Dorfzentren, ländliche Nahversorgung und Seniorenversorgung

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1 Dorfzentren, ländliche Nahversorgung und Seniorenversorgung Potsdam Lebensqualität für die Landbevölkerung Günter Lühning Sparkassenbetriebswirt stv. Regionaldirektor Firmenkunden Vorsitzender Dorfladen Otersen w.v. Vorsitzender Bundesvereinigung multifunktionaler Dorfläden

2 Ladensterben: 1 LEH- Geschäft für Einwohner (2015) Günter Lühning

3 Günter Lühning Jede / diese ENTWICKLUNG erzeugt eine Gegen-Bewegung Eigen- Initiative statt Unterversorgung

4 Frage 1 Haben Dorfläden eine Zukunft und wenn ja unter welchen Voraussetzungen? sich Einwohner engagieren sie den Mehrwert erkennen Ja, wenn der Dorfladen nicht nur Lebensmittel- Markt, sondern Lebens-Mittelpunkt für das Dorf ist / wird (sozio-kulturelle Funktion, Dorf-Treff ) Engagierte MitarbeiterInnen aktiv Multifunktionalität mehr als Einkaufen Betriebswirtschaftlich gut geführt

5 Frage 9 Wie stark wächst die Vereinigung? Gründung: Januar 2016 in Berlin Mitgliederzahl: 75 aus Bundesland Mitglieder Bayern 31 Niedersachsen 17 Baden-Württemberg 13 Rheinland-Pfalz 3 Nordrhein-Westfalen 3 Sachsen-Anhalt 2 Sachsen 2 Brandenburg 1 Thüringen 1 Hessen 1 10 Bundesländern

6 1. Haben Dorfläden eine Zukunft? Einwohner: Mitglieder: 210 Bolzum Sehnde Region Hannover Bürger-Kapital: Geschäftsführung: Besonderheiten: Versorgung für 2 Dörfer LEH-Geschäft, Café, Mittagstisch u.a. Michaela Oldeweme Beirat: u.a. Frauke Lehrke (Vors.) Mitarbeiterinnen: 8, dav. 5 sozialvers.-pfl.

7 1. Haben Dorfläden eine Zukunft? Einwohner: Mitglieder: 438 Verkaufsfläche: 200 qm Bürger-Kapital: Besonderheiten: Einwohner (eg) erwarben die Laden-Immobilie In nur 4 Tagen brachten die Bürger die notwendigen auf, um die Laden-Immobilie zu erwerben! Erfolgreichster Bürger-Laden in Nordrhein-Westfalen Welbergen Münsterland NRW

8 1. Haben Dorfläden eine Zukunft? Einwohner: 250 Mitglieder: 65 Bürger-Kapital: Besonderheiten: Chiemgauer Naturkost Holzspielzeug Klosterladen-Frühstück Johannesbrunn Bayern

9 1. Haben Dorfläden eine Zukunft? Einwohner: Mitglieder: 267 Verkaufsfläche: 130 qm Bürger-Kapital: Geschäftsführung: Peter Böhmer Besonderheiten: 1 km bis Discounter 15 Wettwerber innerhalb 5 km Farchant Garmisch- Partenkirchen Bayern

10 Frage 2 Welche Erfahrungen Dorfläden & multifunktionale Räume Aidhausen, Bayern: Dorfladen & Mehrgenerationen-Werkstatt im DG Linsburg, Niedersachsen Dorfladen & Dorfgemeinschaftshaus / Kultursaal Otersen und Bolzum, Niedersachsen Dorfladen & Café (Kultur, Kunstausstellungen, Senioren-Treff) Klausen, Rheinland-Pfalz Dorfladen & Café, Pilger-Herberge, Kultursaal Viele Dorfläden Dorfladen & Café-Ecke, Café-Terrasse, Mittagstisch, Post-/Paketshop Sparkassen-/Bank-Dienstleistungen

11 Dorfladen & AllerCafe Otersen Dorfladen mit Café in Otersen

12 Kunst im DorfCafé AllerCafé Eröffnung der 2. Kunst-Ausstellung im AllerCafé 2012

13 Mehrgenerationen-DorfCafé Knüddel-Klub : Frauen zwischen 38 und 90 Neue Begegnungsstätte in Otersen Günter Lühning

14 Günter Lühning für Dorfladen Otersen w.v. / Dorfladen-Netzwerk

15 Frage 4 Wie stellt sich die Wirtschaftlichkeit von kleinen Nahversorgungszentren dar? Bilanz- Eckdaten Bayern NRW Otersen Bilanzsumme Eigenkapital % ca. in % GuV Gesamtleistung Rohertrag Personalaufwand Energiekosten Miete Eigentum 2 sonstige Kosten 1 Ergebnis Cash-Flow Ergebnis vor AfA Auskömmlichkeit statt Gewinn-Maximierung Selbsthilfe-Organisation

16 Frage 3 Rechtsformen Was wäre wünschenswert? Frage 14 Warum Genossenschaftsmodell? andere Rechtsformen? nicht geeignet geeignet, aber zu teuer hilfsweise geeignet hilfsweise geeignet, nicht in allen Bundesländern möglich GbR GmbH e.g. UG+Still w.v. e.v. gemeinnützig X pers. Haftung X zu viele Ges. X 2 3 T jährlich X X wirtschaftlicher Verein w.v. nicht e.v. Gemeinnützigkeit? Nein Nein Nein Nein Nein JA Zuwendungen von Stiftungen Zuschüsse Dorferneuerung EU-Förderung z.b. Leader Nein Nein Nein Nein Nein JA Bürgerläden, als 1. einzige Nahversorger im Dorf / in der Dorfregion, 2. mit sozio-kultureller Funktion 3. i.d.r. mit >100 Mitgliedern 4. als Selbsthilfe- Einrichtung 5. ohne Ausschüttungen an Mitglieder hätten Gemeinnützigkeit verdient 30 % 30 % 30 % 30 % 30 % % bis zu 80 % 30 % 30 % 30 % 30 % 30 % % bis zu 80 %

17

18 Frage 13 Ladenmodell in Otersen Dorfladen-Aktien á 250 Wie wurden die Einwohner überzeugt, sich zu beteiligen? Bürgerbeteiligung von Anfang an Eigeninitiative statt Unterversorgung Aktiver Arbeitskreis, 2 Exkursionen, indiv. Konzept 3 Bürgerversammlungen mit Einwohnern Offenheit und Ehrlichkeit keine Versprechungen Im schlimmsten Fall 500 DM pro Anteil weg keine pers. Haftung! keine Nachschusspflicht Sozialverträglich 1 Anteil á 250, auch mehrere Anteile nach finanz. Möglichkeiten möglich

19 Dorfladen Otersen

20 Dorfladen Otersen Mitglieder Anteile Stand: Mitglieder Anteile Stimmen eingezahltes Kapital Am erfolgte die Gründung mit 63 Mitgliedern, 206 Anteilen á 500 DM DM Eigenkapital 0 Durch Neueintritte ist die Zahl der Anteilseigner auf 130 (Ehepaare, Einzelpersonen u. 1 Förderverein) = 160 Mitglieder gestiegen. Das eingezahlte Kapital beträgt Die Anteile verstorbener Mitglieder wurden auf die Erben umgeschrieben. 0 Seit 2000 hatten wir bisher nur 2 Austritte=Kapitalauszahlungen Anteile = Stimmen Kapital ( DM) Mitglieder =Haushalte

21 Quo vadis Dorf- Entwicklung? mit besserer staatlicher Unterstützung!

22 Anfangen wo andere aufhören. Eine Rendite die unbezahlbar ist Begleitveranstaltung 6

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