Pensionslücke. Vollste Transparenz. Sonderdruck zur s Versicherung Vorsorgeserie FORMAT 2014

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1 Sonderdruck zur s Versicherung Vorsorgeserie FORMAT 2014 Österreichs magazin für Wirtschaft, Geld & Politik P.b.b., Verlagspostamt 1020 Wien Vollste Transparenz Jetzt Handysignatur in Ihrer Erste Bank oder Sparkasse freischalten! Keine Angst vor der Pensionslücke Die richtige Strategie: Den Ruhestand sorgenfrei genießen. Risiken minimieren.

2 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und unsere Unternehmenskultur sind die Grundlage unseres Erfolgs! Die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group ist mit dem staatlichen Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet! Wir sind ein familienfreundlicher Arbeitgeber! Die staatliche Auszeichnung für familienfreundliche Personalpolitik

3 meinung Leitartikel 2014 pensionsgeschockt Die zahlreichen Reformen und das neue Pensionskonto stellen die Österreicher vor neue Herausforderungen. Was es heute braucht, sind gute Vorsorgelösungen, und diese machen Beratung nötig. Dabei setzen wir auf unsere Bankpartner als Speerspitze des Erfolgs. fotos: VGN/Ian Ehm 2014 lief die Pensionsversicherungsanstalt zu ihrer Höchstform auf: Briefe pro Tag verließen das Haus und lösten bei den Empfängern oftmals Unbehagen aus. Die sogenannte Kontoerstgutschrift zeigt erstmals schwarz auf weiß, wie viel Bruttopension man erhalten würde, wenn man ab sofort bis zum gesetzlichen Pensionsalter nichts mehr in den Pensionstopf einzahlte. Millionen Österreicher waren überrascht, wie wenig sie im Alter tatsächlich zur Verfügung haben würden. Besonders die Ausweitung des Durchrechnungszeitraums hat die Pensionslücke das ist die Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und der Pension deutlich anschwellen lassen. Im Schnitt wird die Pension laut Experten um beachtliche 600 Euro unter dem letzten Aktivbezug liegen. Bei Besserverdienern wird diese Lücke sogar noch deutlich größer ausfallen. Kein Wunder also, dass die gemeinsame Aktion von Erste Bank, Sparkassengruppe und s Versicherung, bei der via Handysignatur die Pensionskonten kostenlos freigeschaltet wurden, ein unglaublicher Erfolg war. Rund Österreicher haben diesen Service in den Filialen von Erste Bank und Sparkassen in ganz Österreich genutzt und bei dieser Gelegenheit oftmals gleich ein Beratungsgespräch angehängt. Plus 60 Prozent bei Zukunftsvorsorge Noch vor dem Pensionskonto wurde die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge reformiert und damit ein ideales Basisprodukt für die Altersvorsorge auf die Beine gestellt. Die Mindestaktienquote wurde gesenkt und die Transparenz deutlich verbessert. Das Produkt ist komplett steuerbefreit, das eingesetzte Kapital ist garantiert, und es gibt noch 4,25% staatliche Förderung auf die jährliche Prämie obendrein Kein Wunder also, dass die s Versicherung 2014 in diesem Segment die Abschlüsse um rund 60% steigern konnte. Einmal mehr zeigt sich, dass die Österreicher mittlerweile den privaten Vorsorgebedarf erkannt haben Heinz Schuster Vorstandsvorsitzernder DI Manfred Rapf Vorstand und der Staat durch kleine Förderungen hier einen wichtigen Beitrag für ein Mehr an Eigenvorsorge leisten kann. Gemeinsam sind wir stark Wir von der s Versicherung bieten seit über 28 Jahren schnelle und praktikable Lösungen, um das Leben unserer Kunden etwas sicherer und planbarer zu machen. Dabei waren wir sehr erfolgreich, denn auch im diesem Jahr werden wir unsere Marktführerschaft als größte heimische Lebensversicherung verteidigen. Dieses Ergebnis ist das Produkt unserer Partnerschaft mit den Top-Beratern von Erste Bank und Sparkassengruppe. Ohne Ihr Know-how, Ihre guten Kundenkontakte und Ihr Marktwissen wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Wir möchten uns herzlichst für Ihr Engagement bedanken! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für das Geschäftsjahr 2015 und viel Spaß beim Lesen! 3

4 inhalt FORMAT Sonderdruck 6 Interview Heinz Schuster und Manfred Rapf blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück und erklären ihre Strategie für Ihr Stück vom Kuchen Das neue Pensionskonto sorgt bei vielen für Ernüchterung. Doch man kann der Pensionslücke ein Schnippchen schlagen. 26 Vorsorge schützt Wer nicht rechtzeitig selbst vorsorgt, riskiert ein Leben am sozialen Minimum. Interview 6 Heinz Schuster und Manfred Rapf, die Vorstände der s Versicherung, im Gespräch über das Jahr 2014, die Ergebnisse, wahre Partnerschaften und die Herausforderungen und Novitäten im neuen Jahr. Pensionslücke überwinden 10 Wenn es um die private Vorsorge geht, ist es wichtig, auf einen kompetenten Partner vertrauen zu können. Die s Versicherung betreut in allen Fragen zu einem finanziell sorgenfreien Leben im Ruhestand und zur Minimierung von Risiken. Pensionskonto neu 14 Was bedeutet das mit 1. Juni 2014 eingeführte Pensionskonto für die Österreichinnen und Österreicher. Hier erfahren Sie, welche Neuerungen das Pensionskonto bringt und was diese für den Bürger bedeuten. Mehr Sicherheit für Unternehmer 18 Gerade die Selbstständigkeit erfordert ein hohes Maß an Selbstverantwortung. Anhand von 10 Fragen und Antworten wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten sich Selbstständigen zur Verringerung von Risikolücken bieten. Erspartes langfristig sicher parken 22 Gerade die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise machte deutlich, wie wichtig Anlegern der Faktor Sicherheit ist. Lohnen sich Sparbücher, Staatsanleihen oder ein Einmalerlag bei einer Versicherung? Mehr Sicherheit trotz Risiko 26 Der Trend zu Aktivitäten in der Natur ist ungebrochen. Doch bergen viele Freizeitaktivitäten auch Risiken. Rechtzeitige private Vorsorge ist unumgänglich um im Fall des Falles nicht vor dem finanziellen Ruin zu stehen. Mit Sicherheit versorgt 30 Die klassische Lebensversicherung: Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten klären Sie über die wichtigsten Fakten zur Lebensversicherung als wirksames Intrument zur Risikovermeidung auf. Das Extrastück für die Rente 34 Ein finanziell gesichertes Leben im Alter wer wünscht sich das nicht? Durch das neue Pensionskonto wird die Pensionslücke deutlich. Doch es gibt wirksame Möglichkeiten, sich vor ihr zu schützen. Mehr Zukunft mit Vorsorge 38 Das große Comeback der Zukunftsvorsorge: Erfahren Sie, welche Vorteile sie wieder zur echten Alternative und überlegenswerten Sparform für die finanzielle Absicherung im Alter machen. Die sichere Rente vom Boss 42 Die betriebliche Zusatzpension wird noch immer zuwenig genutzt. Zu Unrecht, denn sie ist ein wirksames Instrument zur Erhöhung der finanziellen Absicherung im Ruhestand und bietet steuerlich gefördert stabile Erträge. 4

5 In Kooperation mit Vorstand Manfred Rapf und Vorstandsvorsitzender Heinz Schuster. 38 Zukunftsvorsorge Das große Revival der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge. 50Strategie Mit der richtigen Taktik zum Sieg im Match um die finanzielle Sicherheit im Alter. Wenn der Betrieb still steht 46 Unternehmertum bedeutet Risiko und Herausforderung. Doch die richtigen Versicherungslösungen helfen, zumindest die fundamentalsten Risiken abzudecken. Lesen Sie hier, welche Versicherungen notwendig sind! Strategien fürs Leben 50 Die finanzielle Sicherheit im Alter bewegt: Mit den richtigen Strategien und dem rechtzeitigen Stellen der Weichen lassen sich spürbare Einbußen vermeiden. Schon kleine Beträge können langfristig den wohlverdienten Ruhestand versüßen. fotos: s Versicherung, Thinkstock, Fotolia, Beigestellt Weniger Steuer, mehr Sicherheit 54 Niemand zahlt gerne Steuern. Anhand von sieben Tipps wird dargestellt, wie Angestellte und Unternehmer am besten die Steuerbelastung für 2014 senken können. Damit einfach mehr im Börserl bleibt! Vorsorgestudie Sicherheit und Risikominimierung ist den Österreicherinnen und Österreichern ein großes Anliegen. Die Große Gfk- Vorsorgestudie 2014 im Auftrag der s Versicherung bescheinigt den Bürgern ein hohes Vorsorgebewusstsein. Impressum Herausgeber/Eigentümer: Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Für den Inhalt verantwortlich: Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Herausgeberanschrift: Wipplingerstraße 36-38, 1010 Wien Redaktionelle Aufbereitung & Art Direktion: Verlagsgruppe NEWS Gesellschaft m.b.h. Redaktion: Stephan Scoppetta Fotograf: Ian Ehm Projektmanagement s Versicherung: Mag. Thomas Steiner Coverfoto: Ian Ehm Hersteller & Herstellungsort: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., Wienerstraße 80, 3580 Horn Verlags-, Erscheinungsort: Wien 5

6 special Versicherung Die Rahmenbedingungen bleiben schwierig, aber wir sind gerüstet! Heinz Schuster und Manfred Rapf, Vorstände der s Versicherung, über das schwierige Jahr 2014, gute Ergebnisse, wahre Partnerschaften und die Herausforderungen und Novitäten im neuen Jahr. Von Stephan Scoppetta Fotos: VGN/Ian Ehm 6

7 In Kooperation mit Die niedrigen Zinsen, die zahlreichen Reformen 2014 war kein einfaches Jahr für die Versicherungswirtschaft in Österreich. Wie schlug sich die s Versicherung in diesem Umfeld? Heinz Schuster: Wir können uns nicht beklagen. Im Bereich Leben und Unfall werden wir unsere Prämienziele erreichen. Zudem sind wir zum dritten Mal in Folge die Nummer 1 unter den Lebensversicherungen in Österreich. Im Bereich Unfall rangieren wir unter den Top Ten der heimischen Versicherungsbranche. Unser Prämienwachstum 2014 konnten wir auf dem Niveau von 2013 Im Gespräch. Manfred Rapf (li.) und Heinz Schuster über das Geschäftsjahr 2014, das neue Pensionskonto und die Versicherungstrends im neuen Jahr. halten, und damit haben wir unsere Marktposition in diesem herausfordernden Marktumfeld verteidigt. Haben sich die Reformen schon positiv ausgewirkt, vor allem beim Einmalerlag? Schuster: Bei den Einmalerlägen konnten wir um rund 25 Prozent in der Altersgruppe 50+ zulegen. Durch die Reform der Einmalerlagsregelung mit der Absenkung der Mindestbindungsfrist für Personen über 50 steigt die Zahl der Abschlüsse in dieser Altersgruppe stetig an. Viele Menschen investieren Teile ihrer Abfertigung, um die Rente doch noch etwas aufzubessern. Der Einmalerlag ist mittlerweile wieder ein sehr gefragtes Produkt. Auch die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge wurde einer grundlegenden Reform unterzogen. Wie wird die Zukunftsvorsorge Neu von den Österreichern angenommen? Rapf: Die Absenkung der Mindestaktienquote auf 15 beziehungsweise auf 5 Prozent ab dem 50. Lebensjahr und deutlich mehr Transparenz kommen bei den Kunden gut an. Wir haben in diesem Jahr bei der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge ein Plus von 60 Prozent. Einmal mehr unterstreicht das, dass der Staat durch sehr einfache und eigentlich überschaubare Maßnahmen hier einen wichtigen Beitrag zur Eigenvorsorge leisten kann wurde auch das neue Pensionskonto eingeführt. Hier haben Sie ja gemeinsam mit Erste Bank und Sparkassengruppe eine große Beratungsinitiative gestartet. Haben viele Kunden ihr Beratungsangebot in Anspruch genommen? Schuster: Unsere Aktion war auf jeden Fall ein großer Erfolg. Viele Kunden waren dankbar dafür, dass ihr Bankberater ihnen ihr Pensionskonto mithilfe der Handysignatur gratis freigeschaltet hat. Rund Kunden haben diesen Service in Anspruch genommen. Viele waren auch ein bisschen geschockt, wie gering die staatliche Pensionsleistung für sie ausfallen würde, wenn sie morgen in Pension gingen. Von der Notwendigkeit privater Altersvorsorge waren die meisten Kunden nach Einsichtnahme in ihr Pensionskonto zutiefst überzeugt. Man muss ja nicht immer privat vorsorgen, es gäbe ja auch die betriebliche Altersvorsorge. Wird diese in Österreich in Anspruch genommen? Bei den Einmalerlägen konnten wir in der Altersgruppe 50+ um beachtliche 25 Prozent zulegen. Heinz Schuster Vorstandsvorsitzender s Versicherung Rapf: Auch hier hat sich einiges getan im letzten Jahr. Beispielsweise werden die Unterschiede zwischen den Pensionskassenprodukten und der betrieblichen Kollektivversicherung von den Kunden langsam registriert: auf der einen Seite die Pensionskassen mit zum Teil stark schwankenden Erträgen und auf der anderen Seite das sichere System der betrieblichen Kollektivversicherung mit kontinuierlichen Entwicklungen und garantierten Pensionshöhen. Aber auch in der betrieblichen Altersvorsorge hat Österreich im Vergleich zu seinen Nachbarn in Europa großen Aufholbedarf. Der gezielte Ausbau von Fördermodellen könnte Schwung in die Sache bringen. Generell ist die Stärkung der 2. und 3. Vorsorgesäule als Ergänzung zur staatlichen Pension hinkünftig von noch größerer Bedeutung. Worauf basiert Ihre Erfolgsstrategie? Schuster: Unser Erfolg liegt in der ausgezeichneten Zusammenarbeit mit Erste Bank und Sparkassengruppe. Diese Partnerschaft hat schon etwas von einer gut eingespielten Ehe, beide Seiten wissen, dass sie sich auf den Partner verlassen können, und es gibt eine unglaublich starke Vertrauensbasis und gute Gesprächskultur. Die Krise in den letzten Jahren hat uns sogar noch enger zusammengeschweißt nicht zuletzt auch wegen unserer guten Partnerschaft und des Bemühens um unsere gemeinsamen Kunden. 7

8 special Versicherung Es hat 2014 nur Erfolge bei Ihnen gegeben? Rapf: Das wäre natürlich ein Wunschtraum, aber es gibt Bereiche, die bei den Kunden nicht mehr so gut ankommen. Besonders die fondsgebundene Lebensversicherung ist unter dem Eindruck der Finanzkrise 2008 massiv eingebrochen. Bis heute hat sich das Produkt davon nicht mehr erholt. Heute stehen Sicherheit und Garantien im Vordergrund, und die Rendite spielt nur mehr eine untergeordnete Rolle. Auch unser Ertrags-Concept bieten wir nur mehr sehr begrenzt an, denn aufgrund der niedrigen Zinsen können wir unseren Kunden keine Renditen wie vor einigen Jahren mehr bieten. Hier setzt uns der Kapitalmarkt Grenzen, die auch wir nicht überschreiten können. Die niedrigen Zinsen bringen die Assekuranzen unter Druck. Die UNIQA hat erst vor kurzem ein neues Produkt auf den Markt gebracht, wo im Grunde nur ein Garantiezinssatz von Null Prozent gegeben wird. Ist das die Zukunft? SCHUSTER: Unser Mitbewerber hat mit diesem Schritt in Österreich völliges Neuland betreten, aber ob das der richtige Weg ist, wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Wir sehen zum jetzigen Zeitpunkt keine Veranlassung, diesen Weg zu gehen. Wir sind der Überzeugung, dass wir unseren Kunden mehr bieten können als eine Null-Zins-Garantie. Sollte aber der Leitzins weiter so niedrig bleiben, wird die Finanzmarktaufsicht den Garantiezinssatz voraussichtlich weiter senken, aber das liegt nicht in unserem Einflussbereich, sondern wird von der Behörde so vorgegeben. Neben dem Zinstief kommt auch Solvency II auf die Versicherungen zu. Sind die heimischen Assekuranzen gut darauf vorbereitet? Rapf: Anfang Dezember wurde das neue Versicherungsaufsichtsgesetz 2016, das ist die rechtliche Umsetzung der europäischen Solvency-II-Richtlinien in Österreich, im Parlament verabschiedet. Besonders das neue Eigenmittelregime im Versicherungsaufsichtsgesetz 2016 ist eine echte Herausforderung für die Branche. Das wird ab Inkrafttreten mit sicherlich zu zahlreichen Änderungen innerhalb der Branche führen. zur Person Heinz Schuster ist seit 2013 Vorstandsvorsitzender der s Versicherung und verantwortlich für die Bereiche Vertrieb, Personal und betriebliche Vorsorge. Er ist bereits seit der Gründung der s Versicherung im Jahr 1985 beim Unternehmen. Wird Solvency II auch zu neuen Versicherungsprodukten führen? Rapf: Ob der Kunde das letztendlich spüren wird, werden wir sehen. Sicher ist aber, dass Garantien bei Solvency II mit hohen Eigenkapitalbeständen unterlegt werden müssen, und das wird bei allen Versicherungen dazu führen, dass man sich überlegt, welche Garantien der Kunde wirklich braucht und was bisher echter Luxus gewesen ist. Wir arbeiten bereits daran, dass unsere Kunden auch in Zukunft ein Maximum an Sicherheit bei unseren Produkten haben, aber gleichzeitig werden wir im Bereich der Garantien optimieren. Letztendlich wird sich für den Kunden nichts ändern, nur die Konstruktion der jeweiligen Verträge wird in Zukunft etwas anders ausfallen, damit wir auch die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen erfüllen können. Fotos: VGN/Ian Ehm 8

9 In Kooperation mit Zur Person Manfred Rapf ist seit 2005 im Vorstand der s Versicherung. Er ist dort verantwortlich für die Bereiche Produkte, Asset Management und Versicherungstechnik. Zudem ist er Vorsitzender der Sektion Lebensversicherung beim Österreichischen Versicherungsverband (VVO) sowie Präsident der österreichischen Aktuarvereinigung. Welche großen Versicherungstrends sehen Sie für 2015? Schuster: Die Zusammenarbeit mit Erste Bank und Sparkassengruppe beim Pensionskonto und bei der Handysignatur hat 2014 ausgezeichnet funktioniert, und wir planen, auch 2015 diese Offensive fortzuführen. Die Kunden haben hier echten Mehrwert, und sie nehmen diese Beratungsleistung wirklich gern an. Rapf: Auch bei der betrieblichen Vorsorge wird es im nächsten Jahr einen Schwerpunkt geben, denn immer mehr Unternehmen finden eine Versicherungslösung deutlich attraktiver als etwaige Alternativen. Hinzu kommen auch noch große Unternehmen, die immer öfter ihre Bilanzen von Abfertigungsleistungen und Pensionsrückstellungen säubern wollen und die große Portfolios an Versicherungen auslagern. Das ist notwendig, denn im internationalen Vergleich wirken sich solche Rückstellungen in einer IFRS-Bilanz immer sehr negativ bei den Investoren aus, und deshalb sind heimische Großunternehmen sehr bemüht, ihre Bilanzen von diesen Belastungen zu befreien. Hier sind wir und unsere Partner Erste Bank und Sparkassengruppe dabei, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln. Erste Referenzkunden haben wir in diesem Bereich, und deren Feedback ist sehr positiv. Wird es auch in anderen Bereichen eine Ausweitung der Zusammenarbeit geben? Schuster: Spannende Neuerungen wird es im technologischen Bereich geben. Die Erste Bank hat 2014 sehr viel Arbeit in das modernste Konto Österreichs gesteckt. Neben einer ausgefeilten Webplattform wird es auch neue Apps geben, die wirklich Maßstäbe in Österreich setzen werden. Was mich hier besonders freut, ist, dass auch der Versicherungsbereich berücksichtigt wurde. In Zukunft wird es für Kunden möglich sein, einfache Versicherungsprodukte über das Internet oder auch über ein App abzuschließen. Hier wird es einige Überraschungen für die Kunden geben. Rapf: Hierbei reicht das Spektrum von einer einfachen Versicherung für das Mobiltelefon bis hin zu einer Arbeitslosenversicherung. In Zukunft sollen Risiken auf Knopfdruck abgesichert werden können. Das ist ein Markt, der in Österreich noch völlig am Anfang steht. Sie blicken also optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr? SChuster: Ich bin mir sicher, dass wir im heurigen Jahr zumindest das Niveau von 2014 halten werden. Die ökonomischen Rahmenbedingungen bleiben zwar weiterhin schwierig, aber wir sind gut aufgestellt, und gerade in einem schwierigen Umfeld zeigt sich, dass unsere schlanken Strukturen und Partner wie Erste Bank und Sparkassengruppe eine unschlagbare Kombination sind. Rapf: Auch im Bereich Produkte und Technologieführerschaft setzen wir in Österreich Maßstäbe. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und sind für die neuen regulativen Herausforderungen gut gerüstet. Gleichzeitig haben wir neue Produktideen in der Pipeline, die unsere Marktführerschaft im Bereich Lebensversicherung weiterhin unterstreichen werden. 9

10 Mit Sicherheit in die Zukunft Seit dem 1. Juni 2014 gibt es in Österreich das neue Pensionskonto. Jetzt sieht man es Schwarz auf Weiß: Wer nicht rechtzeitig vorsorgt hat im Alter ein Problem. Experten schätzen, dass die durchschnittliche Pensionslücke das ist die Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und der ersten Pensionszahlung 600 Euro betragen wird. Besonders bei Besserverdienern wird die Pensionslücke noch höher ausfallen. Jetzt: In jeder Erste Bank oder Sparkasse Handysignatur freischalten lassen und mit der richtigen Vorsorge das Alter finanziell abgesichert genießen! Auf Erfolgskurs Die Versicherungspyramide Optimierung Krankenvorsorge Ansparen Einmalerlag KANN SOLL MUSS Vorsorge Rechtsschutzversicherung Bestattungsvorsorge Pflegevorsorge Pensionsvorsorge Heinz Schuster Vorstandsvorsitzender Existenzabsicherung Eigenheim-Schutz Haushalts-Schutz Privathaftpflicht Er- und Ablebensversicherung Unfallversicherung Unsere Ziele für 2014 haben wir klar erreicht. Wir sind stolz auf ein gutes Ergebnis und sind weiterhin Marktführer in der Lebensversicherung. vorsorge: Für eine gesicherte finanzielle Zukunft sollte man eine den Lebensumständen angepasste Vorsorgestrategie verfolgen: Von der Absicherung von existenzgefährdenden Risiken über die Vorsorge für die Familie bis hin zu einem sorgenfreien Alter gilt es die richtigen Maßnahmen zu setzen.

11 Sicherheit Sorgenfrei Die Sparkassen Versicherung stellt sich vor Erwartung der Pensionslücke Unterschiede Vorsorgestudie 2014: ø 600 EUR Vorsorgestudie 2011: ø 550 EUR Basis: Total (n=1.000), Angaben in % 1 bis unter 400 EUR 400 bis unter 800 EUR mehr als 800 EUR weiß nicht Größte Lebensversicherung in Österreich Exklusiver Partner von Erste Bank und Sparkasse Führender Bankenversicherer in Österreich 1,2 Millionen Verträge Nr 1 in der betrieblichen Altersvorsorge Pensionslücke: Laut aktueller Gfk Studie im Auftrag der s Versicherung schätzen 35 Prozent von Befragten die eigene Pensionslücke auf rund 600 Euro. Damit liegt der Schnitt um 50 Euro höher als noch Frauen stufen ihre Lücke übrigens deutlich niedriger ein als Männer.

12 Vertrauen Vorsorge Ertrags-Turbo Jugend Rechtzeitig vorsorgen und dann wächst daraus das Kapital 40 Jahre zur s Privat-Pension s Privat- Pension ca. E 319* mtl. veranlagen Geburt Sie sparen ab der Geburt nur 25 Jahre ansparen ansparen s Privat- Pension ca. E 161** mtl. Wird erst ab dem 25. Lebensjahr gespart, ist die Pension deutlich geringer! Lebensalter * Prämienzahlung von der Geburt bis zum 25. Lebensjahr, danach erfolgt keine Prämienzahlung mehr, das Kapital bleibt bis zum 65. Lebensjahr veranlagt. Monatsprämie E 50. ** Prämienzahlung vom 25. bis zum 65. Lebensjahr, Monatsprämie E 50. Pensionen und Alter. Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto besser. Der Zinseszinseffekt bringt bei einem Vertrag, der von der Geburt bis zum 25. Lebensjahr läuft, eine doppelt so hohe Zusatzpension, als wenn erst mit 25 begonnen wird, die Prämie bis zum Pensionsantritt einzuzahlen. DI Manfred Rapf Vorstand Die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge ist das Basisprodukt jeder privaten Altersvorsorge.

13 Zukunft s Privat-Pension Mit Sicherheit in Pension mit staatlicher Förderung oder individuell gestaltbar (klassisch oder fondsgebunden) oder s Vor-Pension In der Jugend bringt jeder gesparte Euro ein Vielfaches an Ertrag. Je früher Sie mit dem Sparen für Kinder oder Enkelkinder beginnen, desto stärker wirkt der Jugend-Ertragsturbo. Die Zukunftsvorsorge in Zahlen Betriebliche Kollektivversicherung 1,6 Mio. Verträge einer prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge wurden in Österreich bereits abgeschlossen. 1,03 Mrd. beträgt das Gesamtprämienvolumen der prämien - begün stigten Zukunftsvorsorge Verträge werden alleine von der s Versicherung betreut. Der Gesamtmarktanteil am Prämienvolumen beträgt stattliche 14,5 Prozent (+5,6%) garantiert (+5,6%) BKV (Gesamtverzinsung) Pensionskasse (Durchschnittliche Performance garantiert (+4,5%) (+2,0%) garantiert (+3,5%) ( 12,9%) garantiert (+3,5%) (+9,0%) garantiert (+3,5%) garantiert (+3,5%) (+6,4%) ( 3,0%) garantiert (+3,5%) (+8,4%) garantiert (+3,5%) (+5,1%) Kapitalstand ,25 % ist der aktuelle staatliche Zuschuss zur prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge. 0 % Kapitalertrags-, Einkommensund Versicherungssteuer fallen bei der prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge an. Auch die Rente ist steuerfrei Starke Performance. Rund Österreicher zahlen bereits in ein Pensionskassenmodell ein. Aber nur circa Arbeitnehmer sorgen in einer betrieblichen Kollektivversicherung vor. Dabei ist die Versicherungslösung wesentlich stabiler, wie die Krise 2008 anhand des Einbruchs der Pensionskassen deutlich zeigt. Fotos und Grafiken: s Versicherung, Shutterstock

14 Special Pensionen Pensionskonto Die Pensionshöhe sinkt, die Invalidenrente für unter 50-Jährige wird abgeschafft. Das Pensionskonto wurde am 1. Jänner eingeführt. Was bedeutet das für die Bürger? Von Stephan Scoppetta Seit dem 1. Jänner 2014 gibt es das neue Pensionskonto. Doch was lässt sich aus dem Pensionskonto ablesen und welche Änderungen gehen mit der Neueinführung einher? Eines ist sicher: Einfacher wird die Lage rund um die Pensionen nicht. Zehn Fragen und Antworten führen durch den Pensionsdschungel. 1Sind unsere Pensionen in Zukunft noch sicher? Dass es eine staatliche Pension auch in Zukunft geben wird, steht nicht zur Diskussion. Doch Österreich leistet sich ein sehr luxuriöses Rentensystem. Schon heute betragen die staatlichen Zuschüsse ins Pensionssystem beachtliche 8,7 Milliarden Euro. Dieser Betrag wird bis 2060 valorisiert auf 37 Milliarden Euro anwachsen. Unsere Volkswirtschaft wird das nicht stemmen können, deshalb sind Reformen im Rentensystem so gut wie fix. Die staatliche Rente wird in Zukunft immer mehr zu einer Basisversorgung werden. 2Wird es mit der Einführung des Pensionskontos zu Kürzungen kommen? Für jene Menschen, die vor 1955 geboren wurden, hat das neue Pensionskonto keine Auswirkungen. Wer später geboren ist, für den werden die Pensionen nach dem neuen System berechnet: In Zukunft zählen nicht mehr die besten oder letzten Jahre im aktiven Erwerbsleben als Berechnungsgrundlage für die Pension, sondern das Lebenseinkommen. Nach dem man üblicherweise in den letzten Arbeitsjahren am besten verdient, bedeutet diese Ausweitung der Berechnungsgrundlage sinkende Renten. 14

15 In Kooperation mit foto: René Prohaska 3Wer muss die größten Einbußen durch das neue Pensionskonto hinnehmen? Junge Berufstätige mit stark schwankenden Einkommenskurven und vielen Karenzzeiten können mit dem neuen Pensionskonto bis zu 25 Prozent verlieren. Doch heute lässt sich nicht absehen, welche Reformen auf die Österreicher in den nächsten zehn, 20 oder 30 Jahren zukommen. Das macht Prognosen schwierig. 4Kommen Verschärfungen bei der Invaliditätspension und Hacklerregelung? 2012 bezogen rund Männer und Frauen unter 50 Jahren eine Invaliditätspension. Ab 2014 wird es das nicht mehr geben, denn für unter 50-Jährige wird die Invaliditätspension abgeschafft. In Zukunft wird auf Rehabilitation und Wiedereingliederung in das Berufsleben gesetzt. Die Hacklerregelung wird gänzlich abgeschafft. Zudem werden die Abschläge bei der ab dem 62. Lebensjahr möglichen Korridorpension von 4,2 auf 5,1 Prozent angehoben. 5Wie hoch wird die Pensionslücke ausfallen? Die Pensionslücke, das ist die Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und der tatsächlichen ausbezahlten Pension, wird nach Meinung vieler Experten bei einem Durchschnittseinkommen zumindest 500 Euro betragen. Achtung: Bei Besserverdienern wird diese Lücke deutlich größer sein! 6Wie kann ich in mein Pensionskonto Einblick bekommen? Ab 2014 kann jeder Österreicher im Internet nachsehen, wie hoch seine Pension ausfallen würde, wenn er ab dem heutigen Tage in Pension ginge. Die Pensionshöhe errechnet sich dabei aus Einzahlungszeitraum und Beitragshöhe. Die Freischaltung des Pensionskontos funktioniert über die Bürgerkarte oder Handysignatur. Kunden von Erste Bank und Sparkassengruppe haben einen besonderen Service: Sie können sich ihre Handysignatur innerhalb von wenigen Minuten in jeder Filiale von einem eigens ausgebildeten Vorsorgeexperten freischalten lassen, so Heinz Schuster, Vorstandsvorsitzender der s Versicherung. Pensionen Große Lücke im Alter Laut Experten wird die Pensonslücke bei einem Durchschnittsverdiener zumindest 500 Euro betragen. Doch Besserverdiener müssen mit größeren Abschlägen rechnen. Das Beispiel unten zeigt, dass bei einem heute 54-jährigen Mann der Euro netto im Monat verdient, die Pensionslücke 2025 stattliche 833 Euro betragen wird. Ohne private Vorsorge sind Freizeitunfälle gar nicht abgesichert Männer unter 50 Jahren bezogen 2012 eine Invaliditätspension. Ab 2014 gibt es das nicht mehr Euro pro Ausbildungsmonat werden bei der PVA bei einem Nachkauf von Ausbildungszeiten fällig. 7Muss man den Fragebogen der Pensionsversicherungsanstalt beantworten? 2013 wurden 1,7 Millionen Fragebögen verschickt, in denen beantwortet werden musste, welche Versicherungszeiten bereits erworben wurden. Der Fragebogen ist auf jeden Fall zu prüfen und zu beantworten, denn die Angaben darin entscheiden darüber, wie hoch die Erstgutschrift und damit die Pension in Zukunft ausfallen wird. Selbst wenn die Angaben der PVA in Ordnung sind, sollten diese schriftlich bestätigt werden. 8Wie lange kann ich Beschäftigungsjahre nachmelden? Fehlende Angaben können bis zum Tag des Pensionsantritts nachgemeldet werden. Trotzdem sollte man schon heute einen Schnitt machen, um sich darauf einstellen zu können, was kommt. 9Welchen Einfluss haben Ausbildungszeiten auf meine Pensionshöhe? Ausbildungszeiten haben keinen Einfluss auf die spätere Pensionshöhe. Eine Ausnahme ist, wenn man diese Zeiten nachkauft. Pro Ausbildungsmonat werden bei der PVA über Euro fällig. Der Nachkauf lohnt selten und es ist besser, mit dem Geld privat vorzusorgen. Was kann ich tun, um meine 10Pensionslücke zu schließen? Hier gibt es viele Möglichkeiten, doch sehr bewährt haben sich in der Vergangenheit klassische Lebensversicherungen. Grund: Sie bieten derzeit eine Garantieverzinsung von 1,75 Prozent und bei Pensionsantritt kann zwischen einer lebenslangen Rente oder einmaligen Kapitalauszahlung gewählt werden. Ein sehr spannendes Produkt ist, seit der Reform 2013, aufgrund der steuerlichen Vorteile und der staatlichen Förderung von 4,25 Prozent die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge. Um aber eine optimale Altersvorsorge zu erzielen, lohnt es sich seinen Bankberater zu Rate zu ziehen, so Manfred Rapf, Vorstand der s Versicherung. 15

16 Special Pensionen Was es braucht, ist politischer Wille Heinz Schuster und Manfred Rapf, Vorstände der s Versicherung über ein gutes Geschäftsjahr 2013, das neue Pensionskonto und weitere drohende Rentenreformen. Von Stephan Scoppetta Format: Konnten Sie trotz schwierigem Umfeld 2013 Ihre Ziele erreichen? Schuster: Wir haben uns 2013 ausgezeichnet geschlagen. Wir haben unsere Führungsrolle im Bereich Lebensversicherungen erfolgreich verteidigt und sind damit größter Lebens- und Bankenversicherer in Österreich. Auch in der betrieblichen Vorsorge sind wir Marktleader. Darauf sind wir mit Recht sehr stolz. Rapf: Die niedrigen Zinsen sind eine Herausforderung, aber alle österreichischen Versicherungsunternehmen meistern diese Phase gut. Im Unterschied zu unseren Nachbarn in Deutschland, die ihren Kunden in der Vergangenheit im Vergleich zu Österreich einen um rund 0,5 Prozent höheren Garantiezins versprochen haben, haben heimische Assekuranzen kein Problem ihre Zusagen gegenüber den Kunden einzuhalten. Auch wenn diese Niedrigzinsphase noch länger anhalten sollte, werden wir unsere Zusagen einhalten können. Mit 1. Jänner 2014 wurde das neue Pensionskonto eingeführt. Welche Auswirkungen erwarten Sie dadurch? Schuster: Das Pensionskonto ermöglicht jedem Arbeitnehmer Einsicht in sein bis dato über den Weg der Sozialversicherung angesammeltes Pensionskapital. Man konnte schon bisher einen Auszug bei der Sozialversicherung beantragen, aber seit kann man sich sein Pensi- Manfred Rapf (li.), ist seit 2005 Vorstand der s Versicherung. Er verantwortet unter anderem die Bereiche Produkte, Assetmanagement und Versicherungstechnik. Heinz Schuster, ist seit 2013 Vorstandsvorsitzender der s Versicherung und verantwortet die Bereiche Vertrieb, Personal und betriebliche Vorsorge. Er ist seit der Gründung der s Versicherung onskonto über das Mobiltelefon freischalten lassen. Damit werden viele Menschen heuer erstmals ihren tatsächlichen Kontostand sehen und damit auch das tatsächliche Ausmaß ihrer Pensionslücke. Glauben Sie, dass das Pensionskonto einen Boom der privaten Altersvorsorge auslösen wird? Rapf: Viele Menschen werden wahrscheinlich ob der Höhe ihrer Pensionslücke das ist die Differenz zwischen letztem Aktiveinkommen und der tatsächlichen Pension überrascht sein und sich dann sehr wahrscheinlich Gedanken über eine private Altersvorsorge machen. Besonders Besserverdiener müssen sich darauf einstellen, dass ihre Pensionslücke deutlich größer sein wird. Wir gehen davon aus, dass damit die private Pensionsvorsorge über die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge oder auch über eine klassische Lebensversicherung wieder einen höheren Stellenwert in den nächsten Jahren erfahren wird. Warum setzen Sie so große Hoffnungen auf die doch etwas in Verruf geratene Zukunftsvorsorge? Rapf: Der Gesetzgeber hat das Produkt 2013 reformiert. Damit ist die prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge heute deutlich transparenter und auch die Kosten wurden noch einmal gesenkt. Wichtig ist aber, dass den Assekuranzen auch bei der Veranlagung im Rahmen der Aktienbandbreiten künftig deutlich mehr Spielraum gegeben wird. Mit der staatlichen Förderung von 4,25 Prozent auf die einbezahlte Prämie und vor allem den steuerlichen Vorteilen ist die Zukunftsvorsorge wirklich zu dem idealen Basisprodukt für die private Altersvorsorge avanciert. Das zeigt sich auch bereits bei den Abschlussquoten, die deutlich ansteigen. Die Stabilisierung und nachhaltige Ab sicherung des Pensionssystems ist eine wesentliche gesellschafts- und wirtschaftspolitische Herausforderung. Welchen Beitrag können Versicherungen hier leisten? Schuster: Das österreichische Pensionssystem ruht auf drei Säulen. Die Hauptlast liegt mit rund 90 Prozent auf der staatlichen Säule. Außer Frage steht, dass die staatliche Pension auch in Zukunft die Basis der finanziellen Versorgung im Alter bilden wird. Aber aufgrund der rasch steigenden Alterung der österreichischen Bevölkerung muss der Staat jährlich Milliarden Euro zuschießen. Dies könnte letztlich zu weiteren Pensionsreformen mit höheren Beiträgen, einer längeren Lebensarbeitszeit oder Pensionskürzungen führen. Eine rasche Ergänzung der staatlichen Säule durch weitere Förderungen der betrieblichen und privaten Altersvorsorge wäre also dringend notwendig. Hier bieten wir Versicherer ein breites Spektrum an Möglichkeiten den Staat zu unterstützen. Was es dazu braucht, ist politischer Wille. foto: beigestellt 16

17 Mit dem Handy online zu Ihrem Pensionskonto! Seit 1. Juni 2014 gilt das neue Pensionskontosystem: Mit Ihrer persönlichen Handysignatur können Sie jederzeit Einsicht in Ihr Pensionskonto nehmen. So erfahren Sie schnell und unkompliziert, mit wie viel Pension Sie voraussichtlich rechnen können. Die Freischaltung der Handysignatur ist ein kostenloses Service von Erste Bank und Sparkassen für Sie. Kommen Sie jetzt zu Ihrem Kundenbetreuer.

18 Special Vorsorge Die Zahl der Selbstständigen steigt im langfristigen Trend. Das Mehr an Freiheit und Unabhängigkeit hat aber seinen Preis. Die staatliche Versorgung für Selbstständige in Österreich ist gut, aber nicht optimal. Zudem gilt es, viele Stolpersteine bei der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) zu vermeiden. Hier die wichtigsten Antworten, die durch den Sozialversicherungsdschungel helfen. Lücken, die nicht durch die SVA gedeckt sind, lassen sich privat gut schließen. 1Wie viele Selbstständige gibt es in Österreich insgesamt? Im Jahr 2012 waren in Österreich laut Statistik Austria Menschen selbstständig erwerbstätig waren es Euro pro Monat beträgt in Österreich die durchschnittliche Pension bei Selbstständigen. erst Menschen, die in Österreich einer unternehmerischen Tätigkeit nachgingen. Neben einer größeren Unabhängigkeit ist die Selbstständigkeit nicht selten ein Ausweg aus der Arbeitslosigkeit. 2Wie sind Unternehmer in Österreich von staatlicher Seite geschützt? Unternehmer sind in der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) versichert. Von den Erträgen, die man als Selbstständiger erwirtschaftet, sind 18,5 Prozent für die Pensionsversicherung fällig, 7,65 Prozent für die Krankenversicherung, 1,53 Prozent für die Selbstständigenvorsorge und 8,67 Euro pro Monat für die Unfallversicherung. Für Jungunternehmer gelten in den ersten drei Jahren Sonderregelungen, es wird ein foto: ddp images 18

19 In Kooperation mit monatlicher Mindestbeitrag von 140,63 Euro von der SVA eingehoben. Achtung: Es kommt nach drei Jahren auf Basis des Einkommenssteuerbescheides zu einer endgültigen Berechnung der Beiträge; in den meisten Fällen heißt das: nachzahlen! 3Welche Leistungen bekomme ich für meine Beiträge? In Österreich hat man auch als Selbstständiger eine Basisabsicherung im Krankheitsfall und bei einem Arbeitsunfall. Auch eine Alterspension ist gewährleistet. 4Welche Risiken sind nicht durch die SVA gedeckt? Nicht versichert ist zum Beispiel ein Freizeitunfall. Zudem sind die Durchschnittsrenten von Unternehmern mit monatlich Euro nicht besonders hoch. Grund: Viele Selbstständige sind während ihrer aktiven Zeit bemüht, möglichst steueroptimal zu agieren. Damit fällt die Bemessungsgrundlage für die SVA niedrig aus. Das führt im Alter zu einer niedrigen Pensionsleistung. 5Wann beginnt und endet die Pflichtversicherung in der SVA? Die Pflichtversicherung als Gewerbetreibender beginnt mit Erlangung des Gewerbescheins und endet mit dem Kalendermonat nach dessen Löschung. Die Pflichtversicherung als Neuer Selbstständiger beginnt mit dem Tag der Aufnahme der betrieblichen Tätigkeit und endet mit dem Letzten des Kalendermonates, in dem die Beendigung der betrieblichen Tätigkeit erfolgt. Die Meldung des Versicherten an die SVA muss innerhalb eines Monats ab Aufnahme der Tätigkeit erfolgen. 6Können die Beiträge zur SVA von der Steuer abgesetzt werden? Wolfgang Seidl, Direktor der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft in der Steiermark: Die SVA- Beiträge sind eine Betriebsausgabe und können von der Steuer abgesetzt werden. Wer die SVA-Beiträge im Voraus bezahlt, kann damit sogar die Steuerlast senken. Anderes gilt bei der Beitragsgrundlage zur SVA. Hier wird zu dem im Steuerbescheid ausgewiesenen Gewinn der Beitrag zur SVA hinzugerechnet. Unternehmer Plus 15,4 Prozent Zwischen 2002 und 2012 ist laut Statistik Austria die Zahl der Selbstständigen in Österreich um 15,4 Prozent gestiegen. Der Höhepunkt wurde im Jahr 2011 erreicht. Die Gründe dafür sind nicht zuletzt in einem angespannten Arbeitsmarkt zu finden, denn Selbstständigkeit ist nicht selten ein Ausweg aus der Arbeitslosigkeit. 7Welche Vorsorgen sollte man als Unternehmer unbedingt treffen? Wichtig ist eine private Unfallversicherung, damit man auch bei einem Freizeitunfall geschützt ist. Grund: Die Basisvorsorge der SVA deckt nur den Weg von und zur Arbeit sowie die Unfallrisiken am Arbeitsplatz ab. Heinz Schuster, Vorstandschef der s Versicherung: Wichtig ist eine private Rentenvorsorge, denn die staatliche Pension ist bei den meisten Selbstständigen meist zu gering, es droht Altersarmut. Auch eine Absicherung der Familie ist zentral. Um 150 bis 200 Euro ist ein guter privater Zusatzschutz, der diese Risiken abdeckt, zu haben. 8Welche Absicherungen lohnen sich, wenn man es sich leisten kann? Um eine Betriebsunterbrechung aufgrund von Krankheit oder eines Feuers abzusichern, ist eine Betriebsunterbrechungsversicherung eine gute Wahl. Auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung lohnt. Grund: Die gesetzliche Pensionsversicherung zahlt nur dann eine Rente, wenn der Unternehmer unter 50 selbst berufsfremde Tätigkeiten nicht mehr ausüben kann. Hat man eine Berufsunfähigkeitsversicherung, dann zahlt diese auch eine Rente, wenn der erlernten Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann, so Schuster. 9Ist eine private Vorsorge in einer Personengesellschaft steuerlich absetzbar? Sabina Fitz-Becha, auf KMUs spezialisierte Steuerberaterin: Grundsätzlich können bei Personengesellschaften private Vorsorgen bei der Steuer nicht geltend gemacht werden. Pensions- oder Krankenzusatzversicherungen können privat aber als Topf-Sonderausgaben bis zu maximal Euro pro Jahr wirksam veranlagt werden. Welche steuerlichen Vorteile bieten 10Kapitalgesellschaften? Bei einer GmbH lassen sich Firmenpensionen für Geschäftsführer von der Steuer absetzen. Der Geschäftsführer muss aber die Firmenpension selbst versteuern. Der Vorteil ist, dass die Steuer erst beim Bezug der Pension anfällt, also auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird, so Steuerexpertin Fitz-Becha. 19

20 Special Vorsorge Nicht nur Maschinen brauchen Absicherung Heinz Schuster, Vorstandschef der s Versicherung, über die staatliche Basissicherung, die Notwendigkeit privater Vorsorge und das Negativ-Image von Unternehmern. Von Stephan Scoppetta Format: Laut Statistik Austria sind beachtliche Menschen in Österreich selbständig erwerbstätig. Sind diese Menschen ausreichend abgesichert? Heinz Schuster: In Österreich gibt es die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und diese gewährleistet einen Basisschutz in den Bereichen Krankheit, Arbeitsunfälle und auch Pension. Aber ausreichend ist das aus meiner Sicht nicht. Worin bestehen die von Ihnen behaupteten Lücken im Netz? Selbständige sind grundsätzlich darauf bedacht, ihren Betrieb am Laufen zu halten und optimieren dabei ihre Steuer- und Abgabenquote. Der jährliche Gewinn ist aber gleichzeitig die Bemessungsgrundlage für die Sozialversicherungsabgaben und hier steckt das Problem. Ein niedriger Gewinn bedeutet eine Versorgungslücke im Alter. Zum Beispiel beträgt die Durchschnittspension der Selbständigen in Österreich nur Euro brutto pro Monat. Nicht gerade viel, um damit ein sorgenfreies Leben im Alter bestreiten zu können. Die Schwachpunkte liegen also in der Rentenversorgung? Nicht nur. Das zieht sich durch alle Bereiche. Unternehmer sind zwar immer bestrebt, ihre Maschinen und den Betrieb gut abzusichern, aber die meisten vergessen auf ihre Person als wichtigstes Betriebsmittel. Über 90 Prozent der heimischen Unternehmen haben weniger als 20 Mitarbeiter. Fällt hier der Chef aus, steht der Betrieb. Aber das bedeutet ja nicht gleich den Ruin? Dazu braucht es nicht viel. Es reicht schon ein Schiunfall, bei dem der Unternehmer längere Zeit im Krankenhaus liegt. Stellen Sie sich vor, sie haben als Architekt ein größeres Projekt gewonnen, bei dem für eine nicht termingerechte Abgabe Kon- Heinz Schuster ist seit der Gründung der s Versicherung im Jahr 1985 beim Unternehmen wurde er in den Vorstand der s Versicherung berufen. Seit 2013 ist er deren Vorstandsvorsitzender. ventionalstrafen vorgesehen sind. Das geht gleich in die Hundertausende. Welche Vorsorgen sind aus Ihrer Sicht für Unternehmer Pflicht? Das wichtigste ist die Person des Unternehmers. Die staatliche Vorsorge reicht hier nur als Basisvorsorge. Zudem braucht es eine Betriebsunterbrechungsversicherung, eine private Unfallversicherung und eine private Rentenvorsorge. Ideal wäre auch noch eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Mit einem solchen Sicherheitsnetz ist man selbst und auch die Familie für den Fall der Fälle versorgt. Kann die private Vorsorge eigentlich von der Steuer abgesetzt werden? Das lässt sich nicht pauschal beantworten und hängt von der jeweiligen Rechtsform des Unternehmens ab. Die Gestaltungsspielräume sind in Österreich grundsätzlich aber gering, und hier ist der Gesetzgeber in den nächsten Jahren dringend gefordert, neue Möglichkeiten zu schaffen. Generell haben es Unternehmer in Österreich nicht gerade leicht. Woran liegt das Ihrer Meinung nach? Unternehmertum hat in Österreich zwar eine lange Tradition, aber das Bild des Unternehmers ist noch immer sehr negativ geprägt. Dabei wächst die Gruppe der Selbständigen stetig. Oft nicht ganz freiwillig, sondern weil der Arbeitsmarkt immer schwieriger wird und die Selbständigkeit sehr oft der einzige Weg aus der Arbeitslosigkeit ist. EPUs sind auf dem Vormarsch. Das ist aber nicht nur ein Nachteil, sondern auch eine große Chance für unser Land und deshalb sind sichere Rahmenbedingungen für Unternehmer wichtig. foto: Ian Ehm 20

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