Verbindung und Affinität
|
|
- Werner Engel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Q Ursula Klein Verbindung und Affinität Die Grundlegung der neuzeitlichen Chemie an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert 1994 Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
2 INHALTSÜBERSICHT DANKSAGUNG JX EINLEITUNG 1 I CHEMISCHE VERBINDUNG UND AFFINITÄT 9 n DAS CHEMISCHE VERBINDUNGSKONZEPT ZU BEGINN DES 18. JAHRHUNDERTS 15 1 E.F.Geoffroys Tabelle der stofflichen Beziehungen Die Tabelle Geoffroys in der Chemiehistoriographie Analyse des Inhalts der Tabelle Die Spalten eins bis vier der Tabelle Das ölige Prinzip Die Spalten fünf bis acht der Tabelle Die zweite Hälfte der Tabelle Resümee Das chemische Verbindungskonzept - Zum begrifflichen Rahmen der Tabelle Geoffroys 29 2 Das unmittelbare historische Umfeld der Tabelle Geoffroys 31 III DER HINTERGRUND I - DIE NATURPHILOSOPHISCHEN AUSGANGSBEDINGUNGEN 35 Die Elementen- und Prinzipientheorie der Naturkörper 36.1 Die Elementen- und Prinzipientheorie des Paracelsus Naturkörper als homogene Einheiten Elemente als Mütter und Prinzipien als Samen Die Berufung auf die Verbrennung Zusammenfassung 45.2 Die Elementen- und Prinzipientheorie im 17. Jahrhundert Die Generation der Naturkörper Die Einheit und Homogenität der Naturkörper Die Berufung auf die trockene Destillation pflanzlicher Materialien Zusammenfassung 55 2 Die mechanische Korpuskulartheorie Robert Boyles Die atomistischen Elementen- oder Prinzipientheorien Boyles hypothetischer Elementbegriff Ein moderner Elementbegriff? Elemente als konstituierende Bestandteile der Naturkörper Die hypothetischen Elementkorpuskeln Der Begriff der vollkommenen Mischung - Verbindung oder chemische Verbindung? Die Analyse der Naturkörper 69
3 VI 2.5 Neue Wege zur Klärung der Streitfragen Beobachtungen und Experimente zur Generation und dem Wachstum der Naturkörper Belege für die Transmutation aus der chemischen Kunst Belege für die Erhaltung der Stoffe aus der chemischen Kunst Keine Lösungen der naturphilosophischen Streitfragen Eine chemische Verbindungstheorie chemischer Operationen? Die phänomenologische Unterscheidung chemischer Verbindungen und Mischungen Offene Probleme Der Verzicht auf korpuskulartheoretische Erklärungen und Integration Resümee Der Verbindungsbegriff in der atomistischen Elemententheorie E. de Claves Chemische Verbindung und Reversibilität 87 IV DER HINTERGRUND II - DIE GEWERBLICHE CHEMISCHE PRAXIS 91 1 Das chemische" Gewerbe im 16. und 17. Jahrhundert Das Kleingewerbe Die Diversifikation der Alchemie Bergbau und Metallurgie Das Apothekergewerbe und die Herstellung iatrochemischer Medikamente im 17. Jahrhundert Schlußfolgerungen 99 2 Die chemisch-technologische Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts Das Spektrum der chemisch-technologischen Literatur Die Probierbüchlein und ihre Autoren Georg Agricola - der Arzt in der Bergstadt Vanoccio Biringuccio - der Ingenieur und Virtuoso Die ersten pharmazeutischen Schriften und ihre Autoren Die iatrochemische Bewegung Die Paracelsianer als Praktiker und Naturphilosophen Croll, Libavius und Beguin Die chemisch-pharmazeutischen Lehrbücher Frankreichs Der Jardin Royal des Plantes Der Aufbau der chemisch-pharmazeutischen Lehrbücher Rudolph Glauber - Medikamentenhersteller, Metallurge und Projektemacher Die chemischen Operationen in der gewerblichen Praxis Die chemischen Operationen der Metallurgie Die Gewinnung und das Probieren der Edelmetalle aus ihren Erzen Die Gewinnung von Kupfer durch Zementation Die Gewinnung von Quecksilber und die Resynthese von Zinnober Das Scheiden und Probieren der Metalle aus ihren Legierungen Das Scheiden und Probieren von Gold und Silber aus ihren Legierungen mit unedlen Metallen Die Scheidung von Gold und Silber Die Einführung von Säuren in das chemische Gewerbe Legieren, Vergolden und Amalgamieren im metallverarbeitenden Gewerbe Zusammenfassung 135
4 VII 3.2 Die chemischen Operationen des Apothekergewerbes Die Destillation und Extraktion pflanzlicher Materialien Die Herstellung von Salzen als chemische Medikamente Die Gewinnung von Salzen durch trockene Destillation Die Gewinnung von Mineralsäuren durch Destillation Die Gewinnung von Salzen durch Auflösen von Metallen oder fixen Alkalien in Säuren Die systematische Erweiterung der Salzgewinnung auf nassem Wege Zusammenfassung zu den Salzherstellungen Präzipitationen aus sauren Auflösungen Die Präzipitation mit einem Metall Die Präzipitation mit Alkalien, Kochsalz und Schwefelsäure Die Zerlegung künstlicher Salze Zusammenfassung zu den Zerlegungen von Auflösungen und Salzen 159 V DIE REFLEXION DER GEWERBLICHEN PRAXIS Die Reflexion der metallurgischen Operationen Das Scheiden Die Auflösungen Zusammenfassung Die Reflexion der pharmazeutischen Operationen Die traditionellen Denkschemata Das Scheiden und Extrahieren von Essenzen Das Erhöhen von Substanzen durch Digestion und Fermentation Die Transmutation Die Anwendung der traditionellen Denkschemata auf die Salzherstellung Die Salzherstellung als Extraktion von Essenzen Die Salzherstellung als Verkalkung oder Pulverisierung Die Gewinnung von Metallsalzen als Transmutation Zusammenfassung Neue Erklärungsansätze Die Erklärung der Präzipitation von Metallkalken Die Erklärung der Salzbildungen aus fixen Alkalien und der Salmiak Die Erklärung der Reversibilität von Quecksilberverbindungen Die Erklärung der Bildung der Antimonbutter Vitriole als koagulierte Auflösungen, Natürliche und künstliche Vitriole - Die Kontroverse um die Transmutation von Eisen in Kupfer 213 VI DIE GENESE DES CHEMISCHEN VERBINDUNGSKONZEPTS Die Ausgangslage Die Metallurgie - Die Subsumtion chemischer Operationen unter das Handwerk Die blinde Nutzung natürlich ablaufender chemischer Veränderungen Säuren als neue Mittel und herstellende chemische Kunst Natürliche versus künstliche chemische Veränderungen Chemische Operationen und chemische Reaktionen Die paradigmatische Bedeutung der Präzipitationen 227
5 2 Der beginnende Umbruch-N. Lemery und W. Homberg Erste Integrationsschritte Mechanische Reduktionsversuche Geoffroys Formulierung des chemischen Verbindungskonzepts Integration und Abstraktion Geoffroys Auswahlkriterien Die Aufhebung der Unterscheidung natürlicher und künstlicher chemischer Veränderungen Die Suche nach chemischen Gesetzen Chemische Operationen, Experimente und experimentelle Methode Nochmals zur Rolle der Korpuskulartheorie Die Baconische Wissenschaft Chemie 244 ANHANG 249 Glossar 250 Literatur 263 TABELLEN E.F. Geoffroys Tabelle stofflicher Beziehungen (1718) 21 Tabelle 1: Die Salzgewinnung zu Beginn des 17. Jahrhunderts 147 Tabelle 2: Die Salzgewinnung Mitte des 17. Jahrhunderts 152
~ 40. q, 60 ~ ~.f ~----~ KUPFERGEHALT (Gew. 0/0) ~..;.::...,f l
Au ~ 40 ~..;.::...,f-------l ~ "- j' Ji $ q, 60 ~ ~.f------------~----~ KUPFERGEHALT (Gew. 0/0) Hasso Moesta Peter Robert Franke Antike Metallurgie und Münzprägung Ein Beitrag zur Technikgeschichte Springer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Zur Gestaltung des Buches
Hans Rudolf Christen Struktur Stoff Reaktion Allgemeine und anorganische Chemie Sekundarstufe I 5401 Diesterweg Salle Frankfurt am Main Berlin München Verlag Sauerländer Aarau Vorwort Zur Gestaltung des
MehrSchulinterner Lehrplan der Fachschaft Chemie Übersichtstabelle für Schüler, Eltern und Lehrende
Jahrgang 7 Stoffe und Stoffeigenschaften Die Schülerinnen und Schüler können... - die Vielfalt der Stoffe erkennen und einordnen - Prinzipien zur Unterscheidung und Ordnung von Stoffen anwenden und erklären
MehrFachkompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Blatt 1 Blatt 2 1. Chemie eine Naturwissenschaft Merkmale chemischer Reaktionen Sicherheitsunterweisung Gefahrstoffe und Gefahrenpiktogramme Arbeitsgeräte 2. Stoffteilchenmodell und Aggregatzustände Stoffteilchenmodell
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrSalpetersäure. Herstellung und Bedeutung. von
Salpetersäure Herstellung und Bedeutung von Patrick Götte Stefan Jovanovic Salpetersäure Herstellung und Bedeutung Salpetersäure und deren Eigenschaften Geschichtliches Herstellung Bedeutung / Verwendung
Mehr3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN
CHEMIE / 4.0S Seite - 3.1-3. STOFFE MISCHEN UND TRENNEN 3.1. Herstellung von Gemischen: Die genaue Mischung von Farben, Kosmetika, Reinigungsmitteln u.s.w. sind wohlgehütete Betriebsgeheimnisse der Herstellerfirmen.
MehrChemie Chemie - Klasse 8 - Version 1 (Juli 2004)
Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. - Chemie Chemie Chemie - Klasse 8 - Version 1 (Juli 2004) Themenfeld Kerncurriculum
MehrJOACHIM JUNGIUS' EXPERIMENTE UND GEDANKEN ZUR BEGRÜNDUNG DER CHEMIE ALS WISSENSCHAFT
SUB Hamburg A/557200 JOACHIM JUNGIUS' EXPERIMENTE UND GEDANKEN ZUR BEGRÜNDUNG DER CHEMIE ALS WISSENSCHAFT EIN BEITRAG ZUR GEISTESGESCHICHTE DES 17. JAHRHUNDERTS VON HANS KANGRO MIT 117 ABBILDUNGEN FRANZ
MehrMännerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht
Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung der allgemeinen chemischen Grundlagen und Aspekte, die für alle Bereiche der Chemie notwendig sind; Modellvorstellungen Inhaltsübersicht:
MehrALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN
ALLGEMEINE CHEMIE - GRUNDLAGEN Ziel der Vorlesung: Vermittlung des Wissens allgemeiner chemischen Grundlagen und Vorstellungen, die für alle Bereiche der Naturwissenschaften notwendig sind; Modellvorstellungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-10. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt
MehrJUTTA BERGER AFFINITÄT UND REAKTION
JUTTA BERGER AFFINITÄT UND REAKTION Über die Entstehung der Reaktionskinetik in der Chemie des 19. Jahrhunderts Verlag für Wissenschafts- und Regionalgeschichte Dr. Michael Engel Berlin 2000 4 Inhaltsverzeichnis
MehrVom Molekül zum Material
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung CH23 Anorganische Chemie V-A Vom Molekül zum Material 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff
MehrBundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe
Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter
Mehr2.3.3 Nichteisenwerkstoffe
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 3 Gewinnung und Verarbeitung der Stoffe Nichteisenwerkstoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur
MehrAnorganische Chemie! der unbelebten Natur keine Kohlenstoffverbindung (Kohlenstoffatome C) Metall Nichtmetallverbindungen Ionenbindung
3 Chemie / Physik 3.1 Eigenheiten der Chemie und Physik Chemie ist die Lehre von den Stoffen, ihrer Zusammensetzung, dem Aufbau, der Struktur und ihrer Umwandlung Die Chemie untersucht und beschreibt die
Mehr1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen
IV. Wärmelehre 1. Wärme und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 1.1. Grundlagen Historisch: Wärme als Stoff, der übertragen und in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Übertragung: Wärmezufuhr Joulesche
MehrFreuet euch des wahren Scheins, Euch des ernsten Spieles! Kein Lebend ges ist ein Eins, Immer ist s ein Vieles. Johann Wolfgang von Goethe
Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten, Nichts ist drinnen, nichts ist draußen, Denn was innen, das ist außen, So ergreifet ohne Säumnis, Heilig öffentlich Geheimnis. Freuet euch des wahren
MehrDie Edelmetalle und ihre Legierungen
Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen Herausgegeben von W. Köster ===============5=============== Die Edelmetalle und ihre Legierungen Von Professor Dr. Ernst Raub Leiter des Fors
MehrChemie im Kleinmaßstab. Experimente mit Wasser in Einwegmaterialien
Chemie im Kleinmaßstab Experimente mit Wasser in Einwegmaterialien 65 Videoclips auf eingehefteter DVD in Memoriam Viktor Oberdrauf Cairo Berlin Skopje Teil I INHALT Einleitung... I Sicherheit zuerst (
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Die Haltung zum Ersten Weltkrieg Einordnung in die expressionistische Bewegung 67
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 6 1.1. These 6 1.2. Herangehensweise 7 1.2.1. Erster Weltkrieg 7 1.2.2. Beginnender Nationalsozialismus 11 1.3. Forschungsstand 12 1.3.1. Primärquellenlage 13 1.3.2. Zur
Mehrcl AULIS VERLAG DEUBNER KÖLN
HANDBUCH DER EXPERIMENTELLEN CHEMIE SEKUNDARBEREICH II BAND 5 CHEMIE DER GEBRAUCHSMETALLE Herausgegeben von: Wolfgang Glöckner Verfasst von: Hans-Jürgen Becker, Georg Bruchner, Ekkehard Diemann, Wolfgang
MehrMathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Prof. Dr.
Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Chemie Abteilung Anorganische Festkörperchemie Vorlesung Anorganische Chemie VI Materialdesign 1 Materialien - Werkstoffe Ein Werkstoff /Material
MehrVergleich von Chemie heute Teilband 1 zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen
934.280 Vergleich von Chemie heute zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen Kennzeichen chem. 61 Chemie eine Naturwissenschaft 7 Was ist Chemie? 10 Methode: Sicher experimentieren 11
MehrKSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor
1 KSO METALLE (SEKP) Skript Metalle (SekP) V1.0 04/15 Bor 2 INHALTSVERZEICHNIS "METALLE" 1. Einleitung...03 2. Reaktionen von Metallen... 05 3. Gewinnung von Metallen... 07 4. Domino: Eigenschaften der
Mehr1.7 Säurestärke. Aufgabe. Gibt es verschieden starke Säuren? Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157600) 1.7 Säurestärke Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:41:12 intertess (Version 13.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrInhalt. WAS IST CHEMIE? Stoffe mit Messinstrumenten unterscheiden 28 STOFFGEMISCHE 46 STOFFEN AUF DER SPUR 20
Inhalt WAS IST CHEMIE? Stoffe mit Messinstrumenten unterscheiden 28 Ordnen von Stoffen 30 Selbst untersucht Wasser als Lösemittel 32 Lösemittel Wasser 34 Saure und alkalische Lösungen 36 Selbst untersucht
MehrGeschichte im Zeichen des historischen Materialismus Untersuchungen zu Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht in der DDR
Heike Christina Mätzing Geschichte im Zeichen des historischen Materialismus Untersuchungen zu Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht in der DDR VERLAG HAHNSCHE BUCHHANDLUNG Hannover 1999 Inhalt
MehrDie Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht
Die Bedeutung von chemischen Experimenten aus didaktischer Sicht Hans Flandorfer Universität Wien Institut für Anorganische Chemie / Materialchemie Fachdidaktisches Zentrum der Fakultät für Chemie Inhalt
MehrChemie erfahren, verstehen, lehren
Chemie erfahren, verstehen, lehren Grundkonzepte der Chemie auf experimenteller Grundlage Ulrich Kölle mit Zeichnungen von Anna Kölle Beiträge zur Didaktik Ulrich Kölle Chemie erfahren, verstehen, lehren
MehrKLAUS VOLKE. Chemie im Altertum. unter besonderer Berücksichtigung Mesopotamiens und der Mittelmeerländer
KLAUS VOLKE Chemie im Altertum unter besonderer Berücksichtigung Mesopotamiens und der Mittelmeerländer Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort 12 Vorwort 13 1. Einleitung 17 Literatur zu Kapitel 1 25 2. Die
MehrInhalt. Erste Abteilung. Heilung aller Krankheiten durch die himmlische Kraft der Wurzeln und Kräuter, oder die Geheimnisse der Sigille.
Inhalt. Seite I. Erste Abteilung. Heilung aller Krankheiten durch die himmlische Kraft der Wurzeln und Kräuter, oder die Geheimnisse der Sigille. Erstes Kapitel. Aufzählung der Krankheiten, wie sie unter
MehrCHEMIE IN OSTERREICH
Robert W. Rosner CHEMIE IN OSTERREICH 1740-1914 Lehre - Forschung - Industrie Böhlau Verlag Wien Köln Weimar INHALT Geleitwort (Christian R. Noe) 9 Einleitung 11 1. Der Beginn der modernen Chemie in Österreich
MehrRahmenlehrplan für Chemie der Klassenstufen 7 9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz
Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für Chemie der Klassenstufen 7 9/10 an allen weiterführenden Schulen in Rheinland-Pfalz PRISMA Chemie 1, Differenzierende Ausgabe Arbeitsbuch Schule: ISBN 978-3-12-068865-5
Mehr!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente
MehrChemie der Metalle (Nachklausur)
Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte (je 10) Ich bin damit einverstanden, dass mein Klausurergebnis unter Angabe der Matrikelnummer im Web bekanntgegeben wird: Abschlußklausur zur Vorlesung Chemie der Metalle
MehrDie anthroposophische Heilmittellehre und ihre geistesgeschichtliche Beziehung zu Heilmittelkonzepten. des 19. Jahrhunderts
VS Michael Krafft Die anthroposophische Heilmittellehre und ihre geistesgeschichtliche Beziehung zu Heilmittelkonzepten. des 19. Jahrhunderts Mit einem Geleitwort von Rudolf Schmitz UNiVERSITATSeiBLIOTHEK
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung in das Tortenschema zur Chemiedidaktik Schülervorstellungen Motivation Unterrichtsziele...
Inhaltsverzeichnis Einführung in das Tortenschema zur Chemiedidaktik.. 1 1 Schülervorstellungen... 9 1.1 Fachliche Schwerpunkte Theorien aus der Geschichte der Naturwissenschaften... 11 1.2 Lernende Empirische
MehrVorläufiger Arbeitsplan Chemie (Stand )
Vorläufiger Arbeitsplan Chemie (Stand 01.02.2019) An der im Lehrplan vorgeschlagenen Reihenfolge der Themenfelder soll festgehalten werden. Laut Lehrplan Seite 60 ist die Behandlung aller 12 Themenfelder
MehrAndrea Bähler-Borner. im Kanton Zürich. bis 1990
ph U 507- Andrea Bähler-Borner Die akademische Ausbildung der Apotheker im Kanton Zürich bis 1990 SGGP/SSHP 2013 VII Inhaltsverzeichnis INHALT GELEITWORT VORWORT XII XV 1 EINLEITUNG 1 2 ZIELSTELLUNG 5
MehrWissenschaftsaustausch zwischen Rußland und Westeuropa, insbesondere Deutschland, in der Botanik und Pharmazie vom 18. bis zum frühen 20.
Wissenschaftsaustausch zwischen Rußland und Westeuropa, insbesondere Deutschland, in der Botanik und Pharmazie vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert Natalie Kunkel INSTITUT FÜR GESCHICHTE DER NATURWISSENSCHAFTEN
MehrElektrochemie fester Stoffe
H. Rickert Einführung in die Elektrochemie fester Stoffe Bibliothek^5 d. Instituts f. anorgan. u. physikal. Chemie (er Technischen Hochschale Darmstödt Ä Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1973
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrWandmalereirestallrierung
Julia Feldtkeller Wandmalereirestallrierung Eine Geschichte ihrer Motive und Methoden LIT Vorwort des Herausgebers Vorwort.. 5 Einleitung 7 Anmerkungen zu Vorwort und Einleitung. 19 I: "Moderne Denkmalpflege"
Mehr3.2 Salzbildung durch Reaktion von Säuren mit Metalloxiden. Aufgabe. Wie regieren Säuren mit Metalloxiden?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 3 Salze (P759500) 3.2 Salzbildung durch Reaktion von Säuren mit Metalloxiden Experiment von: Phywe Gedruckt: 5.0.203 2:8:53 intertess (Version 3.06
MehrInhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern. Chemiedidaktik kompakt 2015
Inhaltsverzeichnis 1 Schülervorstellungen 1 1.1 Fachliche Schwerpunkte: Theorien aus der Geschichte der Naturwissenschaften 3 1.1.1 3 1.1.2 Umwandlungskonzepte der 4 1.1.3 Die Phlogistontheorie 5 1.1.4
Mehrzu wichtigen Fachausdrücken der chemischen Praxis und Theoriebildung in der Zeit von Paracelsus
ANHANG GLOSSAR zu wichtigen Fachausdrücken der chemischen Praxis und Theoriebildung in der Zeit von Paracelsus bis Geoffroy Unter allen Fachausdrücken für chemische Stoffe oder Stoffklassen wird zunächst
MehrBachelorarbeit. Was ist zu tun?
Bachelorarbeit Was ist zu tun? Titelseite Zusammenfassung/Summary Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Material und Methoden Ergebnisse Diskussion Ausblick Literaturverzeichnis Danksagung
MehrInhalt. I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
Inhalt Vorwort der Herausgeber zur Studienausgabe Zur Einführung in Band 7 Anthropologische Pädagogik Vorwort I. Historischer Rückblick Die deutsche Pädagogik im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts 1.
MehrHerleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff
Lernaufgabe zum Thema Herleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff Unterrichtsfach Schultyp Zielgruppe Chemie Gymnasium, alle Typen
Mehr1.1 Oxidation von Metallen. Aufgabe. Wie verändern sich Metalle beim Erhitzen? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 1 Metalle
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - Metalle (P753000). Oxidation von Metallen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 5:6:40 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufgabe Wie
MehrDas folgende Experiment ist ein Klassiker. Es ist einfach und schön und seit knapp 300 Jahren in der hier wiedergegebenen Form bekannt.
Illumina-Chemie.de - Artikel Organik / Anorganik Das folgende Experiment ist ein Klassiker. Es ist einfach und schön und seit knapp 300 Jahren in der hier wiedergegebenen Form bekannt. Geräte: 100-ml-Weithalsglas
MehrPhysikalische Trennverfahren als experimentelles Gruppenpuzzle im Chemie-Unterricht: Chromatographie, Destillation und Extraktion
Naturwissenschaft Bernd Stange Physikalische Trennverfahren als experimentelles Gruppenpuzzle im Chemie-Unterricht: Chromatographie, Destillation und Extraktion Examensarbeit Physikalische Trennverfahren
MehrGeschichte der Spagyrik Die Alchymie ist in vorgeschichtlichen Zeiten entstanden. Die ältesten Hinweise auf eine Existenz der Alchymie findet man in
Spagyrik Spagyrik oder Spagirik (Griechisch spao = "trennen" und ageiro = "vereinigen, zusammenführen") ist ein Begriff aus der Alchemie oder Alchymie. Er bezeichnet eine besondere Therapierichtung, die
MehrKrankheit und Geschlecht
Sabine Brehme Krankheit und Geschlecht Syphilis und Menstruation in den frühen Krankenjournalen (1801-1809) Samuel Hahnemanns Tectum Verlag Sabine Brehme Krankheit und Geschlecht. Syphilis und Menstruation
MehrKerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012
Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012 Jahrgänge 7 und 8 Jeweils 1 Jahreswochenstunde pro Schuljahr (epochal, entspricht 40 Stunden pro Schuljahr). Basiskonzepte: BK1: Stoff-Teilchen;
MehrSchulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen
Klasse: 8 Seite 1 Minimalanforderungskatalog; Themen des Schuljahres gegliedert nach Arbeitsbereichen m Schulcurriculum Themen, die dem Motto der jeweiligen Klassenstufe entsprechen und den Stoff des s
MehrGruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren
Gruppe I : Darstellung und Nachweis von Säuren Behauptung: Säuren lassen sich durch die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser darstellen. 1. Überprüfen Sie experimentell die aufgeführte Behauptung
MehrDIE ENTWICKLUNG DER CHEMISCHEN TECHNIK
DIE ENTWICKLUNG DER CHEMISCHEN TECHNIK BIS ZU DEN ANFÄNGEN DER GROSSINDUSTRIE EIN TECHNOLOGISCH.HISTORISCHER VERSUCH Wiesbaden Dr. Martin Sändig ohg. ISBN-13:978-3-642-89671-2 DOI: 10.1007/978-3-642-91528-4
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrJuristische Rhetorik. Auslegung, Begründung, Subsumtion. R. v. Decker's Verlag Heidelberg. von Wolfgang Gast. 3., durchgesehene und erweiterte Auflage
Juristische Rhetorik Auslegung, Begründung, Subsumtion von Wolfgang Gast 3., durchgesehene und erweiterte Auflage R. v. Decker's Verlag Heidelberg Vorwort Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
MehrSäuren und Basen. 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS
Säuren und Basen 18 UE Präsenz - Selbststudium 1,3 ECTS Überblick 1. Schülervorstellungen Phänomenologische Begriffsbestimmung 2. Verschiedene Definitionen der Begriffe 3. Stärke von Säuren und Basen 4.
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN 16 GEMISCHTE FRAGEN ZUR CHEMIE UND WERKSTOFFKUNDE Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 33 Begriffslexikon Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur
MehrKristina Kastendieck. Der Begriff der praktischen Vernunft in der juristischen Argumentation
Kristina Kastendieck Der Begriff der praktischen Vernunft in der juristischen Argumentation Zugleich ein Beitrag zur Rationalisierung und ethischen Legitimation von rechtlichen Entscheidungen unter Unsicherheitsbedingungen
MehrThematische Aufgliederung der Prüfungsfragen
Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden
MehrMarianne Katterfeldt. Die Urschönheit des Menschen
Marianne Katterfeldt Die Urschönheit des Menschen Berichte aus der Psychologie Marianne Katterfeldt Die Urschönheit des Menschen Der siebenstufige Weg unter besonderer Berücksichtigung der Individuation
MehrZum Problem von Technik und Ethik am Beispiel der Ausbildung zum Ingenieur
Zum Problem von Technik und Ethik am Beispiel der Ausbildung zum Ingenieur Ein Plädoyer zur Integration technisch-ethischer Verhaltenskodizes in das ingenieurwissenschaftliche Studium Dissertation eingereicht
MehrDÜNGE- LEHRE Abendschule für Gartenbau 2003/2004
DÜNGE- LERE Abendschule für Gartenbau 2003/2004 ELEMENTE die für Pflanzen wichtig sind Na Wasserstoff in Form von Wasser Natrium K Kalium für die Wiederstandsfähigkeit, Wasserhaushalt Mg Magnesium Zentralatom
MehrStofflehre. Chemie im Alltag. Springer Basel AG
Stofflehre Chemie im Alltag Springer Basel AG CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Stofflehre : Chemie im Alltag. - Basel ; Boston Birkhäuser, 1990 ISBN 978-3-0348-5596-9 Bartin Das Werk ist urheberrechtlich
MehrEINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE
EINFÜHRUNG IN DIE QUALITATIVE CHEMISCHE ANALYSE VON PROFESSOR DR. R. FRESENIUS UND DR. PHIL. HABIL. A. GEHRING UNTER MITARBEIT VON DIPL.-CHEM. O. FUCHS UND MARIANNE VULPIUS 3. VERBESSERTE AUFLAGE MIT 5
Mehr1.2 Ziel des Praktikums Experimente / Versuche korrekt durchführen
Vorwort XI Kapitel 1 Einleitung 1 1.1 Herzlich willkommen im chemischen Praktikum... 1.1 2 1.2 Ziel des Praktikums... 1.2 3 1.3 Experimente... 1.3 4 1.4 Experimente / Versuche korrekt durchführen... 1.4
MehrCurriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm
Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen
MehrJohannes Gierlich (Autor) Selektive Modi_kation von DNA durch kupferkatalysierte 1,3- Dipolare Cycloaddition
Johannes Gierlich (Autor) Selektive Modi_kation von DNA durch kupferkatalysierte 1,3- Dipolare Cycloaddition https://cuvillier.de/de/shop/publications/1742 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrAusgewählte Anwendungen der Elektrochemie
Ausgewählte Anwendungen der Elektrochemie 1. Korrosion 2. Passivierung 3. Nervenleitungsmodell 4. Halbleiterelektroden 5. Photoelektrochemische Solarzellen http://userpage.fu-berlin.de/~lap/lppciii.htm
MehrGrundbegriffe der Kommunikation
Georg Meggle Grundbegriffe der Kommunikation 2., aktualisierte Auflage w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1997 Inhalt 0 Einleitung 1 1 Vorüberlegungen 5 1.1 Verschiedene Kommunikationsbegriffe 5
MehrWasserstoff in der Fahrzeugtechnik
Helmut Eichlseder Manfred Klell Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik Erzeugung, Speicherung, Anwendung 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 228 Abbildungen und 29 Tabellen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch
MehrJuristische Rhetorik
Juristische Rhetorik Auslegung, Begründung, Subsumtion von Wolfgang Gast 2., überarbeitete und erweiterte Auflage R. v. Decker's Verlag, G. Schenck Heidelberg Vorwort Verzeichnis der abgekürzt zitierten
MehrSteckbrief-Test. 1 Überprüfe, ob die Stoff-Steckbriefe richtig sind. Wenn nicht, fertige einen überarbeiteten Steckbrief im Heft an.
Steckbrief-Test Emma soll für die Schule Stoff-Steckbriefe zu vier verschiedenen Stoffen erstellen. Im Internet hat sie folgende Stoff-Steckbriefe gefunden. Bei manchen Angaben hat sie aber Zweifel, ob
MehrSäurestärke (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Säurestärke (Artikelnr.: P7157600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Anorganische Chemie Unterthema: Säuren und Basen, Protonenübergänge
Mehr8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen
Praktikum Chemie N 8 Classe : Date de la remise : Note sur 10 : Nom(s) : 8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Video Löslichkeit Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Friedrich W. Krön Eiko Jürgens Jutta Standop Grundwissen Pädagogik 8., aktualisierte Auflage Mit 29 Abbildungen und 12 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorworte 11 Hinweise zur Arbeit
MehrWas passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht?
Posten 1a Was passiert, wenn Schwefeldampf über einen heissen Kupferblechstreifen streicht? a) es entsteht Wasserdampf (Wassertropfen kondensieren am Streifen) (=> Posten 5l) b) der Schwefeldampf wird
MehrVersuch über den menschlichen Verstand
JOHN LOCKE Versuch über den menschlichen Verstand In vier Büchern Band I: Buch I und II FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT BAND I Widmung i Sendschreiben an den Leser 5 Einleitung 22 ERSTES BUCH: WEDER
MehrSchulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht)
Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Stoffe und ihre Eigenschaften kennen die Sicherheitsregeln im Chemieunterricht und beachten sie beim Experimentieren untersuchen Stoffe
MehrKompetenzerwartungen/ Medienkompetenz
Internes Schulcurriculum HGE Chemie 8 (Stand 2017) Insgesamt ca. ca 70 h Kontext/Aspekte von Unterrichtsvorhaben 1. Die Welt der Metalle 20 h Inhaltsfelder und Schwerpunkte Metalle und Metallgewinnung
MehrWelcher Unterschied besteht zwischen schwefliger Säure und Schwefelsäure?
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - Säuren (P75800).2 Oxidation von schwefliger Säure Experiment von: PHYWE Gedruckt: 0.0.205 3:05:3 intertess (Version 3.2 B24, Export 2000) Aufgabe Aufgabe
MehrFachcurricula Chemie Jahrgangsstufe 8-10
Planungsbüro Bettinaschule Frankfurt Tel.: (069) 21233028 Fax: (069) 21234975 Feuerbachstraße 37-47 60325 Frankfurt www.bettinaschule.de Fachcurricula Chemie Jahrgangsstufe 8-10 Beschlussfassung vom 24.03.2016
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Einleitung Der Wandel in der Vorstellung von der Materie 17
Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung Der Wandel in der Vorstellung von der Materie 17 1. Vom»vernichtenden Feuer der kolchischen Medea«zur karyoklastischen Wirkung 29 Das Podagra in der hippokratisch-galenischen
MehrExperimentelle Qualifizierung der Schüler zu verschiedenen Grundoperationen
Experimentelle Qualifizierung der Schüler zu verschiedenen Grundoperationen Eine Möglichkeit, Schüler im Bereich der Verfahrenstechnik zu qualifizieren ist es, Versuche zu Grundoperationen von einem Prozess
MehrUntersuche die Wirkung von verschiedenen Säuren auf Gemüse- und Blütenfarbstoffe.
Naturwissenschaften - Chemie - Säuren, Basen, Salze - 1 Säuren (P7157300) 1.4 Die Wirkung von Säuren auf Indikatoren Experiment von: Phywe Gedruckt: 15.10.2013 11:36:51 intertess (Version 13.06 B200, Export
MehrVorwort 11. I. Einleitung 13. Kurz- und mittelfristige technologische Bedrohungen und Risiken 23
Inhaltsübersicht Vorwort 11 I. Einleitung 13 II. III. IV. Kurz- und mittelfristige technologische 23 Kurz- und mittelfristige militärische 80 Kurz- und mittelfristige terroristische 113 V. Langfristige
MehrFachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse
CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch
MehrV 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung
V 2 Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Konzentration und der Temperatur bei der Reaktion von Kaliumpermanganat mit Oxalsäure in Lösung Bei diesem Versuch geht es darum, die Geschwindigkeit
MehrPräparat 6: Darstellung von Methylorange (4 Dimethylaminoazobenzol-4 -sulfonsäure, Natriumsalz) - Azofarbstoff -
Christina Sauermann 1 C- A- Praktikum Präparat 6: Darstellung von Methylorange (4 Dimethylaminoazobenzol-4 -sulfonsäure, atriumsalz) - Azofarbstoff - Die Darstellung von Methylorange erfolgt in zwei Teilschritten:
MehrInhaltsverzeichnis. Thomas Friedli, Stefan Thomas, Andreas Mundt. Management globaler Produktionsnetzwerke. - Strategie- Konfiguration- Koordination
sverzeichnis Thomas Friedli, Stefan Thomas, Andreas Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke - Strategie- Konfiguration- Koordination ISBN (Buch): 978-3-446-43449-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-43766-1
MehrINHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
Mehr