FORTBILDUNG Angebot ege und Soziale Berufe. Juli - Dezember

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1 FORTBILDUNG 2012 Angebot ege und Soziale Berufe Juli - Dezember

2 Lernen ist eine ernste Angelegenheit! unterwww.profil*achse.com/programm DiesesProgrammheftfindenSie alspdfauchindigitalerform

3 Wir wissen es besser und sagen: Sie lernen effektiv, wenn das Thema interessant ist und Sie Spaß haben! Wir freuen uns auf Sie! Ihr profil-achse Team Heike Bülken-Hinrichs

4 Nach dem Motto: Es gibt keinen trockenen Stoff, es gibt nur trockene Dozenten!... (Michael Birkenbihl)... gestalten wir unsere Seminare so, dass Ihnen das Lernen leicht fällt! Darauf können Sie sich verlassen! Ihr Lernerfolg ist uns wichtig. Darum verwenden wir Methoden, die Spaß bringen und Ihnen das Lernen leicht machen. Wir beziehen Sie aktiv in die Seminare ein und achten darauf, dass die Lerngruppen nicht zu groß werden. Alle Seminare werden von Ihnen bewertet, und wenn Ihnen etwas nicht gefallen hat, lernen wir daraus. Unsere Preise Bei uns investieren Sie pro Unterrichtsstunde (45 Min.) durchschnittlich 12,00. Darin enthalten sind Ihre Teilnahmebescheinigung, bei der ersten Veranstaltung ein Fortbildungsnachweisheft, Getränke und die Teilnehmerunterlagen - wenn sie vorgesehen sind. DBfK-Mitglieder erhalten einen Nachlaß von 0,80 pro Unterrichtsstunde. Auch wir sind von den allgemeinen Preiserhöhungen für Miete, Nebenkosten und Materialien nicht verschont geblieben. Wir hoffen sehr auf Ihr Verständnis dafür, dass wir unsere Preise anpassen mussten. Nach wie vor ist es uns wichtig, Ihnen unsere Seminare so kostengünstig wie möglich anzubieten. Bei Veranstaltungen mit namenhaften DozentInnen kann es vorkommen, dass wir vereinzelt einen höheren Seminarpreis ansetzen müssen. Registrierung Alle unsere Veranstaltungen sind bei der Registrierungsstelle für Pflegekräfte anerkannt und die Punkte werden in den Teilnahmebescheinigungen ausgewiesen.

5 Inhaltsverzeichnis Fortbildungangebote 2. Halbjahr 2012 Zeit- und Selbstmanagement...6 Portversorgung und pumpengesteuerte Analgesie...6 Wer nicht hören will muss fühlen...7 Wenn meine Arbeit und mein Leben sich vertragen...7 Diabetischer Fuß...10 Expertenstandard Schmerzmanagement I-III...10 Gesunde Mitarbeiter für eine starke Pflege...11 Kontinenzversorgung...11 Pflegedokumentation nachvollziehbar und wasserdicht? I-II...12 Keine Angst vor großen Tieren...12 Wertschätzend Konflikte im Team lösen...13 Enterostomatherapie...13 Konfliktmanagement / Grundlagen Kommunikation...16 Ein offenes Bein verbirgt viele offene Fragen...16 Selbstverteidigung für Pflegende und ÄrztInnen...17 Interkulturelle Pflege...17 Thanatologie...18 Kontrakturprophylaxe - Refresher...18 Das Ablehnungs- und Verweigerungsverhalten Demenzkranker...19 Selbstpflege in Zeiten der Nachtdienste...19 Das Gehen verstehen...24 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht...24 Energiegewinn durch bewusste Atmung und Entspannung...25 Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen...25 Kindeswohlgefährdung...26 Essenanreichen bei Menschen mit Demenz...26 Das lösungsorientierte Angehörigengespräch...27 Expertenstandard Ernährungsmanagement I-III...27 Die Pflegeprozessplanung in der Altenpflege...28 Freiheitsentziehende Maßnahmen im Pflegealltag...28 Haftungsrecht in der Pflege...29 Burnout...29 Behandlungskonzepte in der Wundversorgung...32 Supervision - Schnupperworkshop...32 Stress was ist das eigentlich?...33 Rückenschule...33 profil-achse: Fortbildung Halbjahr 5

6 Zeit- und Selbstmanagement Die Zeit läuft und lässt sich einfach nicht managen. Doch mit einem klugen Selbstmanagement lassen sich viele Aufgaben organisieren. Gerade Zeitfresser wie Können Sie noch mal eben, Aufschieberitis und Mach ich lieber selber bringen die beste Planung durcheinander. In diesem Seminar lernen Sie, Tools aus dem klassischen Zeitmanagement in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 14 Gebühr: 95,- Dozentin: Heike Bülken-Hinrichs Portversorgung Inhalte: Was ist ein Portsystem? Wie wird er gepflegt und worauf muss man achten? Wie bedient man eine externe Medikamentenpumpe? Wann wird eine pumpengesteuerte Analgesie angewendet? Welche Indikation und Kontraindikation gibt es? Was sind Opiate und wie können sie verabreicht werden? Mittwoch Uhr 2 6 TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 27,- Dozent: Holger Beneke profil-achse: Fortbildung Halbjahr

7 Wer nicht hören will muss fühlen Hör- und Sprachentwicklung (von der Geburt bis zum Tod) Bedeutung Hören unter den Gesichtspunkten Kommunikation, Teilhabe und Ökonomie Wie klingt eine Hörschädigung? Was hört der Betroffene? Hör- und Sprachdiagnostik Therapeutische Möglichkeiten Fallbeispiele Ein Seminar für ErzieherInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, SozialpädagogInnen und alle Interessierten, die beruflich mit Kindern zu tun haben. 4 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 48,- Dozenten: Dr. Susanne und Dr. Volker Lindner Wenn meine Arbeit und mein Leben sich vertragen Die tägliche Herausforderung, beruflich und privat das Optimum zu leisten, bewirkt bei vielen Menschen längerfristig ein Überbelastungserleben. Die zentralen Folgen sind dabei der Verlust von Lebensfreude und Leistungsfähigkeit. Dieses zweitägige Work-Shop- Seminar bietet Ihnen als TeilnehmerIn die Möglichkeit, Ihren Standort in diesem Spannungsfeld zu bestimmen, um darauf aufbauend Ihr Veränderungsziel zu benennen. Inhalte: Harte und weiche Faktoren im Wechselspiel von Arbeit und Leben - Gleichgewicht als Burnout-Prophylaxe - Typologie der Gewichtung: Welche Tendenz habe ich? - Veränderungsbedarf: Meine Zielbestimmung - Strategie der Gewichtung: Wege in meine Balance 2 Tagesseminar Mittwoch/Donnerstag Uhr 16 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 190,- Dozent: Joerg-Friedrich Gampper profil-achse: Fortbildung Halbjahr 7

8 Besondere Umstände erfordern individuelle Maßnahmen! Jedes Unternehmen ist einmalig und hat unterschiedliche Bedürfnisse. Genau darauf gehen wir bei unseren Hausbesuchen ein. Ob Sie z.b. nach einem MDK- Besuch gar nicht genau wissen, wie Sie jetzt vorgehen sollen, oder aber die Zusammenarbeit im Team besser sein könnte wir unterstützen Sie gerne und bieten Ihnen von der Fortbildung, über die Praxisbegleitung bis zum Coaching das passende Angebot an. Haben Sie Lust an Ihrem Profil zu arbeiten? Wir schon! Individuelle Lösungen für individuelle Anforderungen. Sie brauchen Beratung in Ihrem Qualitätszirkel, weil es gerade hier und da nicht voran geht? Sie möchten, dass möglichst viele Ihrer MitarbeiterInnen den gleichen Fortbildungsinhalt bekommen und die Inhalte auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind? Sie brauchen gezielte Beratung für Ihre Pflegeprozessplanung, am besten anhand einer Ihrer KlientInnen-Akten als Fallbeispiel?

9 Wir machen auch Hausbesuche Inga Bockhorn Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetik, Bobath, Basale Stimulation Sie sind Leitungskraft und hätten gerne noch mehr Handwerkszeug oder möchten gerne Ihre Arbeit reflektieren? Sie sind PraxisanleiterIn und brauchen Aktuelles zur Erweiterung Ihrer Kompetenzen im Umgang mit Auszubildenen? DANN KOMMEN WIR ZU IHNEN (oder Sie zu uns)

10 Diabetischer Fuß Das diabetische Fußsyndrom ist eine der gefürchtetsten Komplikationen bei Diabetes mellitus. Das Seminar zeigt die aktuellen Behandlungsstandards in der Wundtherapie. Inhalte: Anatomie des Fußes Formen und Folgen der Neuropathie Druckentlastung und Schuhversorgung Aktuelle Standards in der Wundtherapie Fallbeispiele Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 95,- Dozent: Jan Forster Expertenstandard Schmerzmanagement I-III Schmerz lass nach Wir kontrollieren und messen wie selbstverständlich die Vitalzeichen, aber wie sieht es mit der Messung der Schmerzintensität beim Menschen aus? Im Fokus des nationalen Expertenstandards* Schmerzmanagement in der Pflege stehen deutlich die pflegerischen Aufgaben und Möglichkeiten. Wir werden uns die einzelnen Punkte des Expertenstandards (u.a. Schmerzintensitätseinschätzung anhand von verschiedenen Skalen, Ablaufprozess der pflegerischen Behandlung, Dokumentation, Info- bzw. Schulungsmaterial für Betroffene) so erarbeiten, dass Sie in Ihrer Pflegepraxis ein professionelles Schmerzmanagement gewährleisten können. Das hilft vor allem Ihren KlientInnen und punktet sogleich bei den MDK-Qualitätskriterien. *Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.), Osnabrück Mittwoch Teil Uhr Teil 2: Teil 3: TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 108,- Dozentin: Inga Bockhorn 10 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

11 Gesunde Mitarbeiter für eine starke Pflege Als langjährige/r Mitarbeiter/in in der Pflege sind sie für Kollegen und die Ihnen anvertrauten Menschen von unschätzbarem Wert. Sie haben über die Jahre erhebliche Berufs- und Lebenserfahrung gesammelt, verfügen über ein gesundes Selbstwertgefühl und ein hohes Maß an Gelassenheit und genießen das Vertrauen von Patienten, Bewohnern und Angehörigen. Umso wichtiger ist Ihnen der Erhalt Ihrer eigenen Gesundheit, die wir in diesem Tagesseminar einmal aus einer anderen Perspektive betrachten werden: Wie denke ich über Gesundheit? Was hält mich gesund? Was brauche ich, um auch meine zweite Berufshälfte mit Freude und Zufriedenheit leben zu können? sind die Leitfragen dieses Tagesseminars. Lassen Sie sich überraschen von den Antworten, die Sie an diesem Tag finden werden! Ein Tag (nicht nur) für ältere Mitarbeiter. Tagesseminar Donnerstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 95,- Dozentin: Monika Scholl Kontinenzversorgung Ableitende Möglichkeiten und rektale Irrigation Inhalte: Ableitende Möglichkeiten und Produktvorstellung Selbstkatheterismus Produktvorstellung der unterschiedlichen Katheter und Einsatzmöglichkeiten Rektale Irrigation Indikationen, Anwendung und Produktschulung 4 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 14 Gebühr: 48,- Dozentin: Susanne Zensen-Busch profil-achse: Fortbildung Halbjahr 11

12 Pflegedokumentation nachvollziehbar und wasserdicht? I-II wer, wie, was wieso, weshalb, warum? Alles ok unverändert oder es gibt nichts zu dokumentieren allesamt überflüssige Schreibarbeit, die man sich sparen kann. Wir werden die Pflegedokumentation in den bestehenden Formularteil und Berichtsteil unterscheiden, um solche o.g. oder doppelt geschriebenen Eintragungen zu vermeiden. Ebenfalls werden wir die pflegefachlichen und haftungsrelevanten Rahmenbedingungen abstecken und uns Formulierungshilfen im Pflegeplan zunutze machen. Damit ein nachvollziehbarer Pflegeplan entsteht, der zugleich einer rechtlichen Prüfung standhält. Praxisbeispiele können gerne mitgebracht werden. 6 Donnerstag Teil Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 72,- Dozentin: Inga Bockhorn Teil 2: Keine Angst vor großen Tieren Führung trainieren mit Pferden Kommunikation findet nur zu 20 % auf verbaler Ebene statt. 80 % nimmt unser Gehirn über die Körpersprache und den Ausdruck wahr. Dies geschieht oft unbewusst. Daher ist es wichtig, sich seiner Wirkung gegenüber Anderen bewusster zu werden. Dies lässt sich wunderbar mit Tieren üben, da diese ein feines, eindeutiges Wahrnehmungsvermögen besitzen, aus dem Moment heraus reagieren und ein eindeutiges Feedback geben. Sie spiegeln uns die Wirkung unseres Auftretens und zeigen uns so, wie wir uns klarer verständigen können. Wir probieren uns an großen Tieren den Pferden. Am Freitagabend treffen wir uns für die Theorieeinheit im t.i.m.e.port II, der zweite Teil findet dann am Samstag in der Reithalle in Imsum statt TeilnehmerInnen: max. 8 Gebühr: 105,- Dozentin: Antje Zeller profil-achse: Fortbildung Halbjahr Freitag Uhr Samstag Uhr

13 Wertschätzend Konflikte im Team lösen Ziel dieses Workshop Seminars ist es, Ihre vorhandenen Fähigkeiten zur Konfliktlösung im Team, um die grundlegenden Schritte der wertschätzenden Gesprächsführung (WSGF) zu erweitern. Den Praxisschwerpunkt macht dabei zum einen aus, dass Sie um die Rolle der Vertrauensperson zur Unterstützung einer kollegialen Konfliktklärung gebeten werden. Andererseits ist ein weiterer Praxisaspekt der, dass Sie als leitende Person mit der Führungsaufgabe betraut sind, eigenständige Konfliktklärungen in Ihrem Team durchzuführen. Beide Rollen verbindet, dass sie auf der Basis einer proaktiven Umsetzung gestaltbar sind. Dementsprechend steht die Kompetenz zur aktiv-leitenden Konfliktklärung als Anwendungsaspekt im Zentrum dieses Seminars. Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozent: Joerg- Friedrich Gampper Enterostomatherapie Umgang mit Komplikationen Komplikationen post OP und später. Spezielle Hilfsmittelprodukte, sowie Pflegeprodukte und Materialien aus der modernen Wundversorgung, die bei Komplikationen eingesetzt werden können. 4 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 48,- Dozentin: Susanne Zensen-Busch profil-achse: Fortbildung Halbjahr 13

14 ...in unse Ihr Seminar profil-achse: Fortbildung Halbjahr

15 ...in unseren Räumen Sie planen ein Seminar oder eine Veranstaltung und sind auf der Suche nach repräsentativen Räumlichkeiten? Dann kommen Sie doch zu uns. In Bremerhavens Zentrum mit einem wunderschönen Blick auf die Havenwelten und das Wasser, machen Sie Ihre Veranstaltung zu einem echten Erlebnis. Sprechen Sie uns gerne an!

16 Konfliktmanagement / Grundlagen Kommunikation In diesem Seminar werden die Grundlagen der Kommunikation, der Gesprächsführung und des Konfliktmanagements vermittelt. Wir hinterfragen die Wirkung in der Kommunikation und klären, wie Sach- und Beziehungsebene aufeinander wirken. Im Weiteren werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, Wahrnehmung und Interpretation zu unterscheiden. Das aktive Zuhören wird vorgestellt und geübt. Im Konfliktmanagement werden die verschiedenen Vorstellungen von Konflikt und Harmonie beleuchtet und mögliche Verhaltensweisen in Konfliktsituationen vorgestellt. Dabei geht es auch um die Frage, wie Konflikte überhaupt entstehen und welche Chancen darin verborgen sind. Über die Konfliktgesprächsführung werden verschiedene Fragetechniken vorgestellt und geübt. 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozent: Wolfgang Adomeit Tagesseminar Mittwoch Uhr Ein offenes Bein verbirgt viele offene Fragen Bei der Behandlung eines Ulcus Cruris bleiben häufig viele Fragen offen. Welche Wundursache liegt zu Grunde? Ist eine Kompressionstherapie angezeigt oder nicht? Wie lege ich die Kompression korrekt an? Pütterverband oder Kornähretechnik? Welche Wundauflage ist die richtige? Wie pflege ich die Umgebungshaut? Inhalte: Erscheinungsformen des Ulcus Cruris - Entstehungsmechanismen - Diagnosestellung - moderne Lokaltherapie - Kompressionstechniken - Fallbeispiele 16 8 TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 95,- Dozent: Jan Forster profil-achse: Fortbildung Halbjahr Tagesseminar Dienstag Uhr

17 Selbstverteidigung für Pflegende und ÄrztInnen Gewalt ist leider in vielen Lebenssituationen gegenwärtig und tritt in verschiedensten Formen auf. Gerade in Aufnahmesituationen sind Pflegende und ÄrztInnen manchmal Situationen ausgesetzt, in denen gute Worte nicht mehr ausreichen. Dieses Seminar ist auf die Selbstverteidigungsmöglichkeiten ausgerichtet und vermittelt alltagsnahe Techniken, um Fähigkeiten zur Selbstverteidigung zu entwickeln und bewusst einzusetzen. Erlernen Sie wirksame Präventionsstrategien, sowie Selbstverteidigungstechniken zur Abwehr und zum Schutz. Ferner befassen wir uns mit der Übertragung dieser Techniken auf Alltagsgegenstände wie z.b. Spazierstock, Regenschirm, Kugelschreiber oder Schlüsseln und werden zunächst einfache Verteidigungstechniken damit üben. Des Weiteren sind Übungen zur Stärkung des Gleichgewichtes, der Koordinationsfähigkeit, sowie zur schnelleren Reaktion feste Seminarbestandteile. Hinweis: Bitte tragen Sie bei diesem Seminar lockere Kleidung bzw. Sportkleidung. Trainiert wird barfuß. Samstag Uhr 6 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 72,- Dozent: Can Roman Güven Interkulturelle Pflege Andere Länder andere Leiden? Ein Einstieg in die transkulturelle Pflege Die Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, von Heilung und Pflege sind weltweit sehr vielfältig. Diese Vielfalt spiegelt sich häufig im stationären und ambulanten Pflegealltag wider. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, sich mit der eigenen und mit fremden Kulturen auseinander zu setzen, die eigene kulturelle Wahrnehmung zu reflektieren und die Zusammenhänge von Migration und Gesundheit kennen zu lernen. Kulturell und religiös beeinflusste Gesundheits- und Krankheitsvorstellungen und deren Auswirkungen auf Pflege- und Behandlungserwartungen werden in diesem Seminar ebenso beleuchtet wie die Rolle von Familiensystemen und sozialen Netzen im Heilungsprozess. Gemeinsam werden praxisnahe Methoden der kultursensiblen Pflege und interkulturellen Kommunikation entwickelt. Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozentin: Gudrun Zimmermann profil-achse: Fortbildung Halbjahr 17

18 Thanatologie Obwohl die Nachfrage steigt, werden die Menschen immer seltener offen aufgebahrt. Gerichtsmediziner und Pathologen, die von Amts wegen nach Todesursachen suchen, sind nicht in erster Linie daran interessiert, Verstorbene so herzurichten, dass die Hinterbliebenen ihnen ins Gesicht sehen können. Oft bleibe dann der Sarg zu, und es heißt: Behalten Sie den Toten so in Erinnerung, wie er war. (Zeit online) Thanatologen richten Verstorbene so her, dass sich die Angehörigen würdevoll verabschieden können. Frau Schlange berichtet in diesem Seminar aus ihrer Praxis und steht für Fragen zur Verfügung. 2 Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 25,- Dozentin: Anja Schlange Kontrakturprophylaxe - Refresher Einige kennen sie sicherlich noch unter der Bezeichnung Spitzfußprophylaxe. Da aber nicht nur das Fußgelenk kontrakt werden kann, gilt es heute die Kontrakturprophylaxe anzuwenden für alle Gelenke im Körper. Aber wie war das nochmal? Wie oft, wohin, in welcher Intensität braucht es Bewegung, damit ein Gelenk nicht steif wird? In welcher Form wird das Kontrakturrisiko eingeschätzt? In diesem Seminar werden vorhandene Kenntnisse aufgefrischt. 3 Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 36,- Dozentin: Inga Bockhorn 18 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

19 Das Ablehnungs- und Verweigerungsverhalten Demenzkranker Fehlende Krankheitseinsicht vermittelt Demenzkranken auf der einen Seite das Gefühl von Kompetenz und Selbstständigkeit. Auf der anderen Seite zeigt sich, dass Demenzkranke ihre unmittelbaren Umweltbedingungen weder angemessen einschätzen noch bewältigen können. Pflegende stehen oft vor dem Problem, notwendige Pflegeleistungen erbringen zu wollen, ohne dabei das Selbstbild der Demenzkranken beeinträchtigen zu wollen. Die Verweigerung und Ablehnung der Pflege tritt nicht nur zu Beginn oder vor der Pflege, sondern oft während der Pflegehandlungen auf. Die Pflegenden müssen im Umgang mit den Demenzkranken sowohl deren Selbstbild als auch deren Leistungsvermögen berücksichtigen. Dabei sollte jedoch nicht die Identität und damit auch die Würde der Demenzkranken verletzt oder beeinträchtigt werden. 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozentin: Frau Joyce Krijger Tagesseminar Donnerstag Uhr Selbstpflege in Zeiten der Nachtdienste Meine persönliche Gesundheitsförderung gestalten Ihre Fähigkeit zur förderlichen Gewichtung von Arbeits- und Privatleben ist in der Phase >>Nachtdienst<< besonders von Ihnen gefragt. Aufbauend auf Ihren bisherigen Erfahrungen im Umgang mit dieser Herausforderung bietet Ihnen dieses Workshop-Seminar die Möglichkeit, eingangs Ihren Ist-Zustand zu bestimmen. Dies mit dem Ziel, dass Sie im weiteren Verlauf sowohl Ihre Stärken als auch Ihren Veränderungsbedarf - bezogen auf Ihre Balance-Fähigkeit kennenlernen und bestimmen können, um anschließend Ihre grundlegende >>Schritt-für-Schritt-Strategie<< zur Zielerreichung im Lebens- und Arbeitsalltag zu entwickeln. Während des Durchlaufens dieses Veränderungsweges werden Sie durch kollegialen Austausch und die Anwendung verschiedener Vorgehensweisen, die dem betrieblichen Gesundheitsmanagement entstammen, zur Entwicklung Ihrer persönlichen gesundheitsfördernden Selbstpflegestrategie praktisch unterstützt. Tagesseminar 8 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozent: Joerg-Friedrich Gampper profil-achse: Fortbildung Halbjahr 19

20 PersönlicheStärkeistkeinZufall immerwiederzutappen.machensieihre BlindenFlecken sichtbarund lassensieunsneuelösungsansätzefinden! IrrenistmenschlichlundMenschenneigendazu,inbestimmteFallen flikteinberufundprivatlebensouveränmeisternundwissen,beiwell StärkenundihreGrenzen,könnenauchkritischeSituationenoderKonl äußeresverhaltenmiteinanderineinklangzubringen.siekennenihre ErfolgreicheMenschenhabenesgeschafft,ihrinneresPotenzialundihr verschiedenenseitenundmitunterschiedlichenmethoden.neuesichtl chenaufgabensiediefähigkeitenihrerkolleginnenodermitarbeiterinl weiseneröffnenneueperspektiven. AlsSupervisorinundCoachbeleuchteichmitIhnenIhreThemenvon nennutzensollten. IndividuelleLösungenfürindividuelleAnforderungen! Ichorientieremichander StandesordnungdesQRCQualitätsring CoachingundBeratung. 20 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

21 Heike Bülken-Hinrichs Supervisorin, Psychologische Beraterin und Personalcoach, Changemanagement Persolog - Trainerin, Verantwortliche Pflegefachkraft für Leitungsaufgaben, Qualitätsbeauftragte wird,wennesanderswird. Wennesaberbesserwerdensoll, Esistnichtgesagt,dassesbesser Führungskräftetraining Personal undteamcoaching Kommunikationstraining Businesscoaching PersologTeamtraining OptimierungvonArbeitsprozessen PersologPersönlichkeitsprofile TeamentwicklungundSupervision mussesanderswerden. Georg Christoph Lichtenberg profil-achse: Fortbildung Halbjahr 21

22 Juli August September KeineAngstvorgroßenTierenII ZeitËundSelbstmanagement Portversorgung WorkshopII ExpertenstandardSchmerzmanagement/ Wernichthörenwillmussfühlen WennmeineArbeitundmeinLebensich vertragenii WorkshopIII ExpertenstandardSchmerzmanagement/ WorkshopI ExpertenstandardSchmerzmanagement/ 22 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

23 Oktober November Dezember Kindeswohlgefährdung+ SupervisionËSchnupperworkshop EssenanreichenbeiMenschenmitDemenz Stress wasistdaseigentlich? Thanatologie+ VerweigerungsverhaltenDemenzkranker KontrakturprophylaxeËrefresher DasAblehnungsËund WorkshopI ExpertenstandardErnährungsmanagement WorkshopIII ExpertenstandardErnährungsmanagement Rückenschule undentspannung EnergiegewinndurchbewussteAtmung Angehörigen UmgangmitSterbendenundihren WorkshopII+BurnoutII Wundversorgung ExpertenstandardErnährungsmanagement Behandlungskonzepteinder profil-achse: Fortbildung Halbjahr 23

24 Das Gehen verstehen Sie werden in diesem Kurs Ihr eigenes Gangbild kennen lernen und erfahren, wie Sie vorhandene Schmerzen oder Dysbalancen vermeiden können. Auch das Gehen mit Hilfsmitteln (Rollator, Unterarmgehstützen) werden Sie selber ausprobieren, um Patienten zielgerichtet Hilfestellung geben zu können. 3 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 36,- Dozent: Daniel van Gielle Ruppe Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten erfreuen sich großer Beliebtheit. Aber: Sind Sie immer wirksam? Ist die Pflegekraft, die Ärztin, die Einrichtung immer raus aus der Haftung, wenn eine solche Verfügung vorliegt? Wie sind die rechtlichen Grundlagen? Auf was müssen Sie achten? Diese und auch Ihre mitgebrachten Fragen werden in diesem Seminar beantwortet. 3 Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 36,- Dozentin: Christine Wessolleck 24 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

25 Energiegewinn durch bewusste Atmung und Entspannung In Entspannungsmethoden und im Yoga ist das Atemerleben von zentraler Bedeutung für die Entwicklung von Konzentration, Entspannungsfähigkeit und Körpergefühl. In diesem Seminar lernen Sie über bewusste Atmung und kurze Entspannungsübungen zur Ruhe zu kommen und dadurch neue Energie und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Inhalte: Einführung in das Thema: Entspannung und Atmung Körperliche Veränderung in der Anspannung Atemwahrnehmung Anleitung und Durchführung verschiedener kurzer Atem- und Entspannungsübungen 4 Donnerstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 14 Gebühr: 38,- Dozentin: Silke Wahlers Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen Sterbende Menschen und ihre Angehörigen zu begleiten, zählt zu den reichhaltigsten und sensibelsten Aufgaben in der Pflege. Der Sterbende möchte als Mensch wahrgenommen werden, seine Autonomie und Individualität erhalten wissen und sich sicher aufgehoben fühlen. Seine Angehörigen, die oft hilflos mit leiden, bedürfen ebenfalls der Achtsamkeit und Fürsorge durch die Pflegenden und Begleiter. Aber auch die Pflegenden und Begleiter benötigen Begleitung, Stärkung und Sicherheit für die Erfüllung ihrer oft schweren Aufgabe. In diesem Seminar werden alle genannten Aspekte der Sterbebegleitung aufgenommen und bearbeitet. Die Teilnehmer erfahren sowohl praktische Hilfen als auch die Gelegenheit, über eigene Schwierigkeiten und Ängste zu sprechen. Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 95,- Dozentin: Monika Scholl profil-achse: Fortbildung Halbjahr 25

26 Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung - Wo fängt sie an, wo hört sie auf? Rechtliche Grundlagen, Bundeskinderschutzgesetz Neuregelung vom Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdung Fallbeispiele aus der täglichen Praxis Filmbeitrag Tagesseminar Mittwoch Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 14 Gebühr: 95,- Dozenten: Dr. Susanne Lindner, Heidrun Oltmanns Essenanreichen bei Menschen mit Demenz Essen hält Leib und Seele zusammen! Die Interaktion mit Menschen, die demenzielle Symptome aufweisen, ist nicht ganz einfach. Noch schwieriger wird es meist, wenn es um das Thema Ernährung von Menschen mit Demenz geht bzw. um die Essenssituation an sich. Unter Berücksichtigung des personenzentrierten Ansatzes von T. Kitwood, sowie des Ansatzes der Integrativen Validation (IVA) von N. Richard, wenden wir uns dieser speziellen Situation des Essenanreichens zu und erarbeiten praktische Alternativen, die die Kommunikation als Werkzeug nutzen, es kommt also auf das WIE an, denn geredet wird ja sowieso mit den Menschen. 3 Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 36,- Dozentin: Inga Bockhorn 26 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

27 Das lösungsorientierte Angehörigengespräch Zentraler Praxisaspekt dieses Seminars ist es, Ihre bisherigen Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Angehörigengesprächen um die Kompetenz der Lösungsorientierung im Gespräch zu erweitern. Ziel dabei ist es unter anderem, diese als Zeiträuber im Arbeitsalltag eingestuften Gespräche zielorientiert zu nutzen, so dass eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten angestrebt und ermöglicht wird. Um sich dieser Vorgehensweise anzunähern, können Sie sich darin unterstützt durch grundlegende Informationen und Übungen entlang der nachstehenden Anwendungsschwerpunkte ausprobieren: Problem- & Lösungsorientierung: Vor- & Nachteile Vom Problem in die Lösung: Den Schalter umlegen Gewinn-Gewinn: Wie geht denn das? Arbeitsalltag: Die passende Anwendung für mich Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozent: Joerg-Friedrich Gampper Expertenstandard Ernährungsmanagement I-III Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen - ein Sprichwort, das bis heute Gültigkeit hat, zeigt deutlich die Verbindung zu Lebensqualität, Gesunderhaltung und sozialer & kultureller Identität. Ebenfalls zeigt sich in den Punkten des Expertenstandards* Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege, dass weitaus mehr dazugehört als das pflegeübliche Schlagwort Essen & Trinken anreichen. Neben einem individuellen Screening (Identifikation Risikofaktoren/Anzeichen Mangelernährung) und Assessment (weitgehende Einschätzung Ernährungssituation inkl. beeinflussende Faktoren) gehören zur Umsetzung eine berufsgruppenübergreifende und einrichtungsspezifische Planung & Durchführung der Maßnahmen dazu. *Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.), Osnabrück Mittwoch Teil Uhr Teil 2: Teil 3: TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 108,- Dozentin: Inga Bockhorn profil-achse: Fortbildung Halbjahr 27

28 Die Pflegeprozessplanung in der Altenpflege Der Pflegeprozess ist ein dynamischer Verlauf zwischen Gesundheit und Krankheit und bildet die Grundlage für eine individuelle, alle Aspekte des Menschen einbeziehende Pflege, bei der gesunde Anteile und Fähigkeiten ebenso berücksichtigt werden wie die individuelle Unterstützungsbedürftigkeit. Angelehnt an das Pflegemodell der FEDL (Fähigkeiten und existenzielle Erfahrungen des Lebens) von Barbara Messer werden wir uns in diesem Seminar mit den Möglichkeiten der Informationssammlung und Anamnese, der individuellen Merkmale eines Menschen und motivierenden Formulierungen der Lösungssituation für Probleme beschäftigen und Pflege wieder einmal als lebendigen Prozess begreifen. Tagesseminar Dienstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 95,- Dozentin: Monika Scholl Freiheitsentziehende Maßnahmen im Pflegealltag Freiheitsentziehende Maßnahmen sind für die betroffenen Menschen extrem belastend, für die Pflegenden manchmal auch Eigentlich will man ja nur das Beste für die Klientinnen in der pflegerischen Versorgung, aber da gibt es diese Ausnahmezustände und was dann? Wir nehmen uns das brisante Thema mal etwas genauer aus verschiedenen Perspektiven (Pflege, Medizin, Recht, Ethik) vor. 3 Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 36,- Dozentin: Inga Bockhorn 28 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

29 Haftungsrecht in der Pflege für ambulante und stationäre Einrichtungen Das Seminar bietet einen Überblick über die verschiedenen Fragen, die im Zusammenhang mit Haftung immer wieder auftauchen. Es wendet sich an juristische Laien und wird in leicht verständlicher Form die Grundlagen anbieten, die jede Person im Bereich Pflege kennen sollte. Sie werden am Ende wissen, was Sie dürfen und was nicht und der Eindruck, mit einem Bein im Knast und mit dem anderen im Schuldenturm zu stehen, wird verflogen sein. 3 Donnerstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 36,- Dozentin: Christine Wessolleck Burnout vom destruktiven Stress bis zum Ausbrennen Wir sind überall und jederzeit erreichbar. Arbeitsfelder werden immer komplexer, Informationen immer mehr und immer mehr Menschen beschreiben ihr Unwohlsein in der Multitasking-Gesellschaft. Burn-Out und Depressionen werden gesellschaftsfähig, weil immer mehr Menschen davon betroffen sind. Gibt es eigentlich Möglichkeiten, dem Ausbrennen vorzubeugen? In diesem Seminar geht es darum, Belastungssituationen im eigenen Umfeld zu erkennen und zu begegnen. Inhalte: Was ist Stress? Führt Stress automatisch in eine Erkrankung? Grundlagen zu den Erkrankungen Depression und Burn-Out Zusammenhänge zwischen Arbeitsumfeld und Erkrankung Erste Anzeigen / Erste Hilfe Selbstfürsorge und Fürsorgepflicht Präventivmaßnahmen. 2 Tagesseminar 16 Dienstag/Mittwoch Uhr TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 190,- Dozentin: Heike Bülken-Hinrichs profil-achse: Fortbildung Halbjahr 29

30 SiedieMöglichkeit,unsereeLearning!Modulezubearbeiten.Wirhaben Dienstzeitenzuvereinbaren.Wäreesnichtklasse,wennSieIhreFortbil! sehrdaraufgeachtet,dassdieanwendungbenutzerfreundlichistundeinl GeradefürPflegekräfteistesnichteinfach,dieFortbildungmitden fachsteedv+kenntnissegenügen,umdasprogrammzubedienen. dungenselberorganisierenkönnten?aufderseitewww.enurse.dehaben VergleichenSieIhreMeinungmituns. WirsindinjedemSeminardabei. DasersteModulbefasstsichmitdem ExpertenstandardSturzprophylaxe Thema KundenorientierunginderPflege. WeitereThemen: DasProgrammstartetmiteinerEinführungundleitetSiedanndurch BeispieleausdemModul: dasseminar,indemeszumeinenaufgabenzulösenundzumanderen KundenorientierunginderPflege Video!Clipsaus echten Fortbildungenzusehengibt.Siekönnendas ModulserhaltenSievonunseineTeilnahmebescheinigung,dieIhnen dieinhalte,diefortbildungszeitund+punkteausweist. ProgrammjederzeitunterbrechenundspätergenauandieserStellewei+ terlernen.somitsindsievölligzeit!undortsunabhängigundkönnen dannlernen,wannesfürsieambestenist.amendedeselearning+ TestenSieunsereDEMOVersionaufwww.enurse.de 30 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

31 Wirsinddavonüberzeugt,dassLernenganzeinfachwird,wennes Spaßmacht.FrauVeraF.Birkenbihl(LeiterindesInstitutsfür wicklungdeserstenmodulsunterstützt.einigeihrermethodenwerden gehirn+gerechtesarbeiten,trainerinundautorin)hatunsbeiderent+ SieindenSeminarenwiederfinden. Teilnahmebescheinigungmitausgewiesenen Gehirn+gerechteLernmethodennachVeraF.Birkenbihl nder RegistrierungberuflichPflegender ArbeitsunterlagenzumAusdruckenEinfachsteBedienung......ohnevielPCKenntniszumErfolg profil-achse: Fortbildung Halbjahr 31

32 Behandlungskonzepte in der Wundversorgung In der aktuellen Ausgabe des Buches Wundauflagen für die Kitteltasche werden auf über 600 Seiten Verbandmaterialien und Externa zur Versorgung von Wunden vorgestellt. Für den Anwender ist es schwer dabei den Überblick im Produktdschungel zu behalten und die Effekte der einzelnen Materialien auf die Wunde einschätzen zu können. Zunehmend werden Pflegekräfte mit in die Auswahl der Verbandstoffe involviert. Erfolgreiche Wundversorgung braucht Behandlungskonzepte die an der Wundursache, der Wundheilungsphase und den Problemen des Betroffenen orientiert sind. Diese Veranstaltung zeigt Behandlungsmöglichkeiten im modernen Wundmanagement. Tagesseminar 8 Donnerstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 20 Gebühr: 95,- Dozent: Jan Forster Supervision - Schnupperworkshop Im Arbeitsalltag kommt es immer wieder zu Situationen, die es schwierig machen, nach der Arbeit abzuschalten. Supervision ist eine Möglichkeit, die Dinge von verschiedenen Seiten zu betrachten, damit die Verarbeitung zu vereinfachen und auch die Qualität der Arbeit zu verbessern und zu sichern. Dieser Workshop soll die Gelegenheit bieten, Supervision kennenzulernen. Inhalte: Supervisionsmethoden Wie finden wir einen guten Supervisor/eine Supervisorin? Fallsupervision (Wir betrachten den Fall eines Patienten/einer Patientin bzw. eines Bewohners/einer Bewohnerin) Gruppensupervision ( Hier passen verschiedene Inhalte wie z.b. : Zusammenarbeit, psychische Belastungen und kritische Situationen) Tagesseminar 8 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozentin: Heike Bülken-Hinrichs 32 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

33 Stress was ist das eigentlich? Stress wirkt auf Körper, Geist und Seele, im schlimmsten Fall macht er uns krank. Welche Mechanismen sorgen eigentlich für Stress und wie können wir einen gesunden Umgang mit Stress erlangen? Inhalte: Stress was ist das eigentlich? Positiver und negativer Stress Körperliche Veränderungen im Stress Typische Stresssituationen Die Stress-Ampel Reflexion eigener Stressverstärker 3 Wege zur Stressbewältigung Tagesseminar Donnerstag Uhr 8 TeilnehmerInnen: max. 12 Gebühr: 95,- Dozentin: Silke Wahlers Rückenschule Die Rückenschule wendet sich an Beschäftigte aus dem Pflegebereich, die Rückenschmerzen vorbeugen wollen, aber auch an diejenigen, die bereits Probleme mit dem Rücken verspüren. In diesem Kurs werden rückenspezifische Kenntnisse, sowie ein funktionelles Übungsprogramm vermittelt. Dadurch sollen langfristig schonende Verhaltensweisen in Alltag und Beruf erlernt werden z.b. richtiges Sitzen, Heben, Tragen, usw. 3 Dienstag Uhr TeilnehmerInnen: max. 15 Gebühr: 36,- Dozent: Daniel van Gielle Ruppe profil-achse: Fortbildung Halbjahr 33

34 Führen mit Profil......unser besonderes Angebot VomMul taskingzumburnout sichselbstentdeckenundweiterentwickeln ErfolgdurchPersönlichkeitž für Führungskräfte! VomBremserzumZugpferd(Projektmanagement)... Changemanagementž Veränderungsprozessebegleiten Umgangmit schwierigen Mitarbeitern undinderpersonaläundunternehmensberaä tung:assistentdergeschä sleitungbeischenker keitenbeiinternaonalenlogiskdienstleistern Über18JahreBerufserfahrunginleitendenTägä JochenKiel antwortlichepflegefachkra fürleitungsä (UniHannover),Persolog Trainerin,Verä logischeberaterinundpersonalcoach (EuroäFHHamburg),Changemanagement Supervisorin(UniHannover),Psychoä HeikeBülkenžHinrichs InternaonalForwardersInc.,NewYork/USA, ForwardersInc.,SanFrancisco/USA LeiterImportabt.beiSchenkerInternaonal Unsere aufgaben,qualitätsbeau ragte(tüv) Trainer: Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sprechen Sie uns gerne an. 34 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

35 ebot... unsere Dozentinnen und Dozenten... Wolfgang Adomeit... Heilpraktiker (Psychotherapie), systemischer Berater Holger Beneke... Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivmedizin Inga Bockhorn... Kinderkrankenschwester, Lehrerin für Pflege Heike Bülken-Hinrichs... Krankenschwester & Supervisorin / Trainerin Jan Forster... Fachkrankenpfleger Anästhesie und Intensivmedizin Joerg-Friedrich Gampper... Diplom-Psychologe, NLP-Master (DVNLP ) Daniel van Gielle Ruppe... Physiotherapeut Katrin Grunwald... Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivmedizin Can Roman Güven... Teakwando-, Kickbox- und Selbstverteidigungslehrer Joyce Krijger... Dipl. Pädagogin, Lehr- Ergotherapeutin Dr. Susanne Lindner... Kinder- und Jugendärztin, zertifizierte Kinderschutzfachkraft Dr. Volker Lindner... Sonderpädagoge, Audiologe Anja Schlange... Thanatologin Monika Scholl... Krankenschwester & Lehrerin NLP-Master, Coach DVNLP Silke Wahlers... Krankenschwester, Gesundheitspädagogin DGG Christine Wessolleck... Fachanwältin für Steuerrecht Antje Zeller... Sozialpädagogin Susanne Zensen-Busch... Gesundheits-u. Kinderkrankenpflegerin Enterostomatherapeutin, Kontinenzberaterin Gudrun Zimmermann... Dipl. Geographin, Krankenschwester profil-achse: Fortbildung Halbjahr 35

36 Auszug aus der Berufsordnung für die staatlich anerkannten Pflegeberufe im Lande Bremen... 5 Berufspflichten (1) Professionell Pflegende haben folgende berufsrechtlichen Vorschriften zu beachten: 2. Spezielle Berufspflichten e) Verpflichtung zur Kompetenzerhaltung Professionell Pflegende sind verpflichtet, Maßnahmen zur beruflichen Kompetenzerhaltung zu ergreifen. Geeignete Maßnahmen zur Kompetenzerhaltung sind neben dem Studium der Fachliteratur insbesondere die Teilnahme an internen Qualifizierungsmaßnahmen, externen Fortbildungsveranstaltungen bei anerkannten Fort- und Weiterbildungsträgern, an Qualitätssicherungsmaßnahmen, fachlichen Hospitationen und Auditverfahren, die eigene fachliche Tätigkeit beim Verfassen von pflegewissenschaftlichen Artikeln oder in der aktiven Referentenfunktion. Diese Maßnahmen sichern und vertiefen die professionelle Fach-, Methoden-, Sozial-, Individual- und gegebenenfalls Führungskompetenz. Professionell Pflegende müssen den Sätzen 1 und 2 entsprechende Maßnahmen gegenüber der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales in geeigneter Form nachweisen können. Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales kann den Nachweis über absolvierte kompetenzerhaltende Maßnahmen der professionell Pflegenden abfragen. In jedem Jahr sind Maßnahmen der Kompetenzerhaltung im Umfang von mindestens zwanzig Punkten neben dem Studium der Fachliteratur durch jede professionelle Pflegekraft verbindlich zu erbringen. Dabei entspricht ein Punkt bei Fortbildungen und vergleichbaren Qualifizierungsmaßnahmen einer Unterrichtsstunde, bei Tagungen, Kongressen, Hospitationen und ähnlichen Maßnahmen einer Zeitstunde, in beiden Fällen können aber täglich jeweils höchstens acht Punkte erlangt werden. Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales regelt das nähere Verfahren.... Siehe auch die Übergangsregelung ( 10 ) für die Altenpflege, für die bis zum eine Mindestzahl von 10 Punkten gilt. 36 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

37 Unsere Seminare sind bei der Registrierung beruflich Pflegender anerkannt. Die anerkannten Punkte für die Veranstaltungen sind in der Programmbeschreibung ersichtlich. Auszug aus der Informationsbroschüre Was ist Registrierung für beruflich Pflegender? Allen beruflich Pflegenden, d.h. der/dem Altenpflegerin/-pfleger Kinderkrankenschwester/Kinderkrankenpfleger (neu: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in) Krankenschwester / Krankenpfleger (neu: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in) wird das Angebot gemacht, sich freiwillig bei einer unabhängigen Registrierungsstelle der Berufsverbände zentral erfassen zu lassen. Damit gibt es in Deutschland zum ersten Mal die Möglichkeit, ähnlich wie schon in anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien, zuverlässige Daten über die Anzahl der in der Berufsgruppe Tätigen, deren Einsatzorte und Qualifikationen zu erheben. Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch für die Arbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als registrierte beruflich Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise erbringen. Wie läuft die Registrierung für beruflich Pflegende ab? Die Registrierung erfolgt bei der zentralen, unabhängigen Registrierungsstelle für beruflich Pflegende, mit der Geschäftsstelle in Potsdam. Sie gilt jeweils für die Dauer von zwei Jahren. Für die Erstregistrierung schicken Sie bitte das dieser Broschüre beiliegende Anmeldeformular zusammen mit den erforderlichen Kopien (Nachweis des Ausbildungsabschlusses, Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung etc.) ausgefüllt an die Registrierungsstelle. Eine erneute Registrierung nach Ablauf von zwei Jahren kann nur erfolgen, wenn Sie die dafür erforderlichen 40 nachweisen können. Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung und der Anmeldegebühr Unterlagen zugeschickt, die Ihnen die Nachweisführung der Fortbildungen erleichtern und strukturieren. Gleichzeitig werden Ihnen eine Urkunde und ein Ausweis ausgestellt. Die Gebühren für die Erstregistrierung betragen 15,- Euro. Für die Folgeregistrierung, also in 2 Jahren, wird eine Gebühr von 60,- Euro erhoben. Innerhalb von zwei Jahren müssen mindestens 40 gesammelt werden. Dabei sollen Fortbildungen besucht werden, welche verschiedene Kompetenzbereiche fördern: Fachkompetenz: Fachbezogen (z.b. Kontinenztraining, Injektionen, Lagerung), Fachübergreifend (z.b. Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, Berufsrecht) Sozialkompetenz (z.b. Rhetorik, Kommunikation, Konfliktbewältigung) Methodenkompetenz (z.b. Gestaltung des Pflegeprozesses, Anleitung) profil-achse: Fortbildung Halbjahr 37

38 Teilnahmebedi Anmeldung Bitte melden Sie sich zu einem Seminar in jedem Fall schriftlich an und berücksichtigen Sie dabei, dass frühzeitige Anmeldungen und rechtzeitiger Zahlungseingang die Teilnahme sichert. Nutzen Sie bitte das entsprechende Formular in dieser Broschüre evtl. als Kopiervorlage für Ihre Anmeldung oder senden Sie eine an Anmeldungen für alle Seminare sind zu richten an: profil-achse Heike Bülken-Hinrichs Bremerhaven Barkhausenstr. 2 oder per Fax an 0471 / Wir weisen darauf hin, dass die mit der Anmeldung erfassten Daten für interne Zwecke elektronisch gespeichert werden, Ihre Daten werden in keinem Fall an Externe weitergeleitet. Bestätigung Nach Zahlungseingang senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung zu. Sollte ein Seminar bereits ausgebucht sein, werden Sie infomiert und auf die Warteliste gestellt. Die Reservierung der Seminarplätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen. Beachten Sie aber bitte, dass erst nach Eingang der Seminargebühren eine Anmeldung verbindlich gebucht ist. Gebühren Die Seminargebühren entnehmen Sie bitte dieser Broschüre. Die Gebühren für eine oder mehrere Anmeldungen überweisen Sie bitte auf unser Konto: Sparkasse Bremerhaven Konto Nr BLZ Als Verwendungszweck geben Sie bitte das Seminardatum an. Zertifikat Am Ende Ihres Seminars erhalten Sie eine aussagefähige Teilnahmebestätigung. Auf Wunsch händigen wir Ihnen einmalig gern ein Nachweisheft aus, in dem Sie Ihre Fortbildungen erfassen können. 38 profil-achse: Fortbildung Halbjahr

39 bedingungen profil-achse Fortbildungsangebote Halbjahr Seminarinhalt Der Inhalt eines Seminars ergibt sich aus der Beschreibung im Seminarprogramm. profil-achse behält sich vor, dieses kurzfristig zu verändern und weiterzuentwickeln. Rücktritt Ein schriftlicher Rücktritt ist bis zwei Wochen vor Seminarbeginn gebührenfrei. Aufgrund anfallender Verwaltungskosten wird bei einem Rücktritt bis zu sieben Tagen vor Seminarbeginn eine Stornogebühr in Höhe von 50 % der Seminargebühr erhoben. Danach müssen wir in jedem Fall die gesamte Teilnahmegebühr in Rechnung stellen. Sie können bis zum Seminarbeginn jederzeit einen Ersatzteilnehmer benennen. Seminarausfall profil-achse behält sich vor, ein Seminar aus wichtigem Grund, wie z.b. Nichterreichen der für eine sinnvolle Durchführung eines Seminars erforderlichen Teilnehmerzahl, plötzliche Verhinderung oder Erkrankung des Referenten, abzusagen oder den Termin zu verschieben. Bei einer Absage oder bei einer aus der Terminänderung resultierenden Stornierung erstatten wir die bezahlten Gebühren. Dienstausfall- und Reisekostenerstattungen können jedoch nicht vorgenommen werden. Seminarbeurteilung Unser Ziel ist es, dass Sie mit den von uns erbrachten Leistungen zufrieden sind und uns weiterempfehlen. Bitte helfen Sie uns, dieses Ziel zu erreichen. Hierfür wird Ihnen von dem jeweiligen Dozenten am Ende jedes Seminars ein Beurteilungsbogen zur Verfügung gestellt. Nehmen Sie sich bitte die Zeit diesen sorgfältig auszufüllen, damit wir Ihre Wünsche und Anregungen erfahren. Die weiteren Teilnehmer können von Ihren guten Gedanken profitieren. Seminarunterlagen Während unserer Seminare erhalten Sie jeweils individuell abgestimmte Seminarunterlagen. Ein vorheriger Versand ist nicht möglich und entspricht nicht der Ablaufkonzeption unserer Seminare. Alle Rechte an den Seminarunterlagen liegen bei profil-achse. Bearbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder elektronische Speicherung, auch auszugsweise, ist, sofern keine schriftliche Genehmigung vorliegt, untersagt profil-achse: Fortbildung Halbjahr 39

40 Anmeldung An profil-achse Barkhausenstr Bremerhaven Kursbeginn im AUGUST Zeit- und Selbstmanagement Portversorgung Wer nicht hören will muss fühlen Wenn meine Arbeit und mein Leben sich vertragen Diabetischer Fuß Expertenstandard Schmerzmanagement... ab Gesunde Mitarbeiter für eine starke Pflege Kursbeginn im SEPTEMBER Kontinenzversorgung Pflegedokumentation nachvollziehbar und wasserdicht? Keine Angst vor großen Tieren Wertschätzend Konflikte im Team lösen Enterostomatherapie Konfliktmanagement / Grundlagen Kommunikation Kursbeginn im OKTOBER Ein offenes Bein verbirgt viele offene Fragen Selbstverteidigung für Pflegende und ÄrztInnen Interkulturelle Pflege Thanatologie Kontrakturprophylaxe - Refresher Das Ablehnungs- und Verweigerungsverhalten Demenzkranker Selbstpflege in Zeiten der Nachtdienste Das Gehen verstehen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Energiegewinn durch bewusste Atmung und Entspannung Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen Kursbeginn im NOVEMBER Kindeswohlgefährdung Essenanreichen bei Menschen mit Demenz Das lösungsorientierte Angehörigengespräch Expertenstandard Ernährungsmanagement... ab Die Pflegeprozessplanung in der Altenpflege Freiheitsentziehende Maßnahmen im Pflegealltag Haftungsrecht in der Pflege Burnout Behandlungskonzepte in der Wundversorgung Kursbeginn im DEZEMBER Supervision - Schnupperworkshop Stress was ist das eigentlich? Rückenschule profil-achse: DBfK-Mitglieder Fortbildung erhalten bei Halbjahr uns einen Nachlaß von 0,80 pro Unterrichtsstunde.

41 Fax: 0471 / Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen Name, Vorname Beruf Position Angestellt leitende Position Selbstständig Telefon Fax Nr. oder Stempel Adresse Arbeitgeber Straße, Haus-Nr. (Privat oder Dienstlich) PLZ, Ort (Privat oder Dienstlich) Ich/Wir habe/n die Teilnahmebedingungen gelesen und überweise/n rechtzeitig die Seminargebühren auf folgendes Konto: Konto Nr BLZ Bank: Sparkasse Bremerhaven Kontoinhaberin: Heike Bülken-Hinrichs Datum/Unterschrift wird von profil-achse ausgefüllt: Ihre Anmeldung wird bestätigt. (Sollte es kurzfristig zu einem Ausfall der Veranstaltung kommen, werden wir Sie umgehend informieren.) Stempel / Datum / Unterschrift profil-achse: Fortbildung Halbjahr 41

42 profil-achse / Fortbildungsangebote für Pflege und Soziale Berufe 2. Halbjahr 2012 Herausgeberin: profil-achse / Heike Bülken-Hinrichs Barkhausenstr Bremerhaven Telefon: 0471 / Fax: 0471 / info@profil-achse.de Impressum Redaktion: Heike Bülken-Hinrichs Gestaltung: Sabrina Blohm Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung durch profil-achse / Heike Bülken-Hinrichs Finanzamt Bremerhaven Steuernr profil-achse Stand: Mai profil-achse: Fortbildung Halbjahr

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