INNOVATIVE DRUCKKOMPETENZ
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- Dorothea Krämer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Technomat Duo Plus Druckhaltung Entgasung Nachspeisung Abspeisung Temperaturmessung Sauerstoffmessung Druckhaltetechnik & Entgasungstechnik
2 Vorteil! Zertifizierte Qualität ade in Germany 2
3 Technomat Barnova Technomat DUO PLUS die kompakte Powerstation, die zeigt was sie kann! Die vollautomatische pumpengesteuerte Kompaktstation Duo Plus hat ihr Einsatzgebiet in großen Versorgungsanlagen wie Fernwärme, Industrie und Kraftwerksbereichen. Sämtliche Vorzüge der Baureihe NOVA und DUO NOVA wurden hierbei übernommen und integriert. Durch die innovative Ausführung der Steuereinheit wird sowohl die Standardanlage als auch die Sonderanlage in gleicher Bauweise gefertigt und erhält somit ihre unverwechselbare Identität. Die Aufgabe der Druckhaltung ist es den Ruhedruck Referenzobjekt Papierfabrik Palm Wörth bei jedem Betriebszustand und an jeder Stelle des Systems über dem Verdampfungsdruck der höchst zulässigen Temperatur bzw. über dem erforderlichen statischen Druck zu halten. Die Steuereinheit enthält als kompakte Baugruppe gemäß anzuwendenden Normen alle regelungstechnischen Komponenten und Armaturen, der zur Druckhaltung erforderlichen Pumpen, Überströmventile, Regel- und Sicherheitsgruppen. Alle Bauteile sind komplett betriebsfertig auf einer Grundplatte montiert und verdrahtet, inklusive aller Form- und Verbindungsstücke. Die komplette Verrohrung erfolgt mit Rundrohr St 35.8 gemäß TRD 102 röntgensicher geschweißt. 3
4 Standardausführung Technomat Duo Plus Typen 4.1 /.1 / 8.1 / 4.2 /.2 / 8.2 / 10.2 Einsatzbereiche - Warmwasserheizungs- und Kälteanlagen bis 50 % Glycolanteil - Temperaturregler < 105 C gemäß DIN EN (vorher DIN 4751) - Systemrücklauftemperatur < 70 C - maximaler Betriebsdruck 1,0 bar - von ca. 12 W bis ca. 35 W Bauart Gebaut und geprüft mit -Kennzeichen gemäß DGRL 97/23/EG und EN bzw. AD Elektromagnetische Verträglichkeit entsprechend 2004/108/EG und den Anforderungen der Niederspannungsrichtlinien 200/95/EG. Entgasungsanschluß von Systemrücklauf NV EL EL Abtropfleitung zum Gully P1 Lieferung Barnova Anschluß zum Systemrücklauf DUO PLUS 4 / / 8 / 10 Einstellwert Temperaturregler < 105 C mit integrierter Entgasungsfunktion Systemrücklauftemperatur < 70 C embranausdehnungsgefäß Ein embranausdehnungsgefäß (Technoflex HT, HN) sollte druckseitig der Druckhaltestation eingebunden werden, um die Schalthäufigkeit der Pumpen und Überströmventile bei geringen Druck- bzw. Temperaturschwankungen zu minimieren. 4
5 Technomat Ausführung Steuereinheit - Grundplatte massive Ausführung mit Profileisen, durchchgängiger Platte und Kranösen - Druckhaltepumpen mehrstufig mit 24-h-Zwangsanlauf, Hand-0-Automatikschaltung Störumschaltung und Zeitüberwachung - Rückschlagventile druckseitig der Pumpen zur Verhinderung des Rückflusses des Systemwassers in den/die Auffangbehälter - Kappenkugelhähne gegen unbeabsichtigtes Schließen gesichert - Überströmventile mechanische und/oder elektrische Ausführung zur kontrollierten Abführung des expandierenden Systemwassers in den/die Auffangbehälter - Schmutzfänger für störungsfreien Betrieb vor den Überströmventilen eingebaut - Notstellventil in Reihe zu den Überströmventilen eingebaut, mit Umgehungsleitung für Notbetrieb der Druckhaltestation bei Ausfall des Ventils - Drucksensor steuert Pumpen, Überströmventile und Notstellventil druckabhängig an - Sicherheitstemperaturwächter(STW oder STB) überwacht die Temperatur vom Systemwasser - IN-Druckschalter steuert Notstellventil an - Nachspeisung wird über den Niveausensor geschaltet und gleicht mengenkontrolliert Wasserverluste im System aus - Abspeisung wird über den Niveausensor geschaltet und verhindert Hochwasser in dem/den Behälter/n - Entleerung druck- und saugseitig - Flanschkappenabsperrventil druckseitige Absperrung der Druckhaltestation - Schaltschrank mit Barnova-SPS Vorteil! Für höhere Sicherheitsansprüche können serienmäßig ein zusätzlicher Druck- und Niveausensor mit Störumschaltung eingesetzt werden. 5
6 Ausführung embran-auffangbehälter - Technomat DB stehende, drucklose Ausführung - Butyl-embrane austauschbar nach DIN 4807 Teil 3, nimmt bei Aufheizung das Ausdehnungsvolumen des expandierenden Systemwassers auf und trennt es sicher zur Atmosphäre - Be- und Entlüftungsbogen regelt den Druckausgleich zwischen embrane und Behälterinnenwand (Vakuumbrecher) - Niveausensor steuert Nach- und Abspeisung - Entgasung erfolgt über ein separates agnetventil, welches einen Teil des Hauptvolumenstromes vom Systemrücklauf von oben direkt in den wasserleeren Raum der embrane einströmen lässt. Bei dieser gezielten Dauer- oder Intervallentgasung werden Gase vom Systemwasser gelöst. - Entlüfter führt die gelösten Gase zur Atmosphäre ab - Sicherheitsventil wird eingesetzt, wenn der Ansprechdruck des Sicherheitsventils vom Wärmeerzeuger größer,0 bar ist und somit über dem maximalen Betriebsdruck des Auffangbehälters liegt - Flanschkappenabsperrventil für Absperrung des Behälters bei Wartung etc. gegen unbeabsichtigtes Schließen gesichert - Entleerung zum Entleeren des Behälters - Folgebehälter das Auffangvolumen kann beliebig erweitert werden NV EL Abtropfleitung zum Gully EL Tipp: Bei Systemrücklauftemperaturen > 70 C kommt für die Entgasungsfunktion die Barnova TECHNOCAT zum Einsatz. Anschluß zum Systemrücklauf T T T STW Lieferung Barnova P1 Temperaturschichtbehälter DUO PLUS 4 / / 8 / 10 Einstellwert Temperaturregler < 105 C ohne integrierter Entgasungsfunktion Systemrücklauftemperatur > 70 C Bei Rücklauftemperaturen > 70 C wird ein Temperaturschichtbehälter eingesetzt, um das Systemwasser auf 70 C herunterzukühlen. Ein Sicherheitstemperaturwächter oder begrenzer dient als zusätzliche Absicherung und schaltet bei Temperaturen größer 70 C die Wärmeerzeugung ab.
7 Technomat 1) Druckhaltepumpen 5 2) Überströmventile (mechanisch/elektrisch) 2a) Schmutzfänger a 3) Nachspeiseanschluss 4) Kappenkugelhahn mit integriertem Rückflussverhinderer 5) Schaltschrank ) Kappenkugelhahn 7) Anschlussflansch zum Auffangbehälter 8) Grundplatte 9) Notstellventil 10) in-druckschalter 11) Drucksensor 12) Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) 13) anometer 14) Entleerung 15) Flanschkappenabsperrventil 1) Abspeiseanschluss ) embran-auffangbehälter 1 2) Niveausensor 3) Sicherheitsventil (falls erforderlich) 4) agnetventil (Entgasung) 5) Entgasungsventil ) BOB-Steuerrohr 8 7) Hochwassersensor 8) Wassermangelsensor 9) Entleerung Steuerrohr ) Flanschkappenabsperrventil Steuerrohr 11) Flanschkappenabsperrventil Behälter 12) Entleerung Behälter 7
8 Standardausführung Technomat Duo Plus Typen 4.3 /.3 / 8.3 / 10.3 BOB-72-h Einsatzbereich - Heißwasseranlagen - Temperaturregler > 105 C - Systemrücklauftemperatur > 70 C gemäß TRD 04 Blatt 2, DIN EN und für BOB-72-h - maximaler Betriebsdruck 1,0 bar - von ca. 12 W bis ca. 35 W Bauart Gebaut und geprüft mit -Kennzeichen gemäß DGRL 97/23/ EG und EN bzw. AD Elektromagnetische Verträglichkeit entsprechend 2004/108/EG und den Anforderungen der Niederspannungsrichtlinien 200/95/EG. Steuereinheit Als zusätzliche Sicherheitsausrüstung werden ein Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) und ein in-druckschalter eingesetzt. Ein BOB-Rohr, angepasst an die Größe des Auffangbehälters, beinhaltet die Hochwasser- und Wassermangelsonde. EL NV EL EL HWS WS Abtropfleitung zum Gully Anschluß zum Systemrücklauf T T STB T PIN Lieferung Barnova P1 DUO PLUS 4 / / 8 / 10 / BOB72h Einstellwert Temperaturregler >105 C ohne integrierter Entgasungsfunktion Systemrücklauftemperatur > 70 C 8
9 Technomat Sonderausführung Technomat Duo Plus Typen 4.3 /.3 / 8.3 / 10.3 BOB-72-h Einsatzbereich - Heißwasseranlagen - Temperaturregler > 105 C - Systemrücklauftemperatur > 70 C gemäß TRD 04 Blatt 2, DIN EN und für BOB-72-h - maximaler Betriebsdruck 40 bar und mehr - ab 35 W Bauart Gebaut und geprüft mit -Kennzeichen gemäß DGRL 97/23/EG und EN bzw. AD 2000, TÜV-Einzelabnahme. Elektromagnetische Verträglichkeit entsprechend 2004/108/EG und den Anforderungen der Niederspannungsrichtlinien 200/95/EG. Die Sonderausführung wird individuell nach Kundenwunsch geplant, geprüft und gebaut. Tipp: Fast alles ist möglich, z.b. bis zu 400 m 3 Auffangbehälter, bis zu vier Pumpen, etc. Beispiele: Bei zu großen Volumina oder zu hohen Betriebstemperaturen der Auffangbehälter, bei denen der Einsatz von embranen ausgeschlossen ist, kommt eine Stickstoffauflastung der Behälter zum Einsatz und sollte nach Auffüllen des indestwasserstandes 0,2 bar Ü betragen, welches durch eine automatische umschaltbare Druckminderstation sichergestellt wird. Eine ittendruckhaltung kommt zum Tragen, wenn man den Druckanstieg im System begrenzen bzw. unterschiedlich gestalten will. ittels Umwälzpumpen saug- und druckseitig angeschlossener essflasche wird ein ittendruck erzeugt, der sich jeweils aus dem statischen Druck im System und dem dynamischen Druck der Umwälzpumpen zusammensetzt. Die Einstellung erfolgt über die Drosselventile in den Anschlussleitungen der essflasche. Anschluss Umwälzpumpen Saugseite Anschluss Umwälzpumpen Druckseite Pmax Pmin P1 P2 D D ittendruckflasche NS HWS WS Abtropfleitung zum Gully STB O2 Lieferung Barnova Anschluss zum Systemrücklauf Abtropfleitung zum Gully DUO PLUS Sonderausführung 9
10 Technische Daten Elektronische Angaben und Betriebsparameter Anlage / / / / 10.3 kw 2,2 4,4 4,4 2,2 4,4 4,4,0 A max. Betriebsdruck (bar) max. Haltedruck (bar) max. Betriebstemperatur ( C) max. Umgebungstemperatur ( C) Schutzgrad IP 55 IP 55 IP 55 IP 55 IP 55 IP 55 IP 55 elektrischer Anschluss 230V/50Hz 230V/50Hz 230V/50Hz 400V/50Hz 400V/50Hz 400V/50Hz 400V/50Hz Schaltschrankausrüstung 1 Stück Sammelschienensystem 2 Stück Pumpensteuerung 2 Stück Überströmventile 1 Stück Notstellventil 1 Stück Not-Aus-Schalter 1 Stück Hauptschalter 1 Stück Steuerung axdruckbegrenzung 1 Stück Steuerung für indestdruckbegrenzung Ausführung gerätediversitär 1 Stück Steuerung Wassermangel Ausführung gerätediversitär 1 Stück Steuerung Hochwasser Ausführung gerätediversitär 1 Stück Sicherheitstemperaturbegrenzung Ausführung gerätediversitär 1 Stück Steuerung Nachspeisung 1 Stück Steuerung Abspeisung 1 Stück Niveausteuerung 1 Stück Auswertung Drucksignal 1 Stück Sicherheitskette Referenzobjekt Umea Potenzialfreie eldungen auf Klemme: - Wassermangel - in-druck - Sammelstörmeldung - Störung der Nachspeisung - Störung Pumpe 1 - Störung Pumpe 2 - Weitere eldungen möglich! Wählbare Schaltpunkte - Pumpe 1 Ein/Aus - Pumpe 2 Ein/Aus - Überströmventil 1 Auf/Zu - Überströmventil 2 Auf/Zu - Hochwasser Ein/Aus - Wassermangel Ein/Aus - Nachspeisung Ein/Aus - Abspeisung Ein/Aus - in. Druck Ein/Aus - ax. Druck Ein/Aus - Entgasung Ein/Aus - Temperaturmessung Ein/Aus - Sauerstoffmessung Ein/Aus Referenzobjekt Fenne Lampensignal auf der Bedienfront: - Steuerung Ein - Pumpe 1 Ein/Aus/Störung - Pumpe 2 Ein/Aus/Störung - Übertemperatur in Ausdehnungsleitung - Wassermangel - Hochwasser - in-druck - Lampentest - Notstellventil Klartextmeldungen im Display des Bedienfeldes - Pumpe 1 Ein/Aus/Automatik/ Handbetrieb/Störung - Pumpe 2 Ein/Aus/Automatik/ Handbetrieb/Störung - Pumpenlaufzeitüberschreitung - Überströmventil 1 Ein/Aus - Überströmventil 2 Ein/Aus - Entgasung Ein/Aus - Wassermangel - Hochwasser - indestdruckunterschreitung - axdrucküberschreitung - Nachspeisezeit überschritten - Spannungsausfall - Drucksensor defekt - Temperatursensor defekt - Temperaturgrenzwert unter- und überschritten - Sauerstoffsensor defekt - Sauerstoffgrenzwert unter- und überschritten - embranbruchmeldung - Schmutzfänger prüfen - Wartungsintervall - Sammelstörmeldung - Stromausfall - inimalunterschreitung 10
11 Technomat Steuerung Normalanzeige Temperatur: C Sauerstoff: mg/l Pumpe 1: Pumpe 2: Restlaufzeit: Wasserzähler: h h m l Power On Anzeige Druckhalteanlage barnova gmbh Version X.XX Normalbetrieb Anzeige des Systemdruckes, des Behälterniveaus sowie der Zustände der Pumpe(n) (An / Aus, Hand / 0 / Automatik), der Nachspeisung / Abspeisung, der Entgasung und der beiden Überströmer Systemdruck: bar Niveau: % P1 P2 NS GAS ÜS1 ÜS2 Die Umschaltung für Pumpe 1 wird durch Taste 1 für Hand / 0 / Automatik organisiert. Gleiches gilt für Pumpe 2 und Taste 2. Im Fehlerfall wird in der untersten Zeile Störung oder Warnung angezeigt. it Ja weiter. Bei Fehler wird nun in der 3. und 4. Zeile der Fehler in Klartext angezeigt und kann quittiert werden. it Ja weiter. Anzeige der Temperatur und des Sauerstoffgehaltes des Heizungswassers, sofern Sensoren vorhanden sind it Ja weiter. Anzeige der Werte der beiden Drucksensoren, sofern zwei Sensoren vorhanden sind sowie des aktuell aktiven Sensors Drucks. 1: bar Drucks. 2: bar Aktiv: Umschalten mit 1 / 2 it Taste 1 umschalten auf Sensor 1 als aktiven Sensor, mit Taste 2 umschalten auf Sensor 2. it Taste Ja weiter. Anzeige der Werte der beiden Niveausensoren, sofern zwei Sensoren vorhanden sind, sowie des aktuell aktiven Sensors Niveaus.1: % Niveaus.2: % Aktiv: Umschalten mit 1 / 2 it Taste 1 umschalten auf Sensor 1 als aktiven Sensor, mit Taste 2 umschalten auf Sensor 2. it Taste Ja weiter. Anzeige der Pumpenlaufzeiten (für ein oder zwei Pumpen), der Restlaufzeit für die Pumpen sowie des Wasserzählerstandes (wenn im Servicemenü eingestellt) it Ja weiter. Anzeige von Anlagen- und Herstellnummer it Ja weiter. A-Nummer:** ** H-Nummer:** ** Anzeige der Servicetelefonnummern barnova gmbh # Servicenummern # Tel1: 02754/ Tel 2: 0171/ Anzeige des aktuellen Datums und der Uhrzeit Datum Uhrzeit Aendern mit Nein it Ja weiter, mit Nein kann jetzt die aktuelle Zeit eingegeben werden. Start / Stop der Dauerentgasung Wenn die Dauerabströmung noch nicht läuft, kann sie mit dem folgenden Schritt gestartet werden (es wird die eingestellte Zeit der Dauerabströmung angezeigt): Dauerabströmung starten?? Zeit: h JA NEIN 11
12 Wenn die Dauerabströmung bereits läuft, kann sie mit dem folgenden Schritt gestoppt werden, ausserdem wird die restliche Zeit der Dauerabströmung angezeigt: Dauerabströmung läuft Restzeit: h JA=Weiter NEIN=Stopp it Ja oder Nein gelangt man wieder zum Startmenü. Ändern des Parametermenüs 1. Parametrierung durch Betreiber (1), ohne Passwortverriegelung Die angezeigten enü s sind abhängig von den Einstellungen durch den Service! Einstellung der Sprache Sprache: 0:Deutsch 1:Englisch **_** Einstellung von statischer Höhe sowie indest- und aximaldruck Schaltpunkte Spitzenlastpumpe Einschalt bar Ausschalt bar Einstellung der Verzögerungszeiten für die Grundlastpumpe Verz. Grundlastp. Einschalt sec Ausschalt sec Bereich: sec Werden zwei Pumpen verwendet, erfolgt nun die Einstellung der Verzögerungszeiten für die Spitzenlastpumpe statische Höhe in.druck: ax.druck: maximal: m b b m Verz. Spitzenlastp. Einschalt sec Ausschalt sec Bereich: sec Die Programmierschalter befinden sich im Elektro- Schaltschrank auf der Platine und stehen in Normalstellung auf LINKS nach OBEN und RECHTS nach UNTEN. Durch Umschalten LINKS nach UNTEN gelangt man zum Programmiermodus 1 = Betreiber. Die Vorgehensweise dazu, sowie die Einstellungs- und Anzeigemöglichkeiten der Steuerung sind wie folgt: Startanzeige Programmiermodus *1* 1: Betreiber 2: Service 3: Störungsspeicher 4: Datenlogger In der 4.Zeile stehen die jeweiligen Grenzwerte für den aktuell einzugebenden Parameter (Cursor blinkt) Einstellung der Zeitverzögerung für die Fehlermeldung indestdruck unterschritten Verzögerungen in.druck: min Bereich: = keine Verzög. Einstellung der Ein- und Ausschaltdrücke der Grundlastpumpe Schaltpunkte Grundlastpumpe Einschalt bar Ausschalt bar Werden zwei Pumpen verwendet, erfolgt nun die Einstellung der Ein- und Ausschaltdrücke der Spitzenlastpumpe Einstellung des Ansprechdruckes für die Entgasung (Ansprechdruck der Entgasung entspricht dem IN-Druck) Entgasung: Anspr.Druck: bar 00.0: ohne Entgasung Einstellung der Abström- und Entgasungszeiten Entgasung: Abströmzeit: Entgasungszeit s m das Entgasungsventil wird für die Abströmzeit aktiv, in der Entgasungszeit inaktiv beide Zeiten wechseln einander ab 12
13 Technomat Einstellung, ob die Entgasung zeitabhängig arbeitet (0 = ständig, 1 = uhrzeitabhängig) Abspeisung Einschalt: % Ausschalt: % 0 = keine Abspeisung Durch Umschalten des linken Schalters nach oben gelangt man zur Normalanzeige. Entgasungszeit Freigabe 0 / 1 Einstellung der Nachspeisung in % des Behälterfüllstandes Nachsp. Ein % Nachsp. Aus % minimal % maximal % Einstellung der maximalen Nachspeisezeit Nachsp. Ein % Nachsp. Aus % Nachsp. Zeit min maximal 240 min wenn Einschaltniveau = 0%, dann erfolgt keine Abspeisung die Eingabe des Ausschaltniveaus wird dann automatisch übersprungen Einstellbedingungen: Einschaltniveau muss größer als das Niveau für Nachspeisung Aus sein das Einschaltniveau muss kleiner als das oder gleich dem Niveau für Hochwasser sein Danach erscheint das Bild Bitte warten.. BNHD V an gelangt wieder zum Startbild. Servicemenü, passwortgeschützt Enthält alle relevanten Daten, die werkseitig eingestellt und im Prüf- und Abnahmeprotokoll dokumentiert sind. Verriegelung der Nachspeisung bei geöffneten Überströmern Nachspeisung frei bei Ueberströmer ** ** 0 = nein 1 = ja Einstellungen der Nachspeisung für Klimabetrieb in % vom Behälterfüllstand sowie der maximalen Nachspeisezeit Klimabetrieb Nachsp. Ein % Nachsp. Aus % Nachsp. Zeit min Einstellungen für Abspeisung in % vom Behälterfüllstand Das Ausschaltniveau muss unter dem Einschaltniveau liegen das Ausschaltniveau muss größer als das Niveau für Nachspeisung Aus sein Einstellung der Schaltdrücke für die elektrischen Überströmer Einschalt U1 Ausschalt U1 Einschalt U2 Ausschalt U2 Der Einschaltdruck muss zwischen ax- Druck und Wert für Pumpe Aus liegen! bar bar bar bar Speichermenü passwortgeschützt Hier werden sowohl sämtliche Änderungen im Parametermenü als auch Warn- bzw. Alarm-eldungen mit Zeit- und Datumsanzeige dokumentiert; gleiches gilt für den Datenlogger, der sämtliche Betriebszustände speichert. Tipp: Ausführliche Infos in ontage- und Betriebsanleitung 13
14 Auswahl Auswahl- und Bestellangaben Die Auswahl zum optimalen Einsatz der Technomat - Druckhaltestationen aus der Baureihe Duo Plus ist in Abhängigkeit des indestbetriebsdruckes p0 und der Nennwärmeleistung der Anlage sowie des Nennvolumens Vn des embran-auffangbehälters vorzunehmen. Der indestbetriebsdruck bestimmt dabei den erforderlichen Pumpendruck und die Wärmeleistung die entsprechende Fördermenge. Wärmeleistung kw Absicherungstemperatur STB C Vorlauftemperatur C Rücklauftemperatur C statische Höhe m Ansprechdruck Sicherheitsventil bar Das Nennvolumen des embran-auffangbehälters wird über den Wasserinhalt der Anlage sowie über die entsprechenden Betriebstemperaturen bestimmt. Berechnung der Pumpenleistung (Volumenstrom Q) I I Heizungsanlagen: Leistung (kw) x 0,85 = hkw h I I Kühlanlagen: Leistung (kw) x 0,35 = hkw h Pumpenkennlinien max. Förderhöhe (m) / / / Volumenstrom Q (m 3 /h) 14
15 Technomat Berechnung des embran-auffangbehälters Berechnung des Temperaturschichtbehälters Ve = n V a 100 n Rücklauftemperatur n 70 C V e = 0,5 x V a x 100 V a Vv = 0,5 100 (V e + V v ) V n = 0,9 V a = Wasserinhalt der Anlage V e = Ausdehnungsvolumen V v = Wasservorlage V n = Nennvolumen Ausdehnungskoeffizient Ausdehnungsfaktoren n in % und der Verdampfungsdruck pd in bar Überdruck C n pd C n pd C n pd C n pd C n pd 20 0,14-0 1, ,74 0, ,01 3, ,15 12, , , ,1 0, ,08 4, ,5 15, , , ,59 0, ,22, ,2 19, , ,58-120,03 1, ,45 7, ,00 23, , ,34-130,97 1, ,75 10, ,87 28,00 Rechenbeispiel: kw = STB = 15 C VL = 150 C RL = 105 C St. Höhe =,5 bar SV = 10,0 bar V a = 42m 3 Auffangbehälter V e = 9,08 = 3813, Ltr V v = 0,5 = 210 Ltr. 100 (3813, + 210) V n = 0,9 = Ltr. gewählt: Technomat Duo Plus Temperaturschichtbehälter 4,74-2,25 V n = 0,5 x x = 507,8 Ltr. 100 gewählt: Technoflex TS 00 / 10,0 bar 15
16 Barnova GmbH Höhenweg Bad Laasphe Tel Fax info@barnova.de Niederlassung: Barnova GmbH Im Brühl Bad Laasphe-Feudingen
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