Online-Marketing Von der Pflicht zur Kür

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1 Online-Marketing Von der Pflicht zur Kür Kommunikationsberatung Klaus Braun Homepage und Facebook richtig einsetzen Simon Döring

2 Agenda Online-Marketing im Naturkostfachhandel 1) Werbung im Internet 1. Online-Marketing im Naturkostfachhandel 2. Was möchte ich erreichen? 3. Das richtige Konzept finden 2) Die eigene Homepage 1. Eine Digitale Visitenkarte 2. Ein Schaufenster im Internet 3. Planung und Umsetzung 3) Die eigene Facebook-Seite 1. Funktion und Ziele 2. Wie mache ich es richtig? 3. Tipps für die Praxis

3 Online-Marketing 1.1 Werbung im Internet Online-Marketing im Naturkostfachhandel Die meisten Händler haben eine Homepage Aber Homepage ist nicht gleich Homepage. aber nutzen ihren Internetauftritt sehr unterschiedlich: Abhängig von der Affinität des Inhabers. Von der Alibi-Website bis zur privaten Spielerei. Nutzeffekte für das Unternehmen variieren stark. Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten um zu werben dabei sind Chancen und Potentiale oft nicht ausreichend bekannt. Kann der Naturkostfachhandel seine Stärken im Internet angemessen präsentieren? 3

4 Online-Marketing 1.2 Werbung im Internet Was möchte ich erreichen? Die richtigen Ziele setzen Niemand muss online Werbung machen Muss man denn überhaupt Werbung machen? Profil zeigen: Alleinstellungsmerkmale und Stärken kommunizieren Warum sollte ich Werbung im Internet machen? Enorme Reichweite: Die Kunden sind in der Regel schon dort! Kostengünstige Alternative für sehr individuellen Marktauftritt. Viele Möglichkeiten und neue Formen der Werbung Kundenbindung Neue Kunden gewinnen Aus der Masse abheben: Individueller Service Dialog mit den eigenen Kunden Richtig umgesetzt, kann der Fachhandel seine Stärken überzeugend inszenieren! 4

5 Online-Marketing 1.3 Werbung im Internet Das richtige Konzept finden Warum brauche ich als Händler ein Konzept? Um die individuellen Ziele erreichen Um den eigenen Aufwand begrenzen Um Problemen vorbeugen Weil Werbung langfristig wirkt Wie finde ich die richtige Strategie? Es gibt keine goldene Standardlösung! Individuelle und persönliche Präferenzen klären Mut zur Kreativität zeigen und neue Wege finden Vorhandene Ressourcen und Kompetenzen nutzen Gute individuelle Strategie mit einer dritten Person entwickeln/besprechen Keine halben Sachen: Wenn, dann richtig! 5

6 Agenda Online-Marketing im Naturkostfachhandel 1) Werbung im Internet 1. Online-Marketing im Naturkostfachhandel 2. Was möchte ich erreichen? 3. Das richtige Konzept finden 2) Die eigene Homepage 1. Eine digitale Visitenkarte 2. Ein Schaufenster im Internet 3. Planung und Umsetzung 3) Die eigene Facebook-Seite 1. Funktion und Ziele 2. Wie mache ich es richtig? 3. Tipps für die Praxis

7 Online-Marketing 2.1 Die eigene Homepage als digitale Visitenkarte Minimalanforderungen an den eigenen Internetauftritt Was Telefonbücher und Google gemeinsam haben Wer bin ich und wenn ja wo? Wie kann man mich erreichen? Das Pflichtprogramm: Adresse, Kontaktmöglichkeit, Öffnungszeiten Auch eine Visitenkarte kann etwas aussagen Der digitale Flyer/Handzettel Bilder, Bilder, Geschichten und Bilder Profil: Warum lohnt es sich, bei mir einzukaufen? Die statische Seite: Einmal eingerichtet und für immer gültig? Zielgruppe der Visitenkarte: Potentielle Kunden Es ist immer der erste Eindruck, der zählt und bleibt! 7

8 Online-Marketing 2.2 Die eigene Homepage als Schaufenster im Internet Ansprechende Präsentation des eigenen Angebots In welche Geschäfte gehe ich zum einkaufen? Wie möchte ich auf der Straße wahrgenommen werden? Mit welchem Angebot, locke ich Kunden an? Das eigene Profil zeigen und die eigenen Stärken präsentieren Die digitalen Service-Möglichkeiten richtig nutzen Freie Medienwahl: Texte, Bilder und Videos Aktuelle Inhalte: Angebote, tägliches Bistromenü, Aktionen/Veranstaltungen Kreativer Kundenservice: Newsletter, Kontaktmöglichkeit, Rezeptideen, Dynamische Seite: Regelmäßige Updates und Hintergrundinformationen Zielgruppe des Schaufensters: Potentielle und Stammkunden Nutzen der zeitlichen und räumlichen Unabhängigkeit! 8

9 Online-Marketing 2.3 Die eigene Homepage Planung und Umsetzung Wen möchte ich erreichen und wie will ich wahrgenommen werden? Inhalte orientieren sich immer an der Zielgruppe Individueller Marktauftritt oder Bio von der Stange Unbedingt vermeiden: veraltete Information, fremde Inhalte und tote Links Einmalige Information oder regelmäßiger Kundenservice? Dem Kunden einen Mehrwert bieten: z.b. Rezepte/Hintergrundinfos Wichtig: Attraktives Layout und angemessene Führung ( Usability ) Impulse setzen, in den Laden zu kommen: Bistro/Aktionen Aktuelle Inhalte langfristig planen: Was? Wer? Wann? Eigenen Aufwand und Relevanz für den Kunden richtig einschätzen Austausch mit Menschen vom Fach hilft, Ziele, Instrumente, Wirkungsweise richtig einzuschätzen! 9

10 Online-Marketing 2.3 Die eigene Homepage Planung und Umsetzung Den Auftritt selber basteln oder Fachmann beauftragen? Die Homepage selber einrichten: Technische Umsetzung ist heute ohne Programmierkenntnisse möglich Baukastensystem: von kostenfrei bis max. 180 im Jahr Eigenen Aufwand durch Beratung/Einführung begrenzen Feedback einholen: Fachkraft, Mitarbeiter und Unbeteiligte Ermöglicht unabhängige Gestaltungsmöglichkeiten und hohe Flexibilität. Professionelle Unterstützung richtig nutzen: Planung/Konzeption: Ziele, Instrumente und Wirkungsweise besprechen Agenturen für Umsetzung richtig briefen: Was brauche ich (nicht)? Unbedingt auf CMS-System zur Betreuung bestehen! Partner sollte die Bio-Branche und den Einzelhandel kennen. Vorhandene Affinität und Kompetenz gegen Kosten abwägen 10

11 Online-Marketing 2.3 Die eigene Homepage Planung und Umsetzung Was für die Homepage wichtig ist Sichern, dass die Website gefunden wird ( Suchmaschinenoptimierung ) Wahl der richtigen Domain und angemessene Seitenstruktur Bei Agenturen/Baukastensystemen muss Optimierung inklusive sein Messen, ob und wie die Website genutzt wird ( Insights/Usabilty ) Statische Visitenkarte: Einfacher Besucherzähler ausreichend Dynamisches Schaufenster: Regelmäßige Auswertungen (z.b. Google Analytics) Klären, für was ich die Website einsetzen will ( Content Management ) Ziele und eingesetzte Instrumente müssen zusammenpassen Aufwand und wirtschaftlicher Nutzen müssen im richtigen Verhältnis stehen Keine halben Sachen: Wenn, dann richtig! 11

12 Agenda Online-Marketing im Naturkostfachhandel 1) Werbung im Internet 1. Online-Marketing im Naturkostfachhandel 2. Was möchte ich erreichen? 3. Das richtige Konzept finden 2) Die eigene Homepage 1. Eine digitale Visitenkarte 2. Ein Schaufenster im Internet 3. Planung und Umsetzung 3) Die eigene Facebook-Seite 1. Funktion und Ziele 2. Wie mache ich es richtig? 3. Tipps für die Praxis

13 Online-Marketing 3.1 Die eigene Facebook-Seite Funktionen und Ziele Facebook: Zahlen und Fakten DAS Soziale Netzwerk: 25 Millionen Deutsche aus allen Schichten Moderne Kommunikations- und Unterhaltungsplattform Kostenlose Nutzung auch für Unternehmen 80% der Nutzer sind Fan von mindestens einer Marke/Unternehmen Umfangreiche Daten zu über 1 Milliarden Menschen weltweit nutzbar Funktion für Unternehmen Die Kunden dort abholen wo sie sind (Ø 1,5 Stunden täglich) Zielgruppe individuell und direkt ansprechen (Ø 60 Interessens-Gruppen) Nutzen von Mund-zu-Mund-Empfehlungen im Netzwerk (Ø 150 Freunde ) Facebook ermöglicht eine völlig neue Form des Marketings. 13

14 Online-Marketing 3.1 Die eigene Facebook-Seite Funktionen und Ziele Facebook ist keine Werbung! Infrastruktur mit anderem Zweck: Telefon, Fernsehen, Radio Zweck: Dialog und Selbstdarstellung Der normale Nutzer entscheidet über Reichweite und Relevante Themen Marketing im Social-Web: Der Nutzer steht im Mittelpunkt! Was kann ich als Unternehmen erreichen? Kundenbindung: Loyalitätsbildung und Vertiefung von Beziehungen Profilierung: Präferenz und Differenzierung fördern Neugier wecken: Bewusstsein in das private Umfeld tragen Marktforschung: (Potentielle) Kunden und deren Interessen kennenlernen Werbung im Sinne von One-Way-Kommunikation funktioniert hier nicht! Die Erwartungen, die Ziele und die Strategie müssen zu den Regeln von Facebook passen! 14

15 Online-Marketing 3.2 Die eigene Facebook-Seite Wie mache ich es richtig? Vier Leitsätze für einen erfolgreichen Facebook-Auftritt: Oder, was Sie von den Fehlern anderer lernen können 1.) Erstellen Sie eine soziale Strategie Der Nutzer steht im Mittelpunkt. (als Facebook-Benutzer ) Der Nutzer steht im Mittelpunkt. (als König-Kunde ) Der Nutzer steht im Mittelpunkt. (als kritischer Begleiter ) 2.) Nutzen Sie eine authentische Markenstimme Facebook-Kommunikation ist klar und offen Gesicht zeigen und menschlich sein Gleichberechtigte Konversation auf Augenhöhe statt Werbesprache 15

16 Online-Marketing 3.2 Die eigene Facebook-Seite Wie mache ich es richtig? Vier Leitsätze für einen erfolgreichen Facebook-Auftritt: Oder, was Sie von den Fehlern anderer lernen können 3.) Erstellen Sie teilbare Inhalte Facebook lebt von Interaktion ( Zweiweg ) Inhalte müssen zur Diskussionen und Weiterempfehlung anregen ( Mehrweg ) Technische Möglichkeiten: Liken, Teilen, Kommentieren, Teilnehmen, usw 4.) Kümmern Sie sich um die Beziehungen Ziel sind wirkliche Unterstützer und keine Gruppen-Sammler Mit Freunden in Verbindung bleiben Engagierte Fans mit passenden Gesten belohnen Grundsatz: Kontakte unter Freunden 16

17 Online-Marketing 3.2 Die eigene Facebook-Seite Wie mache ich es richtig? Vier Leitsätze für einen erfolgreichen Facebook-Auftritt: Oder, was Sie von den Fehlern anderer lernen können 1.) Erstellen Sie eine soziale Strategie 2.) Nutzen Sie eine authentische Markenstimme 3.) Erstellen Sie teilbare Inhalte 4.) Kümmern Sie sich um Ihre Beziehungen Negativbeispiele aus der Praxis haben immer mindestens einen dieser Faktoren vergessen! 17

18 Online-Marketing 3.3 Die eigene Facebook-Seite Tipps für die Praxis: Do s and Dont s Der inhabergeführte Naturkostfachhandel braucht kein künstliches Profil! kann seine Inhalte kostengünstig und persönlich präsentieren! Der stationäre Einzelhandel braucht nicht möglichst viele Fans! kann die Beziehung zu Freunden und Kunden online vertiefen! Der Unternehmer muss (darf) sich für Facebook nicht neu erfinden! sollte sich mit den Chancen von Facebook-Marketing beschäftigen! Es gibt keinen Zwang, Facebook zu nutzen! Keine halben Sachen: Wenn, dann richtig! 18

19 Online-Marketing 3.3 Die eigene Facebook-Seite Tipps für die Praxis: Best Practice Facebook als Dialogplattform verstehen: Ergänzung zum persönlichen Kundengespräch im Laden Anzahl und Zeitpunkt der Postings bewusst wählen (Best Practice: Ø 1-3 Posts/Woche, oder19-21 Uhr, Wochenende nutzen) Die eigenen Inhalte dem Userverhalten anpassen: Kurze Texte (maximal 3 Zeilen, ca. 90 Zeichen) Bilder und Umfragen einsetzten (bis zu 160% höherer Interaktionsrate) Einfacher Call to Action (Fragetechniken, persönliche Meinung, etc.) Keine Angst vor negativen Äußerungen: Motzer gibt es überall - aber Unterstützer auch! (wie im realen Leben) Keine Beiträge löschen oder persönlich nehmen! (Zeit heilt alle Wunden) Kritik als konstruktive Anregung und Diskussionsgrundlage nutzen (Kanalisieren) Zeitlichen Vorteil nutzen und Aufmerksamkeit als Chance betrachten! Der Nutzer steht im Mittelpunkt! 19

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Fragen? Kommunikationsberatung Klaus Braun Für Handout einfach adresse hinterlegen oder die Homepage besuchen!

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