Erziehungswissenschaft. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurse EF bis Q2 (Entwurf: Gem, Fre)

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1 Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche Du lmen Telefon Telefax sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Erziehungswissenschaft Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Grundkurse EF bis Q2 (Entwurf: Gem, Fre) Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Bildungs- sprozesse in unterschiedlichen pädagogischen Kontexten Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Erziehung, was ist das? Alltagsweltliches und wissenschaftliches Verständnis von Erziehung im Vergleich Inhaltsfeld 1: Bildungs- sprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler erklären grundlegende erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1), beschreiben und erklären elementare erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3), beschreiben mithilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1), ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13), beurteilen einfache erziehungswissenschaftlich relevante Fallbeispiele hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3), entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2). Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Warum braucht der Mensch Erziehung? Bildsamkeit als Voraussetzung von Erziehung und Bildung als notwendiges Ziel von Erziehung zur Ausschärfung des Verständnisses von Erziehung Inhaltsfeld1: Bildungs- sprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Bildung für nachhaltige Entwicklung Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler erklären grundlegende erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1), stellen elementare Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2), beschreiben und erklären elementare erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3), ordnen und systematisieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4), stellen den Einfluss pädagogischen Handelns auf Individuum und Gesellschaft in Grundzügen dar (SK 5), ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), bewerten ihr pädagogisches Vorverständnis

2 und ihre subjektiven Theorien mithilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1), beurteilen einfache erziehungswissenschaftlich relevante Fallbeispiele hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3), entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das eigene Lernen und alltägliche erzieherische Agieren (HK 1), entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2), erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3). Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Wie kann man erzieherisch handeln? - Unterscheiden von pädagogischem und nicht-pädagogischem Handeln als Erziehungsmittel zur Ausschärfung des Erziehungsbegriffs Inhaltsfeld 1: Bildungs- sprozesse Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler stellen elementare Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2), beschreiben und erklären elementare erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3), ordnen und systematisieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4), vergleichen exemplarisch die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6), ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesonde- Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Sollte die Eltern-Kind-Beziehung demokratisch sein? Vergleich und Beurteilung unterschiedlicher Erziehungsstile im Hinblick auf Bildung als Ziel jeglichen pädagogischen Handelns Inhaltsfeld 1: Bildungs- sprozesse Erziehungsziele Erziehungsstile Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler stellen den Einfluss pädagogischen Handelns auf Individuum und Gesellschaft in Grundzügen dar (SK 5), vergleichen exemplarisch die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6), erstellen unter Anleitung Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), werten unter Anleitung empirische Daten in Statistiken und deren grafische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien aus (MK 7), 2

3 re Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), werten unter Anleitung empirische Daten in Statistiken und deren grafische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien aus (MK 7), analysieren unter Anleitung Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9), ermitteln ansatzweise die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10), bewerten ihr pädagogisches Vorverständnis und ihre subjektiven Theorien mithilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1). werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13), beurteilen einfache erziehungswissenschaftlich relevante Fallbeispiele hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3), unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4), beurteilen theoriegeleitet das eigene Urteilen im Hinblick auf Einflussgrößen (UK 6), erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3) Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Sollten Erzieher die Methoden der klassischen und operanten Konditionierung in der Erziehung anwenden? Beurteilung behavioristischer Lerntheorien aus pädagogischer Perspektive zur Sensibilisierung für den Unterschied zwischen Dressur, Manipulation Inhaltsfeld 2: Lernen Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler ordnen und systematisieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4), ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesonde- Unterrichtsvorhaben VI: Thema/Kontext: Brauchen Kinder Vorbilder? Kritische Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Vorbildern und Nachahmung in der Erziehung zur Verdeutlichung des Zusammenhangs von Erziehung und Lernen Inhaltsfeld 2: Lernen Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler stellen elementare Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2), ordnen und systematisieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4), vergleichen exemplarisch die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6), beschreiben mithilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1), ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), 3

4 re Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8), analysieren unter Anleitung Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9), ermitteln ansatzweise die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), erstellen einfache Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13), beurteilen in Ansätzen die Reichweite von Theoriegehalten der Nachbarwissenschaften aus pädagogischer Perspektive (UK 2), beurteilen exemplarisch die Reichweite verschiedener wissenschaftlicher Methoden (UK 5), entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2), gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), werten unter Anleitung empirische Daten in Statistiken und deren grafische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien aus (MK 7), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), erstellen einfache Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12), beurteilen in Ansätzen die Reichweite von Theoriegehalten der Nachbarwissenschaften aus pädagogischer Perspektive (UK 2), beurteilen einfache erziehungswissenschaftlich relevante Fallbeispiele hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3), beurteilen theoriegeleitet das eigene Urteilen im Hinblick auf Einflussgrößen (UK 6), entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das eigene Lernen und alltägliche erzieherische Agieren (HK 1), entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2), erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3), gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4). Unterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: Sollten Kindergärten stärker verschult werden? Beurteilung der pädagogischen Gestaltung von Lernen im Kindergarten als Beispiel für den Zusammenhang von Erziehungs- und Bildungsprozessen Inhaltsfeld 2: Lernen Unterrichtsvorhaben VIII: Thema/Kontext: Inklusives Lernen als Realisierung des Rechts auf Bildung für alle? -- Auseinandersetzung mit aktuellen pädagogischen Problemen und Kontroversen zum Lernen und Bildung in einer wertepluralistischen, (post-)modernen, demokratischen Gesellschaft am Beispiel der Inklusion an Schulen Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Inhaltsfeld 1: Bildungs- sprozesse 4

5 Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler stellen elementare Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2), ordnen und systematisieren gewonnene Erkenntnisse nach fachlich vorgegebenen Kriterien (SK 4), stellen den Einfluss pädagogischen Handelns auf Individuum und Gesellschaft in Grundzügen dar (SK 5), beschreiben mithilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1), ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), beurteilen in Ansätzen die Reichweite von Theoriegehalten der Nachbarwissenschaften aus pädagogischer Perspektive (UK 2) entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2), Bildung für nachhaltige Entwicklung Inhaltsfeld 2: Lernen Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Inklusion Zeitbedarf: 12 US Die Schülerinnen und Schüler stellen den Einfluss pädagogischen Handelns auf Individuum und Gesellschaft in Grundzügen dar (SK 5), vergleichen exemplarisch die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mithilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), werten unter Anleitung empirische Daten in Statistiken und deren grafische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien aus (MK 7), werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8), beurteilen einfache erziehungswissenschaftlich relevante Fallbeispiele hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3), unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4), beurteilen theoriegeleitet das eigene Urteilen im Hinblick auf Einflussgrößen (UK 6), erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3), gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4). Summe der Stunden in der Jahrgangsstufe: 96 Stunden 5

6 Jahrgangsstufe: Q1 - Grundkurs Jahresthema: Auf dem Weg zur Mündigkeit Der Zusammenhang von Bildung, Entwicklung, Sozialisation und pädagogischer Interaktion Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Pädagogisches Handeln Was ist das? Wiederholung, Abgrenzung und Vertiefung pädagogischer Grundbegriffe (in Anlehnung an den Unterricht aus der EF) Bildsamkeit als Voraussetzung pädagogischen Handelns Aufforderung zur Selbsttätigkeit als Grundprinzip pädagogischer Interaktion Mündigkeit und Bildung / bildendes Lernen als Ziel pädagogischen Handelns Ggf. pädagogische Transformation Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Zeitbedarf: 6 US stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten dar (SK 5) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Erziehung und Bildung im Kindesalter: Die Bedeutung entwicklungsangemessener pädagogischer Interaktion für eine Erziehung zur Mündigkeit im Kindesalter am Beispiel der Montessori-Pädagogik als ein reformpädagogisches Konzept (ZA) (unter Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget) Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Institutionalisierung von Erziehung Zeitbedarf: 18 US Die SuS bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen die Reichweite von Theorien skonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) vergleichen die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich 6

7 Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Die demokratische Schule Wirklichkeit oder Illusion? Chancen und Grenzen einer Erziehung zur Mündigkeit als Beitrag zur moralischen Entwicklung in einer demokratischen Gesellschaft (am Beispiel Just Community u.a) (ZA) (unter Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget und Funktionen von Schule nach H. Fend (ZA)) Inhaltsfeld 3: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Institutionalisierung von Erziehung Zeitbedarf: 18 US stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) beurteilen die Reichweite von Theorien skonzepten aus pädagogi- relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) Unterrichtsvorhaben IV: Ist Kindheit Schicksal? Der Zusammenhang von Bildung, Autobiographie und Identität über den Lebenslauf auf Grundlage der Modells von Erikson (und Freud) (psychoanalytisch) Inhaltsfeld 3: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung in der Familie Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Inhaltsfeld 4: Identität Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Zeitbedarf: 14 US ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnis- 7

8 scher Perspektive (UK 2) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) vertreten pädagogische Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) sen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 12) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Der Beitrag pädagogischer Interaktion zur Förderung von Bildungsprozessen im Jugendalter auf dem Weg zur Mündigkeit (unter Berücksichtigung des Modells der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann inklusive Entwicklungsaufgaben) (ZA) Inhaltsfeld 4: Identität Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Zeitbedarf: 14 stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien dar und erläutern sie (SK 2) ordnen und systematisieren fachliche Erkenntnisse zu vorgegebenen Kriterien (SK 4) stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten dar (UK 5) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) beurteilen Fallbeispiele hinsichtlich Mög- Unterrichtsvorhaben VI: Thema/Kontext: Herausforderungen an Identitätskonstruktion und Förderung von Bildung in einer wertepluralistischen und multimedialen Gesellschaft (ZA) (Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten (Gewalt) und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken (Web 2.0; Web 3.0; )) Inhaltsfeld 3: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung durch Medien und Medienerziehung Inhaltsfeld 4: Identität Zeitbedarf: 20 Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identität und Bildung Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder erklären komplexere erziehungswissen- 8

9 lichkeiten, Grenzen und Folgen, darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten pädagogische Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) schaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1) vergleichen die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) beurteilen die Reichweite von Theorien skonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) Bewerten ihren eigenen Urteilsbildungsprozess (UK 6) erstellen Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) Summe der Stunden in der Jahrgangsstufe: 90 Stunden Jahrgangsstufe: Q2 Grundkurs Jahresthema: Gesellschaftskritik und Emanzipation Chancen pädagogischer Transformation gesellschaftlicher Anforderungen Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Welche pädagogischen Herausforderungen stellen sich in multikulturellen Gesellschaften? Der Zusammenhang von Bildung und Identität im Hinblick auf Sozialisation als Rollenlernen (symbolischer Interaktionismus) (ZA) sowie Konzepte interkultureller Bildung als Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen Inhaltsfeld: 3: Entwicklung, Sozialisation 4: Identität Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: (Keine) Erziehung und Bildung im Nationalsozialismus? Historisch Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen am Beispiel des Nationalsozialismus und seinen Auswirkungen auf das reformpädagogische Konzept nach M. Montessori Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele der Erziehung 9

10 5: Werte, Normen und Ziele der Erziehung Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Zeitbedarf: 18 vergleichen die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) analysieren unter Anleitung die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen, darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Erziehungsziele und praxis in beiden deutschen Staaten ( ) Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen 3: Entwicklung, Sozialisation Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Zeitbedarf: 12 ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Einbindung in Institutionen am Beispiel verschiedener pädagogischer Einrichtungen (im Kontext einer Wiederholung aller Inhalte) Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen 10

11 Zeitbedarf: 24 Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Institutionalisierung von Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Zeitbedarf: 18 Institutionalisierung von Erziehung Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) Summe der Stunden in der Jahrgangsstufe: 72 Stunden 11

12 Jahrgangsstufe: Q1 - Leistungskurs Jahresthema: Auf dem Weg zur Mündigkeit Der Zusammenhang von Bildung, Entwicklung, Sozialisation und pädagogischer Interaktion Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Pädagogisches Handeln Was ist das? Wiederholung, Abgrenzung und Vertiefung pädagogischer Grundbegriffe (in Anlehnung an den Unterricht aus der EF) Bildsamkeit als Voraussetzung pädagogischen Handelns Aufforderung zur Selbsttätigkeit als Grundprinzip pädagogischer Interaktion Mündigkeit und Bildung / bildendes Lernen als Ziel pädagogischen Handelns Ggf. pädagogische Transformation Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Zeitbedarf: 5 US Erklären komplexe erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1) Unterrichtsvorhaben II: Thema/ Kontext: Ist das (noch) Erziehung? Erziehung zur Freiheit in der Montessoripädagogik vs. Erziehung im Nationalsozialismus (unter Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung nach Piaget) Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Zeitbedarf: 25 beschreiben komplexe Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) entwickeln vielfältige Handlungsoptionen auf der Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erproben simulativ oder real verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) 12

13 Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Erziehung und Bildung im Kindesalter: Brauchen wir eine stärkere Verschulung von Kindergärten? Die Bedeutung des Spiels für eine (früh-)kindliche Bildung (unter Berücksichtigung von Gerd E. Schäfer (Spiel und frühkindliche Bildung) und G.H. Mead (play/game)) (ZA) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung in der Familie Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Zeitbedarf: 25 Std. ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) ermitteln unter Anleitung die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Unterrichtsvorhaben IV: Thema/ Kontext: Erziehung und Bildung im Kindes- und Jugendalter: Ist Kindheit Schicksal? Der Zusammenhang von Erziehung, Bildung, Autobiographie und Identität über den Lebenslauf auf Grundlage der Modells von Erikson (und Freud, psychoanalytisch) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation 3: Erziehung in der Familie 4: Identität Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung in der Familie Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Erklären komplexe erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1) vergleichen differenziert die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) analysieren differenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe herme- Zeitbedarf: 15 stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) 13

14 neutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) wenden Verfahren der Selbstevaluation im Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsbildung an (MK 14) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen differenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) ordnen und systematisieren komplexe Erkenntnisse nach fachlichen Kriterien (SK 4) stellen den Einfluss pädagogischen Handelns in ausgewählten Kontexten differenziert dar (SK 5) analysieren die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) beurteilen differenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten pädagogische Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Unterrichtsvorhaben V: Thema/ Kontext: Erziehung und Bildung im Jugendalter: Der Beitrag pädagogischer Interaktion zur Förderung von Bildungsprozessen im Jugendalter auf dem Weg zur Mündigkeit (unter Berücksichtigung des Modells der produktiven Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann inklusive Entwicklungsaufgaben) (ZA) Inhaltsfeld: 3: Entwicklung, Sozialisation 3: Erziehung in der Familie 4: Identität Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung in der Familie Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Unterrichtsvorhaben VI: Thema/Kontext: Erziehung und Sozialisation: Welche pädagogischen Herausforderungen stellen sich für die Identitätsentwicklung in wertepluralen Gesellschaften? Der Zusammenhang von Bildung und Identität im Hinblick auf Sozialisation als Rollenlernen (symbolischer Interaktionusmus) (ZA) Inhaltsfeld: 3: Entwicklung, Sozialisation 4: Identität Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Identität und Bildung Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Zeitbedarf: 20 vergleichen differenziert die Ansprüche 14

15 Zeitbedarf: 20 analysieren die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) erstellen Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 13) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) analysieren die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) erproben simulativ bzw. real verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen differenziert Fallbeispiele hinsichtlich Möglichkeiten, Grenzen und Folgen, darauf bezogenen Handelns aus den Perspektiven verschiedener beteiligter Akteure (UK 3) unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) Unterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: Herausforderungen an Identitätskonstruktion und Förderung von Bildung in einer wertepluralistischen und multimedialen Gesellschaft (ZA) (Unzureichende Identitätsentwicklung am Beispiel von deviantem Verhalten (Gewalt) und der Gefahr von Identitätsdiffusion auch in sozialen Netzwerken (Web 2.0; Web 3.0; )) Inhaltsfeld 3: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Erziehung durch Medien und Medienerziehung Inhaltsfeld 4: Identität Zeitbedarf: 28 Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln Identität und Bildung erklären komplexe erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK Unterrichtsvorhaben VIII: Thema/ Kontext: Die Krise als Chance? Bildung als Verarbeitung von biographischen Brüchen im Erwerbsleben pädagogisch unterstützt (ZA) Kennenlernen päd. Berufsfelder (Einbindung in Institutionen am Beispiel von Vorschuleinrichtungen / Exkursionen) (ZA) Entwicklungsaufgaben, insbes. Qualifizieren (ZA) Funktionen von Schule nach Fend (ZA) Sozialisation als Rollenlernen (Mead) (ZA) Inhaltsfeld 4: Identität und Bildung 5: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Zeitbedarf: 12 Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder 15

16 1) vergleichen differenziert die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) beurteilen aspektreich die Reichweite von komplexen Theorien skonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) Bewerten ihren eigenen Urteilsprozess in Bezug auf Wertbezüge, Interessen und gesellschaftliche Forderungen (UK 6) erstellen Fragebögen und ermitteln detailliert die Ergebnisse einer Expertenbefragung durch (MK 2) werten mit qualitativen Methoden gewonnenes umfangreiches Datenmaterial aus (MK 8) analysieren Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien und entwerfen Alternativen (MK 9) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vergleichen den Aussagewert erziehungswissenschaftlicher Theorien (SK 7) Zeitbedarf: 20 Std erklären komplexe erziehungswissenschaftliche Phänomene (SK 3) vergleichen differenziert die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) ermitteln aspektreich erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) beurteilen aspektreich die Reichweite komplexer wissenschaftlicher Methoden (UK 5) Summe der Stunden in der Jahrgangsstufe: 150 Stunden Jahrgangsstufe: Q2 - Leistungskurs Jahresthema: Gesellschaftskritik und Emanzipation Chancen pädagogischer Transformation gesellschaftlicher Anforderungen Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Die demokratische Schule Wirklichkeit oder Illusion? Chancen und Grenzen einer Erziehung zur Mündigkeit als Beitrag zur moralischen Entwicklung in einer demokratischen Gesellschaft (am Beispiel Just Community Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Erziehungsziele und praxis in beiden deutschen Staaten ( ) Inhaltsfeld 16

17 u.a) (ZA) (unter Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung nach J. Piaget und Funktionen von Schule nach H. Fend (ZA)) Inhaltsfeld 3: Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Institutionalisierung von Erziehung Zeitbedarf: 20 US unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Institutionalisierung von Erziehung Zeitbedarf: 20 US beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) unterscheiden zwischen Sach- und Werturteil (UK 4) vergleichen differenziert die Ansprüche pädagogischer Theorie mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Herausforderungen an Identitätskonstruktion und Förderung von Bildung in einer multikulturellen, wertepluralen Gesellschaft sowie Konzepte interkultureller Pädagogik als Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation 4: Identität Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Was ist eine gute Familie? Pädagogische Förderung von Entwicklungsprozessen ausgehend von der systemischer Sicht auf die Familie (Stierlin) Inhaltsfeld 3: Entwicklung, Sozialisation 4: Identität 17

18 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Identität und Bildung Interkulturelle Bildung Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder Zeitbedarf: 15 US erklären komplexe erziehungswissenschaftlich relevante Zusammenhänge (SK 1) vergleichen differenziert die Ansprüche pädagogischer Theorien mit pädagogischer Wirklichkeit (SK 6) beurteilen aspektreich die Reichweite von komplexen Theorien skonzepten aus pädagogischer Perspektive (UK 2) Bewerten ihren eigenen Urteilsprozess in Bezug auf Wertbezüge, Interessen und gesellschaftliche Forderungen (UK 6) erstellen Fragebögen und ermitteln detailliert die Ergebnisse einer Expertenbefragung durch (MK 2) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) werten mit qualitativen Methoden gewonnenes umfangreiches Datenmaterial aus (MK 8) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung und Sozialisation Erziehung in der Familie Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Zeitbedarf: 15 US analysieren differenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) stellen Sachverhalte, Modelle und Theorien detailliert dar und erläutern sie (SK 2) bewerten ihre subjektiven Theorien mit Hilfe wissenschaftlicher Theorien (UK 1) 18

19 Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Einbindung in Institutionen am Beispiel verschiedener pädagogischer Einrichtungen (im Kontext einer Wiederholung aller Inhalte) Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen Zeitbedarf: 30 Institutionalisierung von Erziehung Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) Summe der Stunden in der Jahrgangsstufe: 100 Stunden 19

20 20

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