Medical Biometry / Biostatistics (Master M.Sc.)
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- Claus Zimmermann
- vor 8 Jahren
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1 Beschreibung des Faches Biometrie als Wissenschaft von der Modellierung und Analyse der quantifizierbaren biomedizinischen Prozesse und Phänomene spielt eine immer größere Rolle - vor allem im Gesundheitswesen. Als qualitätssichernde Querschnittswissenschaft eröffnet sich ihr ein breiter Einsatzbereich von der Vorsorge, Behandlung von Umweltrisiken, Verbraucherschutz, Gesundheitsversorgung, Forschung und Entwicklung, behördliche Überprüfung und Genehmigung bis zur Reform des Gesundheitswesens. Insbesondere für Arzneimittel und Medizintechnik ergibt sich aus neuen nationalen und europäischen Gesetzen und Richtlinien ein wachsender Bedarf, der in Deutschland besonders ausgeprägt ist. Um diesen Bedarf zu decken, ist an der Universität Bremen der Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics eingerichtet worden. Studienvoraussetzungen Das Masterstudium baut in der Regel auf einem Mathematik-, Informatik- oder Statistikstudium oder einem naturwissenschaftlichen bzw. medizinischen Studium mit entsprechender mathematisch-statistischer Komponente auf, das mit dem Bachelor of Science abgeschlossen wurde. Im Einzelfall wird auch ein gleichwertiger Teil eines deutschen Diplomstudiengangs (Vordiplom und zwei weitere Semester mit einschlägiger Orientierung) anerkannt. Der Studiengang nimmt ausländische und deutsche Studierende auf. Veranstaltungen werden z. T. in Englisch, jedoch überwiegend in Deutsch angeboten. Nachgewiesene ausreichende deutsche und englische Sprachkenntnisse sind für alle Studierenden unerlässlich. Für Englisch sind Sprachkenntnisse auf dem Sprachniveau B1 des Europäischen Referenzrahmen nachzuweisen. In der Universität besteht im Selbstlernzentrum des Sprachenzentrums die Gelegenheit während des ersten Jahres Deutsch- oder Englischkenntnisse zu verbessern. Prüfungsaufgaben werden in der Regel auf Deutsch und Englisch formuliert. Antworten oder Ausarbeitungen können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Empfohlene Fähigkeiten Die Studierenden sollten über ein Basiswissen in der Mathematik, grundlegende Kenntnisse in der Statistik und ein Verständnis für die naturwissenschaftliche Methodik verfügen. Programmierkenntnisse sind erwünscht. Ein hohes Interesse für medizinische und biologische Aspekte wird erwartet. Tätigkeitsfelder Berufliche Möglichkeiten eröffnen sich für die Absolventen durch die Zielsetzung der Initiative (Ausbildung von Biometrikern insbesondere für die Klinische Forschung) in folgenden Bereichen: o o o Gesundheitsbehörden, Aufsichtsämter usw., Universitäre Forschungseinrichtungen, Pharmaindustrie, 2
2 o o Medizintechnische Industrie, CROs (Firmen, die sich auf die Durchführung von klinischen Studien als Dienstleister spezialisiert haben). Dabei ist die Arzneimittelforschung ein klassisches Anwendungsfeld. Ein immer stärkeres Gewicht erhalten aber auch die Biotechnologie, Medizintechnik und medizinische Anwendungen von Informations- und Kommunikations-Technologien. Der Abschluss Master of Science eröffnet ein interessantes Berufsfeld mit internationalem Bedarf an entsprechend ausgebildeten Spezialisten, aber auch die Möglichkeit zur anschließenden Promotion. Dabei wird Inhabern eines ausländischen Bachelor- Titels durch den Masterstudiengang die Möglichkeit gegeben, sich für die Promotion an einer deutschen Universität zu qualifizieren. Ebenso wird deutschen Studierenden mit dem Master of Science der Zugang zur Promotion an ausländischen Instituten und Universitäten im Vergleich z.b. zum Abschluss als Dipl.-Math. erleichtert. Modulbeschreibungen, Studieninhalte Das Studium gliedert sich in zwei Gruppen von jeweils drei, zusammen also sechs Modulbereichen und die Anfertigung der Masterarbeit. Im Pflichtbereich besuchen alle Studierenden die gleichen Lehrveranstaltungen. Im Wahlpflichtbereich werden Ergänzungen und Vertiefungen angeboten. In den ersten drei Semestern befassen sich die Studierenden in den Modulbereichen A1,2,3 mit den Grundlagen der biometrischen Methoden und Modelle und sollen mit dem entsprechenden theoretischen und praktischen Hintergrund vertraut werden. In den Modulbereichen B1,2,3 werden Kenntnisse in den biomedizinischen Anwendungsgebieten vermittelt und auch ethische, juristische und organisatorische Aspekte einbezogen. Die Modulbereichsnummern beziehen sich auf die Semester, d.h. im ersten Semester werden die Modulbereiche A1 und B1 studiert, im zweiten Semester A2 und B2 usw.. Die Modulbereiche werden wie folgt beschrieben: Im Modulbereich A1 "Biometrie I" werden Grundlagen des Umgangs mit großen Datensätzen und der statistischen Methoden und Modelle vermittelt. Der Schwerpunkt liegt auf spezifisch biometrischen Fragestellungen, die sich im Kern jeweils auf nur eine Variable (univariate Methodik) beziehen. Der Modulbereich besteht aus drei Modulen zu statistischen Methoden und Modellen sowie zur Praxis des Datenmanagements mit insgesamt 11 SWS und 17 CP. Im Modulbereich B1 "Anwendungsfelder und Biomedizinische Grundlagen I" werden Grundlagen aus dem biologisch/medizinischen Anwendungsbereich der Biometrie behandelt. Der Bereich bietet zwei Module zu Klinischen Studien (Grundlagen) einschließlich der ethischen Aspekte klinischer Forschung bzw. einer Einführung in die Medizin. Er besteht aus zwei Modulen und einer Einführung in den Wahlbereich. Insgesamt entfallen auf diesen Modulbereich 11 SWS und 12 CP. 3
3 Im Modulbereich A2 "Biometrie II" wird die Einführung in die statistische Modellierung fortgesetzt. Dabei werden die Zusammenhänge zwischen mehreren Variablen in den Mittelpunkt gestellt (2.Teil des Modellierungs-Moduls). Daneben bietet ein Modul eine Einführung in die epidemiologische Methodik. Die praktischen Fähigkeiten werden in der Fortsetzung des Praktikums zum Daten-Management weiter entwickelt und mit praktischen Übungen zur Auswertung großer Datenbestände verbunden. Neben den Auswertungsmethoden werden in den Modulen dieses Bereichs auch die Aspekte der Versuchsplanung behandelt. Der Modulbereich umfasst 10 SWS und 15 CP. Im Modulbereich B2 "Anwendungsfelder und Biomedizinische Grundlagen II" werden die empirischen Grundlagen biomedizinischer Forschung, insbesondere klinischer Studien, vertieft und als weitere medizinische Grundlage eine Einführung in die Klinische Pharmakologie gegeben. Daneben werden auch die rechtlichen Grundlagen der klinischen Forschung behandelt. Der Modulbereich besteht aus zwei Modulen zu diesen Themen und insgesamt drei Kursen. Er umfasst 8 SWS und 10 CP. Im Modulbereich A3 "Biometrie III" werden in einem Modul spezielle, für die praktische Arbeit als Biometriker besonders wichtige fortgeschrittene biometrische Methoden, vermittelt. Im Vordergrund stehen multivariate Fragestellungen, Auswertung von Überlebenszeiten, nichtparametrische Methoden und das multiple Testen. Der gesamte Modulbereich besteht aus vier Kursen und einem abschließenden Seminar zur Vorbereitung der Masterarbeit (methodenorientierter Teil). Zusammen ergeben sich 13 SWS und 18 CP. Im Modulbereich B3 " Anwendungsfelder und Biomedizinische Grundlagen III" werden in einem abschließenden Modul weitere Grundlagen aus der Medizin insbesondere der molekularen Medizin - vermittelt und in die anwendungsorientierte biometrische Forschung eingeführt. Der Modulbereich besteht aus zwei medizinischen Kursen und ein Seminar zur Vorbereitung der Masterarbeit (anwendungsorientierter Teil). Der Modulbereich umfasst damit 6 SWS und 6 CP. Ein betriebliches Praktikum muss zwischen dem 2. und 3. Semester absolviert werden. Dabei werden die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten unter den Bedingungen der biometrischen Berufspraxis angewendet und im Alltag umgesetzt. Die Studierenden können das Praktikum in Behörden und Firmen auch in Forschungsprojekten innerhalb oder außerhalb der Universität durchführen. Für das mindestens dreiwöchige Praktikum werden 4 CP Punkte vergeben. Eine Verlängerung des Praktikums bis höchstens 6 Wochen kann im Wahlpfllichtbereich mit maximal 4 CP Punkten angerechnet werden. Das ergänzende Wahlprogramm besteht aus einem breiten Angebot von Veranstaltungen, die sich einerseits auf praktische Aspekte, andererseits auf die Anwendungsfelder der biometrischen Methodik beziehen. Es wird erwartet, dass die Studierenden im Umfang von insgesamt 8 CP solche zusätzlichen Lehrveranstaltungen besuchen. Geeignete Veranstaltungen stehen innerhalb einer Vorschlagsliste zur freien Wahl je nach persönlichem Interessenschwerpunkt. Diese zusätzlichen Vertiefungen und Ergänzungen können insbesondere als Hintergrund für die Masterarbeit einen wichtigen Platz in der individuellen Studienplanung einnehmen. 4
4 Masterarbeit und Abschlussseminar: Im 4. Semester schreiben die Studierenden ihre Abschlussarbeit (Masterarbeit) und nehmen an einem Seminar teil, in dem sie über deren Fortgang berichten. Erlernte biometrische und medizinische Aspekte, praktische Erfahrungen und die Masterarbeit sollen nach Möglichkeit aufeinander bezogen sein, z.b. durch Mitarbeit bei der Auswertung einer konkreten klinischen oder epidemiologischen Studie und die Aufarbeitung und Weiterentwicklung methodischer Aspekte, die dabei eine wichtige Rolle spielen. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Schwerpunkte des Studiums sind z. B.: Biometrische Methoden, Klinische Studien, Statistische Modellierung, Grundlagen der Epidemiologie, Spezialkurse in der Medizin z. B. Innere Medizin, Molekulare Medizin, Chirurgie, Onkologie. Pflicht- und Wahlpflichtfächer Das Studium besteht im Pflichtbereich aus den Modulbereichen: Biometrie (34 CP) Anwendungsfelder und Biomedizinische Grundlagen (28 CP) Masterarbeit (30 CP) Praktika (20 CP) Praktika Innerhalb des Curriculums werden drei Praktika angeboten: 1. Daten-Management I (im 1. Semester) Praktische Einführung in das Datenhandling 2. Daten-Management und Biometrie (im 2. Semester) Daten-Management II Praktische Einführung in das Programmieren statistischer Analysen 3. Betriebliches Praktikum Im Wahlpflichtbereich können im Umfang von maximal 8 CP Schwerpunkte z.b. in folgenden Bereichen gesetzt werden: Berufsbezogenes Praktikum, spezielle Gebiete der Epidemiologie, Statistik, Informatik, Public Health, Sozialmedizin, HTA, EbM. Die Studienkommission weist zum Ende des vorhergehenden Semesters die Lehrveranstaltungen aus, die im Wahlpflichtbereich im folgenden Semester angeboten werden. Auf Antrag kann der Prüfungsausschuss weitere Lehrveranstaltungen anerkennen. 5
5 Studienverlaufsplan Das Studium dauert 4 Semester einschließlich der abschließenden Master Thesis (Masterarbeit). Es wird empfohlen, die Master Thesis in englischer Sprache zu verfassen. Es handelt sich um ein Vollzeitstudium mit im Mittel 21 Semesterwochenstunden Präsenzzeit in Veranstaltungen. In den ersten 3 Semestern sind die Veranstaltungen jeweils in zwei Modulbereiche (vergl. Studieninhalte) zusammengefasst, von denen sich der eine mit der Methodik, der andere mit den Anwendungen und Anwendungsfeldern befasst. Die folgende Abbildung gibt einen Überblick über die einzelnen Lehrveranstaltungen und Module des Masterstudiengangs Medical Biometry/Biostatistics. 6
6 Abbildung 1: Überblick über den Studienverlauf im Masterstudiengang Medical Biometry/Biostatistics Geplante Struktur Bemerkungen SWS Summe ECTS Summe 1.Semester Modulbereich A1 Biometrie I Biometrische Methoden V/Ü Grundlagen 4 6 Statistische Modellierung I V/Ü statistische Modellierung I 3 5 Daten-Management I P Datenhaltung, -erfassung 4 6 Modulbereich B1 Anwendungsfelder und biomedizinische Grundlagen I Klinische Studien und Ethik V/Ü statistische Modellierung II 3 4 V Ethische Aspekte 3 4 Medizinische Grundlagen V Med. Grundlagen 2 2 V Medizin I(Innere Medizin) 2 2 Wahlbereich V Überblick zum Wahlbereich 1 1 Summe Semester Modulbereich A2 Biometrie II Statistische Modelierung V/Ü Statistische Modellierung II 3 5 Grundlagen der Epidemiologie S Grundlagen der Epidemiol. 3 4 Daten-Management II P Statistische Auswertung 4 6 Modulbereich B2 Anwendungsfelder und biomedizinische Grundlagen II Klinische Studien, Gesetze und V/Ü Klinische Studien 3 4 Richtlinien V/Ü Gesetze und Richtlinien 3 4 Pharmakologie V Medizin II (Pharmakologie) 2 2 Wahlbereich s.u. 3 5 Summe Betriebliches Praktikum Mindestens 3-Wochen in Firmen, Instituten oder Behörden 4 Summe 4 3.Semester Modulbereich A3 Biometrie III Komplexe statist. Modellierung V/Ü Statistische Modellierung III 4 6 Biometrische Methoden: V Multiple Test-Probleme 2 2 Spezielle Gebiete V/Ü Überlebenszeitanalyse 3 4 S Nichtparametr. Methoden 2 3 S Probleme aus der biom. Forschung (Methodik) 2 3 Modulbereich B3 Anwendungsfelder und biomedizinische Grundlagen III Spezielle Gebiete der Medizin V Medizin III (Molekulare Med.) 2 2 V Medizin IV 2 2 S Probleme aus der biom. Forschung (Medizin) 2 2 Wahlbereich s.u. 4 4 Summe Semester Masterarbeit und Präsentation xxx 30 Summe 0 30 Summe Wahlbereich in Bremen z.b. spezielle Gebiete der Epidemiologie, Statistik, Informatik, Public Health, Sozialmedizin (V=Vorlesung, Ü=Übungen, P=Praktikum, S=Seminar) 7
7 Formen der Lehre/Lehrprofil Die Lehre findet in Vorlesungen, Übungen, Seminaren und Praktika statt. Es wird jeweils besonderer Wert auf die Bedeutung für die Berufspraxis des Biometrikers gelegt. Zulassungsbeschränkung Es stehen 20 Studienplätze zur Verfügung. Die Zulassung ist deshalb auf eine Anzahl von 20 Studierenden begrenzt. Bewerbungsfrist Wintersemester: 2006/2007 bis zum 15. Juli 2006 Antragsunterlagen für die Einschreibung/Bewerbung Die Antragsunterlagen finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Bremer Schulen und bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. Im Internet unter können Sie sich die Antragsunterlagen herunterladen. Sie können die Broschüre auch schriftlich anfordern. Schicken Sie einen Aufkleber mit Ihrer Adresse und 1,44 in Briefmarken an folgende Adresse: Universität Bremen, Sekretariat für Studierende, Postfach , Bremen Studienbeginn Wintersemester 2006/2007 Studiendauer Das Studium dauert 4 Semester einschließlich der abschließenden Masterarbeit. Förderungshöchstdauer nach BAföG vier Semester Studienabschluss Master of Science in Medical Biometry/Biostatistics Abschlussgrad M.Sc. 8
8 Unterrichtssprache Überwiegend Deutsch, teilweise Englisch Auslandssemester keine Lehrkonzept und Lehrende Das Lehrkonzept für den Studiengang ist wesentlich aus der praktischen Erfahrung bei der biometrischen Arbeit in der Planungs-, Durchführungs- und Auswertungsphase von klinischen Studien und biomedizinischen Forschungsprojekten sowie in der biometrischen Bewertung von Studienergebnissen und Beobachtungsdaten entwickelt worden. Dies entspricht den wichtigsten Anforderungen der Berufspraxis von Biometrikern in den genannten Einsatzgebieten. Die Lehrenden sind einerseits Biometriker und Biometrikerinnen/Statistiker und Statistikerinnen, mit einer langjährigen Erfahrung in dem Gebiet und andererseits Mediziner, die Erfahrung in der praktischen Durchführung von Klinischen Studien und Arzneimittelwirkungen aufweisen. Der Lehrkörper setzt sich insgesamt aus ca. 20 Professoren und Professorinnen sowie Wissenschaftlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zusammen. Sie betreuen die Vorlesungen, die Übungen, die Praktika und Seminare. Studierende Es werden maximal 20 Studierende zugelassen. Titel nach dem Studium Biometriker oder Biometrikerin (MSc) 9
9 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Verwaltung Fachbereich 03 (Mathematik/Informatik) Universität Bremen Bibliotheksstraße 1 MZH (7. Ebene) Bremen Geschäftstelle Wilfried Giesenhagen: MZH / wigi@fb3.uni-bremen.de Petra Seyer: MZH 7130, 0421/ seyer@fb3.uni-bremen.de Prüfungssachbearbeitung Gabriele Erradi: MZH / gerradi@fb3.uni-bremen.de Sprechzeiten: Mo - Do von Uhr Inge Schabbehard MZH / inge@math.uni-bremen.de Sprechzeiten: Mo - Do von Uhr Studienfachberatung Dr. Vassiliki Breunig-Lyriti Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen Am Fallturm 1, TAB 355 (3. Ebene) 0421/ bessie@math.uni-bremen.de 10
10 Immatrikulation Sekretariat für Studierende Besuchsadresse: Bibliothekstraße, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss Postadresse: Universität Bremen, SfS, Postfach , Bremen Telefon: (0421) , Fax: (0421) Internet: Sprechzeiten:Mo, Di, Do Uhr, Mi Uhr Studentische Interessenvertretung Allgemeiner StudentInnenausschuss (AStA) AStA-Etage, Studentenhaus Interessengemeinschaft behinderter und chronisch kranker Studierender Büro: im Studierhaus (rotes Wellblechgebäude gegenüber SuUB), Raum D 1015 Tel.: Der Ruheraum ist ebenfalls im Studierhaus, Raum D
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