SBWL. StV. Leitfaden. Bachelor- und Masterstudium Betriebswirtschaft bwl.sowigraz

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1 -> L W B StV. z SBWL Leitfaden Bachelor- und Masterstudium Betriebswirtschaft 2013 S t u d i e n v e r t r e t u n g B e t r i e bs w i r t s c h a f t R e S o W i B au t e i l GE b w l. s o w i g r a z. w w w. fac e b o o k. co m / s t v. b w l b w s o w i g r a z.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Voussetzungen zur Absolvierung von SBWLs Bachelorstudium Betriebswirtschaft Masterstudium Betriebswirtschaft Anmeldung zur SBWL Institut für Banken und Finanzierung SBWL: Banken und Finanzierung (Bachelor) SBWL: Banken und Finanzierung (Master) Institut für Finanzwirtschaft SBWL: Finanzwirtschaft (Bachelor) SBWL: Alternive Investments (Master) (entfällt im SS 2013) SBWL: Portfoliomanagement (Master) Institut für Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik SBWL: Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Bachelor) SBWL: Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Master) Institut für Marketing SBWL: Marketing (Bachelor) SBWL: Business-To-Consumer Management (Master) SBWL: Business-To-Business Management (Master) Institut für Organision und Institutionenökonomik SBWL: Organision (Bachelor) SBWL: Management: Organision und Institutionenökonomik (Master) Institut für Personalpolitik SBWL: Personal (Bachelor) SBWL: Führung und Personal (Master) Institut für Produktion und Logistik SBWL: Management Science: Produktion und Logistik (Master) Institut für Stistik und Operions Research SBWL: Management Science (Bachelor) SBWL: Management Science: Operions Research (Master) Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Bachelor) SBWL: Unternehmensführung und Entrepreneurship (Master) Institut für Unternehmensrechnung und Controlling SBWL: Interne Unternehmensrechnung (Bachelor) SBWL: Controlling (Master) Institut für Unternehmensrechnung und Reporting SBWL: Internionales Management (Bachelor) SBWL: Internionales Management (Master) SBWL: Wirtschaftsethik und betriebliches Ventwortungsmanagement (Master) SBWL: Financial Reporting (Master) Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) SBWL: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Master) Institut für Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung SBWL: Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre (Bachelor) SBWL: Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung (Master) Institut für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte Anhang A: Empfohlene ergänzende Lehrvenstaltungen SBWL Bachelor Anhang B: Empfohlene ergänzende Lehrvenstaltungen SBWL Master

3 I m p r es s u m V o rwo rt Liebe Kollegin, lieber Kollege! Mit dem vorliegenden Leitfaden möchten wir dir einen einführenden Überblick über das vielfälte Angebot an Spezialisierungsmöglichkeiten an unserer Fakultät geben. Er soll dir bei der persönlichen Auswahl deiner Spezialisierung und damit einem weiteren Schritt in der Berufswahl und Vertiefung deiner Fähkeiten und Kenntnisse in der ganzen Breite der Betriebswirtschaft unterstützen. Unser Dank gilt den Instituten die sich an dieser Aktion beteilt haben und bereitwill die notwenden Informionen zur Verfügung gestellt haben. Impressum SBWL Leitfaden Betriebswirtschaft der Österreichischen HochschülerInnenschaft an der Karl-Fnzens-Universität Gz Heusgeberin, Medieninhaberin und für den Inhalt ventwortlich: Österreichische HochschülerInnenschaft Karl-Fnzens-Universität Gz Studienvertretung BWL Schubertstße 6a, 8010 Gz Stand: Jänner 2013 Solltest du Fgen oder Probleme jeglicher Art rund um dein BWL-Studium haben, die Studienvertretung Betriebswirtschaft ist immer für dich da. Komm einfach zu uns in die Sprechstunden im Büro der Fakulätsvertretung SoWi (ReSoWi, Bauteil G, Erdgeschoss) oder kontaktiere uns via l@s. Dein Team der Studienvertretung Anja Möstl, Fnk Schiefersteiner & Johannes Fnk Desn & Layout: Florian Altendorfer Redaktion: Michael Harnisch, Anja Möstl, Krin Krenn, Alba Sano, Gernot Kainz Disclaimer: Dieser Leitfaden wurde mit größter Sorgfalt und mehrfachen inhaltlichen Kontrollen erstellt. Dennoch erhebt er keinen Anspruch auf Richtkeit und Vollständkeit. Offizielle und rechtsverbindliche Informionen können immer nur aus dem geltenden Curriculum sie UGO bezogen werden. StVB W L -> StVB W L -> 4 5

4 1. Voussetzungen zur Absolvierung von SBWLs Die SBWLs sind als besondere Spezialisierung im Bachelor- und Masterstudium angelegt. Studierende haben die Möglichkeit unter verschiedensten Themenbereichen ihre individuelle Auswahl zu treffen, um sich fachlich in dieser zu vertiefen. Die Themenauswahl reicht über die gesamte von der Fakultät angebotene Breite der Betriebswirtschaft. Die SBWLs sind typischerweise im Semester (Bachelor) bzw Semester (Master) zu absolvieren und unterliegen jeweils unterschiedlichen Voussetzungen Bachelorstudium Betriebswirtschaft 2011 Modul B Grundlagen des Accounting, VO Grundlagen des Finance, VO Grundlagen des Marketing, VO Grundlagen der Produktion und Logistik, VO Grundlagen des Managements, VO Modul C Wirtschaftsmhemik, VO Wirtschaftsmhemik, UE Rechnungswesen, VO Rechnungswesen, UE Die SBWL ist im Curriculum des Bachelorstudiums Betriebswirtschaft 2011 im Modul G angesiedelt (5.-6. Semester). Um zur Anmeldung für das Modul G zugelassen zu sein, müssen die Module A, B und C (Grundstudium) sie die vorbereitenden Vorlesungsübungen (Modul E) positiv abgeschlossen und eingetgen sein. Grundstudium = Modul A, B und C Modul A Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, VO Einführung in die Soziologie, VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre, VO Stistik, VO Stistik, UE Voussetzung Grundstudium + Accounting, VU (Modul E) Grundstudium + Finance, VU (Modul E) Grundstudium + Marketing, VU (Modul E) Grundstudium + Produktion und Logistik, VU (Modul E) Grundstudium + Management, VU (Modul E) für SBWL Interne Unternehmensrechnung Externe Unternehmensrechnung und Steuerlehre Banken und Finanzierung Finanzwirtschaft Marketing Management Science Informionswissenschaft Internionales Management Organision Personal Unternehmensführung und Entrepreneurship Wirtschaftsinformik 6 7

5 1.2. Masterstudium Betriebswirtschaft 2011 Im Masterstudium Betriebswirtschaft 2011 können zwei SBWLs gewählt werden. Diese sind in den Modulen C und D im Studienplan venkert. Man muss im Masterstudium inskribiert sein um eine SBWL absolvieren zu können. Masterkurs Produktion und Logistik, VO + Masterkurs Wirtschaftsmhemik und Stistik, VO Operions Research Produktion und Logistik 1.3. Anmeldung zur SBWL Voussetzung Masterkurs Accounting, VO + Masterkurs Wirtschaftsmemik und Stistik, VO Masterkurs Finance, VO + Masterkurs Wirtschaftsmemik und Stistik, VO Masterkurs Marketing, VO + Masterkurs Wirtschaftsmemik und Stistik, VO Masterkurs Management, VO + Masterkurs Wirtschaftsmemik und Stistik, VO für SBWL Betriebliche Steuerlehre Controlling Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Financial Reporting Alternive Investment Banken und Finanzierung Portfoliomanagement Business-to-Consumer Management Business-to-Business Management Führung und Personal Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik Internionales Management Unternehmensführung und Entrepreneurship Organision und Institutionenökonomik Wirtschaftsethik und betriebliches Ventwortungsmanagement An der SoWi- Fakultät gibt es drei verschiedene Reihungsverfahren. Das Reihungsverfahren nach SOWI 3 kommt ausschließlich für die Anmeldung zu den SBWLs zur Anwendung und unterscheidet sich etwas von den anderen Reihungsverfahren. Die Anmeldung zu den SBWLs erfolgt nämlich ausschließlich über die Anmeldung zu sogenannten Dummy- Lehrvenstaltungen. Wenn man also B. die SBWL Marketing machen möchte, kann man sich nicht direkt für die Vorlesungsübungen und Kurse Marketing Research oder Buyer Behaviour anmelden, sondern muss sich zunächst für die übergelagerte Dummy-LV anmelden. Erst wenn man für diese Dummy-LV einen Fixplz zugeteilt bekommen h, kann man sich für die eentlichen Lehrvenstaltungen anmelden. Außerdem ist es rsam alle Prioritäten zu vergeben, so erhöht man die Chancen einen Plz in einer SBWL zu bekommen. 1 entspricht der höchsten und 4 der niedrsten Priorität. Weiter Infos gibt es unter: UGO Leitfaden der Universität Gz ( UGO_August_2011.pdf) 8 9

6 2. Institut für Banken und Finanzierung Institutsvorstand: o.univ.-prof. Dr. Peter Steiner Kontakt Adresse RESOWI Zentrum Bauteil F2 Telefon (+43) 316 / adresse Homepage bafin@uni-g SBWL: Banken und Finanzierung (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse am Bankensektor sie am Kapitalmarkt Aufmerksames Lesen der Finanzberichtersttung, Kenntnisse des Business- English sie Kenntnisse der angewandten Stistik und Wirtschaftsmhemik Die VU Banking and Financial Management 1 bietet wie Treasury & Cash Management, Finanzierungsalterniven von Unternehmungen, Kurssicherung durch Zins- und Devisenswaps, Terminkontkte, theoretische Grundlagen und Existenz von Banken wie Markt- und Tnsformionsfunktion sie die Theorie des Kredits und symmetrische und asymmetrische Informion. Im Rahmen der Lehrvenstaltung KS Banking and Financial Management 2 sollen die Studierenden nicht nur die theoretischen Berungsmodelle im Rahmen der Finanzberung kennenlernen, sondern auch die Voussetzungen und Restriktionen für ordnungsgemäße Finanzberung diskutieren. Die Studierenden sollen die Zielsetzung des Berungsanszes Personal Financial Planning verstehen, Instrumente und Lösungsansätze des Financial Planning erbeiten und die Anwendungsmöglichkeiten in der Pxis (Kapitalmarkt und Berung) kennenlernen und an Pxisfällen üben. 1. Corpore Finance 1 (COF1), VU (WS) 2. Corpore Finance 2 (COF2), KS (WS) 3. Banking and Financial Management 1 (BFM1), VU (SS) 4. Banking and Financial Management 2 (BFM2), KS (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja Die VU Corpore Finance 1 beschäftt sich mit verschiedenen grundlegenden Finance-Theorien, etwa Efficient Capital Markets, CAPM und APT, Behaviol Finance, Capital Structure und Cost of Capital, Payout Policy, Mergers and Acquisitions, Corpore Governance, Measuring Risk und Risk Management sie Real Options. Der KS Corpore Finance 2 vertieft die gelernten S BW L: Ba n k e n u n d Fi n a n z i e ru ng (Ma s t e r) Zielgruppe Studierende mit Interesse am Bankensektor sie am Kapitalmarkt

7 Kenntnisse des Business English, Kenntnisse der angewandten Stistik und Wirtschaftsmhemik sie Kenntnisse im Bereich Banking & Finance Im PS Financial Management werden folgende behandelt: Optimierung der Kapitalstruktur und Dividendenpolitik: Irrelevanz/ Relevanz der Kapitalstruktur, Kapitalkostensätze und Levege- Effekt, Investitions- und Kapitalstrukturrisiko. Auswirkungen von Tnsaktionskosten und Steuern, vergleichende Analyse unterschiedlicher Steuersysteme in der Europäischen Union, Finanzierungsentscheidungen bei Unsicherheit und homogener sie asymmetrischer Informion (Vertgsgestaltung und Kontktdesn). Einführung und Erklärungsansätze der Neuen Institutionsökonomie: Wirtschaftsnobelpreisträger und ihr Wirken. Theoretische Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Agency Theorie sie der Spieltheorie. Finanzierungsentscheidungen und Informionsasymmetrie. Arbitge und Markteffizien Einführung in die Themik Corpore Governance. Das PS Asset Pricing and Security Analysis h folgenden Inhalt: Refreshing - Efficient Market Theory: Theorie und Empirische Eviden Asset Pricing Models: Gleichgewichts- und Faktor-Modelle. Fixed Income Securities: Plain Vanilla und Hybride Formen; Bewertung und Risikoanalyse. Options: Plain Vanilla und Exoten; Bewertung in diskreter und steter Zeit. Preview: Futures and Other Derivives: Forwards, Futures, Swaps und Credit Derivives; Bewertung und Einsz im Risikomanagement. stistische Konzepte im Rahmen des Risikomanagements; Messung und Quantifizierung von Risiko; Sensitivitätsanalysen; Verteilungsbasierte Risikomaße; Abhängkeitsanalysen zwischen Risikofaktoren; Volilitätsmodelle. Das PS Empirische Fgestellungen aus Banking, Finance und Asset Pricing bietet eine forschungsgeleitete Einführung in Behaviol Finance und Behaviol Economics sie experimentelle Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Weitere gem. UGO 1. Financial Management, PS (WS) 2. Asset Pricing and Security Analysis, PS (WS) 3. Banking Management, PS (SS) 4. Empirische Fgestellungen aus Banking, Finance und Asset Pricing, PS (SS) 5. Seminar aus Banking and Finance, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja Das PS Banking Management beschäftt sich mit vertieften Fgestellungen zum Risikomanagement in Kreditinstituten; themisierte Risikoarten: Marktrisiken, Kreditrisiken, operionelle Risiken. Schwerpunkte: 12 13

8 3. Institut für Finanzwirtschaft Institutsvorstand: o.univ.-prof. Dr. Edwin O. Fischer Kontakt Adresse RESOWI Zentrum Bauteil G2 Telefon (+43) 316 / adresse finanzwirtschaft@uni-g Homepage SBWL: Finanzwirtschaft (Bachelor) Die VU Internionale Finanzmärkte vermittelt die Grundzüge, Zusammenhänge und die Entwicklung globaler Finanzmärkte, der Börsen sie orinärer und deriviver Finanzierungstitel. Es werden Korrelionsrechnungen zwischen Aktien, Anleihen und Rohstoffe durchgeführt und Modelle der Aktienkursanalyse besprochen und angewendet. Der KS Internionale Finanzmärkte beschäftt sich mit dem Aufbau der Zinskurve, Swaps in der Pxis, Europäischen Zinsoptionen, exotischen Zinsderiven und strukturierten Zins-Finanzprodukten. 1. Investitionsplanung, VU (WS) 2. Investitionsplanung, KS (WS) 3. Internionale Finanzmärkte, VU (WS) 4. Internionale Finanzmärkte, KS (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft 3.2. SBWL: Alternive Investments (Master) (e n t fä l lt i m S S ) Zielgruppe VU und KS Investitionsplanung beschäften sich mit der Beurteilung von Investitionen bei Vorliegen von Fremdfinanzierung, Steuern, Inflion sie Investitionsbegünstungen und Finanzierungsförderungen. Es werden Sensitivitätsanalysen, Nutzungsdaueroptimierungen und Terminoptimierungen durchgeführt. Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft Im Mittelpunkt des PS Derivive und Financial Engineering 1 steht die 14 15

9 Bewertung von Deriven und von Financial Engineering Produkten. Das PS Derivive und Financial Engineering 2 beschäftt sich mit der Darstellung, Analyse und Bewertung von speziell gestrickten, sogenannten strukturierten Financial Engineering Produkten. Das PS Risk Management 1 befasst sich großteils mit dem Konzept des Value Risk. Die Berechnungen konzentrieren sich vor allem auf den Einsz der Monte Carlo Simulion und werden in MS Excel durchgeführt. Zudem werden wichte bzw. aktuell einschläge Themen refersmäß abgehandelt. Im Mittelpunkt des PS Risk Management 2 steht die Identifikion, Messung und Steuerung von Währungs-, Zinsänderungs- und Warenpreisrisiken in Industrie und Handelsunternehmen. 1. Derivive und Financial Engineering 1, PS (SS) 2. Derivive und Financial Engineering 2, PS (SS) 3. Risk Management 1, PS (SS) 4. Risk Management 2, PS (SS) 5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja 3.3. SBWL: Portfoliomanagement (Master) Die PS Finanzmarktforschung 1 und Finanzmarktforschung 2 beinhalten folgende Themen: Grundlagen aus Rendite, Risiko und die Risikoeinstellung von Investoren, Portfoliotheorie nach Markitz und Tobin, Capital Asset Pricing Model CAPM, Analyse der Risikomaße Volilität und Beta-Faktor, Bewertung von Realinvestitionen (Netto-, Brutto- und APV- Ansz), Relevante Kalkulionszinssätze in der Investitionsplanung, Finanzwirtschaftliche und alternive Performancemaße sie Finanzwirtschaft in MS Excel. Die PS Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1 und Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2 befassen sich mit der Bewertung und Analyse orinärer und elementarer deriver Finanzierungstitel: Anleihen, Aktien, Europäische Aktienoptionen und Index-Futures, Investmentfonds, Performance und -tribution, passives vs. Aktives Portfoliomanagement, Asset Allocion, globales Portfoliomanagement, Investmentanalyse und Portfoliomanagement mit MS Excel. 1. Finanzmarktforschung 1, PS (WS) 2. Finanzmarktforschung 2, PS (WS) 3. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 1, PS (WS) 4. Investmentanalyse und Portfoliomanagement 2, PS (WS) 5. Seminar aus Finanzwirtschaft, SE (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja Zielgruppe Studierende mit Interesse an der Finanzwirtschaft 16 17

10 4. Institut für Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik Institutsvorstand: o.univ.-prof. Mag. Dr. Wolf Rauch Kontakt Informionswissenschaft Adresse RESOWI Zentrum Bauteil F3 Telefon (+43) 316 / adresse sonja.schreckmair@uni-g Homepage Kontakt Wirtschaftsinformik Adresse RESOWI Zentrum Bauteil G3 Telefon (+43) 316 / Gutes logisches Denken, IT-Affinität, Fähkeit zum interdisziplinären Denken. Im Bachelor Betriebswirtschaft liegt der Schwerpunkt in der SBWL Informionswissenschaft auf der Einführung in diesen Wissenschaftsbereich und dem grundlegenden Verständnis von Methoden und Anwendungsgebieten. Zudem wird eine Einführung in die vielfälten Anwendungsmöglichkeiten der modernen Informionstechnologie in betriebliche Prozesse gegeben. adresse Homepage margarete.dirnberger@uni-g Die VU Informionsvermittlung (Informionswissenschaft) bietet eine Einführung in die Informions- und Kommunikionstechnologie und führt in die Bereiche der Wissenserschließung und Darstellung (Input) sie Informion Retrieval und Informionsnavion (Output) ein SBWL: Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an IT-unterstützten Prozessen in Unternehmen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Informik Die VU Wissens-Management (Wirtschaftsinformik) geht anschließend auf die pktischen Einszmöglichkeiten von IT-Systemen ein. IT-gestützte Kundenbeziehungsmanagementsysteme (CRM-Systeme) gestalten den Kontakt mit Kunden neu. Beispielhaft sollen hier Handlungsfelder des CRM im Unternehmen, Werkzeuge zur Analyse von CRM-Potentialen, CRM-Prozesse, die Auswahl von CRM-Maßnahmen und Komponenten sie die verschiedenen Phasen der Implementierung von CRM-Systemen diskutiert werden. Die Lehrvenstaltungen Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft 1) (KS) sie Informionssystem- Management (Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft

11 und Wirtschaftsinformik 2) (KS) bereiten Themen rund um die Informionswissenschaft an Hand von Pxisbeispielen auf. Insbesondere wird auch auf Arten von internen und außenwirksamen betrieblichen Informionssystemen eingegangen. 1. Informionsvermittlung (Informionswissenschaft), VU (WS und SS) 2. Wissens-Management (Wirtschaftsinformik), VU (WS und SS) 3. Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik 1), KS (WS und SS) 4. Informionssystem-Management (Ausgewählte Themen der Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik 2), KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja 4.2. SBWL: Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik (Master) In den Masterlehrvenstaltungen des Instituts für Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik werden weiterführende und Anwendungsmöglichkeiten gelehrt. Die reichen von der Entwicklung und stregischen Analyse umfangreicher elektronischer Geschäftsmodelle und der Diskussion über die Unterschiedlichkeit zu klassischen Geschäftsmodellen über die Beurteilung und das Management von Softwarequalität bis hin zu Anwendungsbeispielen aus den Bereichen Social Media, Mobile Computing und allgemeinen Themen der Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik. 1. Business Intellence, PS (WS + SS) 2. Elektronische Geschäftsmodelle und ditale Ökonomie, PS (WS + SS) 3. Fallstudien zur Wirtschaftsinformik, PS (WS + SS) 4. Spezielle Vertiefungen aus Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik, PS (WS + SS) 5. Seminar aus Informionswissenschaft und Wirtschaftsinformik, SE (WS + SS) Zielgruppe Studierende mit Interesse an IT-unterstützten Prozessen in Unternehmen. Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja Gutes logisches Denken und IT-Affinität 20 21

12 5. Institut für Marketing Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Thomas Foscht Kontakt: Adresse 8010 Gz, Elisabethstße 50b, 1. Stock Telefon (+43) 316 / adresse Homepage marketing@uni-g SBWL: Marketing (Bachelor) Zielgruppe Studierende mit Interesse an Marketingforschung, Käuferverhaltensforschung, Unternehmensführung, Psychologie und Stistik Berufsmöglichkeiten Marketingventwortliche/r, Marktforschungsventwortliche/r, KundenbeziehungsmanagerIn gutes mhemisches und stistisches Verständnis Im Bachelorstudium liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen eines Verständnisses der Methoden der Marketing- und Käuferverhaltensforschung und deren Anwendung auf konkrete Marketingfgestellungen. Im Rahmen der Lehrvenstaltung Marketing Research (VU & KS) werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Marktforschung sie Sekundär- und Primärforschung vermittelt. Des Weiteren beschäften sich die Lehrvenstaltungen mit den Erhebungsverfahren der Panelforschung und der Adhoc-Forschung, der Erhebungsmethode mittels Beobachtung, den Verfahren der bewussten Auswahl sie der Zufallsauswahl, existierenden Formen der Marktforschungssoftware sie der multivarien Analysemethoden. Die Lehrvenstaltung Buyer Behavior (VU) beschäftt sich mit folgenden Themen: Grundlagen des Käuferverhaltens, Methoden der Verhaltenswissenschaften, Kaufverhalten von Endverbuchern und Geschäftskunden, Aktivierung und Involvement, Wahrnehmung und Lernprozesse, Kognition, Emotionen, Motive, Einstellungen und Werte sie soziale Determinanten des Käuferverhaltens. Im Kurs Buyer Behavior (KS) werden in weiterer Folge folgende Themen vertieft: Bedeutung und Messung von Aktivierung und Einstellung, Bedeutung der Vorkaufphase (Kaufanregung in der Printkommunikion, Determinanten der Preiswahrnehmung und -beurteilung), der Kaufphase (Käuferverhalten am POS, Verkaufsgespräche und Services im Mittelpunkt der POS-Aktivitäten), der Nachkauf- bzw. Nutzungsphase (Zufriedenheit und Loyalität, Kognitive Dissonanz und Beschwerdeverhalten) sie Messung im Rahmen der Vorkauf-, Kauf-, Nachkauf- bzw. Nutzungsphase und Behandlung von Kaufprozessen in Organisionen (Merkmale, Typen und Chakteristika organisionalen Kaufverhaltens, kollektive Kaufentscheidungen)

13 1. Marketing Research, VU (WS und SS) 2. Marketing Research, KS (WS und SS) 3. Buyer Behavior, VU (WS und SS) 4. Buyer Behavior, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja 5.2. SBWL: Business-To-Consumer Management (Ma s t e r) Zielgruppe Studierende mit Interesse an Zusammenhängen auf Business-to-Consumer Märkten Berufsmöglichkeiten Managementpositionen mit Marketing- bzw. Marktbezug, Marketingventwortliche/r, GeschäftsführerIn gutes mhemisches Verständnis und gute Kenntnisse im Bereich Stistik In dieser angebotenen SBWL des Instituts für Marketing (Business-to- Consumer Management) soll ein umfassendes Verständnis des Marketing Managements im Rahmen von Kundenbeziehungen sie in verschiedenen Sektoren entwickelt werden, welches die Studierenden in weiterer Folge zur Anwendung der Konzepte des Marketing Managements in verschiedenen Kontexten befähen soll. Im Customer Relionship Management (VU & KS) werden umfassende Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt: Theoretische Fundierung/ Konzeptionierung/stregische Perspektive/operive Umsetzung/ Implementierung und Kontrolle des Customer Relionship Managements. Service Management (PS) beschäftt sich mit Konzepten und theoretischen Grundlagen, stregischen und operiven Aspekten des Dienstleistungsmanagements, Implementierung, Controlling und internionalem Dienstleistungsmanagement. Im Retail Management (PS) bilden aktuelle Veränderungen im Makround Mikroumfeld des Handels und ausgewählte Aspekte des stregischen und operiven Retail Managements einen weiteren Schwerpunkt. Neben der Internionalisierung des Handels, den Betriebstypenkonzepten und der Standortplanung, werden das abszmarktpolitische Instrumentarium, die Marken- und Kommunikionspolitik, die Sortiments-, Preis-, Service- und Kundenpolitik sie das Instore Management von Handelsunternehmen diskutiert. Darüber hinaus werden zentle des Supply Chain Managements angesprochen. Im Bereich Public and Not-For-Profit Management (PS) werden Aspekte der Marktorientierung von öffentlichen Einrichtungen, wie B. Museen, sie Institutionen, die grundsätzlich nicht auf die Erzielung von Gewinn ausgerichtet sind, behandelt

14 Im Seminar Business-to-Consumer Management (SE) setzen die Studierenden das gesamte im Schwerpunkt erlernte inhaltliche und methodische Wissen ein, um ein reales Managementproblem unter pxisnahen Bedingungen zu lösen. 1. Customer Relionship Management, PS (WS) 2. Services Management, PS (WS) 3. Retail Management, PS (SS) 4. Public and Not-for-Profit Management, PS (SS) 5. Seminar aus Business-to-Consumer Management, SE (WS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja 5.3. SBWL: Business-To-Business Management (Ma s t e r) Zielgruppe Studierende mit Interesse an Managementzusammenhängen auf Business- Märkten und/oder im Vertrieb Berufsmöglichkeiten LeiterIn Marketing, LeiterIn Vertrieb, Key Account ManagerIn, LeiterIn Einkauf, GeschäftsführerIn, Länderventwortliche/r, UnternehmensbererIn Die teils deutsch-, teils englischspche Master SBWL Business-to-Business Management des Instituts für Marketing befäht dazu, unternehmerische Probleme auf Business-Märkten inhaltlich und methodisch zu analysieren und marktorientiert zu lösen. Die Venstaltung Business-to-Business Management (PS) vermittelt die Besonderheiten der marktorientierten Unternehmensführung im Business- Bereich. Innovion Management (PS) behandelt Konzepte und Methoden zur (Weiter-)Entwicklung und Markteinführung eines tktiven Leistungsangebots. Sales Management (PS) vermittelt das inhaltliche und methodische Kn-H, um die stregische Ressource Vertrieb zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen nutzen zu können. Negotiing and Selling (PS) behandelt fundiert und anwendungsorientiert, wie man Ideen effektiv verkauft und erfolgreich verhandelt. Im Seminar Business-to-Business Management (SE) setzen die Studierenden das gesamte im Schwerpunkt erlernte inhaltliche und methodische Wissen ein, um ein reales Managementproblem unter pxisnahen Bedingungen zu lösen. 1. Business-to-Business Management, PS (WS) 2. Sales Management, PS (WS) 3. Innovion Management, PS (SS) 4. Negotiing and Selling, PS (SS) 5. Seminar aus Business-to-Business Management, SE (SS) gutes mhemisches Verständnis und gute Kenntnisse im Bereich Stistik Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja 26 27

15 6. Institut für Organision und Institutionenökonomik Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Michael Kopel Kontakt Adresse RESOWI Zentrum Bauteil E4 Telefon (+43) 316 / adresse Homepage margarethe.irsch@uni-g SBWL: Organision (Bachelor) Zielgruppe Alle Personen, die sich mit Organisionsgestaltung beschäften und die dafür notwenden Methoden und Techniken erlernen möchten. Die SBWL Organision des Instituts für Organision und Institutionenökonomik bietet Grundlagen der Organision einschließlich organisions-theoretischer Ansätze, zudem Methoden und Techniken organisorischer Gestaltung, Überblick über die Ansätze moderner Organisionskonzepte und Vorgehensmodelle für die Durchführung von Organisionsprojekten, Change Management und unternehmensübergreifende Gestaltungskonzepte in der ditalen Ökonomie. 1. Organisorische Gestaltung 1, VU (WS und SS) 2. Organisorische Gestaltung 2, KS (WS und SS) 3. Interorganisionale Geschäftsmodelle 1, VU (WS und SS) 4. Interorganisionale Geschäftsmodelle 2, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja Berufsmöglichkeiten Organisionsgestaltung ist als Querschnittsqualifikion für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In berenden Berufen oder in großen Organisionen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe SBWL: Management: Organision und Institutionenökonomik (Master) Fähkeiten zum systemischen Arbeiten und Emphie sind sehr hilfreiche Voussetzungen. Zielgruppe Alle Personen, die sich mit Organisionsgestaltung sie Anreiz- und Informionssystemen in Unternehmen beschäften und die dafür notwenden Methoden und Techniken erlernen möchten

16 Berufsmöglichkeiten Organisionsgestaltung ist als Querschnittsqualifikion für alle Berufsfelder anzusehen und daher ideal mit allen anderen Spezialisierungsrichtungen der BWL sehr gut kombinierbar. In berenden Berufen oder in großen Organisionen ist dieses Arbeitsfeld aber oft auch die Hauptaufgabe. Im Besonderen spricht die SBWL Personen an, die Führungsaufgaben übernehmen wollen und ihr Tätkeitsfeld im Gestalten von Anreizsystemen und der stregischen Ausrichtung von Unternehmen sehen. Aufbauend auf den Grundlagen der Organisionstheorie werden die Ansätze des Organisionsdesns und der Anreizgestaltung in Unternehmungen vertieft. Themen sind dabei horizontale und vertikale Organisionsprobleme und Lösungsansätze, zwischenbetriebliche Organisionsgestaltung und die Make-or-Buy-Entscheidungen sie stregisches Management von Unternehmen zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. 1. Organisionsdesn und Anreizgestaltung 1, PS (SS) 2. Organisionsdesn und Anreizgestaltung 2, PS (SS) 3. Organisionsdesn und Stregie 1, PS (WS) 4. Organisionsdesn und Stregie 2, PS (WS) 5. Seminar aus Organisionsdesn und Anreizgestaltung, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja 30 31

17 7. Institut für Personalpolitik Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Rene Ortlieb Kontakt Adresse 8010 Gz, Elisabethstße 50 b, 2. Stock Telefon (+43) 316 / adresse Homepage sabine.list@uni-g SBWL: Personal (Bachelor) Zielgruppe Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fgestellungen. Berufsmöglichkeiten PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensbererIn; Personalmanagement zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich. Gute Mhemik- und Stistikkenntnisse, gute Lesefähkeiten sie gute argumentive Fähkeiten. Die SBWL Personal bietet progmmische Perspektiven auf Personalthemen (Personalökonomie, Personalmanagement), theoretische Grundlagen (Motivion, Lernen, Zufriedenheit, Gerechtkeit, Verhalten in Gruppen, Macht und Konflikt, stregisches Personalmanagement, ressourcenorientierte Ansätze, neo-institutionalistische Ansätze, Ansätze der Neuen Institutionenökonomik, Arbeitsbeziehungen), Funktionen und Instrumente des Personalmanagements (Personalauswahl, Personalbeurteilung, Personalentwicklung, Entgeltsysteme, Arbeitssysteme, Personalführung), pktische Konzepte und Gestaltung des Personalmanagements sie empirische Methoden der Personalführung. Die Lehrvenstaltungen werden in deutscher und englischer Spche abgehalten. 1. Theoretische Grundlagen des Personalmanagements, VU (WS und SS) 2. Funktionen und Instrumente des Personalmanagements, VU (WS und SS) 3. Personalforschung, KS (WS und SS) 4. Pxis des Personalmanagements, KS (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja 32 33

18 7.2. SBWL: Führung und Personal (Master) Diskussion von Konzepten für Masterbeiten. Zielgruppe Alle Personen mit Interesse an betrieblichen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Fgestellungen. Berufsmöglichkeiten PersonalreferentIn, PersonalleiterIn, UnternehmensbererIn; Personalmanagement zählt außerdem zu den generellen Managementfunktionen, das heißt, entsprechende Kenntnisse und Fähkeiten sind in sämtlichen Managementpositionen erforderlich. Die Lehrvenstaltungen werden in deutscher und englischer Spche abgehalten. 1. Arbeitsrechtliche Aspekte der Personalwirtschaft, PS (WS) 2. Stregisches Personalmanagement, PS (WS) 3. Personalentwicklung, PS (SS) 4. Personalführung, PS (SS) 5. Seminar aus Personalmanagement, SE (WS und SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja Gute Mhemik- und Stistikkenntnisse, gute Lesefähkeiten sie gute argumentive Fähkeiten. Die SBWL Führung und Personal im Masterstudium Betriebswirtschaft umfasst die Vertiefung von Theorien, Konzepten und Instrumenten der Personalführung und des Personalmanagements, ausgewählte Themen des Personalmanagements (Personalentwicklung Weiterbildung, Karriereplanung, Arbeitsgestaltung, kritische Perspektiven auf Konzepte und Pktiken des Personalmanagements, fortgeschrittene Methoden der empirischen Personalforschung, stregisches Personalmanagement), Arbeitsrecht (, Bedeutung für Arbeitsverhältnisse, in der Personalforschung diskutierte Probleme, Konsequenzen), Entwicklung und 34 35

19 8. Institut für Produktion und Logistik Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Marc Reimann Kontakt Adresse RESOWI Zentrum Bauteil E3 Telefon (+43) 316 / und adresse Homepage karl.meister@uni-g SBWL: Management Science: Produktion und Logistik (Master) Zielgruppe InteressentInnen an formalen Problemlösungsmethoden zur Entscheidungsunterstützung in Produktion und Logistik. Berufsmöglichkeiten Leitende Positionen bei Logistikdienstleistern sie in der Produktionsplanung und -steuerung, Berungsindustrie. Die Kurse der SBWL vertiefen einerseits die im Masterkurs Produktion und Logistik bereits eingeführten Themen der Standortplanung (PS Quantitive Logistics Analysis) und Produktionsreihefolgenplanung (PS Production Scheduling). Andererseits bietet das PS Entscheidungsunterstützung in Produktion und Logistik einen Einblick in quantitive Verfahren zur Lösung unterschiedlicher Optimierungsprobleme aus dem Bereich Produktion und Logistik, B. Metaheuristiken für kombinorische Optimierungsprobleme im Tnsport, Simulion, sie Methoden der nichtlinearen Optimierung im Bereich der Produktions-, Beschaffungs- und Bestandsplanung. Im PS Tnsport- und Lagerlogistik (engl. Titel: Supply Chain Management) schliesslich werden geschlossene Lieferketten betchtet und Modelle für Entscheidungsprobleme B. im Bereich der Beschaffung, Wiedeufarbeitung und -verwendung gebuchter Produkte vorgestellt. 1. Quantitive Logistic Analysis, PS (WS) 2. Entscheidungsunterstützung in der Produktion und Logistik, PS (SS) 3. Tnsport- und Lagerlogistik, PS (SS) 4. Production Scheduling, PS (WS) 5. Seminar aus Management Science, SE (WS und SS) Weitere gem. UGO Möglichkeit zum Verfassen einer Masterbeit: ja Gutes mhemisches Verständnis

20 9. Institut für Stistik und Operions Research Institutsvorstand: Univ.-Prof. Dr. Ulrike Leopold-Wildburger Kontakt Adresse RESOWI Zentrum Bauteil E3 Telefon (+43) 316 / adresse Homepage karl.meister@uni-g SBWL: Management Science (Bachelor) Zielgruppe InteressentInnen am Einsz formaler Methoden zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme. Mhemische und stistische Grundkenntnisse, Bereitschaft zum Computereins Die SBWL Management Science befasst sich mit dem Aufstellen und Lösen von Planungs- und Entscheidungsmodellen in der Produktion und für allgemeine betriebliche Probleme. Zudem werden lineare Optimierungsmodelle, ganzzahle Optimierung, Grundlagen der Spieltheorie, Einführung in die Konzepte des Qualitätsmanagements sie stistische Qualitätskontrollen bearbeitet. 1. Verfahren des Operions Research, VU (WS) 2. Modelle des Operions Research, VU (SS) 3. Spieltheorie, VU (WS) 4. Qualitätsmanagement, VU (SS) Möglichkeit zum Verfassen einer Bachelorbeit: ja Berufsmöglichkeiten Vermittelt werden Grundkenntnisse quantitiver Methoden, die in jedem Berufsfeld hilfreich sind, B. Produktionsplanung, Supply Chain Management, Logistik. Eine spezielle Berufsqualifikion kann aus den 8 Stunden Lehrvenstaltung aber nicht abgeleitet werden SBWL: Management Science: Operions Research (Master) Zielgruppe InteressentInnen am Einsz formaler Methoden zur Lösung betrieblicher Entscheidungsprobleme

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