EA-GSM-Interface-DE.odt
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- Stefanie Kalb
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1 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) EA-GSM-Interface GSM-Gateway +41 () / 1/12
2 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht Spezifikation Anschlüsse Montage Verdrahtung Inbetriebnahme Zubehör Anzeigen Programmierung mit SMS Erweiterte stellungen Antwort-SMS Automatischer Status-SMS Versand Fehlersuche Empfangs-Prüfung EasyAlarm/Exicall für den satz mit GSM anpassen Modem-stellungen (nur 1.82) Allgemeine stellungen Spezifische stellungen für verschiedene Aufzugs-Steuerungen Wartungs-Protokoll Werte der Empfangs-Prüfung ( 9) bei jeder Wartung notieren () / 2/12
3 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Übersicht Das universell einsetzbare EA-GSM-Interface simuliert den analogen Telefonanschluss für analoge Notrufgeräte (z.b. EasyAlarm oder EXICALL) und ist voll kompatibel mit den Protokollen WinMOS 3, Point-ID. Der Notruf über das GSM Netz ist eine kostengünstige Alternative zum Festnetz. Die Kosten für den Festnetzanschluss entfallen. Der Wechsel des Anbieters ist jederzeit möglich. Der Aufzug kann schon während der Bauphase betrieben werden. 1.82: Anschluss für eine Aufzugsteuerung (z.b. Böhnke+Partner, Newlift etc.) Betrieb als GSM-Modem. Sicherheits-Hinweise Der Standort der GSM-Antenne sollte fix sein (z. B. im Maschinenraum), damit eine stabile Empfangssituation gewährleistet ist. Im Falle einer Notruf-Nachrüstung (SNEL, ESBA), wo keine Telefonadern im Hängekabel frei sind, ist auch ein Mitfahren des EA-GSM-Interfaces auf der Kabine denkbar, sofern der GSMEmpfang auf der gesamten Fahrtstrecke des Aufzuges gewährleistet ist (Diagnostik per SMS im Klartext). Falls der GSM-Empfang ungenügend ist bzw. ganz ausfällt, muss die Anlage automatisch ausser Betrieb gesetzt werden: z. B. Befehl an die Liftsteuerung ins Erdgeschoss zu fahren. Hierzu besitzt das EA-GSM-Interface einen potentialfreien Relaiskontakt (NO oder NC). Vorsicht bei Prepaid Karten: ggf. ist im Alarmfall kein Guthaben vorhanden. Besser ist ein Abonnement oder eine automatische Nachladung. Um sicherzustellen, dass auch bei Roaming die richtige Rufnummer angerufen wird, müs sen die Rufnummern am Wählgerät mit Ländervorwahl eingegeben werden. +41 () / 3/12
4 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Spezifikation Artikel-Nr: 1.8 (Sprache) 1.82 (Sprache & Data) Spannungsversorgung: 23 VAC / 5 Hz / max. 15 W Standby: 3.5 W + 2 W bei Verbindung + Verbraucher an 12V + 5 W Laden des Akku (max) Notstrom-Akku: 12 V / 1.2 Ah (1.88) Typische Ladezeit: 8 h GSM: Dual-Band 9/18 MHz Abmessung (B x H x T): 24 x 191 x 17 mm Gehäuse: ABS, IP67 Gewicht: 11 g (ohne Akku) 2.1 Anschlüsse Bemerkung ANT ALM BATT DB9 F1 F2 LINE READY GSM-Antenne SMA Alarm-Optokoppler-gang Anschluss für 12 V / 1.2 Ah Bleiakku Serielle Schnittstelle DB9-Buchse Sicherung Netz Sicherung Akku Anschluss für analoges Notrufge rät Relais Betriebsüberwachung: System bereit SIM SW1 SIM-Karten-Steckplatz Betriebsart-Schalter USB 12V Serielle Schnittstelle Mini-USB Notstromversorgung max. 3 ma 23V Netzstecker Antennenanschluss 1,2: Aktiv falls V AC oder DC 1: +BATT (rot) 3: -BATT (schwarz) Modemanschluss für die Steuerung (nur 1.82) 63 ma träge 6.3 A träge 1: -LINE 2: +LINE 1: Öffnerkontakt (NC = normally closed) 2: C 3: Schliesserkontakt (NO = normally open) SIM-PIN muss auf gesetzt sein OFF: Nur GSM-Modem (transparent) PROG: Programmierung des EA-GSM-Interface ON: Notruf und GSM-Modem Modemanschluss für die Steuerung (nur 1.82) 1: +12V-Notlicht (geschaltet) 2: GND 3: +12V-USV (Unterbrechungsfreie Stromversor gung) 1: Nullleiter 2: Erde 3: Phase (F1) 3 Montage Suchen Sie einen passenden Standort für das EA-GSM-Interface anhand der Empfangsstär ken-anzeige auf dem Handy. Empfehlung: Fixer Standort im Maschinenraum oder Schachtmontage, nicht in der Nähe von Funksendern bzw. Störquellen. Falls keine Telefon-Adern im Hängekabel frei sind, kann das EAGSM-Interface auch auf dem Dach der Kabine montiert werden. In jedem Fall ist der GSM-Emp fang auf der gesamten Fahrtstrecke genau zu überprüfen 9. Beachten Sie, dass die Emp fangsanzeige verzögert ist. +41 () / 4/12
5 stellungen am Wählgerät 1 Der Betrieb des Gerätes ist ausschließlich an 23 VAC / 5 Hz zulässig. Arbeiten am 23 VAC-Netz dürfen nur von einer Elektro-Fachkraft vorgenommen werden. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften zu beachten, und zur Vermeidung eines elektrischen Schlages die Zuleitung stromlos zu machen (Sicherungsautomat abschalten). EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) +41 () / Verdrahtung 5/12
6 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Inbetriebnahme Notrufgerät/Sprechstelle entsprechend dem Plan verdrahten. Steuerung entsprechend dem Plan verdrahten (Relaiskontakt NO oder NC: System breit) Optionales Notlicht entsprechend dem Plan anschliessen. Antenne anschliessen. Setzen Sie eine SIM-Karte ein, deren PIN auf steht. Um den PIN auf zu setzen, verwenden sie ein beliebiges Handy. Stecken Sie den Akku 1.88 ein. Schalten Sie die 23V ein. Nach 2 Minuten sollte die LED LEVEL leuchten, und je nach Empfangspegel weitere LEDs. Die LED_COM blinkt alle 3 Sekunden grün. optimaler Empfangsstandort der Antenne kontrollieren. Testanruf mit dem Notrufgerät auslösen und Verbindungsqualität mit der Alarmstelle überprü fen. 5.1 Zubehör Abbildung Stromversorgung Bleiakku 12 V / 1.2 Ah Abbildung Abbildung Art.Nr Antennen-Material Art.Nr. Wandantenne Kabel 5m SMA Antennen-Verlängerungskabel 1m SMA Notlicht Notlicht LED-Kette 1cm 12 V /.8 W, 16 cd 12, 52 lm 1.23x Art.Nr Notlicht LED-Kette 2x1cm 12 V / 1.6 W, 33 cd 12, 14 lm 1.23x Notlicht LED-Schraube M8 12 V /.2 W, 44 cd 2, 4 lm, Kabel 25cm Notlicht LED 12 V / 1.2 W, 5 lm, Kabel 1cm (anreihbar) () / 6/12
7 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Anzeigen LED_COM Grün Rot Blau Bemerkung SIM-Fehler: Blinkt jede 1/2 Sekunde Netzsuche: Blinkt jede Sekunde Blinkt alle 3 Sekunden wenn im GSM Netz eingebucht LINE durch Notrufgerät belegt (Sprachverbindung) Steuerung in der Verbindung: über serielle Schnittstelle LEVEL 23V BATT Im Normalfall zeigen diese den GSM-Empfang GSM Level poor GSM Level low GSM Level medium GSM GSM Level high REC GSM Level excellent LED Im Fehlerfall zeigen diese den Fehler-Code an 1_LEVEL ist in diesem Modus aus Aus LED2..5 zeigen Fehler *) Problem mit Versorgungsspannung Problem mit der Batterie Problem mit buchen ins GSM-Netzwerk, Fremdnetz, oder Line dauerhaft belegt Problem mit GSM-Empfang (Level Alarm) *) e detaillierte Info erhalten Sie durch eine SMS-Abfrage: sende SMS mit Inhalt PIN: Antwort-SMS 7.3 LED EL OK (READY) Bemerkung Anzeige des Notlicht-Ausgangs Anzeige GSM-Interface betriebsbereit, falls Akku + Akku-Ladung i.o. SIM-Karte eingelegt und korrekter SIM-PIN GSM-Empfang ausreichend Andernfalls darf der Aufzug keine weiteren Fahrten ausführen. Hinweis: OK (READY) kann bis zu 2 Minuten verzögert sein (GSM-Empfang) +41 () / 7/12
8 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Programmierung mit SMS Die Programmierung erfolgt per SMS. e SMS mit PIN: wird ausgewertet und eine Ant wort 7.2 an den Absender gesendet. Alle Befehle sind mit GROSSBUCHSTABEN geschrieben. SMS-Inhalt Bemerkung Antwort-SMS Werks-PIN: PIN: leitronic.ch GSM Hinweis: PIN 4-stellig V.F.x.y ready NEW:1234 ALARM=<Alarmnummer> ALARM=OFF RESET PIN auf 1234 ändern und SIM-Karte mit PIN schützen. Hinweis: PIN ist 4-stellig Status-SMS Nummer mit +Ländervorwahl z.b. +41 und mit Leerzeichen absch liessen (max. 24 Zeichen) Status-SMS deaktivieren Werkseinstellungen New Pin:1234 Alarm:<Alarmnummer> Alarm:OFF Reset 7.1 Erweiterte stellungen Um erweiterte stellungen vorzunehmen, können diese Befehle gesendet werden: EE_R:<adresse> EE_W:<adresse>=<wert> <adresse> 18 EEPROM lesen adr:<adresse>:<gelesener <adresse> ist 4-stellig EEPROM schreiben <adresse> ist 4-stellig <wert> ist 3-stellig (..255) Wert> Funktion Zeit Alarm-gang ALM bis Status-SMS adr:<adresse>:<geschriebener Wert> <wert> bis 255 * 2ms Ab Werk 5 = 1s Beispiel: PIN=, Status-SMS: , Alarm-gang ALM = 2 s sende SMS mit Inhalt PIN: ALARM= EE_W:18=1 Antwort-SMS leitronic.ch GSM V.F.x.y ready, Alarm: , adr:24:2,, Batt:96, Ri:18, Charge:255, Power:34, last Call:26, Rssi:12(9-15), Ber:(-2), Errors:----+,-----,--- (nur 16 Zeichen werden gesendet) +41 () / 8/12
9 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Antwort-SMS Die Antwort-SMS sieht beispielsweise so aus: leitronic.ch GSM V.F.x.y xx,(adr:<adresse>:<wert>),(new Pin:<neuer PIN>), (Alarm:<Alarmnummer>), Batt:xx, Ri:xx, Charge:xx, Power:xx, last Call:xx, Rssi:xx(xx-xx), Ber:xx(xx-xx), Errors:-----,-----,--Inhalt Bezeichnung Wert xx Info GSM ready Betriebszustand Betriebsbereit V.F.x.y Software-Version not ready Nicht betriebsbereit Batt: Akku-Leerlaufspan bis 97 Berechnung:.145 * <Wert> nung z.b V bzw V Ri: Akku-Innenwiderstand 1 bis Akku i.o. defect! Akku- oder Sicherung Akku oder Sicherung F2 6.3AT fehlerhaft F2 defekt ersetzen Charge: Akku-Ladestand bis 255 Power: Ladespannung bis Versorgungsspannung unterbrochen 28 Versorgungsspannung zu tief zum La den des Akkus 34 Versorgungsspannung ausreichend last Zeit seit dem letzten bis 255 in Stunden Call: Anruf Roaming GSM-Roaming nicht im Heimnetzwerk höhere Kosten Rssi: GSM-Empfangswert bis 31 Berechnung: 2*<Wert> - 113dB <mom> Momentan z.b. 1 2*1-113 = -93db (<min>- Min seit letztem Anruf GSM poor 5 LED1 <max>) Max seit letztem Anruf GSM low 1 LED2 GSM medium 15 LED3 GSM high 2 LED4 GSM excellent 25 LED5 Ber: BitErrorRate bis 7 : minimale Fehlerrate <mom> Momentan 7: maximale Fehlerrate (<min>- Min seit letztem Anruf <max>) Max seit letztem Anruf Errors Fehler-Nr. bis 12 -+*, -: inaktiv z.b ,---*-,--* *: aktiv,: Trennzeichen vor Fehler 5/1 +: Fehler liegt an, wurde noch nicht gemeldet Beispiel: PIN von auf 1234 ändern, Alarm auf , EEPROM 18 auf 1 setzen sende SMS mit Inhalt PIN: NEW:1234 ALARM= EE_W:18=1 Antwort-SMS leitronic.ch GSM V.F.x.y ready, New Pin:1234, Alarm: , adr:18:1, Batt:96, Ri:18, Charge:255, Power:34, last Call:26, Rssi:12(9-15), Ber:(-2), Errors:--*-+,-----,-- Error 2 aktiv: GSM mässig bzw. Error 4: Versorgungsspannung zu tief (in Verzögerung) Falls Sie keine Antwort erhalten, kann dies folgende Ursache haben: a) EA-GSM-Interface ist nicht ins GSM-Netz eingebucht LED_GSM kontrollieren b) PIN-Code stimmt nicht c) Rufnummer stimmt nicht d) Kein Guthaben auf der Karte e) Schiebeschalter SW1 nicht auf ON +41 () / 9/12
10 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Automatischer Status-SMS Versand Die Meldung einer Status-SMS erfolgt auf die definierte Alarmnummer ALARM=, mit Leerzei chen abschliessen. Falls keine Status-SMS erwünscht sende z.b. SMS mit Inhalt: PIN: ALARM=OFF Test Intervall Send Restore Restore-SMS Inhalt Beispiel: Signal an gang ALM SMS mit Inhalt: leitronic.ch GSM V.F.x.y ready, Alarm X4, Batt:96, Ri:18, Charge:255, Power:34, last Call:26, Rssi:12(9-15), Ber:(-2) Errors:*----,-----,--- (5)* 2ms - No Alarm X4 - Power on 2s - GSM ok 2s - Home Power not poor - Routine call ok Line ready 24 h 1h Battery ok 2s GSM ok GSM registered Line OK Notlicht Verzögerung Send Alarm SMS Inhalt Alarm X4 / ALM Aus Alarm X4 1 Versorgungsspannung ausgefallen - Power off 2 GSM mässig 15 s GSM poor Roaming 15 s Power poor No routine call (74) h Line busy (4) min Charge problem Battery failure Errors READY (OK) Fehler-Code LED <Zustand / Fehler> GSM Roaming (Fremdnetz) Versorgungsspannung zu tief (Akku lädt nicht) Kein Anruf in der letzten Kontrollspanne Linie dauerhaft besetzt Batterie nach 24 h nicht geladen Keine oder schlechte Batterie oder F2 defekt oder Akku-Schaltung defekt (Ri<1) aus kann an sein an GSM schwach 15 s GSM bad 1 GSM weg oder nicht registriert oder GSMBetriebsschalter SW1 nicht auf ON No GSM 11 Interface defekt Line problem 1h 12 Akku leer Aus Battery end 2s Charge ok Charging 8 Fehlersuche Störungen und Fehler werden durch die verschiedenen LED-Anzeigen angezeigt 6 Detailliertere Fehler-Info erhalten Sie durch eine Statusabfrage per SMS,oder automatisch durch eine Status-SMS für neue Störungen (wenn <Send Alarm> ist Tabelle) sende SMS mit Inhalt PIN: Antwort-SMS () / 1/12
11 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Empfangs-Prüfung 1. Falls das EA-GSM-Interface auf dem Kabinen-Dach montiert ist, den Standort mit dem schlechtesten GSM-Empfang anfahren (LED1..5 Empfang beachten). Beachten Sie, dass die Empfangsanzeige verzögert ist. 2. Test-Anruf starten und kontrollieren, ob Verbindung zustande kommt Testanruf wieder be enden. 3. Erneut Test-Anruf auslösen (Verbindung muss aufgebaut werden) In der Verbindung blei ben und ganze Fahrtstrecke des Aufzugs abfahren Es darf zu keiner Unterbrechung kom men Test-Anruf beenden Bestätigungs-SMS auslösen und den Pegel Rssi protokollie ren: Rssi:<mom>(<min>-<max>) Der Minimalwert <min> muss grösser als 5 sein!). Rssi-Werte zusammen mit Datum protokollieren (siehe letzte Seite)! 4. Falls ein Problem aufgetreten ist, den Standort des EA-GSM-Interface bzw. der externen An tenne nochmals optimieren / ändern 5. Falls Sie keinen passenden Standort finden, können Sie auch eine externe Antenne ver wenden z.b. Artikel-No und/oder Verlängerungskabel EasyAlarm/Exicall für den satz mit GSM anpassen Um sicherzustellen, dass auch bei Roaming die richtige Rufnummer angerufen wird, müssen die Rufnummern am Wählgerät mit Ländervorwahl eingegeben werden. Um die Erfolgsrate bei der Datenübertragung mittels DTMF-Töne (WinMOS oder andere Routineruf empfänger) zu erhöhen, ist es empfehlenswert die Tondauer wie folgt anzupassen: Ab Software-Version EasyAlarm/Exicall 8.39 möglich! *971336## Wert 84 8 * Wert # Erklärung Tondauer optimiert für das GSM-Netz auf 16msec (Dauer=(Wert-76)*2msec) Tondauer für Festnetz 8msec (Werkeinstellung) 11 Modem-stellungen (nur 1.82) 11.1 Allgemeine stellungen <adresse> Funktion Auto-Answer ATS=<n> Baudrate für Transparentmodus festlegen 126 Quiet-Mode (Modem gibt keine Antwort und kein RING) 128 Result-Code <wert> <n> =96 1=192 =inaktiv (ATQ) 1=aktiv ATQ1) Ab Werk 1 =Text (ATV1) 1=Numerisch (ATV) Falls das Modem im Transparent-Modus laufen soll, ist dies per SMS wie folgt mitzuteilen: Beispiel: PIN ist. Modembetrieb 192 Baud, Auto-Answer nach vier x klingeln, Quiet-Modus aktiviert sende SMS mit Inhalt PIN: EE_W:4=4 EE_W:125=1 EE_W:126=1 Antwort-SMS leitronic.ch GSM V.F.x.y ready, adr:4:4, adr:125:1, adr:126:, Batt:96, Ri:18, Charge:255, Power:34, last Call:26, Rssi:12(9-15), Ber:(-2), Errors:----+,-----, Spezifische stellungen für verschiedene Aufzugs-Steuerungen Siehe spezielles Dokument: () / 11/12
12 EA-GSM-Interface (1.8 /1.82) Wartungs-Protokoll Standort der Anlage: EA-GSM-Interface eingebaut durch: 1.8 Aufzugsfirma:. Monteur:. Datum: Rufnummer der SIM-Karte:. PIN-Code der SIM-Karte: Werte der Empfangs-Prüfung ( 9) bei jeder Wartung notieren Statusabfrage per SMS sende SMS mit Inhalt PIN: Antwort-SMS.. Rssi:<mom>(<min>-<max>).. In der Antwort-SMS die drei Rssi-Werte der Empfangs-Prüfung in die Tabelle eintragen: z.b. Rssi:12(9-18) momentan=12, minimal=9, maximal=18 Der Minimal-Wert muss grösser 5 sein! Datum Geprüft durch <mom> Herr Muster 15 Rssi: <min> >5! 9 <max> () / 12/12
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