Gewusst wie. Experten verraten, wie Know-how aufbereitet, dokumentiert und effektiv nutzbar gemacht werden kann.

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1 Nr.1/ September 2012 Dies ist ein unabhängiges Produkt von Mediaplanet Wissensstandort Deutschland 5 Tipps Für Wissensmanagement Wissensmanagement Intelligente Software ermöglicht Wissenstransfer Vernetzte Kompetenz Metropolregion Hamburg Karrierekick Fortschritt durch Weiterbildung Ins. DieWelt KIM_DUK 09.12_: :37 Seite 1 Gewusst wie Experten verraten, wie Know-how aufbereitet, dokumentiert und effektiv nutzbar gemacht werden kann. Foto: shutterstock Berufsbegleitend Studieren: Von Change- bis Wissensmanagement Wenn Weiterbildung für Sie ein Thema ist. Wenn Sie inhaltliche und zeitliche Flexibilität schätzen. Wenn Sie Wissenserwerb in der Kleingruppe bevorzugen. Wenn die berufliche Verwertbarkeit im Vordergrund steht. Dann wählen Sie ein berufsbegleitendes Studium an der Donau-Universität Krems in Österreich > Change Management MSc > Informationsdesign MFA > Innovationsmanagement MSc > Integrated Management Systems MBA > International Information & Communication Management MSc > International Project Management MSc > Lean Operations Management MSc > Prozessmanagement MSc > Qualitätsmanagement MSc > Strategisches Informationsmanagement MSc > Technische Kommunikation MSc > Wissensmanagement MSc Donau-Universität Krems. Profitieren Sie von flexibel wählbaren Lehrinhalten Jetzt bewerben 2012 starten

2 2 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet Vorwort Deutschland gilt als Land der Denker. Damit dieser Ruf erhalten bleibt und wir im globalen Wettbewerb unsere Postion ausbauen können, bedarf es vieler Reformen. Erfolgsfaktor Wissen wir empfehlen Seite 08 Prof. Dr. A. Henning Institut für Computers in Education der Hochschule Karlsruhe Die moderne Informationstechnologie ist heute aus keiner Bildungsmaßnahme mehr wegzudenken. In einem Land ohne große Rohstoffvorkommen ist Wissen der wichtigste Grundstoff für unsere Zukunft. Das zeigt sich gerade jetzt in der europäischen Wirtschafts- und Finanzkrise. Denn wir stehen in Deutschland besser da als viele unserer Nachbarn. Wir haben in den letzten Jahren ein erhebliches Wirtschaftswachstum zu verzeichnen, die Beschäftigung bewegt sich trotz Krise auf Rekordniveau und unsere Jugendarbeitslosigkeit liegt weit unter dem EU-Durchschnitt das haben wir vor allem dem guten Ausbildungsstand der Menschen in unserem Land und der Qualität unseres Bildungs- und Innovationssystems zu verdanken. Kein Wunder, dass unsere duale Berufsausbildung zum Orientierungsmodell für andere Länder geworden ist, und dass Deutschland eines der beliebtesten Studienländer für junge Menschen aus dem Ausland ist. Deutschland investiert heute mehr in Bildung als je zuvor. Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung Mehr Mittel für Bildung Deutschland investiert heute mehr in Bildung als je zuvor betrugen die öffentlichen und privaten Bildungsausgaben 172,3 Milliarden Euro. Mit anderen Worten: Nahezu jeder zehnte Euro, der in unserem Land erwirtschaftet wird, fließt in diese Zukunftssektoren. Was haben wir mit diesen Investitionen erreicht? Im aktuellen Innovationsindikator der Telekom- Stiftung hat Deutschland sich unter 26 Staaten auf den vierten Platz vorgearbeitet. 96 Prozent aller Vierjährigen bei uns besuchten 2011 eine Kindertageseinrichtung weit mehr als im Durchschnitt der OECD-Länder. Bei PISA und in den anderen Vergleichsstudien haben wir kontinuierlich aufgeholt. Der Anteil der Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss ist rückläufig und lag zuletzt bei 6,5 Prozent. Im vergangenen Wintersemester nahmen junge Menschen ein Studium auf rund 50 Prozent der entsprechenden Altersgruppe. Mehr gute Bildung für alle: Das ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Wissensgesellschaft Lernen bis ins Alter Zu den wichtigsten Aufgaben, vor denen unser Land heute steht, gehört der demografische Wandel: Wir werden weniger also müssen wir noch mehr für die Bildung jedes Einzelnen und die Gewinnung neuer Talente tun, um einem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Und wir werden insgesamt älter also müssen wir den Zugang zu Weiterbildung und lebenslangem Lernen vereinfachen. Die Vielfalt unserer Gesellschaft wird durch Zuwanderung weiter zunehmen also brauchen wir ein Bildungssystem, das allen Menschen, die hier leben, die Möglichkeit zu Aufstieg und Teilhabe eröffnet. Die Bundesregierung stellt sich diesen Herausforderungen im akademischen Bereich genauso wie in der beruflichen Aus- und Weiterbildung: Beispielsweise mit der Initiative Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss begleiten wir Jugendliche beim Übergang von der Schule in den Beruf. Mit Aufstiegs- und Weiterbildungsstipendien sowie der Bildungsprämie fördern wir Berufstätige, die nach ihrer Ausbildung weitere Abschlüsse erwerben wollen von der Meisterschule bis zum Hochschulstudium. Diese Strategie trägt Früchte: Allein zwischen den Jahren 2007 und 2010 hat sich der Anteil der Studienanfänger ohne Abitur bundesweit nahezu verdoppelt. Zusätzlich treiben wir die Modernisierung der beruflichen Bildung voran, damit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch den beruflichen Herausforderungen von morgen gut gewachsen sind. Blick nach vorn Die Indikatoren zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die ersten Etappenziele bereits erreicht haben. Diese Erfolge sind aber kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Nun kommt es darauf auf, diesen Kurs konsequent weiter zu verfolgen, um unser Ziel einer Bildungsrepublik Deutschland zu erreichen. Wissensstandort Deutschland Erste ausgabe, September 2012 Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe: Project Manager: Inke Kruse Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Regional Manager: Julia Valentina Heiniz Editorial & Production Manager: Jennifer Pott Redaktion: Franziska Manske Text:, Juliane Gringer, Bianca Matzkeit, Thomas Stasch, Rudolf Repken Layout: Yvette Najorka, Antje Polzin Lektorat: Bernd Ratmeyer Managing Director & V.i.S.d.P.: Richard Julin Mediaplanet Verlag Deutschland GmbH Münzstraße 15, Berlin Fehlandtstraße 50, Hamburg Königsallee 14, Düsseldorf www. mediaplanet.com Vertriebspartner: DIE WELT, am 17. September 2012 Print: Märkische Verlags- und Druck- Gesellschaft mbh Potsdam Mediaplanet Germany Jetzt auch bei Facebook und Twitter. Gefällt es Ihnen? Wissen verbindet. Transparenz schaffen und Prozesse optimieren mit Wissensmanagement-Lösungen Anzeige Individuell zugeschnittene Softwarelösungen, realisiert durch die Verknüpfung von Open Source-Software und Web-Technologie, sind das Kerngeschäft des zertifizierten IT-Dienstleisters mit Sitz in Berlin Mitte. Stichwort Wissenstransfer: Neben cleveren Software-Lösungen wie Portalen, Auftragssystemen und Shop-Lösungen, unterstützt Sie der Experte mit Enterprise-Wiki-Lösungen, die individuell auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sind. Mit anderen gemeinsam an Texten arbeiten Wissen anlegen, nutzen, verbreiten und weiterentwickeln: Wikis sind mehr als reine Wissensmanagement-Systeme. Durch den Einsatz von Wikis können neue und effizientere Wege der Zusammenarbeit beschritten werden. Wissensmanagement mit Enterprise-Wikis und Issue-Trackern Wie kann eine gelungene Einführung von Wiki- und Ticket-Systemen in großen Unternehmen aussehen? Welche Schritte sind notwendig, um Insellösungen zu vermeiden und die Mitarbeiter zu motivieren? Welche Chancen bieten sich Ihnen und wie können Sie diese Tools profitabel im Qualitätsmanagement einsetzen? EsPresto unterstützt Sie in allen Fragen von der Beratungsdienstleistung, bei Entwicklung und Einführung bis hin zum Support und stimmt die Wissensmanagement-Lösung individuell auf Ihren Bedarf ab. Starker Partner für Web-basierte Anwendungen Die EsPresto AG besteht seit über 10 Jahren in der IT-Landschaft und hat bereits zahlreiche Unternehmen in individuellen Softwareprojekten und bei der Einführung von Wiki-Lösungen und Ticket-Systemen unterstützt und so dazu beigetragen, Zeit und Kosten einzusparen. Fragen? Gern können Sie weitere Informationen unter anfordern. EsPresto AG Breite Str Berlin Tel.: Fax:

3 news Im Bild Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet September Karriere Mit dem MBA auf der Überholspur Im Vergleich zu anderen Ländern hat der Master of Business Administration (MBA) in Deutschland noch Nachholbedarf. Dabei hilft er, den Wechsel auf die Überholspur zu beschleunigen. Insbesondere für den Weg ins Management gilt ein MBA als unmittelbarer Türöffner. Und das nicht nur in der Wirtschaft. Das Studium ist zu 100 Prozent generalistisch angelegt, so Anette Tronnier, Managing Director der GISMA Business School Hannover. Es ist daher für jeden, ob Ingenieur, Natur- oder Geisteswissenschaftler, der eine wert- und sinnvolle betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation anstrebt, geeignet. Im Rahmen des MBA wird den Absolventen, in Vollzeit oder berufsbegleitend, fachübergreifendes und praxisorientiertes unternehmerisches Denken und Handeln vermittelt, um sie auf die Übernahme von Führungsverantwortung in Unternehmen vorzubereiten. Geschult wird der Helikopter-Blick, erklärt Tronnier. Denn zumeist warten auf die MBAs Aufgaben in der Praxis, für die man einen Blick auf das Ganze und die vielfältigen Zusammenhänge intern und extern braucht. Anette Tronnier Managing Director der GISMA Business School Hannover Bedeutung nimmt zu Unternehmen und Absolventen profitieren dabei insbesondere von der internationalen Ausrichtung der Programme. Durch die Möglichkeit im Studium mit Kommilitonen verschiedenster Kulturen zu arbeiten, erhöhen die Absolventen ihre interkulturelle Sensibilität. Vom ersten Tag ihrer weiteren beruflichen Laufbahn an können sie international eingesetzt werden, sagt Anette Tronnier. Sie ist überzeugt, dass die Bedeutung des MBA in Deutschland in den kommenden Jahren noch weiter zunehmen wird. Durch den Fachkräftemangel werden sich Unternehmen künftig noch mehr darüber Gedanken machen müssen, wie sie gute Leute gewinnen und halten. Gerade berufsbegleitende Weiterbildungsangebote sind da unabdingbar. So bleiben die Studierenden im Arbeitsprozess und fallen wegen des Studiums nicht aus, so Tronnier. Wichtig für Interessenten ist es, sich ein international ausgerichtetes und akkreditiertes Programm zu suchen, das die weltweit geforderten Qualitätsstandards erfüllt und bei denen man für die erstklassige Ausbildung in der Regel auch einen angemessenen Preis bezahlen muss. ANZEIGE STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE WISSEN MANAGEN. Berufsbegleitendes Masterstudium Informations- und Wissensmanagement studieren wann, wo und wie sie wollen Stellen Sie Ihre Zukunft als Wissensmanager auf eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Basis. Im Masterprogramm erwerben Sie die Kernkompetenzen für das Informations- und Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen und schärfen Ihr individuelles Profil.

4 4 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet Personal Insight Deutschland gehen die Fach- und Führungskräfte aus. Doch es gibt Ressourcen: Qualifizierung bringt Know-how und motiviert Vom Auszubildenden zum High Potential Wissen führt zum Erfolg. Dies gilt für den Standort Deutschland ebenso wie für jede einzelne Fachkraft. Ich sehe deshalb Weiterbildung als mein Erfolgsrezept. Sie hat mich ohne Abitur zum Mastertitel geführt. Fakten Wilhelm Büchner Hochschule Die Wilhelm Büchner Hochschule bietet aktuell 14 Bachelor- und sechs Master-Studiengänge in den Fachrichtungen Informatik, Elektro- und Informationstechnik, Mechatronik, Maschinenbau sowie Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement an. Die wichtigsten Service-Elemente sind: flexibler Studienbeginn außerhalb der üblichen Semesterzyklen; individuelle Steuerung von Lernzeiten und -tempo; regelmäßige Laborkurse, Präsenzveranstaltungen und Deutschland investiert heute mehr in Bildung als je zuvor. Thomas Stasch Leiter der Stabstelle IT-Sicherheit und Service Management bei civitec (Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung) Ich bin mit einer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten ins Berufsleben eingestiegen, wobei mich die IT immer besonders interessiert hat. Deshalb habe ich nach meiner Lehrzeit in die IT-Abteilung gewechselt. Schon bald ist mir klar geworden, dass ich mich weiterqualifizieren wollte. Zum Glück gab es damals in Hessen schon die Möglichkeit, mit Berufsausbildung, dreijähriger Berufserfahrung und einer Weiterbildung in meinem Falle einer Qualifizierung zum Verwaltungsfachwirt zu studieren. Also habe ich mich für ein Informatik-Studium (Diplom-FH) an der Wilhelm Büchner Hochschule entschieden. Der Abschluss hat mir die ersehnte Gehaltserhöhung gebracht. Vor einem Jahr habe ich mein zweites Fernstudium an der Wilhelm Büchner Hochschule, ein Masterstudium in Wirtschaftsinformatik, abgeschlossen. Es folgte der nächste Karriereschritt: Heute leite ich bei einem kommunalen Zweckverband für IT-Dienstleistungen die Stabsstelle für IT-Sicherheit und Service Management. Wissenstransfer Ein berufsbegleitendes Fernstudium zeichnet sich durch die enge Verknüpfung von Arbeitsleben und Wissenserwerb aus. Während meines Master-Studiums habe ich als Service Manager im E- Business-Bereich gearbeitet und war für den Betrieb von internationalen Internetapplikationen verantwortlich. Während ich im Studienfach E-Business stark von meinem berufspraktischen Know-how profitieren konnte, haben mich die Studienbereiche Management und Mitarbeiterführung in meinem Berufsalltag als Projektleiter weitergebracht: Ich habe angefangen, meine ersten Führungserfahrungen sowie den Führungsstil von Vorgesetzten aus meinem Umfeld zu reflektieren. Prüfungstermine; 11 Prüfungsstandorte im deutschsprachigen Raum; individuelle Betreuung durch Tutoren; Online-Campus für eine effektive Studienorganisation und den fachlichen Austausch (Chatrooms, Fachforen, virtuelle Seminarräume, ) Die zur Klett Gruppe gehörende private Fernhochschule zeichnet sich durch ein flexibles Studien- und Prüfungssystem aus. Der Lernprozess lässt sich dadurch zeit- und ortsunabhängig managen. 95 Prozent der Teilnehmer/innen studieren neben dem Beruf. Immer ein Ziel vor Augen Ein Fernstudium neben dem Job ist nicht der einfachste Weg, einen akademischen Titel zu erreichen. Geht man ihn trotzdem, werden wichtige persönliche Kompetenzen geschult: Eigenorganisation, Zielorientierung und Disziplin. Zentral ist die Studienprojektplanung: Welche Themen sollen bis wann erledigt sein? Immer wenn ein Kapitel schneller bearbeitet war, gab es extra Freizeit. Motivationslöcher konnte ich auffangen, indem ich Themen vorgezogen habe, die mir lagen. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist die Unterstützung der Familie. Schließlich muss in ein Fernstudium private Zeit investiert werden. Für mich hat sich das berufsbegleitende Studieren nicht nur finanziell gelohnt. Vor meiner akademischen Ausbildung war meine Arbeit fremdbestimmt; jetzt verantworte ich einen spannenden Aufgabenbereich. Außerdem kann ich eine interessante Kombination vorweisen: Alter 40; 23 Jahre Berufserfahrung, davon 20 in der IT; höchster Bildungsabschluss: Master of Science. Studium Mitarbeiterqualifizierung per Fernstudium Eignet sich ein Fernstudium für die betriebliche Qualifizierung? Ein berufsbegleitendes Fernstudium ist ein starkes Instrument, um ausgebildete technische Fachkräfte zu Informatikern oder Ingenieuren weiterzuentwickeln. Ich denke beispielsweise an einen Systemadministrator, der ein Bachelor- Studium in Technischer Informatik aufgreift. Fach- und Führungskräfte mit einem Diplomoder Bachelor-Abschluss in einer technischen Disziplin können mit einem berufsbegleitenden Master-Studium ihr fachliches Profil schärfen und sich neue Kompetenzen aneignen. Wie lernt man in einem Fernstudium? Ein modernes Fernstudium beruht auf einem Methoden-Mix aus schriftlichen Studienmaterialien, Online-Studium, Präsenzphasen und persönlicher Betreuung. Die Fernstudierenden steuern das Lernen anhand ausführlicher Studienhefte eigenverantwortlich. Praxisnahe Beispiele, Übungen und schriftliche Aufgaben konkretisieren die theoretischen Grundlagen. Wichtig ist die persönliche Betreuung der Teilnehmer durch Tutoren; diese geben individuelles Feedback zum Lernerfolg. Gibt es Raum für fachlichen Austausch? Thomas Kirchenkamp Kanzler der Wilhelm Büchner Hochschule Innovative Fernstudienanbieter arbeiten mit Chat- rooms, Fachforen und virtuellen Seminarräumen auf einem hochschuleigenen Online-Campus. Hier tauschen sich die Teilnehmer fachlich aus und arbeiten an Teamaufgaben. Dies fördert gleichzeitig die kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Mit wie viel Lernzeit ist zu rechnen? In der Regel ist von rund 15 bis 20 Stunden pro Woche auszugehen. Um Studium und Beruf vereinbaren zu können, sind flexible Rahmenbedingungen wichtig, die die Hochschule bereitstellen muss. Dadurch können die Studierenden Lerntempo und Lernzeiten eigenverantwortlich an ihren persönlichen Alltag anpassen. ProfessionAls: Durch ein Fernstudium die eigene Karriere voranbringen. Foto: Yuri Arcurs, shutterstock Emma Deil

5 news Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet Neue Sichtweisen und Impulse für eine strategische Neuausrichtung lernen Manager in Executive-Education-Programmen. Das sind zeitlich gestraffte Programme auf Universitätsniveau, die sowohl fundierte Fachkenntnisse vermitteln als auch den offenen Austausch unter den teilnehmenden Top-Führungskräften ermöglichen. September Tipp Fortschritt auf Führungsebene Mit neuen Perspektiven zum Erfolg Nicht nur Politiker, auch Spitzenmanager stehen heute stärker im Fokus der Öffentlichkeit und müssen vermehrt für ihre Entscheidungen und deren Konsequenzen Rede und Antwort stehen. Dies ist im Nachhinein leicht verständlich, wenn Missmanagement zu gravierenden Folgen wie Massenentlassungen oder Firmenpleiten führt. Allerdings fehlt es Unternehmenslenkern nicht selten auch im Normalfall an Feedback und neuen Perspektiven, um die Binnensicht auf ihre Firma zu ergänzen und Stillstand zu vermeiden. Eine gute Möglichkeit, neue Sichtweisen und Impulse für eine strategische Neuausrichtung kennenzulernen, ist Executive Education. Darunter versteht man zeitlich gestraffte Programme auf Universitätsniveau, die sowohl fundierte Fachkenntnisse mit hohem Praxisbezug in allen wesentlichen Unternehmensaspekten vermitteln als auch den offenen Austausch unter den teilnehmenden Top-Führungskräften ermöglichen. Viele Wege führen zu Executive Education Die Beweggründe für ein Executive Education-Programm sind vielfältig. Meist geht es Spitzenmanagern jedoch darum, sich und ihre Arbeit kritisch zu hinterfragen und herauszufinden, wie sie noch besser werden. Michael Bommers, seit 2006 Vorstand der La Mer Cosmetics AG, nahm 2007 an dem Advanced Management Program der IESE Business School teil. Sein Antrieb: Einen professionellen Blick, quasi die Außenperspektive, auf sein eigenes Tun und Handeln im Unternehmen zu erhalten. Die Motivation von Dr. Michael Rosenthal, Hauptgesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Baerlocher Group, war dagegen ganz anders gelagert. Die bereits getroffene Nachfolgeregelung für Dr. Michael Rosenthal Hauptgesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Baerlocher Group Fortbildung für Führungspersonen: Executive-Education- Programme vermitteln Managern neben Detailwissen die Fähigkeit, ihr Tun und Handeln im Unternehmen aus der Vogelperspektive zu betrachten. Fotos: Shutterstock seine Firma erschien ihm nicht ideal. Ich war nicht so richtig glücklich mit der Unternehmensnachfolge. Mich beschlich das Gefühl, dass es noch eine bessere Lösung geben musste ich wusste nur nicht, welche. Fakten IESE Business School IESE gehört zu den zehn führenden Business Schools weltweit und verfügt über 50 Jahre Erfahrung im Bereich Executive Education. Seit 2005 ist IESE mit einem Standort in München vertreten und ist damit die einzige internationale Top-Business School mit Executive-Education-Programmen in Deutschland. Executive-Education-Programme von IESE stehen für einen ganzheitlichen Managementansatz, eine ausgesprochen internationale Ausrichtung sowie einen unmittelbaren Praxisbezug aufgrund realer General Management- Ansatz für Generalisten Damit die Teilnahme an einem Executive-Education-Programm erfolgreich ist, hat sich vor allem ein General-Management-Ansatz bewährt. Denn obwohl für alle Unternehmensaspekte verantwortlich, können Spitzenmanager nicht für alle Disziplinen Experten sein. Es gilt vielmehr, der richtigen Person die richtigen Fragen zu stellen. Executive Trainings mit General-Management-Ausrichtung statten ihre Teilnehmer mit verdichteten Kenntnissen in allen Aspekten des Unternehmens aus. Mit dieser profunden Wissensbasis und dem Querschnittsdenken von Führungskräften durchdringen diese die relevanten Themen so tief wie es erforderlich ist, um immer an der richtigen Stelle anzusetzen. Fallszenarien im General Management. Ein offener Austausch auf Augenhöhe zwischen den hochkarätigen Teilnehmern und den Professoren eröffnet neue Blickwinkel und Herangehensweisen. Das Advanced Management Program (AMP) vermittelt der ersten Führungsebene Perspektiven und Anregungen für die strategische Neuausrichtung ihres Unternehmens. Das Program for Management Development (PMD) bereitet Nachwuchsführungskräfte auf weitere Karriereschritte vor. Von Fall zu Fall Wesentlicher Erfolgsfaktor von Executive-Education-Programmen ist der offene Austausch zwischen Teilnehmern und Professoren. Eine bewährte Methode ist die Analyse und Diskussion realer Fallszenarios. Dabei treffen verschiedene Herangehensweisen mit unterschiedlichen Lösungsvorschlägen aufeinander. Dadurch erhalten die Teilnehmer neue Denkanstöße und Ideen, wie man an Problemstellungen auch herangehen kann. Auf den ersten Blick mag sich bei einem Fallszenario eine Lösung aufdrängen. Allerdings wird der erste Blick durch Peers (Interessengruppen, Anm. d. Red.) und Professoren oft korrigiert. Michael Bommers stellte rasch fest: Es gab ganz andere Aspekte, die man bei Fragestellungen berücksichtigen musste. Die Erkenntnis war: Du betrachtest eigentlich nur wenige Ausschnitte. Und es war regelrecht Michael Bommers Vorstand der La Mer Cosmetics AG erfrischend zu erfahren, dass man Dinge ganz anders angehen kann. Auch die Einsicht, dass die besprochenen Fallszenarien teils näher am eigenen unternehmerischen Alltag sind als erwartet, ist keine Seltenheit. Dr. Michael Rosenthal setzte eine Erkenntnis direkt um: Daraufhin habe ich gleich einige Strukturen so geändert, dass sie sich als deutlich geeigneter erwiesen. Fazit Anspruchsvolle Executive-Education-Programme wie das AMP von IESE vermitteln nicht nur neueste Erkenntnisse aus Unternehmensführung und General Management, sondern erweitern den Blickwinkel für neue Perspektiven und Strategien. Gleichzeitig ergibt sich durch das Alumni- Netzwerk oft ein Erfahrungsaustausch, der weit über die Dauer des Programms hinausgeht. So erweitern Spitzenmanager nicht nur die eigenen Sichtweisen, sondern stellen noch einmal neue Weichen für den weiteren Lebens- und Karriereweg. Rudolf Repken

6 6 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet news Die SRH FernHochschule Riedlingen ist die erste, die einen MBA im Mobile Learning anbietet. Rektorin Prof. Dr. Julia Sander über Inhalte und Vorteile des Angebotes. Multimedial höchste Lernerfolge erzielen Interview Prof. Dr. Julia Sander Zunehmend mehr Bildungseinrichtungen bieten die Möglichkeit einen MBA per Fernstudium abzuschließen. Hat das Präsenzstudium ausgedient? Nein, das Präsenzstudium hat weiterhin seine eigene Zielgruppe. Für diejenigen, die jedoch ihre Berufstätigkeit nicht unterbrechen können oder sich in Elternzeit befinden, ist das Fernstudium eine hervorragende Alternative, die tatsächlich zunehmend auch in Deutschland nachgefragt wird. Was genau ist Mobile Learning und inwieweit unterscheidet sich die Lernmethode von anderen (Fern)-Studienangeboten? Unser Mobile-Learning-Ansatz ist eine konsequente Weiterentwicklung der Fernstudiumsidee mit Hilfe des Einsatzes von neuen Medien. Dabei hatten wir besonders die didaktischen Anforderungen an die Aufbereitung von Lerninhalten im Blick. Diese wurden multimedial umgesetzt und sind mit einem ipad jederzeit abrufbar. Darauf befindet sich alles, Prof. Dr. Julia Sander Rektorin der SRH Fernhochschule Riedlingen Ein professionelles Coaching hilft MBA-Studenten dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Mobile Learning Dank mobiler Endgeräte wie Tablets oder auch Smartphones ist Lernen jederzeit an jedem Ort möglich. Fotos: Shutterstock was früher Lehrbuch, Hörsaal, Bibliothek und Diskussionsforum waren. So haben die Studierenden ihre Hochschule immer dabei, egal ob sie im Zug sitzen oder im Café. Der Vorteil der zeitlichen und räumlichen Flexibilität liegt auf der Hand. Welche sehen Sie noch? Fakten Mobile Learning Kern der Studienform ist der Einsatz neuer Medien beim Lernen. Die SRH FernHochschule stellt das ipad zusammen mit den Inhalten des Studiengangs MBA mobile in digitaler Form für die Studierenden bereit. Derzeit sind über 60 epubs (elektronische Publikationen) und 150 Podcasts (Audio- und Video-Aufzeichnungen, Vorträge, Expertenbeiträge etc.) im Einsatz. Neben betriebswirtschaftlichen Kernkompetenzen benötigen MBA-Absolventen verschiedene Schlüsselqualifikationen, die für eine internationale Führungsposition unabdingbar sind. Kommunikative Fähigkeiten, Verhandlungsgeschick und eine gewisse interkulturelle Sensibilität werden von den künftigen Führungskräften erwartet. Die Anforderungen sind hoch und können so manchen Studenten gehörig ins Schwitzen bringen. Zudem befinden sich Managementstudenten oft in einer Karrieretransition, sagt Dr. Katharina Balazs, Associate Professor, Strategy and Organization Department der ESCP Europe. Sie erleben bedeutende Veränderungen, die auch das Privatleben beeinflussen, wie ein neuer Job, viele Reisen, intensivere Arbeit gepaart mit einem Mangel an Freizeit. Ein professionelles Coaching kann dabei helfen, schwere Entscheidungen in besserer Weise zu treffen und mit den Konsequenzen besser umzugehen, weiß Dr. Balazs. Aufgrund der wissenschaftlichen Begleitung im Rahmen unseres Forschungsinstituts für Lerneffizienz wissen wir, dass es bei weitem nicht ausreicht, Texte in gedruckter oder pdf-form zur Verfügung zu stellen. Den höchsten Lernerfolg erhält man, wenn man möglichst viele Kanäle zur Wissensaufnahme bereitstellt. Diese Zudem können die Studierenden jederzeit in Online-Bibliotheken recherchieren und auf Datenservices zugreifen. Dieser interaktive Medienmix ermöglicht es den Studierenden, selbstbestimmter und effizienter als bisher zu lernen. In Kompaktpräsenzen werden die Inhalte nochmals mit Professoren, zum Beispiel anhand von Fallstudien, aufbereitet und soft skills trainiert. Bewährter Programmteil Das Coaching ist heute ein bewährter Teil der Programme vieler Business Schools und wird oft in Form von Gruppencoachings angeboten. Die Vorteile liegen vor allem darin, dass die anderen Gruppenmitglieder ebenfalls beteiligt sind, und ein differenziertes Feedback erfolgt, sagt Dr. Balazs. Die ESCP Europe etwa bietet ihr Gruppencoaching als Teil eines mehrmonatigen Selbstentwicklungskurses an, in dem praktische und längerfristig wirkende Lernmethoden vermittelt werden. Diese helfen den Studierenden dabei, ihren eigenen, maßgeschneiderten Personal Development Plan zu entwickeln, den sie dann in ihre Berufsrealität umsetzen können. müssen jedoch integriert und aufeinander abgestimmt in einer logischen Folge angeboten werden. Wie lässt sich das umsetzen? Besonders sinnvoll ist es zum Beispiel, nach einer bestimmten Textfrequenz ein Video des Professors einzubauen, das die bisherigen Inhalte anhand eines konkreten Beispiels illustriert. Wenige Schritte weiter kommt dann eine kurze Abfragesequenz, die dem Lernenden hilft, seinen Wissensstand zu testen. Dann wieder können die Studierenden sich in Diskussionsgruppen zusammen mit einem Professor austauschen, in Online-Vorlesungen direkt Fragen stellen oder in einer unserer Online-Bibliotheken vertieft recherchieren.auf diese Weise erhöhen wir die Lerneffizienz enorm, was wir auch aktuell in einem Forschungsprojekt nachweisen. An wen richtet sich dieses Studium und welche Voraussetzungen sind zu erfüllen? Unser Angebot richtet sich an Studierende, die sich effizient für anspruchsvolle Managementaufgaben qualifizieren möchten. Voraussetzungen sind ein erster Hochschulabschluss, gute Englischkenntnisse sowie wirtschaftswissenschaftliches Grundverständnis. Darüber hinaus müssen die Interessenten ein Jahr Berufspraxis vorweisen können. Gemeinsam mehr erreichen Dr. Katharina Balazs Associate Professor, Strategy and Organization Department ESCP Europe Zur Not selbst finanzieren Doch auch, wenn die eigene Hochschule kein eigenes Coachingprogramm anbietet, lohnt es sich, selbst aktiv zu werden. Was kostenintensiv erscheinen mag, ist eine ausgezeichnete Investition und mit zwei Stunden im Monat über ein halbes Jahr hinweg weniger teuer, als viele annehmen, so Balazs. Entscheidend ist aber die Coachingqualität. Bei der Wahl sollten Studierende daher darauf achten, dass der Coach eine der wenigen, international anerkannten Coachingausbildungen absolviert hat, sehr erfahren und Mitglied eines der offiziellen Coachingverbände wie dem ICF ist. TIPPS für Ihr Fernstudium Zeit gut einteilen Zeit ist eine knappe Ressource, vor allem, wenn es gilt, Beruf, Lebensalltag und Studium unter einen Hut zu bekommen. Umso wichtiger ist es, die Zeit gut einzuteilen. Ausschlaggebend für den Erfolg ist Kontinuität und eine langfristige Planung, die vor allem auch den Mehrbedarf an Zeit während der Prüfungsphasen berücksichtigt. Lernplan erstellen Hilfreich ist es, sich einen konkreten Lernplan zu erstellen, in dem das tägliche Arbeitspensum erfasst ist. Dabei sollten stets realistische Ziele gesteckt werden. Bleiben Aufgaben liegen oder stauen sich an, sinkt schnell auch die Motivation. Früh vorbereiten Eine gute Vorbereitung ist das A und O. So sollte bereits bei der Erstellung des Lernplans darauf geachtet werden, thematisch zusammenhängende Lerninhalte auszuwählen. Auch die entsprechende Lektüre sollte man rechtzeitig zusammentragen, selektieren und thematisch ordnen. Bei der Recherche helfen Suchmaschinen von Universitätsbibliotheken oder wissenschaftlichen Einrichtungen. Effektiv arbeiten Eine effektive Arbeitsweise spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven. Machen Sie sich spezielle Lerntechniken wie die SQ3R-Methode von Francis Robinson zunutze. SQ3R steht für survey, questions, read und recite und behinhaltet die Schritte Überblick verschaffen, Fragen stellen, Lesen und Wiederholen. Für einen schnellen Überblick lässt sich die Technik des Querlesens anwenden. Dabei wird der Text von der linken oberen bis zur rechten unteren Ecke zunächst überflogen. Schon beim ersten Lesen lohnt es, Fragen an den Text zu formulieren und Unklarheiten sowie Schwerpunkte zu notieren. Die wichtigsten Inhalte können auf Lesekarten erfasst und so gut wiederholt werden. Neu motivieren Nicht jeder Tag ist gleich. Will nichts mehr in den Kopf, hilft nur noch eine Pause. Ablenkung wirkt manchmal Wunder. Auch generell sollten Freiräume in der Planung nicht fehlen. Ebenso können kleine Belohnungen nach erreichtem Etappen-Ziel für einen Motivationsschub sorgen. Einige Studenten finden Ansporn eher im Austausch mit anderen. Viele Schulen bieten via Online-Campus in Chats und Foren diese Möglichkeit an. Auch ein Ortswechsel, beispielsweise an die Uni-Bibliothek, kann helfen.

7 Inspiration Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet Frage: Welche Bedeutung hat das lebenslange Lernen? Antwort: Nur wer bereit ist, seine Kompetenzen stetig weiterzuentwickeln, wird dauerhaft erfolgreich sein. September Tipp konstant Weiterbilden Durch Qualifikation für den Arbeitgeber attraktiv bleiben Weiterbildung Frankfurt (Oder) Bereits der griechische Gesetzeslehrer Solon ( v. Chr.) sagte: So lange Du lebst, lerne. Warte nicht, dass das Alter dir Weisheit gibt. Angesichts der rasanten und immer schneller werdenden Entwicklung besitzt dieser Spruch heute mehr Relevanz denn je. Die Mindesthaltbarkeit von Informationen wird immer kürzer, das heißt unser Wissen veraltet schneller, sagt etwa Dr. Hans-Georg Lilge, MBA Program Director der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/ Oder. Zudem dringen die Informationen immer schneller zu uns vor und ihre Komplexität nimmt zu. Wer auf der Erfolgswelle schwimmen und nicht in der Flut neuer Entwicklungen untergehen will, muss sich aber auf die Höhe der Zeit begeben, besser noch ihr einen Schritt voraus sein. Und das heißt, stetig lernen, sich weiterentwickeln, qualifzieren. Dr. Hans-Georg Lilge MBA Program Director der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/ Oder Möglichkeiten der Weiterbildung nutzen: Die Vielfalt der Angebote bietet heute jedem Interessierten die Chance zur Zusatzqualifikation. Foto: Shutterstock Fakten Lebenslanges Lernen Das Konzept oder die Idee vom lebenslangen Lernen bezieht sich auf alle sinnvollen Lernaktivitäten und setzt auf die Informationskompetenz jedes Einzelnen. Menschen sollen in die Lage versetzt werden, während ihrer gesamten Lebensspanne eigenständig zu lernen. Dies betrifft sowohl Lernprozesse im klassischen Sinn, als auch situatives oder soziales Lernen, beispielsweise am Arbeitsplatz oder in Viele Motivatoren Wo früher die Ausbildung zum Meister reichte, muss es heute ein Studium sein. Wer derzeit ein Studium absolviert, braucht in absehbarer Zukunft nicht selten ein zweites, wie beispielsweise einen MBA. Aber: Viele schrecken vor Vereinen wie auch Lernprozesse, die im täglichen Leben impliziert sind. In den letzten Jahrzehnten hat die Idee vom lebenslangen Lernen an Bedeutung gewonnen und findet sich heute in vielen bildungspolitischen Forderungen und Konzepten wieder. Auch die Europäische Kommission verabschiedete im Jahr 2000 in Lissabon ein Memorandum zum Lifelong Learning und legte eine Reihe Förderprogramme auf. Investitionen ins eigene Ich zurück, weiß Dr. Lilge. Es falle leichter, ein neues Auto zu kaufen, als den gleichen Betrag in die eigene berufliche Zukunft zu investieren. Dass sich diese Investition aber lohne, würden die ungleich besseren Karrierechancen der MBA-Absolventen zeigen. Der Return on Investment stellt sich allerdings nicht sofort und schon gar nicht automatisch ein, sagt er. Dabei hat Qualifizierung nicht immer nur einen strategischen Verwertungseffekt und dient ausschließlich dem Karrieresprung. Qualifizierung hat auch einen persönlich biografischen Sinn, sagt Dr. Lilge. So entstünden immer wieder Phasen, in denen das Bedürfnis nach Reflexion und Rekonstruktion, Synchronisierung und Neuentwurf des eigenen Lebens ansteht. Dies können Motivatoren für das persönliche lebenslange Lernen sein, so Dr. Lilge. EU fördert Bildung Dass die Idee vom lebenslangen Lernen keine Erfindung der Neuzeit ist, hat Solon bewiesen. Doch in den vergangenen Jahren hat das Konzept neuen Aufschwung erfahren und Einzug in viele bildungspolitische Programme gehalten. So verabschiedete auch die Europäische Kommission im Jahr 2000 in Lissabon ein entsprechendes Memorandum, das auf eine fortschrittliche wissensbasierte Gesellschaft zielt und die Mitgliedsstaaten dabei unterstützt, die allgemeine und beruflichen Bildung in der Gemeinschaft zu fördern. Möglichkeiten aus dem Kaleidoskop der Weiterbildung zu wählen, gibt es daher viele. Wichtig bei der Auswahl, so Dr. Lilge, sei ein qualifizierter Abschluss, der sich später nutzbringend verwerten lässt. Das wiederum heißt, seine persönlichen, fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen mit den Anforderungen der Arbeitswelt in Einklang zu bringen. Nur wer die Fähigkeit besitzt, sich im Arbeitsleben zu behaupten und sich für den Arbeitgeber attraktiv zu halten, wird am Ende auch erfolgreich sein, sagt Dr. Lilge. Es ist wie beim Fußball: eine Garantie auf eine Stammposition gibt es zunehmend weniger. Die fortwährende Entwicklung und Demonstration der eigenen Kompetenzen sei das A&O, vorausgesetzt der Trainer sieht es. Anzeige Im Bild KnowTech 14. Kongress zum Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen»Neue Horizonte für das Unternehmens wissen Social Media, Collaboration, Mobility«24. bis 25. Oktober 2012 Internationales Congresscenter Stuttgart 75 Keynotes und Vorträge mit Pre-Conference Tutorial am 23. Oktober Dion Hinchcliffe, Dachis Group, USA Programm und Anmeldung: Weiterbildung Kompetenzen erweitern Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die passende Maßnahme aus dem Spektrum der Weiterbildung zu wählen. Sei es ein Studium, ein Seminar oder Fachkongress im Fokus steht immer, seine persönlichen, fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen mit den Anforderungen der Arbeitswelt in Einklang zu bringen. Foto: Shutterstock

8 8 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet news Frage: Welchen Einfluss haben moderne Informationstechnologien auf den Wissenserwerb? Antwort: Der Zugang zum digitalen Netz verändert unsere Lebens- und Arbeitswelt. Dies erfordert Anpassungen im Bildungssystem, etwa durch neue Lernmethoden. 3Tipp Multimediale Lernangebote nutzen Veränderte Lebenswelt erfordert neue Lernmethoden Fortbildung E-Learning Die moderne Informationstechnologie ist heute aus keiner Bildungsmaßnahme mehr wegzudenken, sagt Prof. Dr. Peter A. Henning vom Institut for Computers in Education der Hochschule Karlsruhe. Schon in der Grundschule lernen Schüler, sich Wissen per Internetzugang anzueignen und das digitale Netz zu nutzen. Moderne Informationstechnologien umgeben uns auf allen Seiten sei es durch den Computer, das Handy oder auch das Fernsehgerät. Der Zugang zum digitalen Netz verändert unsere Art zu leben, zu arbeiten und nicht zuletzt unseren Wissenserwerb, weiß Prof. Dr. Henning. Diesen Veränderungen müssen auch die Bildungssysteme Rechnung tragen und sich entsprechend anpassen. Gefragt sind heute ein technologiegestütztes Prof. Dr. Peter A. Henning Institut for Computers in Education der Hochschule Karlsruhe Wissens- und Talentmanagement, gemeinschaftliche Trainingswelten und die Kommunikation in sozialen Netzwerken, sagt er. Veränderte Angebote Es gibt dementsprechend eine Vielzahl von kommerziellen Bildungsanbietern für computergestützte Kurse aber auch traditionelle Bildungseinrichtungen wie Hochschulen setzen zunehmend auf diesen Weg. E- Learning und Mobile Learning sind gebrauchte technische Termini, die den Wissenserwerb durch technologische Mittel beschreiben. Weiterbildung ist heute mehr denn je ein wichtiger Karrierefaktor. Das Wissen veraltet heute so schnell, dass man eigentlich alle 15 Jahre seinen Beruf neu lernen müsste, so Prof. Dr. Henning. Auch aus dieser Perspektive gewinnen berufsbegleitende Studienangebote, die eine zeitliche und räumliche Flexibilität und somit die Vereinbarung von Bildung und Beruf gewährleisten, immer mehr an Bedeutung. Das Ende des Präsenzstudiums bedeutet dies jedoch auf absehbare Zeit noch nicht. Vielmehr bedarf Lernen auch oder gerade dann der Moderation durch kompetente Lehrer, wenn der eigentliche Wissenserwerb durch technologische Mittel geschieht, so die Erfahrung aus allen Bereichen. Blended Learning oder Integriertes Lernen ist heute der Stand der Kunst, so der Experte. Dabei werden Interaktions- und Selbstlernphasen am Computer dadurch aufgelockert, dass man Lernende auf ganz unterschiedliche Weise durch Menschen betreut. Neue Anforderungen An Dozenten stellen sich damit ganz neue Anforderungen. Sie konkurrieren zunehmend mit multimedialen Elementen, Videos, Bildern und Tönen müssen also selber medienkompetent sein, auch durch sprecherische Fähigkeiten und Gestik die Zuhörer fesseln können. Wer einfach nur den alten Tafelanschrieb durch ein elektronisches Whiteboard ersetzt, hat dabei schon verloren. Diese Art Wissensvermittlung geschieht gegenwärtig jedoch noch auf ganz unterschiedlichem Niveau, wie entsprechende Studien zeigen. Während dies in der Weiterbildung und in den Hochschulen ganz gut funktioniert, tun sich insbesondere unsere Schulsysteme damit sehr schwer, sagt Prof. Henning. Überall dort, wo sich die Lebenswirklichkeit der Menschen durch den Zugang zu Informationsressourcen schon geändert hat, sieht er für die Einführung des technologiegestützten Lernens Nachholbedarf. Warum etwa muss ein Schüler im Jahre 2012 einen zehn Kilo schweren Ranzen tragen, wenn er gleichzeitig seine gesamte Freizeitlektüre auf dem Smartphone unterbringen kann? Andere Länder sind da schon weiter. Und als Koordinator eines neuen EU-Projektes und wissenschaftlicher Leiter des LEARNTEC-Kongresses weiß Prof. Dr. Henning, was alles in Zukunft noch denkbar ist. Im Rahmen des Projektes soll die heutige elektronische Lernplattform so weiterentwickelt werden, dass sie sich automatisch und ganz individuell an den Benutzer anpasst. Damit könnten dann ganz unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten realisiert werden inklusive der Anpassung an die Tagesform des Lernenden, verrät der Professor. ANZEIGE 21. Internationale Leitmesse und Kongress für professionelle Bildung, Lernen und IT Zukunft Lernen Januar 2013 Messe Karlsruhe multi-national student body international faculty supportive alumni network German and American degrees exchange programs practical experience Three internationally accredited MBA-programs: Full-time MBA Executive MBA Weekend MBA GISMA Business School Goethestraße Hannover Germany Phone: +49(0) Internet:

9 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet September gute Gründe für ein FERNSTUDIUM Moderne Wissensvermittlung Heute steht Lernenden Unterrichtsstoff durch Videos, Chats oder Podcasts zur Verfügung. Foto: CandyBox Images, shutterstock Vollwertiges Studium Fernstudiengänge, die programmakkreditiert und 1 staatlich anerkannt sind, führen zu einem vollwertigen und international anerkannten akademischen Abschluss. Fernhochschulen, die darüber hinaus auch institutionell durch den Wissenschaftsrat akkreditiert sind, haben gezeigt, dass sie als Hochschule zumindest den gleichen Standards in Hinblick auf Forschung und Lehre entsprechen wie die staatlichen Hochschulen. Effizient und flexibel Mit Studienmaterialien, 2 die unter ferndidaktischen Gesichtspunkten aufbereitet sind, können die Studierenden zeitlich und räumlich flexibel lernen und somit das Studium ihrer individuellen Lebenssituation anpassen. Vorteile im Beruf Schon während des Studiums können Studierende 3 von ihrem neu erworbenen Wissen profitieren, indem sie es direkt in ihrer beruflichen Praxis nutzen. Zudem sind Fernstudierende aufgrund ihrer Leistungsbereitschaft und Disziplin bei Arbeitgebern sehr geschätzt. Der Karriereschub durch ein Fernstudium spiegelt sich bei den Absolventen im beruflichen Aufstieg, der Übernahme von Führungsverantwortung sowie einer deutlichen Einkommenssteigerung wider. ANZEIGE Programmstart 8. Oktober 2012 Part-Time MBA Program Management for Central and Eastern Europe Entscheiden Sie sich jetzt für ein berufsbegleitendes, englischsprachiges MBA-Programm Entwickeln Sie eigene Führungskompetenzen in einem internationalen Umfeld Europa-Universität Viadrina MBA-Programm Grosse Scharrnstrasse Frankfurt (Oder) Tel. (0) mba@europa-uni.de Business Management I Leadership skills I Cross cultural projects

10 10 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet inspiration Deutschland hat sich zur Wissensgesellschaft gewandelt. Wachstumskurven flachen langsam ab. Qualitative Faktoren wie die Entwicklung innovativer Produkte oder intelligenter Dienstleistungen sind daher für Unternehmen von herausragender Bedeutung. Vorsprung durch Wissen Studien zufolge ist intellektuelles Kapital wichtiger geworden als materielle Ressourcen. Was macht Wissen so wertvoll für Unternehmen? Wissen ist wie ein Fingerabdruck individuell und vielfältig. Denn es umfasst drei Dimensionen: theoretische Kenntnisse, praktische Fertigkeiten, individuell gemachte Erfahrungen. Selbst wenn die theoretischen Kenntnisse sich gleichen, so sind doch der Erfahrungsschatz und die praktischen Fertigkeiten unterschiedlich ausgeprägt und jeder Einzelne kann in unterschiedlichster Weise zur Lösung von Problemen beitragen. Letztlich entscheidet so das Wissen einzelner Mitarbeiter in seiner Gesamtheit über die Wettbewerbsfähigkeit und die Alleinstellungsmerkmale eines Unternehmens. Umso wichtiger ist es, dass Wissen sichtbar gemacht und geteilt wird, damit Mitarbeiter sich noch besser ergänzen können. Und genau das auszureizen, ist Ziel eines wissensbasierten Unternehmens. Alexander Lörch Geschäftsführer der CID GmbH Was charakterisiert demnach ein wissensbasiertes Unternehmen heute? W i s - sensbasierte Unternehmen sind komplexe Netzwerke, in denen Mitarbeiter selbstgesteuert und kontinuierlich Informationen zur Verfügung stellen und abrufen. Dies trägt auch dazu bei, dass Informationen fortlaufend untereinander interaktiv angepasst werden, zum Beispiel über Wikis. Und nur wenn dieses Wissen auch be- Fakten Foto: Shutterstock Wissensmanagement 1.0: Informationen werden lediglich von bestimmten Personen zusammengefasst und in einem zentralen System gespeichert. Von dort können sie dann einzeln abgerufen werden. Wissensmanagement 2.0: Informationen werden nicht mehr nur eingegeben und abgerufen, sondern interaktiv untereinander ausgetauscht, bearbeitet und kommentiert (Mensch-Mensch-Beziehung). rücksichtigt wird und zur Anwendung kommt, um in Summe mehr zu erreichen, kann man von einem wissensbasierten Unternehmen sprechen. Welche Herausforderungen ergeben sich somit für Unternehmen im Umgang mit Wissen? Gemäß der Verstärker-Hypothese Wissen erzeugt Wis- sen gilt es, das vorhandene Wissen aller Mitarbeiter eines Unternehmens zu sammeln, auszutauschen Wissensmanagement im Wandel der Zeit Wissensmanagement 3.0: Informationen werden automatisch inhaltlich analysiert und interpretiert, thematisch untereinander vernetzt und proaktiv sichtbar gemacht. So lassen sich auch nicht direkt offensichtliche Zusammenhänge aufzeigen sowie neue Erkenntnisse und Entscheidungsgrundlagen gewinnen (Mensch-Computer-Mensch- Beziehung). und zu vernetzen. Zudem müssen auch Informationen nicht nur aus internen Systemen, sondern auch aus externen Informationsquellen kontinuierlich überblickt werden. Mitarbeiter müssen ungeheuer viel Zeit aufwenden, um aus dieser unüberschaubaren Datenmenge notwendige Informationen zu beschaffen und unzählige Dokumente zu lesen und auszuwerten, um daraus neue Erkenntnisse zu schöpfen. Diese Informationen dann auch noch untereinander abzugleichen und daraus dieselben Schlüsse zu ziehen, ist praktisch unmöglich. Wie kann dieses Dilemma aufgelöst werden? Mithilfe von Technologie. Denn sie ermöglicht es, fast beliebig viele Dokumente zu erheben, zu analysieren und anhand eines fortschrittlichen Monitorings effizient an vorhandene Informationen zu gelangen. Konsistentes Wissen liegt so im System vor und kann von allen Mitarbeitern parallel genutzt werden. Durch die systemische Erhebung und Verarbeitung der relevanten Daten wird der Prozess rund um die Uhr vorangetrieben. Dies führt zu einer erheblich besseren Effizienz. Bianca Matzkeit Informationsmanagement Semantische Suche Datenmengen in Unternehmen steigen rapide an und müssen dennoch schnell gefunden und einfach zugänglich gemacht werden. Daher ist die Qualität der Suche von entscheidender Bedeutung. Semantische Suche ist der Schlüssel zu einem intelligenten und effizienten Informationsmanagement und zeichnet sich insbesondere durch folgende Eigenschaften aus: Sprachverarbeitende Prozesse analysieren die Dokumente genau und erkennen Begriffe sowie Namen von Personen, Firmen, Orten, Produkten etc. eindeutig. Innovative mathematische und sprachanalytische Verfahren erkennen Themen, Trends und deren Tonalitäten. Semantik erlaubt das Suchen in definierten Kontexten und stellt zielgenaue Suchergebnisse unter Berücksichtigung von Synonymen und Auflösung von Mehrfachbedeutungen sicher. Eine Rechtschreibkorrektur erkennt Tippfehler sowohl in Suchanfragen als auch den Dokumenten selbst. Empfehlungsverfahren bieten aktiv weitere passende Dokumente in einem Kontext an. Statistische Algorithmen fassen auch große Ergebnismengen übersichtlich zusammen und erlauben das Fokussieren auf Einzelaspekte und Themenbereiche. After-Search-Navigation und facettiertes Browsen liefern so weitere Orientierungsmöglichkeiten während der Recherche, um schneller ans Ziel zu gelangen. Ganzheitliches Wissensmanagement mit CID Technologie ist erforderlich, um die im Unternehmen vorhandenen Daten effizient zu erschließen und Mitarbeitern einen unkomplizierten Zugang zu allen relevanten Informationen anzubieten. Das innovative Analysegespann COR- PUS und Topic Analyst von CID unterstützt Sie effizient und gewinnbringend in Ihrem Wissensmanagement. Dokumente aus unterschiedlichsten externen Quellen (zum Beispiel Websites, Deep Web, Social Media, ) und internen Systemen (SharePoint, DMS, CMS, CRM, ) werden kontinuierlich und automatisiert zusammengeführt und analysiert: Die Informationen, die in diesen Dokumenten stecken, werden auf Basis von Sprachanalyse-Prozessen, semantischen Verfahren und Machine Learning gewonnen, in einen Kontext gebracht und untereinander vernetzt. Namen wie Personen, Orte, Firmen, Produkte usw. werden einein- Anzeige deutig identifiziert, Themen, Trends und Tonalitäten erkannt. Mithilfe innovativer Visualisierungen (Word & Topic Clouds, Charts, Netzdarstellungen, ) werden auch große Informationsmengen übersichtlich aufbereitet und schnell zugänglich gemacht. Ein Klick auf die gewünschte Information reicht, um auf Einzelaspekte oder thematische Zusammenhänge zu filtern. Die semantische Suche gewährleistet höchste Treffsicherheit und fasst auch große Ergebnismengen übersichtlich zusammen. Kunden bietet diese exzellente Art der Informationsvisualisierung enormes Potenzial bei der Exploration von Daten. Mehr im Internet auf cid.de

11 inspiration Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet September Tipp Wissen zugänglich machen Foto: Haufe-Lexware Wettbewerbsvorteil Wissensmanagement Made in Germany gilt als eines der angesehensten Gütesiegel weltweit. Einer der Gründe: Schon früh setzten deutsche Unternehmen auf den Wettbewerbsfaktor Wissen, um Innovationsfähigkeit und wirtschaftlichen Erfolg zu steigern. Damit dieses Erfolgskriterium auch in Zeiten von Fachkräftemangel und wachsender Fluktuation weiter Gültigkeit hat, bedarf es eines systematischen Umgangs mit der Diva unter den Ressourcen. Denn häufig ist Wissen nur in den Köpfen der Mitarbeiter gespeichert oder verborgen in einem ungeordneten Wust an Informationen. Flexible Wissensmanagement-Lösungen, die an die individuellen Bedürfnisse der Unternehmen angepasst werden können, leisten hier wertvolle Unterstützung. Sie helfen dabei, Know-how systematisch aufzubereiten und allen Mitarbeitern schnell und einfach zugänglich zu machen. Kostenfaktor Suche Wissen ist der einzige Rohstoff, der sich vermehrt, wenn man ihn teilt und der erfolgreiche Austausch des kollektiven Know-hows eines Unternehmens kann über dessen Erfolg oder Misserfolg mitentscheiden. Doch häufig scheitert der Wissenstransfer nicht am Unwillen der Mitarbeiter, sondern an den technischen und administrativen Gegebenheiten: Denn eines der größten und kostspieligsten Probleme beim Umgang mit unternehmenseigenen Daten ist die Suche danach. Ein Mitarbeiter weiß genau, dass ein Kollege an einem ähnlichen Projekt gearbeitet hat doch wo hat er seine Dokumente abgelegt? Die Recherche nach solchen Informationen ist nicht nur enervierend, sondern auch kostenintensiv: Eine Beispielrechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft beziffert diesen Aufwand für ein Unternehmen mit Mitarbeitern auf rund 3,7 Millionen Euro pro Jahr und auf bis zu neun Arbeitsstunden pro Mitarbeiter und Woche. Fakten Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Die Haufe-Lexware GmbH & Co. KG gehört zu den innovativsten Medien- und Softwarehäusern der Branche Recht/Steuern/Wirtschaft. Aus den Kernbereichen eines erfolgreichen Verlags- und Softwaregeschäftes hat sie sich zu einem umfassenden Lösungsanbieter digitaler und webbasierter Angebote entwickelt. Das Freiburger Familienunternehmen beschäftigt rund Mitarbeiter. Haufe-Lexware steht für kundenorientierte und nutzerfreundliche Arbeitsplatzlösungen zur erfolgreichen Gestaltung von Unternehmensprozessen. Das Portfolio umfasst Fachinformationen und -portale, (Cloud Computing-)Applikationen, eprocurement, Online-Communitys sowie Lösungen zur Personal- und Organisationsentwicklung. Im Bereich Personal ist Haufe-Lexware führender Lösungsanbieter in Deutschland. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. BMW Group, Deutsche Bahn, Sony, Edeka, Kuka AG, Festo AG & Co. KG, Universitätsklinikum Mannheim, Siemens, REWE oder die Deutsche Telekom. Wissenstransfer Intelligent konzipierte Datenbanken erleichtern Mitarbeitern den Zugang und die Aufnahme des Rohstoffs Wissen. Fotos: Shutterstock Mitarbeiter im Mittelpunkt Der Erfolg einer Wissensmanagement-Lösung steht und fällt mit der Akzeptanz der Mitarbeiter. Wesentlich dabei: Es darf kein Mehraufwand anfallen, wenn Informationen nicht mehr lokal, sondern im allgemein zugänglichen Wissensportal abgelegt werden. Dass dies möglich ist, beweist die Software Haufe Suite. Deren Anwender arbeiten weiter in der gewohnten Office-Umgebung, lediglich der hinterlegte Speicherort macht den Unterschied. Kaum hochgeladen, werden die Inhalte von der Lösung selbst verschlagwortet auch hier entfällt also zusätzliche Arbeit. Optimalen Nutzen und damit höchste Mitarbeiterakzeptanz bietet die Lösung jedoch, wenn das interne Know-how durch externe Fachinformationen zu allen möglichen Unternehmensbereichen ergänzt wird. Sind tagesaktuelle und rechtssichere Fachdatenbanken in das Portal integriert, erspart dies Beschäftigten unnötigen Rechercheaufwand und gestaltet ihre Arbeit effizienter, erläutert dazu Barbara Pöggeler, Produktmanagerin Haufe-Lexware GmbH & Co. KG. Wer sucht, der findet Um unmittelbaren Nutzen aus den hinterlegten Informationen ziehen zu können, ist eine semantische Hochleistungssuche unerlässlich, die diese Sinnzusammenhänge berücksichtigt. Damit verbunden sind deutlich bessere Ergebnisse und eine höhere Trefferqualität, als sie eine gewöhnliche Volltextsuche bieten kann. Das gilt insbesondere dann, wenn sich die Suchergebnisse zusätzlich nach Kategorien wie Relevanz oder Datum filtern lassen. Know-how in der Wolke Viele Unternehmen schrecken vor der Implementierung einer Wissensmanagement-Lösung zurück, da sie den Aufwand fürchten. Dabei bieten flexible Cloud-Lösungen echten Mehrwert ohne Mehraufwand beispielsweise entfal- Barbara Pöggeler Produktmanagerin Haufe-Lexware GmbH & Co. KG len Wartungs- und Implementierungskosten. Dank standardisierter Schnittstellen lassen sich SaaS-Anwendungen einfach in die bestehende IT-Landschaft integrieren und flexibel an die Bedürfnisse des Unternehmens anpassen. Ob als Inter-, Intra- oder Extranet-Lösung bieten sie Nutzern die unternehmenseigenen Daten als Wissen to go mit Zugriff von jedem Ort und zu jeder Zeit. Auch in punkto Sicherheit können Anwender ganz beruhigt sein vorausgesetzt, sie setzen auf einen Anbieter, der deutsche, als banksicher zertifizierte Rechenzentren mit garantierten Service-Levels und zertifizierter SSL-Verschlüsselung nutzt. Damit greifen deutsche Datenschutzbestimmungen, und die sensiblen Informationen sind tatsächlich vor fremdem Zugriff geschützt. Fazit Mit smarten, cloudbasierten Wissensmanagement-Lösungen ist es für Unternehmen jeder Größe möglich, den Produktivitätsfaktor Wissen erfolgreich für sich zu nutzen. Dies ist vor allem für die Firmen von unschätzbarem Vorteil, die sich in einem besonders starken Wettbewerb befinden sowohl um Kunden als auch um Fachkräfte. Speziell Unternehmen, die mit Innovationen und Kundennähe überzeugen (müssen), sind auf die Kreativität und das Know-how ihrer Mitarbeiter angewiesen. Wird dieses wichtige Betriebskapital allen Beteiligten effizient zur Verfügung gestellt, wird der Vorsprung durch Wissen zur täglichen Erfahrung.

12 12 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet news Unternehmen brauchen ein ganzheitliches Wissensmanagement, sagt Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel von der Hochschule Hannover. Wettbewerbsfähigkeit sichern und das eigene Potenzial nutzen Interview Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel Welche Rolle spielt Wissensmanagement heute in Unternehmen? Meist wird ihm durchaus eine große Bedeutung zugemessen, aber oft sind das Lippenbekenntnisse oder es fehlt die Kompetenz, das Thema anzugehen. Vor allem mittelständische Unternehmen hinken hinterher. Meiner Erfahrung nach wird Wissensmanagement umso professioneller angegangen, je stärker ein Unternehmen auf Innovationen und Wettbewerb ausgerichtet ist. Warum ist es so wichtig? Wir kennen alle die Aussage, Mitarbeiter seien das wichtigste Kapital des Unternehmens. Wer das ernst nimmt, kommt an Wissensmanagement nicht vorbei. Im demografischen Wandel droht durch das kohortenmäßige Ausscheiden von Experten wertvolles Wissen verloren zu gehen, wenn es nicht rechtzeitig gesichert wird. Was versteht man unter ganzheitlichem Wissensmanagement? Dass Technik, Organisation und der Mensch gleichermaßen berücksichtigt werden. Viele Firmen betonen die Technik, richten ein Intranet, Wikis oder Datenbanken ein und meinen so funktioniere Wissensmanagement. Im Mittelpunkt sollten die beteiligten Personen stehen, sie sind die Wissensträger. Das im Unternehmen vorhandene Wissen methodisch zu erfassen, zu teilen und für das Unternehmen nutzbar zu machen, gehört zum Aspekt Organisation. Welche Methoden können das sein? Mit ausscheidenden Mitarbeitern führt man zum Beispiel ein Expert Debriefing durch, um im Interview auch ihr implizites Wissen zu erfassen. Daneben lässt sich Wissen auch in Form von Story Telling oder visuell als Wissenslandkarte aufzeichnen. Mit diesen Methoden gelingt der Wissenstransfer an den Nachfolger und verbleibt in der Firma. Oder man praktiziert Lessons Learned : Am Projektende besprechen alle Beteiligten was gut und schlecht gelaufen ist, was als Best Practise weitergegeben und dokumentiert wird. Das klingt nach einem erhöhten Aufwand für die Mitarbeiter? Das ist eine der größten Hürden und es funktioniert nur, wenn es vom Management gefordert, gefördert und gelebt wird. Wichtig sind eine Fehlerkultur und das Verständnis, dass Lernen und Wissenskommunikation Aufgaben jedes Mitarbeiters sind, die dem Unternehmen helfen, innovationsfähig zu sein. Zunächst bedeutet es Mehraufwand, bringt aber viele positive Effekte. Sie sparen Zeit, weil im Folgeprojekt Fehler nicht wiederholt oder Erfahrungen anderer Teams genutzt werden können. Kurzfristig gesehen rechnet es sich nicht, aber langfristig zahlt es sich aus Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Wer kann Wissensmanager werden? Prof. Dr. Gudrun Behm-Steidel lehrt Bibliotheks-, Informations- und Wissensmanagement an der Hochschule Hannover. Die meisten Wissensmanager sind in den Unternehmen in die Position hineingewachsen. Sie haben sich das nötige Wissen in der Praxis und durch Fortbildungen angeeignet. Inzwischen hat sich Wissensmanagement zu einer Wissenschaftsdisziplin mit theoretischen Modellen, Konzepten und immer neuen Instrumenten entwickelt. Wer heute Wissensmanager werden will, dem empfehle ich wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Kompetenz zu erwerben. Im berufsbegleitenden Masterstudiengang Informations- und Wissensmanagement der Hochschule Hannover qualifizieren wir explizit für Wissensmanagement-Funktionen. Hier lernt man unter anderem, gegenüber Geschäftsführung und Mitarbeitern erfolgreich pro Wissensmanagement zu argumentieren und wie man es in der jeweiligen Organisation passgenau einführt und mit möglichst wenig Aufwand schnell erste Erfolge erreicht. Juliane Gringer Anzeige Fachbücher auf einen Klick Interview Beatrice gerner Wie man Wissen bündeln, personalisieren und mit Experten teilen kann, erklärt Beatrice Gerner, Director esolutions Springer DE dem führenden Anbieter von Lehr- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum. Wie kann ein Unternehmen Wissen mobilisieren? Mit dem Wissensportal Springer für Professionals stellen wir als Fachverlagsgruppe unser Wissen über eine integrierte Lösung für Einzelund Firmenkunden zur Verfügung. Zehntausende Fachbücher sowie mehrere hundert Fachzeitschriften sind online abrufbar. Sie sind zwölf Fachgebietskanälen zugeordnet, unter anderem Management, Marketing und Business IT sowie Automobiltechnik, Maschinenbau oder Energie + Umwelt. Außerdem gibt es einen täglichen journalistischen Service, der mit seinem spezifischen Know-how zusätzlich die wichtigsten Themen verdichtet. Das bietet Entscheidern direkten Zugriff auf unsere Inhalte, berücksichtigt aber auch die Aspekte Relevanz und Zeitersparnis. Wie können dort eigene Inhalte integriert werden? Beatrice Gerner Director esolutions, Springer DE Individuelle Nutzer wie auch Firmenkunden können erweiterte Funktionen nutzen, wie unter anderem personalisierte Archive oder Notizfunktionen für Volltexte. Wissen wird dadurch persönlich, kann aber auch unter Experten geteilt werden, etwa über Empfehlungen oder Kommentare. Bei entsprechend großen, individuell vereinbarten Unternehmenslizenzen, sehen wir die Möglichkeit, bei speziell zugeschnittenen Lösungen eigene Inhalte mit aufzunehmen. Wird das Angebot weiter ausgebaut? Ja, wir integrieren weiter eigene Inhalte und sind auch offen für Kooperationen mit anderen Verlagen und Content-Anbietern. Für die Zukunft ist auch geplant, das Angebot verstärkt auf unterschiedlichen Endgeräten auszuspielen und wir prüfen ebenfalls Community-Konzepte, um Experten wie Autoren und Nutzer mit- und untereinander noch besser zu vernetzen. Die Digitalisierung bietet uns zudem die Möglichkeit, Wissen und Inhalte zukünftig noch viel stärker am tatsächlich gewünschten Nutzungsbedarf auszurichten.

13 Steinbeis Executive Magazin 01 I März Jahrgang FormoPtimierung in der Fahrzeugentwicklung Leichte und geräuschoptimierte Festsattelbremse geräuschwahrnehmung von Elektroautos /// BEGEGNUNGEN Walter Reithmaier TÜV Süd Automotive /// INTERVIEW Claudio Santoni McLaren Marketing Rechnung trägt. Die Bibel des Marketing. w & v werben und verkaufen Der Inhalt Konzeptionelle Grundlagen des Marketing Käuferverhaltens- und Marketingforschung Marketingziele Marketingstrategien Marketing-Mix Marketing-Controlling Marketingorganisation und -implementierung Marketing Centrum Münster (MCM) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Prof. Dr. Christoph Burmann ist Inhaber des Lehrstuhls für innovatives Markenmanagement (LiM) an der Universität Bremen. Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg ist Inhaber des Lehrstuhls für Marketingmanagement an der HHL Leipzig Graduate School of Management. PersPektive Leichtbau Werkstoffe optimieren Automobiltechnische Zeitschrift ISBN issn Auflage w 11. Auflage MEFFERT MARKETING EDITION Die neue Marketingfachzeitschrift für Theorie und Praxis April Jahrgang GRENZPOTENZIALE der CO 2 -Emissionen von Ottomotoren REIBUNG in hochbelasteten Gleitlagern RUSS- UND ASCHEVERTEILUNG in Dieselpartikelfiltern /// GASTKOMMENTAR Uwe Meinig SHW Automotive /// INTERVIEW Peter Langen BMW 04 MOTORTECHNISCHE ZEITSCHRIFT Praxiswissen Online-Marketing Wie gelingt profitables Online-Marketing? Erwin Lammenett, Gründer und Geschäftsführer einer renommierten Internetagentur, erläutert kompakt und praxisnah die gesamte Palette der Online-Marketing-Instrumente. Sie erfahren, n wie Sie diese Instrumente erfolgreich nutzen, n welche Sie sinnvoll miteinander kombinieren können und n wie Sie ein effizientes Controlling aufbauen. n Affiliate-Marketing und -Marketing n Suchmaschinenmarketing: SEA, SEO, Universal Search n Online-Werbung: Vermarkter, Formate n Social-Media-Marketing: Blogs, Wikis, Facebook n Online-PR: Pressearbeit, Presseportale n Erfolgsdeterminanten: Abhängigkeiten und Beziehungen untereinander Der Autor Dr. Erwin Lammenett ist Firmengründer und Geschäftsführer der Internetagentur team in medias GmbH und Mitglied im Praxisbeirat der Fachhochschule Düsseldorf, FB Medien. springer-gabler.de ISSN ISBN Lammenett Praxiswissen Online-Marketing 3. Aufl. Erwin Lammenett 3. Auflage Gabler Lexikon Medienwirtschaft In über Stichwörtern bietet das Lexikon aus Sicht der Betriebsund Volkswirtschaftslehre, der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Rechtswissenschaft und Technikwissenschaft einen sowohl aktuellen als auch umfassenden Überblick zu den Grundlagenbegriffen der Medienwirtschaft und zu den Fachbegriffen einzelner Medienteilmärkte und Wertschöpfungsstufen. Als Medienteilmärkte werden berücksichtigt Buch, Musik, Film, Zeitung, Zeitschrift, Hörfunk, Fernsehen, Internet und mobile Kommunikation. Bei den Wertschöpfungsstufen stehen Contentproduktion, Content-Packaging und Mediendistribution im Mittelpunkt. Durch seine konzeptionelle Breite und fachliche Tiefe ist das Lexikon das ideale Nachschlagewerk für alle, die sich in der Medienbranche erfolgreich bewegen möchten oder diese genauer kennenlernen und verstehen wollen. Die 2. Auflage wurde aktualisiert und nochmals um wichtige Begriffe erweitert. Die Herausgeberin Prof. Dr. Insa Sjurts ist Geschäftsführerin und akademische Direktorin für alle Studiengänge der Hamburg Media School. Sie hat zudem den Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medienmanagement, an der Universität Hamburg inne. Die Autoren sind namhafte Experten aus Wissenschaft und Praxis. ISBN Auflage Sjurts (Hrsg.) Insa Sjurts (Hrsg.) 2. Auflage Die Erfolgsgeheimnisse des Marketingmanagers ISBN Meier / Wichert Die Erfolgsgeheimnisse des Marketingmanagers Michael M. Meier / Christine Wichert Die Erfolgsgeheimnisse des Marketingmanagers Die ungeschriebenen Gesetze auf dem Weg zum CMO BItte Rückenbreite jetzt 11mm 170x240 Rb xx mm Ss Führen Führung im 21. Jahrhundert Führung in der Krise? Beruf versus Berufung Was macht gute Führung aus? Das Ganze sehen Führen mit Verstand und Gefühl Die Instrumente systemischer Führung: Mitarbeitergespräch, Coaching, Konfliktmanagement, Feedbackkultur, Zielvereinbarungsprozess, Delegation, Teamentwicklung Zehn zentrale Thesen Der Autor Daniel F. Pinnow ist seit 1997 Geschäftsführer der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft GmbH. Er zählt zu den namhaftesten Führungs- und Managementexperten im deutschsprachigen Raum. An Büchern über Führung fehlt es wahrlich nicht. Pinnow, Leiter der Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, legt Wert auf die Umsetzbarkeit und beschreibt, worauf es wirklich ankommt beim a lerorten verlangten kooperativen Führungsstil. Financial Times Deutschland ISBN Pinnow Führen 5. Auflage Daniel F. Pinnow Führen Worauf es wirklich ankommt 5. Auflage Eine Empfehlung der Zeitschrift Sales Business Das neue Hardselling ISBN Limbeck Das neue Hardselling 4. AuflageJetzt mit Martin Limbeck Das neue Hardselling Verkaufen heißt verkaufen So kommen Sie zum Abschluss 4. Auflage Führungstipps CallCenter MAGAZIN FÜR PROFE SIONE LE SERVICEMANAGEMENT PROFI CA L CENTER-PREISBENCHMARK Was Call Center-Services heute wert sind ww.ca lcenterprofi.de Heft 07 November 20 1 BUSINESS DEVELOPMENT B-to-B-Märkte entdecken den Service Ö FENTLICHE VERWALTUNG We n Bürger zu Kunden werden SPECIAL: KRANKENSTAND Ursachen, Wirkung und Ansätze Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet September Interaktiver Informationsaustausch Wikis ermöglichen in Unternehmen einen abteilungsübergreifenden Wissenstransfer. Foto: Shutterstock Erfolgreiches Wissensmanagement durch die Kombination webbasierter Anwendungen Die Verbindung von Wikis und Ticketsystemen ermöglicht ein effektives Wissens- und Qualitätsmanagement. Gemeinsam an Texten arbeiten, Wissen nutzen, verbreiten und weiterentwickeln: Das ist die Grundidee von Wikis, die sich damit als ideale Softwarelösung zum Wissensmanagement in Unternehmen empfiehlt. Wiki-Inhalte werden gemeinsam erarbeitet. So bleibt das Know-how dauerhaft im Unternehmen, wird sogar ausgebaut und ist jederzeit personenunabhängig abrufbar. In der Praxis ist ein Wiki oft die Basis für das Intranet, stellt den unternehmenseigenen Wissenspool dar oder ist Dreh- und Angelpunkt in der Projektarbeit. Tägliche -Flut reduzieren Wikis sind sehr benutzerfreundlich und unterscheiden sich in der Bedienung kaum von gewöhnlicher Software wie beispielsweise den MS Office-Produkten. Statt Versionschaos bieten sie den aktuellsten Stand der Dokumente und Informationen. Durch die Änderungshistorie ist jederzeit transparent, wer zu welcher Zeit welche Inhalte erstellt oder verändert hat. Dadurch kann die -Flut deutlich reduziert werden. Wikis verfügen über eine leistungsstarke Suchfunktion und ein elaboriertes Rechte- und Usermanagement, eine Versionsverwaltung, den Import und Export von Daten sowie der Möglichkeit der Integration von Microsoft-Office-Formaten. Zahlreiche Plug-ins ermöglichen individuelle Anpassungsoptionen. Die Nutzer können über eine Abonnementfunktion selbst entscheiden, über welche Änderungen sie informiert werden möchten (Pull- statt Push-Prinzip). Zudem sind die Anschaffungs- und Wartungskosten vergleichsweise gering. Kombination nutzt Vorteile beider Systeme Ticketsysteme sind webbasierte Anwendungen zur Vorgangsverfolgung, Verwaltung von Aufgaben und Projekten. Sie funktionieren über eine intuitiv nutzbare Oberfläche. Im Qualitätsmanagement können Ticketsysteme helfen, Workflows mit Freigabeprozess zu erstellen, Fehler und Reklamationen effizient zu erfassen und zu bearbeiten sowie konkrete Aufgaben und Maya Biersack Vorstand der EsPresto AG interne Fehler zu verfolgen. Immer mehr Unternehmen kombinieren Wikis mit Ticketsystemen, so genannten Issue Trackern, um die Vorteile beider Tools zu nutzen, erklärt Maya Biersack, Vorstand des Berliner IT- Dienstleisters EsPresto. Zeit und Kosten sparen Wikis und Ticketsysteme zu einer ganzheitlichen Lösung miteinander zu kombinieren, bringt viele Vorteile für Unternehmen, so Biersack. Es werden Verbesserungen erzielt, die Zeit und Kosten sparen. Dokumente, Daten und Vorgänge werden übersichtlich und strukturiert abgebildet, Prozesse optimiert und vereinfacht. Die Datensicherheit wird durch verschlüsselte Verbindungen per HTTPS und zusätzlich über Einschränkung des IP- Nummernkreises sichergestellt. Juliane Gringer Tipps zur Einführung eines Wikis Foto: Shutterstock Ziel klar definieren Soll ein Wiki eingeführt werden, ist es notwendig, dass das Ziel bereits zu Beginn klar definiert wird. Denn nur, wenn der Nutzen herausgearbeitet wird, kann ein Wiki erfolgsbringend zum Einsatz kommen. Pilotprojekt starten Es empfiehlt sich, zunächst ein geeignetes Pilotprojekt auszuwählen und mit einer kleinen Gruppe von motivierten Mitarbeitern zu starten, bevor es zum unternehmensweiten Rollout kommt. Auch die Unternehmenskultur spielt eine große Rolle. Ein Wiki ist dann das richtige Tool, wenn die Geschäftsleitung Offenheit und Transparenz stützt und fördert. Aktive Beteiligung fördern Letztendlich wird ein Wiki jedoch nur mit der aktiven Beteiligung der Mitarbeiter zum Erfolgsrezept. So können dann neue und effizientere Wege der Zusammenarbeit beschritten werden. Anzeige Sie sind nicht irgendwer. Also entscheiden Sie nicht irgendwie. Business + Innovation Kundenbindung 03 Dieses bewährte Standardwerk liefert Studierenden im Bachelor- und Masterprogramm sowie Praktikern umfassende Grundlagen des Marketingmanagements aus einer entscheidungsorientierten Sicht. In der 11. Auflage des Marketing-Klassikers wurden alle Kapitel überarbeitet, neue Entwicklungen wurden integriert, wie z. B. das gesamte Feld Social Media. Im Weiteren widmet sich das Buch verstärkt der Out-of-Home-Kommunikation. Die strategische Komponente der Kommunikation wurde durch ein zusätzliches Kapitel zur Mediastrategie und -planung erweitert, welche den Erfordernissen nach einer systematischen Planung, Koordination und Kontrolle aller Mediaaktivitäten Die Autoren Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert ist Professor der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, und emeritierter Direktor des Instituts für Marketing am Meffert Burmann Kirchgeorg Marketing Heribert Meffert / Christoph Burmann Manfred Kirchgeorg Marketing Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung Marketing Review St. Gallen Social Media Eine Zeitschrift aus dem Springer Gabler Verlag ISSN Flippern statt Bowling Marketing im Zeitalter von Social Media Social Media wird mobil Social Media zur Generierung und Förderung von Vertrauen in Kundenbeziehungen From Fan to Lead Generation in BMW s Pre- Communication Effektive Gestaltung und Wirkung der Facebook-Fanpage Auswirkungen von Kundeninteraktionen auf den Social-Media-Erfolg Social-Media-Management bei SWISS Strategisches Social-Media-Measurement Social Media HYBRIDANTRIEBE MIT WENIGER EMISSIONEN Die 3. Auflage wurde umfassend überarbeitet. Mit einer fundierten ganzheitlichen Betrachtung erkennen Sie schnell, wie Sie den richtigen Mix finden. Extras: Weitere Beispiele, aktuelle Links, ergänzende Videos und Screencasts finden Sie im Blog zum Buch. Der Inhalt Praxiswissen Online-Marketing Affiliate- und -Marketing, Suchmaschinenmarketing, Online-Werbung, Social Media, Online-PR MLMedienwirtschaft Gabler Lexikon Gabler Lexikon Medienwirtschaft Marketingstudenten werden an den Universitäten mit fachlichem Rüstzeug ausgestattet. Wie man aber wirklich Karriere im Marketing macht, welche Fragen sich an den entscheidenden Punkten ste len und welche Kompetenzen entscheidend sind, das verrät das vorliegende Buch. Prof. Dr. Manfred Bruhn, Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere für Marketing und Unternehmensführung an der Wirtschaftswiss. Fakultät der Universität Basel und Honorarprofessor an der TU München Ein Buch mit hohem Nutzen für jeden Marketeer: Weil starke Marken kluge Köpfe und inte ligente Strategien brauchen. In welchem Maße Marketing zum Markenerfolg beiträgt und wie unterschiedlich die Management-Herausforderungen sind, zeigen die Autoren mit zahlreichen praktischen Beispielen. Franz-Peter Falke, Präsident Markenverband und Miteigentümer Falke Das Buch verbindet eine vö lig neue Perspektive mit einer systematischen Anleitung für erfolgreiche Marketingkarrieren und gibt klare Anleitungen, was in Unternehmen wirklich zählt. Ein Muss für hervorragende Marketeers und CEOs, die sich mit den neuen Anforderungen an Marketing auseinandersetzen. Dr. Nicolas von Rosty, Corporate Vice President Executive Development, Siemens AG Ich hätte mich sehr gefreut, am Anfang meiner Karriere auf ein solches Buch zurückgreifen können, das so viele praktische Erfahrungen in einem Werk vereinigt. Stefan Bomhard, Chief Commercial Officer, Cadbury plc Pssst Jetzt sind die Erfolgsformeln von Marketingmanagern kein Geheimnis mehr. Dieses Buch verrät sie a le. Weitersagen Karsten Kilian, Gründer des größten Markenportals im deutschsprachigen Raum, Worauf kommt es im Führungsa ltag genau an? Was zeichnet einen guten und wirksamen Manager aus? Daniel F. Pinnow vermittelt anschaulich, was bei der Arbeit mit den Menschen im Unternehmen wirklich wichtig ist. Dieses Standardwerk nun bereits in der 5. Auflage bietet einen kompakten und verständlichen Überblick über die wichtigsten Führungsansätze in Theorie und Praxis. Das Credo des Autors lautet: Führung ist die Kunst, eine Welt zu gestalten, der andere Menschen gern angehören wo len. Der Inhalt SON_Meier_ HC.indd :45:32 4c Euroskala CMYK SONDERLAYOUT Martin Limbeck, Verkaufstrainer und Hardselling-Experte, bringt den Verkaufsprozess wieder auf das Wesentliche: Verkaufen heißt verkaufen. Es geht um den erfolgreichen Abschluss und gleichzeitig den Aufbau einer langfristigen Beziehung zum Kunden. Wie dies gelingt, zeigt der Autor an den acht Stufen einer erfolgreichen Kundenakquise: vom telefonischen Erstkontakt über das Erstgespräch und den Verkaufsabschluss bis hin zum After-Sales-Service. Ob als kurzweiliges Intensivtraining, informatives Nachschlagewerk oder Inspirationsque le für kreatives Verkaufen das Buch bietet Know-how für a le, die beim Verkaufen den optimalen Abschluss suchen. Neu: Die vierte Auflage liefert ergänzend Tipps für Führungskräfte zur Umsetzung des neuen Hardse ling. Limbeck überzeugt mit einem exze lenten Aufbau und vielen Lesehilfen und überrascht mit konkreten Tipps für Kaltakquise, Kundenbesuche und Preisverhandlungen. Financial Times Deutschland Ob für,alte Hasen oder Newcomer, für jede Menge Aha-Erlebnisse ist gesorgt. Uneingeschränkt lesenswert. Cash. Das Kapitalanlage-Magazin Limbeck verkauft. Er kann nicht anders. Es ist die Ro le seines Lebens. managerseminare Der Autor Martin Limbeck zählt zu den Spitzenverkaufstrainern und gilt aufgrund seines Insider-Know-hows und der praxisnahen Strategien als der Hardse ling-experte in Deutschland. NEU Springer für Professionals. Digitale Fachbibliothek. Themen-Scout. Knowledge-Manager. Wirtschaft und Technik werden von Entscheidungen geprägt, Ent schei dungen von Wissen. Springer für Professionals liefert Ihnen das entscheidende Wissen direkt, einfach und verlässlich. Exzellente Redaktionen selektieren und komprimieren für Sie aktuelle Themen Ihres Fachgebiets und verknüpfen diese mit relevantem Hintergrundwissen. Sie haben freien Zugriff auf die größte digitale Fachbibliothek im deutschsprachigen Raum mit über 1 Mio. qualitätsgeprüften Dokumenten, Fachbüchern und Fachzeitschriften aus Wirtschaft und Technik. Zudem nutzen Sie intelligente Tools zur persönlichen Wissens organisation und Vernetzung. 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14 14 September 2012 Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet Inspiration Vernetztes Wissen 5Tipp innovationen Fördern Kompetenzen bündeln in der Metropolregion Hamburg Branchenübergreifende Innovationsentwicklungen werden gefördert. Von Flugzeugen und Windrädern bis zum Computertomografen in der Metropolregion Hamburg werden viele international erfolgreiche innovative Produkte entwickelt und hergestellt. In einer Reihe von Wirtschaftszweigen gehört die Hansestadt zu den leistungsstärksten Forschungsstandorten weltweit, sei es in der Medizintechnik, in der Luftfahrt, bei der Entwicklung von Schiffen oder in der Logistik. Branchenvernetzung Somit gibt es ein immenses Potenzial an Wissen. Um dieses zu bündeln und den Austausch von Ideen, Technologien und Fachkräften zu unterstützen, wurden branchenbezogene Clusterinitiativen gegründet. Sie vernetzen die Bereiche Luftfahrt, Maschinenbau, Life Sciences, erneuerbare Energien, Logistik, Medien, Chemie, maritime Wirtschaft, die Ernährungswirtschaft und die Tourismusbranche miteinander. Der branchenübergreifende Austausch von Informationen und Kontakten wird in der Metropolregion Hamburg durch Instrumente wie das Wissensnetz Nord gefördert: ein Verbund, der sich unter anderem für die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien sowie die Bindung von Fachkräften an die Region einsetzt und entsprechende Projekte ins Leben ruft und fördert. Kompetenzverbund fördert Wettbewerbsfähigkeit Dazu gehört das Technologienetzwerk NorLin Northern Lightweight Design Network, in dem kleine und mittlere Unternehmen der Metall und Kunststoff verarbeitenden Branchen zusammen mit Forschungseinrichtungen F&E-Projekte und Förderanträge zur Entwicklung und Herstellung zukunftsweisender Leichtbauprodukte entwickeln. Für Lars Reeder, Geschäftsführer des Hamburger Feinwerkunternehmens Hein & Oetting, bietet das Netzwerk damit ausgezeichnete Zugänge zu neuen Märkten und innovativen Technologien. Durch besonders leichte Baustoffe können beispielsweise bei einem Airbus mehrere Tonnen Gewicht eingespart werden - und damit unter anderem Kraftstoff Thermoformen CFK-Haltern für den Flugzeugbau Quelle Foto: FIBRE Faserinstitut Bremen Prof. Dr.-Ing. Karl Schulte Institut für Kunstund Verbundwerkstoffe der Technischen Universität Hamburg-Harburg Lars Reeder Geschäftsführer des Feinwerkunternehmens Hein & Oetting Prof. Claus Emmelmann Geschäftsführer des Laserzentrum Nord (LZN) Jutta Ludwig Vorsitzende der Geschäftsführung der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (HWF) und Geld. Dazu werden Aluminiumhalterungen, die in der herkömmlichen Herstellunsgweise gefräst würden, durch bionisch optimierte Bauteile ersetzt, die im 3D-Druck aus Titanstaub gefertigt werden. Sie wiegen 50 Prozent weniger. Als einziges Leichtbaunetzwerk in Deutschland setzt NorLiN mit einem hybriden Ansatz auf beide Materialwelten, Metalle sowie Faserverbundwerkstoffe und erschließt den Netzwerkpartnern somit zusätzliche Einsatzfelder. Innovation durch Vernetzung Durch die Stärkung der Leichtbaukompetenzen in der Metropolregion Hamburg wird das Netzwerk zu einem wichtigen Baustein beim Ausbau der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Norddeutschlands sagt Jutta Ludwig, Vorsitzende der Geschäftsführung der Hamburgischen Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (HWF). Starke Produktentwicklung Das Faserinstitut Bremen (FIBRE) und das Laserzentrum Nord (LZN) sind gegenwärtig Forschungspartner des Netzwerks. Große Unternehmen nutzen die Lasertechnik Anzeige Wissensnetz Nord_2_Layout :11 Seite 1 Wir bringen mit Ihnen Ideen ins Rollen heute bereits ganz selbstverständlich, während kleine und mittelständische Firmen gerade im Norden noch Vorbehalte hatten, aber nun immer stärkeres Interesse zeigen, so Prof. Claus Emmelmann, Geschäftsführer des LZN. Die Vernetzung in der Region ermöglicht die Nutzung von Synergien bei der Technologieentwicklung. Gemeinsam rüsten sich die Partner für die zukünftig steigenden Anforderungen an materialund energieeffizienten Produkten und wollen sich damit Wettbewerbsvorteile sichern. Wissenszusammenschluss Hamburg und die Metropolregion stehen als Wissenschaftsstandort vor vielen Herausforderungen, erklärt Prof. Dr.-Ing. Karl Schulte vom Institut für Kunst- und Verbundwerkstoffe der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Hier leben mehr als fünf Millionen Menschen und die Besiedlung ist nicht so konzentriert wie beispielsweise im Ruhrgebiet, zudem gibt es mehrere Landesgrenzen. Eine Struktur, die die Kompetenzen bündelt, ist demnach besonders wichtig. Juliane Gringer ANZEIGE lama-photography, photocase

15 inspiration Tipp Dies ist ein unabhängiges produkt von mediaplanet September Vernetzen und kooperativ konkurrieren Interview Dr. Andreas Brandner Was macht ein Land wie Deutschland zu einem guten Wissensstandort? Ein Interview mit Dr. Andreas Brandner, Gründer und Geschäftsführer von Knowledge Management Austria Institut für Wissensmanagement. Herr Brandner, was macht einen Wissensstandort aus? Ein Wissensstandort schafft es, seinen Bürgern, Unternehmen und Institutionen ein Umfeld zu schaffen, in dem Wissen für alle zugänglich ist. Dazu gehören unter anderem Bildungsangebote und eine öffentliche Infrastruktur, zum Beispiel Bibliotheken sowie gerechte Teilhabechancen: Jeder Bürger muss partizipieren können, und neues Wissen sollte leicht entwickelt und wirtschaftlich verwertet werden können. Wie kann Deutschland sich langfristig Fachkräfte sichern? Indem es sich als attraktiver Standort weiterentwickelt. Ein freies, sicheres Land mit reicher Kultur und einer guten Gesundheitsversorgung ist für Wissensarbeiter immer interessant. Nicht umsonst kommen viele Experten, die in ihrer Heimat eine Diktatur erleben, neben den USA gern nach Europa. Entscheidend ist es auch, herausragende Köpfe zu gewinnen: Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu. Die Investition in Forschung und Bildung allein reicht also nicht aus? Wissensdienstleister kommen nicht nur aus der Forschung, sondern auch Berater, Kreativdienstleister und Medienschaffende gehören dazu, sie machen sogar einen großen Teil der Wertschöpfung im Dienstleistungsbereich aus. Für diese Experten ist kaum interessant, was ein Land an Forschung und Bildung bietet, sondern es zählen die Rahmenbedingungen, unter denen sie oft als Ein-Mann-Unternehmen arbeiten und leben können. Dazu gehört auch die Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Welche Rolle spielt der Wissensträger selbst? Eine große, auch er hat seinen Beitrag zu leisten, denn Wissen ist eine sehr persönliche Ressource. Man kann Dr. Andreas Brandner Geschäftsführer der KMA Knowledge Management Associates GmbH niemanden zwingen, etwas zu wissen oder zu lernen. Als Wissensträger kann man sich bemühen, gut mit der Informationsflut umzugehen, ein interessantes Wissensprofil zu entwickeln und spezialisierte Leistungen anzubieten. Wo hat Deutschland noch Potenzial, was seine Stärkung als Wissensstandort angeht? In der Vernetzung einzelner Standorte: Bisher will sich jeder Standort individuell profilieren, die Zusammenarbeit beschränkt sich in der Regel auf Erfahrungsaustausch. Die Konkurrenz wird gefürchtet und sie existiert natürlich, erstrebenswerter ist aber eine Coopetition kooperatives Konkurrieren. Deutschland muss noch stärker als Gesamtwissensstandort attraktiv werden. Man muss begreifen: Deutschland ist mehr als nur die Stadt, in der ich lebe. Foto: Shutterstock

16 3 DEINE IDEE Dann melde Dich an Bis 30. November 2012: auf jugend-forscht.de LÄSST DICH NICHT MEHR LOS?

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