3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum
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- Sophia Fuchs
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1 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 1
2 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum. und die Folgen? 2
3 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 1989: Aufnahme in das Niedersächsische Dorferneuerungsprogramm bis 1999 wurden in Otersen 4,5 Mio. DMin Otersen investiert davon DM Dorferneuerungs-Zuschüsse 1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum. und das Ergebnis? dur 3
4 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 4
5 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 5
6 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 6
7 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes seit 2001: 70 Haushalte als Dorfladen- Aktionäre mit Eigenkapital Lebensqualität als Dividende!!! 150 qm Ladenfläche angemietet Artikel im Regal rd Jahresumsatz Geschäftsprinzip: Auskömmlichkeit statt Gewinn-Maximierung Montag Sonntag: 50 Std. Öffnungszeiten 7
8 Dorfladen-Netzwerk mit Sitz in Otersen seit 2005 mit Christian Wulff als Schirmherr 8
9 9
10 180 qm DORFLADEN-Verkaufsfläche Fertigstellung: qm Mehrgenerationen-DORFCAFÈ Fertigstellung: qm Wohn-/Nutzfläche im Dachgeschoß - Ausbau bis Mitte Soziales Wohnen mit Betreuung? - Seniorengerechtes Wohnen? - Mehrgenerationen-Wohnen? Förderung? 3400 qm Grundstück mit Kunden-Parkplatz, Sommergarten, Terrasse Gesamtkosten: Finanzierung: 1. Öffentliche Zuwendungen: EU-Förderung + Gemeinde 2. Bürgerengagement: Eigenkapital + Eigenleistungen Darlehen 3. Sonstiges: Spenden 10
11 Bisher 55 Eigenleister mit fast über Std. am 12./13. November waren 35 Bürger zwischen 16 und 77 J. auf der Baustelle aktiv 11
12 Warum engagieren sich so viele Bürger im Alter von Jahren? Lebensqualität im Heimat- / Wohnort für die Zukunft sichern und verbessern Dorf soll für alle Generationen attraktiv bleiben bzw. attraktiver werden Eigeninitiative statt Unterversorgung! Im eigenen Dorf statt im Altenheim alt werden Kommunikation beim Einkauf statt Anonymität im städtischen Discounter Zeit und Fahrtkosten sparen (Umweltschutz) Vermarktung regionaler Produkte ermöglichen = Kaufen wo es wächst Verhindern, das der Friedhof der letzte Treffpunkt im Dorf wird Soziales Fundament für ein lebenswertes Dorf für alle Generationen schaffen Weitere Informationen: 12
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