehrlängenzuschlag 4 6 Nutzweise, Immissionen 4 6 Nutzweise, Immissionen 4 7 Bepflanzung 5 7 Bepflanzung 5 8 Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte 5 8 Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte 5 Schlussbestimmungen 6 Schlussbestimmungen 6 58 Ausnahmebewilligungen 6 58 Ausnahmebewilligungen 6 59 Inkrafttreten 6 59 Inkrafttreten 6
3 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Industriezonen I1, I und Gewerbezone G Industriezonen I1, I und Gewerbezone G Artikel 4 Artikel 4 Grundmasse Zone I1 I G Grundmasse Baumassenziffer Gesamthöhe Grundabstand Freiflächenziffer max. m /m Baumassenziffer max. m Gesamthöhe min. m Grundabstand min. % Freiflächenziffer Zone I1 I G max. m /m max. m Die Gesamt- und Gebäudehöhe I wird auf 1.5 m angehoben. Der Siedlungsrand wird durch die höheren Gebäude nicht nachteilig beeinflusst. Vielmehr wird dadurch ermöglicht, den "Fussabdruck" der Gebäude zu verringern. min. m min. % Die I grenzt direkt an Ladwirtschaftszone. Im Hinblick auf einen gut gestalteten Übergang von der Bauzone zur Nichtbauzone wird die Freiflächenziffer in der I auf 10% erhöht.
4 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Artikel 5 Artikel 5 Mehrlängenzuschlag Der Mehrlängenzuschlag findet keine Anwendung. Mehrlängenzuschlag Artikel 6 Artikel 6 Der Mehrlängenzuschlag findet keine Anwendung. Nutzweise, Immissionen 1 Es sind höchstens mässig störende Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Handels- und Dienstleistungsbetriebe gestattet. Nutzweise, Immissionen 1 Es sind höchstens mässig störende Industrie- und Gewerbebetriebe sowie Handels- und Dienstleistungsbetriebe gestattet. Folgende Nutzweisen sind ausgeschlossen: Verkehrsintensive Nutzungen, wie Verkaufsflächen des Detailhandels, dem Publikum geöffnete Flächen von Kultur-, Freizeitund Unterhaltungsbetrieben sowie andere Flächen mit vergleichbarer Verkehrserzeugung, mit einer Grösse von mehr als 500 m. Zusammenfassungen von solchen Flächen dürfen ebenfalls nicht grösser als 500 m sein. Flächen im Freien werden gleich behandelt wie Flächen im Gebäudeinnern. Folgende Nutzweisen sind ausgeschlossen: Verkehrsintensive Nutzungen, wie Verkaufsflächen des Detailhandels, dem Publikum geöffnete Flächen von Kultur-, Freizeitund Unterhaltungsbetrieben sowie andere Flächen mit vergleichbarer Verkehrserzeugung, mit einer Grösse von mehr als 500 m. Zusammenfassungen von solchen Flächen dürfen ebenfalls nicht grösser als 500 m sein. Flächen im Freien werden gleich behandelt wie Flächen im Gebäudeinnern. Redaktionelle Anpassung 4
5 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Bepflanzung In der Gewerbezone G sind zudem Güterumschlagsplätze und Verteilzentren nicht gestattet. Artikel 7 Artikel 7 Freiflächen sind mit Büschen und hochstämmigen Bäumen ansprechend zu bepflanzen. Für die Begrünung sind einheimische, standortgerechte Pflanzenarten zu verwenden. Bepflanzung Artikel 8 Artikel 8 In der Gewerbezone G sind zudem Güterumschlagsplätze und Verteilzentren nicht gestattet. 1 Freiflächen sind mit Büschen und hochstämmigen Bäumen ansprechend zu bepflanzen. Für die Begrünung sind einheimische, standortgerechte Pflanzenarten zu verwenden. Entlang der an die Landwirtschaftszone angrenzenden Grundstücksgrenze sind in einem maximalen Abstand von 0 m und pro Grundstück zumindest zwei hochstämmige und standortgerechte Bäume zu pflanzen. Die Bäume sind zu erhalten und bei Abgang zu ersetzen. Die Industriezone I grenzt direkt an die Landwirtschaftszone. Der Übergang von der Bauzone in die Landwirtschaftszone soll mit hochstämmigen Bäumen bepflanzt werden. Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte sind gestattet. Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte sind gestattet. 5
6 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Schlussbestimmungen Schlussbestimmungen Artikel 58 Artikel 58 Ausnahmebewilligungen richten sich nach der kantonalen Gesetzgebung. Ausnahmebewilligungen Ausnahmebewilligungen Artikel 59 Artikel 59 Ausnahmebewilligungen richten sich nach der kantonalen Gesetzgebung. Unnötige Regelung; für Ausnahmebewilligungen gilt ausschliesslich 0 PBG und in Zusammenhang mit Baulinien 100 PBG. Inkrafttreten Diese Bau- und Zonenordnung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung der Genehmigung in Kraft. Von der Gemeindeversammlung beschlossen am 7. Januar 1997, am 17. Juni 00 und am 15. Dezember 008. Inkrafttreten Diese Bau- und Zonenordnung tritt am Tage nach der öffentlichen Bekanntmachung der Genehmigung in Kraft. Die Bau- und Zonenordnung wird mit Rechtskraft der kantonalen Genehmigung verbindlich. Der Gemeinderat publiziert das Datum der Inkraftsetzung gemäss 6 PBG. Von der Gemeindeversammlung beschlossen am 7. Januar 1997, am 17. Juni 00, und am 15. Dezember 008 und am (dd.mmm.yyyy). Der Art. wird dem revidierten Genehmigungsverfahren angepasst. Die Formulierung wurde im Vorprüfungsbericht zur Teilrevision im Gebiet Bächliwis vom 17. September 014 vorgegeben. Die vorliegende Teilrevision der Bestimmungen zur Industriezone I wird zusammen mit der Teilrevision Bächliwis von der Gemeindeversammlung beraten. 6
7 vom 7. Januar 1997 mit Teilrevisionen vom 17. Juni 00 und vom 15. Dezember 008 vom 15. Dezember 015 Namens der Gemeindeversammlung Der Präsident Der Schreiber F. Bieger H. Lüssi Vom Regierungsrat am mit RRB Nr. 1641, von der Baudirektion am mit BDV Nr. 174/98, am mit ARV Nr. 118/00 und am mit ARV Nr. 95/009 genehmigt. Namens der Gemeindeversammlung Der Präsident Der Schreiber F. Bieger H. Lüssi Vom Regierungsrat am mit RRB Nr. 1641, von der Baudirektion am mit BDV Nr. 174/98, am mit ARV Nr. 118/00, und am mit ARV Nr. 95/009 und am (dd.mmm.yyyy) mit Nr. genehmigt. 7
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