Dokumentation Schulprojekt: Samba als Serverdienst

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1 Dokumentation Schulprojekt: Samba als Serverdienst Sandra Schreiner und Sascha Lenhart 7. Oktober 2007

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Projektbeschreibung Projektziele primäre Zielsetzung sekundäre Zielsetzung Ausgangssituation Samba? Was ist Samba? Einsatzmöglichkeiten Geschichte Entstehung Weiterentwicklung Vorteile/Nachteile Die Virtuelle Maschine Was ist eine Virtuelle Maschine? Anwendungsgebiet der VM Unsere erste VM Installation VMware Server Anlegen einer VM Einrichten der VM Weiterführende Informationen Der Linux Server Installation Netzwerkeinstellungen Anlegen von Benutzern Samba installieren und kongurieren Sambapaket installieren Die smb.conf Kongurationsbeispiele Anonymen Zugri ermöglichen Home Verzeichnis einrichten Kompromiss Samba Dienst starten/beenden

3 6 Zugri von einem Windows XP Client Verbinden über die windowsinterne Suchfunktion Verbinden über Ausführen Dauerhafte Verbindung Anhang Quellen Copyright

4 1 Einleitung 1.1 Projektbeschreibung Im Rahmen einer Projektarbeit im Lernfeld Netzwerktechnik wurden innerhalb der Klasse verschiedene Arbeitsgruppen gebildet, die je einen einfachen Serverdienst (zumeist unter Linux) realisieren sollten. Unserer Gruppe bestehend aus Sascha Lenhart, Sandra Schreiner wurde die Aufgabe übertragen, innerhalb eines Windows Netzwerkes über einen Linuxserver, eine Dateifreigabe und Zugrikontrolle für Windows Clients umzusetzen. Dafür würde der Serverdienst Samba zum Einsatz kommen. Näheres zu dem Dienst in Kapitel 2 - Der Samba Serverdienst. 1.2 Projektziele primäre Zielsetzung Am Ende der Arbeiten sollte ein Ubuntu Linux Server mit Samba Dienst zur Verfügung stehen, der zum einen den anonymen Zugri von einem Windows Client auf eine Public Section 1 des Samba Servers erlaubt und zum anderen den Benutzern ermöglicht sich über Benutzername und Kennwort für private Bereiche zu authorisieren und dort mit zuvor festgelegten Rechten zu agieren sekundäre Zielsetzung Über das primäre Ziel hinaus sollen die Schüler im Rahmen der Gruppenarbeit lernen, Arbeiten zu strukturieren, Wissen (z.b. über Samba und Linux) selbständig zu erarbeiten, danach gezielt anzuwenden und zu dokumentieren. Wobei am Ende der Projektarbeit eine schriftliche Dokumentation angefertigt wird, welche die Abläufe und das Vorgehen in den einzelnen Projektphasen festhällt. Sie soll verständlich und einfach nachzuvollziehen sein, sodass es für einen Mitschüler leicht wäre anhand der Unterlagen das gleiche Projekt selbst nachzustellen. 1 eine Art Pool Verzeichnis, in dem jeder alle Recht hat (lesen/ schreiben/ ausführen) 4

5 1.3 Ausgangssituation Folgende Parameter waren für das Projekt gegeben: ein Windows Netzwerk mit Clients alle Rechner benden sich in der selben Domäne die Windows Clients sind installiert und konguriert Aus diesem Grund wird nicht näher auf die Installation bzw. Konguration eines Windows Clients, oder das Einrichten eines Netzwerkes eingegangen. Hier soll lediglich das Aufsetzen eines Linux Servers und die Konguration des Samba Dienstes, sowie der Zugri auf eben diesen von einem Windows System beschrieben werden. 5

6 2 Samba? 2.1 Was ist Samba? Das war doch was mit tanzen oder? Nun, für Freunde lateinamerikanischer Gesellschaftstänze mag das stimmen, aber nicht in der Netzwerktechnik. Hier ist Samba eine freie Software, die es über das Server-Message-Block-Protokoll (SMB) 1 ermöglicht Rechner mit UNIX, Linux und anderen Betriebssystemen in ein Windows-NT-Netzwerk einzubinden und Daten auszutauschen. Es ist ihm möglich in dem Netzwerk Funktionen eines Windows Servers zu übernehmen und gilt im Allgemeinen als sehr stabil und zuverlässig. 2.2 Einsatzmöglichkeiten Samba kann theoretisch überall eingesetzt werden, wo auch ein NT-Server eingesetzt wird, z.b. im Firmen- oder Schulnetzwerk. Da der Samba Server sich im Netz wie ein richtiger NT-Server verhällt sind diese für den Client ohnehin nicht voneinander zu unterscheiden. 2.3 Geschichte Entstehung Alles begann damit, dass Ende 1991 ein australischer Informatikstudent namens Andrew Tridgell seinen DOS-Rechner mit einem Server auf einer Sun-Workstation verbinden wollte. Das Problem war nur, dass er keinen SMB-Server fand, der auf einer Sun-Workstation lauähig war. Darum beschloss er, einen eigenen zu entwickeln. Da ihm keine Dokumentation des von DOS benutzten proprietären 2 SMB-Protokolls vorlag, blieb ihm nichts anderes übrig, als die Kommunikation zu überwachen und zu analysieren, bis er genug Informationen gesammelt hatte, um einen einfachen Server schreiben zu können. Der daraus entstandene Quellcode wurde zur Version 0.1 seines eigenen SMB-Servers. 1 Server Message Block(kurz SMB, teils auch als LAN-Manager- oder NetBIOS-Protokoll bekannt) ist ein Kommunikationsprotokoll für Datei-, Druck- und andere Serverdienste in Netzwerken. (Quelle: Wikipedia) 2 Im juristischen Sinne ist der Begri proprietär gleichbedeutend mit urheberrechtlich geschützt (Quelle: Wikipedia). In der heutigen Computerwelt wird er eher im Sinne von nicht oengelegt verwendet. Eine genaue Denition erfolgt allerdings noch nicht einmal im Duden. 6

7 2.3.2 Weiterentwicklung Als Andrew Tridgell die erste Version, seines Server 0.1, im Januar 1992 veröentlichte, stieÿ sein Projekt zwar zunächst kaum auf Interesse, trotzdem entwickelte er innerhalb jeweils eines Monates die beiden Nachfolgerversionen 0.5 und 1.0 und veröentlichte sie. Danach geschah einige Zeit nichts und die Entwicklung stand quasi still, bis Andrew Tridgell Linux für sich entdeckte, und seinen Server auf dieses Betriebssystem portierte. Heute ist der aus rechtlichen Gründen in Samba umbenannte Server ein OpenSource- Projekt, an dem etwa 20 Programmierern entwickeln. Samba ist für fast alle UNIX- Derivate und einige andere Betriebssysteme verfügbar. 2.4 Vorteile/Nachteile Vorteile Samba ist quelloen. Dadurch ist die Entwicklung transparenter als bei proprietärer Software, wodurch die Portierung auf bisher nicht unterstützte Betriebssysteme vereinfacht wird Ein Samba Server verursacht keine Lizenzkosten (im Gegensatz zu einem NT- Server) Samba kann über die Kommandozeile oder einen Browser aus der Ferne administriert werden durch die Plattformunabhängigkeit, können Vorteile anderer Betriebssysteme genutzt werden (z.b. die höhere Stabilität) Nachteile es sind bis heute noch nicht alle Funktionen des SMB-Protokolls implementiert, da dessen Funktionsweise weiterhin unter Verschluss ist Samba ist nicht für Windows Betriebsysteme verfügbar 7

8 3 Die Virtuelle Maschine Ein Samba Server kann natürlich auch ohne Virtuelle Maschine (VM) realisiert werden. Wer einen normalen Ubuntu Server z.b. auf einem eigenständigen PC installieren möchte kann folgendes überspringen und gleich zum nächsten Kapitel Der Linux Server übergehen. Hier möchte ich trotzdem kurz auf das Grundprinzip und das Einrichten einer VM eingehen, da sie Teil unseres Projekts war. 3.1 Was ist eine Virtuelle Maschine? Mithilfe einer Virtuellen Maschine (VM) ist es möglich einem Gastbetriebsystem bestimmte Teile der realen (physikalischen) Hardware zur Verfügung zu stellen. Es wird dadurch möglich ein Betriebssystem in bzw. auf einem anderen Betriebsystem laufen zu lassen, sofern beide die gleiche Prozessorarchitektur unterstützen. Wie eine virtuelle Maschine im Detail funktioniert ist ein sehr komplexes Thema und könnte alleine viele Seiten füllen, deshalb verweise am Ende dieses Kapitels auf Quellen, die genauer darauf eingehen um den Umfang dieser Dokumentation nicht zu sehr auszuweiten. 3.2 Anwendungsgebiet der VM In einer virtuellen Maschine kann man eine Kopie seines System starten und Software testen, z.b. ist es möglich in einer virtuellen Maschine beispielweise Ubuntu zu installieren und ein alternatives Betriebssystem auszuprobieren oder dieses als sichere Surfstation zu nutzen. Es entstehen durch eine virtuelle Maschine verschiedene Vorteile, aber der gröÿte ist wohl, dass das System (sollte etwas schief laufen) jederzeit wieder auf den Ausgangspunkt zurück gebracht werden kann (sofern man eine Sicherung von diesem Zustand hat). Bei uns lag die konkrete Anwendung einer solche Virtualisierungssoftware darin unseren Linux Server auf einer bereits bestehenden Windows XP Installation auszuführen. Der Linux Server wird dank der VM als komplett eigenständiger Rechner mit Netzwerkkarte, Arbeitsspeicher ect. angesehen und kann mit seinem Wirtsystem 1 wie über Netzwerk kommunizieren, sofern in der Konguration der VM nichts gegenteiliges eingestellt wurde. Siehe dazu Kapitel Anlegen einer VM. Da das Wirtsystem und das Gastsystem voneinander unabhängig sind kann der zugrundeliegende Windows Client praktischerweise als Testclient verwendet werden, was VM's überhaupt als hervoragende Testumgebungen qualiziert. 1 sozusagen das Hauptbetriebssystem des Rechners. In unserem Fall der Windows XP Client. 8

9 3.3 Unsere erste VM Aufgrund seiner vielfältigen Kongurationsmöglichkeiten und freien Verfügbarkeit wird in unserem Beispiel der VMware Server 2 als Virtualisierungssoftware verwendet, natürlich sind auch andere möglich, die sich in ihrer Einrichtung allerdings unterscheiden können Installation VMware Server Kommen wir zur Installation des Servers. Sobald man den VMware Server heruntergeladen hat 3, muss die.exe ausgeführt werden (dafür müssen administrative Rechte vorhanden sein). Bei der darauolgenden Standardinstallation ist vor allem ein Punkt dringend zu beachten: Sobald die Frage erscheint ob Autorun von CD-Laufwerken disabled werden soll muss das Häckchen gesetzt sein, da es sonst Probleme mit den virtuellen Laufwerken geben kann Anlegen einer VM Wenn der Server installiert ist kann die erste VM angelegt werden. Dazu sind folgende Schritte nötig: 2 VMware Server ist ein von dem US-amerikanisches Unternehmen VMware, Inc. angebotenes kostenloses Einstiegsprodukt zum Betrieb von virtuellen Servern das Multiprozessorsysteme und 64bit unterstützt. 3 Der VMware Server kann auf kostenlos heruntergeladen werden 9

10 1. VMware Server Console starten und File>New>Virtual Machine auswählen 10

11 2. mit Weiter bestätigen 11

12 3. typische Konguration auswählen -> Weiter drücken 12

13 4. Betriebsystem wählen (bei uns Linux - Ubuntu) 13

14 5. Maschine benennen und Speicherort auswählen (in unserem Fall: D:\\Virtuelle Maschinen\Benutzername) 14

15 6. Danach einstellen was für eine Netzwerkverbindung die Virtuelle Maschine haben soll Bridged Networking = Das Gastbetriebsystem ist direkt ans Netzwerk angeschlossen und benötigt eine eigene IP-Adresse (unsere Wahl) NAT = Das Gastbetriebsystem teilt sich die IP-Adresse mit dem Host Host-only = Das Gastbetriebsystem kann nur mit dem Hostbetriebssystem 4 kommunizieren Do not use Network = was soll man sagen, kein Netzwerk 4 Mit Hostbetriebssystem ist das darunterliegende Betriebssystem, also unser Windows XP gemeint. Synonym kann auch der Begri Wirtsystem verwendet werden. 15

16 7. Gröÿe der Festplatte bestimmen. Dabei können zwei Optionen gewählt werden: Allocate Disk Space now = Der ganze Festplattenplatz wird gleich alloziert und nicht dynamisch (nach tatsächlicher Gröÿe der VM) beansprucht. Split into 2 GB Files = sobald ein HDD File 2GB ist wird ein neues HDD File angelegt 8. Danach ist man fertig und kann nun in seiner Server Konsole die virtuelle Maschine sehen Einrichten der VM Um in unserer Maschine auch tatsächlich mit dem angedachten Betriebsystem arbeiten zu können muss dieses erst noch auf der VM installiert werden. Das kann erst geschehen wenn wir ihr die Installations-CD im Laufwerk zur Verfügung stellen. 1. Wir wählen unsere VM aus (wenn sie es nicht defaultmäÿig schon ist, z.b. wenn mehrere VM's existieren) 16

17 2. Ziemlich in der Mitte des Fenster wählen wir Edit virtual machine settings, woraufhin ein Menü aufpoppt in dem alle Einstellungen für die Hardware der Maschine aufgelistet sind. Hier können weitere individuelle Anpassungen vorgenommen werden - sofern gewünscht. 3. Jetzt werden wir der VM sagen wo die Installations-CD zu nden ist von der sie später booten soll und klicken nun auf das CD-Laufwerk. Dort stellen wir das verwendete ISO-Image über die Option Use ISO Image ein oder reichen das Host- CD-Laufwerk durch, falls wir eine physikalische CD verwenden. 4. Mit dem Klick auf OK übernehmen wir die Einstellungen 5. Jetzt sollten wir wieder die Server Konsole vor uns haben und können mit der Installation von Ubuntu beginnen sobald wir die virtuelle Maschine über einen Klick auf das grüne Dreieck oder die Option Start this virtual machine gestartet haben. Es kann jetzt mit den Schritten im nächsten Kapitel fortgefahren werden. 3.4 Weiterführende Informationen Weitere Informationen zu VM's sind u.a. auf folgenden Seiten zu nden: im Kapitel 21 unter Virtualisierung, wo auch detaillierter auf die Funktionsweise von virtuellen Maschinen eingegangen wird In der Online Enzyklopädie Wikipedia unter dem Stichwort Virtuelle Maschine 17

18 4 Der Linux Server Unser Server läuft wie bereits im letzten Kapitel erwähnt unter einer virtuellen Maschine auf einem Windows XP Clientsystem, was für das weitere Fortfahren jedoch keinen Unterschied gegenüber einem normalen Ubuntu Server darstellt. Als Version verwenden wir einen Ubuntu Server 6.x ohne grasche Oberäche. 4.1 Installation Die Installations-CD für Ubuntu steht im Internet kostenlos zum Download zur Verfügung oder kann gegen ein geringes Entgeld online bestellt werden. In unserem Fall lag bereits eine CD mit der Ubuntu Server Version vor. Die reine Textinstallation lässt dem Benutzer mehr Freiheiten bei den Einstellungen als eine grasche Installation, daher werden wir diese im Folgenden beschreiben. Bei Bedarf sind im Internet auch andere Anleitungen für die Installation via grascher Oberäche oder für andere Unix-Varianten verfügbar. 1. Wählen Sie Install to the hard disk 18

19 2. Auswählen der Sprache. Wir wählen natürlich Deutsch. 3. Aus den vorgegebenen Möglichkeiten Deutschland auswählen. 19

20 4. Wir wollen unser Tastaturlayout selbst festlegen, also wählen wir NEIN. 5. Aus dieser Liste suchen unsere Sprache per Tab-Taste raus und bestätigen mit Enter. 20

21 6. Hier wählen wir das deutsche Standardtastaturlayout. 7. Jetzt erfolgt die Hardwareerkennung und einige andere automatische Vorgänge. 21

22 8. Nun geben wir unserem Linux-System einen Namen (in unserem Fall: Ubuntu-smb) 9. Wir werden Ubuntu für uns die Partitionierung übernehmen lassen und bestätigen. 22

23 10. Bestätigung, dass wir wirklich alle Änderungen übernehmen wollen. 11. Hier wählen wir Nein, damit Linux die Systemzeit des BIOS übernimmt. 23

24 12. Festlegen wer die Administration übernehmen soll. 13. Jetzt geben wir unserem Administrator einen Benutzernamen. 24

25 14. Wahl und Eingabe des Passwortes für unseren Benutzer. 15. Warten bis die Grundkomponenten installiert sind. 16. Da wir keinen HTTP-Proxy brauchen einfach Weiter wählen. 17. Wir wollen keine weitere Softwarepakete installieren -> weiter. 25

26 18. Einfach der Anweisung folgen. Der Ubuntu Server wird dann gestartet. 19. Linux ist gestartet und bereit zum Einsatz. 4.2 Netzwerkeinstellungen Da ein Server seine IP besser nicht über DHCP beziehen sollte wird im folgenden die automatische Addressvergabe deaktiviert und dem Server eine statische IP-Adresse zugewiesen. Die Kongurationsdatei für Netzwerkeinstellungen bendet sich in dem Pfad: etc/network Sie trägt den Namen interfaces und enthällt u.a. Informationen über die Netzwerkkarte. Am besten önet man sie mit einem Editor (z.b. nano). Der Befehl könnte in diesem Fall wie folgend aussehen: 26

27 sudo nano interfaces Sobald die Datei geönet ist müssen die Einstellungen angepasst werden. Folgende Zeile ist für uns interessant: iface eth0 inet DHCP Da unsere Netzwerkkarte ihre IP-Adresse nicht mehr über DHCP beziehen soll ändern wir den Parameter in static um: iface eth0 inet static Nun müssen wir dem PC noch mitteilen welche IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway er denn absofort verwenden soll. Dazu fügen wir unter der eben geänderten Zeile noch folgende Angaben ein (bei den - müssen natürlich die eigenen Werte stehen): address netmask gateway in unserem Fall sah das Ganze dann so aus: 4.3 Anlegen von Benutzern iface eth0 inet static address netmask gateway Um später in Samba mit Benutzer und Passwort zugreifen zu können müssen auf dem Linuxserver die entsprechenden Benutzer angelegt werden (Samba verwaltet zwar eine eigene Benutzerdatenbank, aber dort können nur solche Personen eingefügt werden, die auch auf dem Linuxsystem einen Account besitzen) Am schnellsten geht das Anlegen eines neuen Benutzers über die Konsole mit folgendem Befehl: sudo useradd -m lenharts Anmerkung: Das sudo dient dazu für einen Befehl mit Root 1 -Rechten zu agieren, useradd ist der Linuxbefehl zum Anlegen von Benutzern und lenharts ist der Name unseres neuen Benutzers. Der optionale Parameter -m erzeugt ein Home-Verzeichnis für den Benutzer im Pfad /home sofern keines vorhanden ist, welches wir später für Sambazugrie auf Home-Verzeichnisse benötigen werden. 1 Root ist der Administrator unter Linux mit den höchsten Berechtigungen. 27

28 Hier sehen wir nocheinmal, dass unser Befehl das Anlegen eines Homeverzeichnisses mit dem Namen des Benutzers bewirkt hat. Danach muss noch ein Passwort für den gerade angelegten Benutzer gesetzt werden: sudo passwd lenharts Weitere Informationen über den Befehl useradd (bzw. adduser) sind in der manpage des Befehls zu nden. Sie kann über das Kommando man useradd aufgerufen werden. 28

29 5 Samba installieren und kongurieren 5.1 Sambapaket installieren Unter Ubuntu kann das Paket mit folgendem Befehl über das Advanced Packaging Tool (APT) 1 installiert werden: sudo apt-get install samba Danach erscheint eine Abfrage ob wirklich installiert werden soll. Diese mit 'j' bestätigen und Enter drücken, von da an übernimmt APT den Rest und installiert das entsprechende Paket von alleine. Sobald die Installation erfolgreich abgeschlossen ist können die ersten Einstellungen an Samba vorgenommen werden. Sie dazu Kapitel Benutzer in Samba anlegen. Anmerkung: Sollte das Paket nicht gefunden werden müssen unter Umständen weitere Paketquellen in der Datei sources.list freigegeben werden. Sie ist im Verzeichnis /etc/apt zu nden. 5.2 Die smb.conf Wie bereits erwähnt ist für die Konguration von Samba die smb.conf zuständig. Diese Datei bestimmt, welche Resourcen das System nach auÿen anbietet und welche Einschränkungen hierbei festgelegt sind. Sie ist im Pfad /etc/samba zu nden und kann mit dem Befehl sudo nano smb.conf zum Bearbeiten geönet werden. Bedacht werden sollte aber, dass alle Änderungen an der Datei erst wirksam werden, wenn der Samba Dienst neugestarted wurde (siehe Abschnitt 5.5. Samba Dienst starten/beenden. Die smb.conf ist in Abschnitte (Sektionen) unterteilt, welche durch ihren Namen in eckigen Klammern eingeleitet werden (z.b. [public]). Anschlieÿend folgen die Parameter einer Sektion in Schlüssel-Wert-Paaren, getrennt durch ein Gleichheitszeichen. Beispiel: security = user 1 Das Advanced Packaging Tool ist ein Paketmanagement-System, welches aus dem Debian GNU/Linux Projekt hervorgegangen ist. Über APT ist es sehr einfach, Programmpakete zu suchen, zu installieren oder auch das ganze System zu aktualisieren. 29

30 Für jede einzelne Freigabe gibt es eine eigene Sektion, die prinzipiell jeden beliebigen Namen tragen kann. Neben diesen Sektionen gibt es aber noch drei besondere, sogenannte Spezialsektionen deren Namen vorgeschrieben sind und die spezielle Aufgabe erfüllen: [global], hier werden globale Parameter, also solche Parameter und Defaultwerte die für den ganzen Server gelten, gesetzt. Die hier angegebenen Werte greifen auch immer dann, wenn für eine Freigabe bestimmte Parameter nicht explizit speziziert wurden. [homes], ist im Gegensatz zu [global] kein Pichtabschnitt in der smb.conf. Wird die Sektion angegeben, so werden automatisch alle Benutzer-Verzeichnisse, die auf dem Server eingerichtet werden, unter Samba sichtbar und für die entsprechenden Benutzer zugänglich. [printer], tut in etwa das Gleiche wie [homes] nur eben für Drucker. Sie stellt die in der /etc/printcap angegebenen Drucker den Clients zur Verfügung. Weiter sind in der Datei unzählige Kommentare der Entwickler zu nden die alle mit dem '#'-Zeichen oder ';'-Zeichen beginnen und keinen Einuss auf die Funktionsweise der Datei nehmen. Beispiel: # Windows Internet Name Serving Support Section: # WINS Support - Tells the NMBD component of Samba to enable its WINS Server ; wins support = no Kommentare sollen für den Benutzer (in diesem Fall uns) eine Hilfe sein, sich in dem Chaos an Kongurationsmöglichkeiten zurechtzunden indem sie eine kurze Erklärung geben. In der Tat können sie so zahlreich sein, dass sie die Datei fast schon wieder unübersichtlich machen. 5.3 Kongurationsbeispiele Ich werde im Folgenden auf drei mögliche Beispielkongurationen der smb.conf eingehen, wie sie auch für unser Projektszenario verwendet wurden. Um die Übersichtlichkeit zu wahren werde ich, bei den Textauszügen aus der Kongurationsdatei auf Kommentarzeilen verzichten und stattdessen alle entscheidenden Angaben darunter erklären Anonymen Zugri ermöglichen Im ersten Beispiel sehen wir die [global] Sektion die uns den Anonymen Zugri auf den Samba-Server ermöglicht. Anonym bedeuted in diesem Fall, dass für den Zugri keine Authentizierung, also Anmeldung über Benutzername und Passwort, erforderlich ist: 30

31 [global] workgroup = MSHOME netbios name = Ubuntu-smb security = share guest account = nobody Bei den ersten beiden Zeilen handelt es sich i.d.r um Standardeinstellungen, die genauso schon in der smb.conf vorhanden sein sollten. Die erste Anweisung deniert die Windows- Workgroup zu der unser Samba Server gehört. Mit dem zweiten Eintrag legen wir den Rechnernamen fest, den uns Windows anzeigt wenn wir auf den Server zugreifen möchten. Er muss allerdings nicht zwingend angegeben sein. Fehlt er wird der Standard-Unixname des Servers verwendet. Die beiden darunterfolgenden Zeilen sind für uns weitaus interessanter. Hier wird jetzt bestimmt wie genau wir auf unseren Server zugreifen können. Der Eintrag security = share bestimmt nun, dass Samba kein Benutzername und Passwort verlangt wenn wir auf den Server verbinden. Standardmäÿig ist der Punkt security mit Kommentarzeichen versehen und nicht auf share sondern auf user gesetzt. Daher fordert Samba standardmäÿig immer zur Benutzeranmeldung auf, sofern wir den Parameter security nicht von Hand auf share setzen und das Kommentarzeichen (#) davor entfernen. Der letzte oben angeführte Parameter (guest account = nobody) beschreibt, unter welcher BenutzerID der Dateizugri stattnden soll, wenn ein anonymer Benutzer (also ein Gast ohne Passwort) auf den Dienst zugreift. Der Parameter ist vor allem deshalb wichtig, da Windows keine vergleichbaren Usereinstellungen kennt und Linux nur durch diese Angabe weiÿ, welche Rechte in solch einem Fall vergeben werden sollen. Bei dem Benutzer nobody handelte es sich um einen User ohne besondere Rechte. Wenn bis hierhin alles eingestellt ist könnten wir immerhin schon auf unseren Server als Gast zugreifen - würden allerdings nichts Nennenswertes angezeigt bekommen. Das liegt daran, dass bisher noch keine Freigaben existieren. Unser Public - Bereich soll unsere erste Freigabe sein, wir fügen sie ein indem wir in der smb.conf eine neue Sektion am Ende der Datei erstellen: [public] comment = Oeffentliches Verzeichnis path = /usr/public guest ok = Yes read only = No Bei der Benennung der Sektion mit [public] muss bedacht werden, dass dieser Titel auch der Name der Freigabe (Ordnername) sein wird, wie ihn uns Windows später anzeigt, ansonsten gibt es dafür keine besonderen syntaktischen Regeln. Die Angabe hinter der 31

32 zweiten Zeile comment = stellt eine zusätzliche Beschreibung der Freigabe dar, sie muss nicht unbedingt angegeben werden da in diesem Fall einfach ein Standardwert genommen wird. path = /usr/public deniert den absoluten Pfad unter Linux, auf den sich diese Freigabe bezieht. Also den Ordner den wir zur Verfügung stellen wollen. guest ok = Yes ist gleichbedeutend mit public = yes und sagt einfach aus, dass man ohne Passwort auf unser Verzeichnis kommt. Über read only können wir einschränken ob auf diesem Laufwerk nur gelesen werden darf (read only = Yes) oder auch geschrieben werden darf wie im Beispiel. Anmerkung: Es sollte immer bedacht sein, dass die linuxinternen Rechtevergaben an Ordnern und Ressourcen Vorrang vor allen Samba-Einstellungen haben. Geben wir ein Verzeichnis mit Schreibrechten für den Rest der Welt frei, muss der Rest der Welt auch unter Linux diese Rechte an der Ressource besitzen! Sobald diese Einstellungen gemacht sind können wir die Änderungen soweit speichern, den Serverdienst neustarten (siehe Abschnitt Samba Dienst starten/beenden) und die bisherigen Freigaben anschauen (siehe Kapitel 6 - Zugri von einem Windows XP Client) oder weitere Änderungen an der Kongurationsdatei vornehmen Home Verzeichnis einrichten Ein zweites Ziel unseres Projektes sollte sein, das Home-Laufwerk eines jeden Benutzers auf dem Linux-Server auch unter Windows zur Verfügung zu stellen. Dazu sind lediglich drei Handgrie von Nöten. 1. Als erstes wird in der smb.conf unter [global] die Benutzerauthentizierung für unseren Samba-Server aktivieren, damit je nach angemeldeten Benutzer das entsprechende Homeverzeichnis zur Verfügung steht: [global] workgroup = MSHOME netbios name = Ubuntu-smb security = user # guest account = nobody 2. Dann werden wir die Homeverzeichnisse in der Samba-Freigabe aktivieren, indem wir die [homes] Sektion in der smb.conf hinzufügen: [homes] comment = Heimatverzeichnis read only = No browseable = No 32

33 Man beachte, dass die Sektion [homes] und ihre Einstellungen bereits in der smb.conf vorhanden ist und nur die entsprechenden Zeilen von ihren Kommentarzeilen befreit werden müssen. 3. als Letztes muss jeder Benutzer der auf sein Homelaufwerk Zugri haben will in der sambaeigenen Benutzerverwaltung 2 angelegt werden, was über den Befehl sudo smbpasswd -a BENUTZERNAME geschieht. Der angegebene Benutzername muss dabei mit dem bereits auf dem Linuxsystem existierenden Benutzernamen übereinstimmen. Jetzt sollte der Zugri auf das Home-Laufwerk funktionieren. Um sich alles anzuschauen, muss der Serverdienst gestartet werden (oder neugestartet werden, falls er schon aktiv ist) und es kann eine Anmeldung am Server erfolgen. Die Vorgehensweise ist im Kapitel (Kapitel 6 - Zugri von einem Windows XP Client) beschrieben Kompromiss Zu beginn unseres Projekts lag unser Ziel darin, über den Samba Server einen Bereich bereitzustellen auf den jeder Zugri haben sollte, sprich unseren Public-Ordner, und das auch unabhängig davon ob die Person einen Benutzer auf dem Linux System besitzt oder nicht. Darüberhinaus sollte es einen Bereich geben auf den nur angemeldete Benutzer zugreifen können sollten(respektive das Home-Verzeichnis). Nun stieÿen wir bei der Umsetzung dieser Lösung auf einige Schwierigkeiten, die zumeist von Windowsseite auszugehen schienen und sich nicht ohne weiteres umgehen lieÿen. Das Ganze stellte sich so dar: setzte man security auf share um allen den Zugang zum Public Verzeichnis zu geben wurde quasi jeder Benutzer als Gast angemeldet. Es war also nicht möglich explizit den gewünschten Benutzer anzugeben, mit dem man sich gerne anmelden wollte. Dadurch erhielt man auch keinen Zugri auf die zugribeschränkten Sektionen, da Windows zwar beim Klick darauf an Anmeldefenster zeigte, aber immer den Benutzer Gast als Anmeldebenutzer vorschrieb. Setzte man hingegen security = user, so war zwangsläug immer die Kombination aus Benutzername und Passwort zur Anmeldung am Samba-Server nötig. Ein Anonymer Zugri wurde somit quasi ausgeschlossen. Folgende Lösung (sicher nicht DIE Lösung) war die einzige, die es uns ermöglichte sowohl über Benutzer als auch anonym auf den Server zugreifen zu können: 2 Eine spezielle Datei /etc/smbpasswd enthält dabei die Userinformationen über die Samba-User samt ihrer verschlüsselten Passwörter 33

34 [global] workgroup = MSHOME netbios name = Ubuntu-smb security = user map to guest = Bad User guest account = nobody Zur Erklärung: Prinzipiell schreiben wir hier die Anmeldung über Benutzernamen vor (security = user). Sollte es den Benutzernamen über den Windows uns anmelden will (Windows nimmt dabei immer den Windowsbenutzernamen) nicht geben tritt die Einstellung map to guest in Kraft, die dafür sorgt, dass man als den Benutzer Zugri bekommt der unter guest account angegeben ist. Allerdings muss hier eine Einschränkungen in Kauf genommen werden. Die Benutzerauthentizierung funktioniert nur in folgendem Fall: Wenn der Windowsbenutzername mit dem Samba- bzw. Linux-Benutzernamen zu 100% identisch ist, kann der Benutzer ohne Weiteres als eben dieser auf den Server zugreifen (er bekommt also auch sein Homelaufwerk angezeigt). Ein Zugri über einen anderen Benutzer als den der gerade am Windowssystem angemeldet ist kann allerdings NICHT erfolgen, da in keinem Fall ein Anmeldefenster erscheint. Arbeitet man nun mit einem Benutzer an Windows der auf dem Linuxsystem nicht existiert wird man IMMER als Gast an Samba angemeldet, eine Abfrage erfolgt auch hier nicht. 5.4 Samba Dienst starten/beenden Nachdem wir in den letzten Abschnitten die Datei smb.conf unseren Vorstellungen angepasst haben ist nun die Zeit gekommen unseren Samba Server in Betrieb zu nehmen. Dazu sollte man wissen, dass Samba an sich aus zwei oder drei Daemons 3 besteht. Von den drei möglichen Daemons werden mindestens zwei benötigt. Hier eine kurze Erklärung: nmdb Dieser Daemon behandelt alle Namensregistrierungen und Anfragen zur Namensauflösung. Es ist das primäre Werkzeug zum Durchsuchen eines Netzwerks. Er ist in der Lage, mit jedem UDP-basierten Protokoll umzugehen. Das Kommando nmbd sollte der erste Daemon sein, der im Rahmen des Startvorgangs von Samba geladen wird. smbd Dieser Daemon behandelt alle TCP/IP-basierenden Verbindungen für datei- und druckbasierende Operationen. smbd befasst sich auch mit der Benutzerauthentikation und sollte direkt nach dem Start von nmbd aufgerufen werden. 3 Ein Daemon ist eine Unix-Applikation, die im Hintergrund läuft und Dienste zur Verfügung stellt. 34

35 winbindd Dieser Daemon sollte gestartet werden, wenn der Samba-Server Mitglied einer Windows-NT4- oder ADS-Domäne (ADS = Active Directory Service) ist. Für das Starten, Neustarten und Beenden der benötigten Dienste liegt in den meisten Distributionen ein entsprechendes Skript bei. Unter Ubuntu ist es dieses: /etc/init.d/samba Die Aktion (start, stop, restart) die es ausführen soll kann als Parameter übergeben werden. Ein Beispiel: /etc/init.d/samba start Dieser Befehl auf der Konsole ausgeführt bewirkt, dass unser Samba Dienst gestartet wird. Wollen wir ihn beenden oder neustarten muss einfach das Wort 'start' durch 'stop' oder 'restart' ersetzt werden. Wer das Ganze manuell erledigen (z.b. jeden Dienst einzeln starten) möchte kann entsprechende Informationen dazu dem Samba Handbuch entnehmen, das im Internet frei verfügbar ist. 35

36 6 Zugri von einem Windows XP Client 6.1 Verbinden über die windowsinterne Suchfunktion Um eine Verbindung auf den Ubuntu Server herzustellen wird am einfachsten die windowseigene Suche verwendet. Diese bendet sich unter Start -> Suchen -> Dateien und Ordner Dort muss links nach Computer suchen ausgewählt werden. Über die entsprechende IP oder den Computernamen kann im Netzwerk nach dem Ubuntu Server gesucht werden. In unserem Beispiel lautet die IP-Adresse Sobald die Eingabe mit Enter oder Suchen bestätigt wird beginnt Windows damit das Netzwerk nach einem entsprechendem Gerät abzusuchen, sobald es gefunden wurde, wird es mit Name und Location im rechten Fenster angezeigt. Wenn das der Fall ist kann man mit einem Doppelklick auf das Servericon auf die Freigabe des Servers zugreifen. Wurde der globale anonyme Zugri in der Samba Konguration nicht aktiviert muss ein Benutzername und Passwort angegeben werden um auf den Server zu connecten. Ansonsten erfolgt es bei den Ordnern mit eingeschränkten Zugrisrechten. Anmerkung: Sollte auch nach langer Suche kein Server angezeigt werden, könnte ein falsch eingegebener Namen, eine fehlende Netzwerkverbindung oder falsche Netzwerkeinstellungen die Ursache sein. 6.2 Verbinden über Ausführen Es soll nicht verheimlicht werden, dass es noch weitere Möglichkeiten für den Zugri auf die Freigabe gibt. Dazu muss zunächst im Windows Startmenue der Punkt Ausführen ausgewäht werden. In dem Fenster das sich nun önet muss dann der Freigabenamen in der Form \\<Server-Name>\<Freigabe> angeben und bestätigt werden. Man wird dann wie bei der oben erwähnten Lösung nach einem Samba-Benutzernamen und dem dazugehörigen Passwort gefragt, wenn kein anonymer Zugri erlaubt ist. Bei erfolgreicher Authentizierung önet sich daraufhin ein Fenster, das unter Windows wie üblich für den Datenaustausch genutzt werden kann. 36

37 6.3 Dauerhafte Verbindung Da später vermutlich häuger auf die Freigabe des Netzwerkservers zugegrien werden soll, aber es unverhältnismäÿig wäre jedes Mal einen so groÿen Aufwand zu betreiben, kann eine dauerhafte Freigabe über Netzlaufwerke erfolgen. Ein Netzlaufwerk stellt sich wenn es eingebunden ist wie eine normale Partition im Arbeitsplatz da, welche aber auf die Freigabe auf dem Server verweist. Netzlaufwerke können in der Netzwerkumgebung über Extras -> Netzlaufwerk verbinden... ganz leicht eingebunden werden. Dabei kann auch bestimmt werden, ob beim nächsten Start des Rechners die Verbindung wieder hergestellt werden soll. Windows sei Dank kann diese Funktionalität gleich an drei verschiedenen Stellen eingestellt werden. 1. mit einem Rechtsklick auf die Netzwerkumgebung 2. mit einem Rechtsklick auf den Arbeitsplatz 3. und über den Windows-Explorer unter Extras -> Netzlaufwerk verbinden... 37

38 7 Anhang 7.1 Quellen - Allgemeine Informationen über Ubuntu und Samba - Samba Kongurationsanleitung - Deutschsprachige Dokumentation zu Samba Informationen zu Samba Kongurationsdatei - Online-Enzylopädie (Begrisdenitionen) 7.2 Copyright Alle in diesem Dokument veröentlichten Materialien, wie Bilder, Text, sowie deren Auswahl, Gestaltung und Zusammenstellung unterliegen, sofern nicht anders angegeben, dem Copyright c Sandra Schreiner,

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