Dorferneuerung Frohnhofen
|
|
- Rudolf Messner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dorferneuerung Frohnhofen Liebe Frohnhoferinnen und Frohnhofer, in der Gemeinde wird derzeit mit der Dorfplanerin Frau Franzen eine Dorfmoderation durchgeführt, mit dem Ziel, die Lebensqualität im Ort für alle Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig zu erhalten. Frohnhofen ist seit 2015 als Schwerpunktgemeinde im Dorferneuerungsprogramm anerkannt. Das bedeutet, dass die Gemeinde mit Fördermitteln bei der Umsetzung von öffentlichen wie auch privaten Maßnahmen im Ortskern rechnen kann. Bei öffentlichen Maßnahmen sind bis zu 65% Zuschuss möglich. Um einen Überblick über alle Frohnhofer Ideen und Vorschläge zu bekommen, führen wir diese Befragung durch. Bitte füllen Sie daher den Fragebogen aus und werfen ihn bis bei einem der folgenden Personen in den Briefkasten oder geben ihn dort persönlich ab: Thomas Weyrich, Am Sonnenberg 20 Gunter Steidel, Breitenbacher Str. 12 Gunter Oskar Becker, Schulstr. 5 Arno Weber, Im Pferch 9 Roger Gerhardt, Breitenbacher Str. 17 Hubert Zimmer, St. Wendeler Str. 8 Abgabeschluss: ! Es kann jede/r ab 14 Jahren einen eigenen Fragebogen ausfüllen. Weitere Bögen sind im Internet auf der Seite erhältlich. Sollte der Platz auf dem Fragebogen nicht ausreichen, können Sie gerne auch weitere Blätter beilegen. Bitte beachten Sie besonders auch die Fragen zum geplanten Dorfladen am Ende des Fragebogens! Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für Ihr Dorf! Ihre Meinung ist uns wichtig, denn: Dorferneuerung lebt vom Mitmachen! Die Ergebnisse der Fragebogenaktion wird die Dorfplanerin bei einer Veranstaltung vorstellen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Bei Rückfragen: Dorfplanerin Nathalie Franzen, Geographisches Planungsbüro, Tel / , info@dorfplanerin.de, Internet:
2
3 Fragebogen zur Dorferneuerung in Frohnhofen Freiwillige Angabe von Name und Anschrift: (auch zur Kontaktaufnahme bezüglich des Dorfladens) (seien Sie unbesorgt, wir geben Ihre Daten nicht an Dritte weiter!) Für die Statistik: Ich möchte gerne anonym bleiben. AusfüllerIn des Fragebogens: Alter: Geschlecht: männlich weiblich Haushaltsgröße: 1-2 Personen Kinder im Haushalt: Ja, Anzahl: mehr als 2 Personen Nein Sie können beim Ausfüllen auch Fragen auslassen, zu denen Sie sich nicht äußern wollen. 1. Wussten Sie bis zum Erhalt dieses Bogens, dass in Frohnhofen eine Dorfmoderation durchgeführt wird? Ja Nein 2. Haben Sie darüber bisher in ausreichendem Maße Informationen erhalten? genau richtig zu viele zu wenige 3. Glauben Sie, die Dorferneuerung kann dazu beitragen, Frohnhofen noch lebenswerter zu machen? Ja Nein 4. Was sind für Sie die typischen Merkmale von Frohnhofen? 5. Wie schätzen Sie den Dorfzusammenhalt in Frohnhofen ein? (1) Kann nicht besser sein! (2) Och, eigentlich ganz gut. (3) Es geht so... (4) Es gibt keinen Dorfzusammenhalt. (5) Wie Hund und Katze! (6) Kann ich noch nicht beurteilen 6. Wie lange wohnen Sie schon in Frohnhofen? (1) 0 bis 10 Jahre (2) 11 bis 20 Jahre (3) über 20 Jahre (4) ich bin hier aufgewachsen 7. Leben Sie gerne in Frohnhofen, fühlen Sie sich hier wohl? Ja, weil Nein, weil Teils / teils, weil 8. Können Sie sich vorstellen, für immer in Frohnhofen zu wohnen? Ja, weil Nein, weil Teils / teils, weil
4 9. In der Dorferneuerung sollen Maßnahmen für alle Altersgruppen berücksichtigt werden, was schlagen Sie vor für... (1)... Kinder bis 12 Jahre (z.b. Spielplatzgestaltung, Freizeitangebote): (2)... Jugendliche bis 18 Jahre (z.b. Treffpunkte, Sportangebote): (3)... junge Erwachsene 18 bis 30 Jahre (z.b. Freizeitangebote, Kurse): 4)... Erwachsene bis 60 Jahre (z.b. Treffpunkte, Kurse, kulturelle Angebote): (5)... Erwachsene über 60 Jahre (z.b. Seniorenveranstaltungen, Freizeitangebote): 10. Welche kulturellen Angebote, die Sie selber nutzen würden, fehlen Ihnen? 11. In welchen Bereichen sehen Sie in Frohnhofen besonderen Verbesserungsbedarf und warum? [Mehrfachnennungen möglich] (1) Versorgung (z.b. Einkaufen, Gastronomie, medizinische Versorgung, ) (2) Verkehr (Öffentlicher Nahverkehr, Rad- und Fußwege, Sicherheit, Parken): (3) Vereine / Kirchen (zusätzliche Angebote, Feste, bessere Information): (4) Freizeit/Tourismus (z.b. Infotafeln, Beschilderung, Rundwege, Übernachtungsmöglichkeiten): (5) Kinderbetreuung: (6) Miteinander der Generationen (z.b. gemeinsame Spieletreffs, Leih-Omas, ): (7) Integration von Neubürgern (z.b. Infomappe, Begrüßungsveranstaltung, ): (8) Was fällt Ihnen sonst noch ein? 12. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger sollen PC-Kurse zu verschiedenen Themen (Einstieg, Internet- Sicherheit, Online-Banking, ) angeboten werden. Finden Sie das sinnvoll und würden Sie es selber nutzen? sinnvoll würde ich selber nutzen
5 13. Ein Generationentreff könnte zudem verschiedene Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen. Welche davon halten Sie in Frohnhofen für sinnvoll und welche würden Sie selber nutzen? (1) Beratungsangebote (Soziale Dienste, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen...) sinnvoll würde ich selber nutzen (2) Vermittlung von gegenseitiger Unterstützung (Fenster putzen, Schnee räumen, o.ä.) sinnvoll würde ich selber nutzen (3) stundenweise / tageweise Betreuung von Kindern oder alten Menschen sinnvoll würde ich selber nutzen (4) regelmäßige Spieletreffs (z.b. Brettspiele) sinnvoll würde ich selber nutzen (5) Begleitung bei Einkäufen oder zum Arzt sinnvoll würde ich selber nutzen (6) Kurse, z.b. Sport, Handwerk, EDV sinnvoll würde ich selber nutzen (7) Filmnachmittage / -abende sinnvoll würde ich selber nutzen (8) Mehr-Generationen-Musik-/ Gesangsgruppe sinnvoll würde ich selber nutzen (9) Gemeinsame Spaziergänge sinnvoll würde ich selber nutzen (10) Bücherei / Büchertauschregal sinnvoll würde ich selber nutzen (11) Sonstiges: 14. Auf der Freifläche neben dem Bürgerzentrum soll eine Generationenfläche entstehen. Was halten Sie davon? Die Idee finde ich gut Die Idee gefällt mir nicht Ist mir nicht wichtig 14.a) Welche Funktion sollte die Generationenfläche haben? (Platz für Feste, Treffpunkt, Spielfläche, ) 14.b) Welche Gestaltungselemente wären Ihnen wichtig? (Sitzmöglichkeiten, Spielmöglichkeiten, Begrünung, Erwachsenen-Fitnessgeräte, 15. Die Feld- und Wanderwege, die Frohnhofen umgeben sollen instand gesetzt und unterhalten werden, um sie für die Bewohner und Touristen attraktiver zu machen. Wie finden Sie die Idee? Die Idee finde ich gut Die Idee gefällt mir nicht Ist mir nicht wichtig 15.a) Haben Sie Ideen, wie die Wege rund um Frohnhofen zusätzlich aufgewertet werden könnten? (Sitzgelegenheiten, Tische, Begrünung, Wegweiser,.) 16. Frohnhofen könnte durch mehr Begrünung und ansprechende Gestaltung der Freiflächen noch attraktiver werden welche Bereiche schlagen Sie vor?
6 17. Zur Verbesserung des dörflichen Angebotes sollen Versuche unternommen werden wieder Gastronomiebetriebe in Frohnhofen anzusiedeln. Was halten Sie davon? Die Idee finde ich gut Die Idee gefällt mir nicht Ist mir nicht wichtig - Fragen zum geplanten Dorfladen- 18. Ein Dorfladen soll verschiedene Angebote für alle Altersgruppen ermöglichen. Haben Sie Schwierigkeiten, Ihre Lebensmitteleinkäufe zu erledigen? Nein Ja Falls Ja, weshalb fällt es Ihnen schwer? Kein Auto schlechte Busverbindung wenig Zeit, da berufstätig Sonstiges: Sollte Ihrer Meinung nach die Versorgungssituation in Frohnhofen verbessert werden? Nein Ja Falls Ja, wie könnte Sie verbessert werden? Eröffnung eines Dorfladens mobiler Supermarkt Sonstiges: Würden Sie im Dorfladen einkaufen, wenn es in Frohnhofen wieder einen gäbe? Ja Nein Wenn Sie im Dorfladen einkaufen würden, was wäre für Sie besonders wichtig? (Mehrfachnennungen möglich) Dass ich regionale Produkte einkaufen kann. Dass ich laktosefreie Ware im Laden erhalte. Dass ich fußläufig einkaufen kann. Dass ich problemlos parken kann. Wie oft würden Sie im Dorfladen einkaufen? mindestens 2x pro Woche oder öfter Dass der Preis stimmt. Dass die Öffnungszeiten stimmen. Sonstiges: mindestens 1x pro Woche überwiegend am Wochenende mindestens 1x pro Monat seltener Wann (zu welchen Zeiten) würden Sie bevorzugt einkaufen? In der Früh vor 8:00 Uhr Am späten Abend nach 18:00 Uhr vormittags mittags nachmittags sonstige: Würden Sie sich am Dorfladen finanziell beteiligen? In Form eines (Genossenschafts-) Anteils (voraussichtliche Mindesteinlage zwischen 250 und 400 ) Weiß noch nicht Gar nicht. Wie könnten Sie sich am Dorfladen noch beteiligen? Mitarbeit im Arbeitskreis Mitarbeit beim Ausbau des Ladens Mitarbeit beim laufenden Geschäftsbetrieb (entgeltlich) Weiß noch nicht Gar nicht
7 Wo kaufen Sie derzeit Ihre Grundnahrungsmittel (Zucker, Mehl, etc.) ein? (Bitte geben Sie den Ort an) Aldi in St. Wendel Aldi in Schönenberg-Kübelberg Penny in Schönenberg-Kübelberg Lidl in St. Wendel Lidl in Schönenberg-Kübelberg Edeka in St. Wendel Wasgau in Breitenbach Sonstige: Wo kaufen Sie derzeit Ihre Backwaren ein? Bäckerei Jung (Filiale Metzgerei Böhnlein) Supermarkt / Discounter Backmobil Bäckerei in Sonstige: Wo kaufen Sie derzeit Ihre Fleisch- und Wurstwaren ein? Filiale der Metzgerei Böhnlein Metzgerei in Breitenbach Metzgerei in Altenkirchen Supermarkt / Discounter Sonstige: Wo kaufen Sie derzeit Ihre Haushaltreinigungsmittel ein? (Bitte geben Sie den Ort an) dm in Schönenberg-Kübelberg Supermarkt / Discounter Sonstige: Wo kaufen Sie derzeit Ihre Getränke ein? (Bitte geben Sie den Ort an) Getränkemarkt in St. Wendel Getränkemarkt in Schönenberg-Kübelberg Supermarkt / Discounter Mobiler Getränkezusteller: Sonstige: Kaufen Sie regelmäßig Bio-Produkte ein? Nein Ja Falls Ja, wo? Im Discounter (z.b. Aldi, Lidl, Netto, ) Im Supermarkt (z.b. Wasgau, Edeka, Rewe) Im Bio-Supermarkt Auf dem Wochenmarkt in Beim Direktvermarkter / Bauern Sonstige: Welche Eigenschaften verbinden Sie mit dem Begriff Regionalität? Egal wie große der Produktionsbetrieb ist, er muss im Umkreis von 50km stehen Kleiner handwerklich geführter Betrieb um Umkreis von 50km um den Dorfladen Kleiner handwerklich geführter Betrieb, auch außerhalb vom Umkreis von 50km um den Dorfladen Sonstiges: Kaufen Sie regelmäßig regionale Produkte ein? Nein Ja Falls Ja, wo? Im Discounter (z.b. Aldi, Lidl, Netto, ) Im Supermarkt (z.b. Wasgau, Edeka, Rewe) Im Bio-Supermarkt Auf dem Wochenmarkt in Beim Direktvermarkter / Bauern Sonstige:
8 Beabsichtigen Sie Ihre Lebensmittel zukünftig über das Internet zu bestellen? Nein Ja Falls Ja, wo? Amazon Über einen Supermarkt Über einen Discounter Sonstige: Welche Dienstleistungen wünschen Sie sich im Dorfladen? Reinigungsannahmen telefonischer Lieferservice Bringservice Briefmarken Überweisungsbriefkasten Rezeptabgabe Apotheke Formulare für kommunale Dienstleistungen Sonstige: Welche regionalen Zulieferer für den Dorfladen wünschen Sie sich insbesondere? Für Fleisch- und Wurstwaren: Für Backwaren: Sonstige Lieferanten: 19. Haben Sie weitere Ideen und Anregungen für die Dorferneuerung oder den Dorfladen in Frohnhofen: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!
Dorferneuerung. Frohnhofen
Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen - Regionalberaterin - Mainzer Str. 6, 39 Gau-Odernheim Tel. 6733/98388, Fax 98389 www.dorfplanerin.de Dorferneuerung Frohnhofen Fragebogenauswertung
MehrDorferneuerung Jeckenbach Infoabend zur Dorferneuerung
Infoabend zur Dorferneuerung Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Regionalberaterin, Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 6733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de
MehrFragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf. 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zur Nahversorgungssituation Stadt Dierdorf 1. Ihr Einkaufsverhalten Fokus Nahversorgung / Lebensmittel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir
MehrWAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!
BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123
MehrDorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen
Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung
MehrFreie Christliche W hler Bad Bocklet
Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote
MehrAlle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!
STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil
Mehrzum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde
Eure Meinung ist uns wichtig! FRAGEBOGEN zum Thema familien- und kinderfreundliche Gemeinde Die Familienfreundlichkeit ist für Österreichs Gemeinden ein immer größer werdendes Thema. Für Gemeinden wird
MehrDialog im Dorf. Erhalt lw. Gebäude. Dorferneuerung. Dorfkultur. Dorfgemeinschaft
Erhalt lw. Gebäude Dialog im Dorf Dorferneuerung Dorfgemeinschaft Dorfkultur Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn
Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund
MehrDorferneuerung in Bundenbach
in Bundenbach Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Fragebogenauswertung
MehrOrtsgemeinde Münster-Sarmsheim
An die Bürgerinnen und Bürger Ortsgemeinde Münster-Sarmsheim Verbandsgemeinde Rhein-Nahe Dr.-Friedrich-Werner-Platz 1 55424 Münster-Sarmsheim Tel. (0 67 21) 99 41 01 Fax (0 67 21) 99 47 06 buergermeister@muenstersarmsheim.com
MehrDorferneuerung Gau-Heppenheim Info- und Diskussionsabend zur Dorfmoderation
Info- und Diskussionsabend zur Dorfmoderation Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Regionalberaterin, Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrAuswertung der Haushaltsbefragung "Einkaufen in Wallhausen" vom April 2008
Auswertung der Haushaltsbefragung "Einkaufen in Wallhausen" vom April 2008 Einwohner Haushalte geschätzt nur HWS HWS und NWS insgesamt Statistische Zahlen Wallhausen (Stand 31.12.07): 1.060 1.340 705 nur
MehrWie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen
Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms
MehrSTADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF
STADTTEILENTWICKLUNG KL-EINSIEDLERHOF FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte des Stadtteils Einsiedlerhof Im Juni 2017 Mitmachen für den Einsiedlerhof Fragebogen zur Stadtentwicklung Die Stadt
MehrORTSGEMEINDE STEINWENDEN
ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrORTSGEMEINDE HERMERSBERG
ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18
MehrDie Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie der Bürgermeister Dr. Reinhardt Schmalz setzen sich gemeinsam für eine gute Lebensqualität der Generation 60 Plus in unserer Region
MehrBEFRAGUNG. TURN - UND SPORTVEREIN BREITHARDT 1904 e.v.
BEFRAGUNG TURN - UND SPORTVEREIN BREITHARDT 1904 e.v. Liebe Breithardter und Breithardterinnen, liebe Mitglieder und Nicht-Mitglieder des TuS Breithardt. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig! Deshalb möchte
MehrDorfmoderation Reipoltskirchen
Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen - Regionalberaterin - Mainzer Str., 5539 Gau-Odernheim Tel. 733/98388, Fax 98389 www.dorfplanerin.de Dorfmoderation Reipoltskirchen Fragebogenauswertung
MehrAltersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit
Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-
MehrHaushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich. 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel
Seite 1 Haushaltsbefragung zum Thema Nahversorgung Projekt Dorfladen Gevenich 1. Ihr Einkaufsverhalten: Lebensmittel / Haushalts- / Drogerieartikel 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes
MehrFragebogenauswertung Stein- Bockenheim
Allgemeine statistische Angaben zur Befragung Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebögen beträgt 198, wobei einige von 2 Personen zusammen für den Haushalt ausgefüllt wurden. Wenn nicht anders angegeben,
MehrBefragung zum Leben in Melchnau
Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders
MehrORTSGEMEINDE HÜTSCHENHAUSEN
ORTSGEMEINDE HÜTSCHENHAUSEN FRAGEBOGEN ZUR ORTSENTWICKLUNG An alle Haushalte der Ortsgemeinde Hütschenhausen Im Juli 2015 Mitmachen bei der Dorfentwicklung Fragebogen zur Dorferneuerung Sehr geehrte Damen
MehrUmfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen
Umfrage: Wochenmarkt Kaltenkirchen Liebe Kaltenkircherinnnen und Kaltenkirchener, liebe Wochenmarktbesucher, der Kaltenkirchener Wochenmarkt ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil des städtischen Lebens
MehrBürgerversammlung am 10. September 2015 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung
Bürgerversammlung am 1. September 215 Dorfladen Schwarzenbach - Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Ergebnisse der Bürgerbefragung 3. Weiteres Vorgehen
MehrDorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim
Dorfmoderation und Fortschreibung Dorferneuerungskonzept in Gau-Odernheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrDorfentwicklungskonzept Merzhausen
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung
MehrORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG
ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30
MehrAlpbach für Alle. Der Fragebogen ist anonym. * Erforderlich. AUDIT familienfreundlichegemeinde
Alpbach für Alle Alpbach möchte das Zertifikat familienfreundliche Gemeinde erhalten! Dies ist ein staatliches Gütezeichen und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend verliehen. Um
MehrJahre. Jahre
STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über
MehrBEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung
Gemeinde Weißdorf BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie die Gemeinde Weißdorf setzen sich gemeinsam für eine
MehrDorf- und Flurentwicklung Wittelshofen. Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt
Dorf- und Flurentwicklung Wittelshofen Auswertung und Vortrag: Norbert Lenz Präsentation: Katja Horeldt verteilte Fragebögen: 494 davon eingesammelt: 374 ~ 76% wurden zurückgegeben Auswertung nach Altersgruppen:
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrUMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel
UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:
MehrIKEK Neuental. 1,24% der Einwohner Neuentals bzw. 3% der Haushalt kaum Aussagekraft. Fragebogenauswertung
Die Gesamtzahl der ausgewerteten Fragebogen ist. Wenn nicht anders angegeben, gilt diese Zahl (n=) als Grundgesamtheit von %. Ist die Zahl geringer als wurde die Frage nicht, oder nicht eindeutig beantwortet.
MehrBoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für unterstützende Angehörige
BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für unterstützende Angehörige Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des
MehrArbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012
Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012 Fragebogenauswertung Birkenau 2025 Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Februar
MehrInfo-Abend 30. September 2015:
Info-Abend. September 21: Fragebogenauswertung Ergebnisse Dorfmoderation Nächste Schritte Geographisches Planungsbüro Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Regionalberaterin, Mainzer Str. 6, 29 Gau-Odernheim,
MehrGemeinde Emtmannsberg Fragebogen zum Dorfladen Emtmannsberg
Abgabetermin: 27.01.2017 Gemeinde Emtmannsberg Fragebogen zum Dorfladen Emtmannsberg 1 Versorgung mit Gütern des en Bedarfs 1.1 Wie oft würden Sie, auch wenn es unter Umständen einen geringen finanziellen
MehrBÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT
BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf
MehrFragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben?
Seite 1 Fragebogen zum Thema Nahversorgung in der Ort sgemeinde Illerich 1. Nahversorgungssit uat ion 1.1. Wie würden Sie das Einkaufsverhalten Ihres Haushaltes eher beschreiben? Wir gehen nur einmal pro
MehrFRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG
ORTSGEMEINDE LEITZWEILER FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über 65 Hinweise
MehrDEK Hünstetten Limbach und Wallrabenstein
Dipl.-Geographin Nathalie Franzen / Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733/9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Gliederung des Vortrages Vorstellung
MehrDie Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort
Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München
MehrPassantenbefragung Stadt Kassel 2009
Passantenbefragung Stadt Kassel 009 Heute führen wir im Auftrag der Stadt Kassel eine Passantenbefragung durch. Über das Förderprogramm Aktive Kernbereiche in Hessen erhält die Stadt Kassel die Chance,
MehrDORFLADA NENDELN Auswertung Fragebogen
DORFLADA NENDELN Auswertung Fragebogen Dorflada Nendeln - Fragebogenauswertung 1 Impressum Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eschen-Nendeln Verantwortlich für den Inhalt: Günther Kranz, Gemeindevorsteher
MehrDorfladen Dringenberg
Dorfladen Dringenberg Was bisher geschah? Fördermittel Wozu?! Machbarkeitsstudie Kosten & Förderung Befragung Wie geht es weiter? Wichtige Fakten Initiierung Vorstellung auf 2 Bezirksausschusssitzungen
MehrAuditbeauftragter I Mag. Christian Petautschnig I Tel I
Auditbeauftragter I Mag. Christian Petautschnig I Tel. 0676-83138527 I E-Mail: christian.petautschnig@spittal-drau.at Umfrage für eine Spittal an der Drau ist eine lebenswerte Stadtgemeinde für alle Generationen.
MehrPräsentation. Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014
Präsentation Gemeinde 21 Bürgerbefragung 2014 Gemeinde 21. ein Baustein der NÖ. Dorferneuerung Umsetzung der Lokalen Agenda 21 (soziale ökologische ökonomische Nachhaltigkeit) Aktive BürgerInnenbeteiligungund
MehrDorfmoderation in Flomborn
Dorfmoderation in Flomborn Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Themen
MehrFragebogenauswertung nach Altersklassen zur Zentrumsentwicklung Laab im Walde
Fragebogenauswertung nach Altersklassen zur Zentrumsentwicklung Laab im Walde (213 Fragebögen) Auswertung (Es wurden nur interessante und halbwegs aussagekräftige Fragen ausgewertet.) NÖ.Regional.GmbH
MehrInfoabend: "Soziale Infrastruktur Generationenhaus, Seniorentreff und erweiterte Nachbarschaftshilfe"'
Infoabend: "Soziale Infrastruktur Generationenhaus, Seniorentreff und erweiterte Nachbarschaftshilfe"' Informationen über Generationenhäuser, Senioren- oder Mehrgenerationentreffs und Dienstleistungstauschbörsen
MehrHaushaltsfragebogen Kleinsteinhausen 1. Betreuungsbedarf Kinder 1.1. Sind die aktuellen Öffnungszeiten des Kindergartens für Sie attraktiv?
Fragebogen für Kleinsteinhausen Liebe Bürgerinnen und Bürger, im Rahmen der Dorfmoderation wurden vonseiten der Bürgerinnen und Bürgern viele Anregungen gemacht. Einige dieser Ideen und Verbesserungsvorschläge
MehrHerzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen
Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr Grundschule Remblinghausen 1 Ablaufplan Begrüßung Impulsvortrag Uli Hess - Bürgermeister der Stadt Meschede Dr. Stephanie Arens - Südwestfalen
MehrLokale Veranstaltung Mauloff
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Mauloff 01.11.2014 Dorfgemeinschaftshaus Mauloff ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 01.11.2014 Ort: Zeit/Dauer:
MehrOMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44
OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens
MehrNiklausen mein Quartier!
Niklausen mein Quartier! Eine Befragungsaktion des Quartiervereins Niklausen in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Quartierentwicklung Stadt Schaffhausen Überblick Negative Aussagen; 126; % Positive Aussagen;
MehrUmfrage zum Marktplatz der Generationen
Umfrage zum Marktplatz der Generationen Gemeinde Bad Bayersoien durchgeführt im Dezember 2017 / Januar 2018 1 Informationen zur Umfrage 71 Fragebögen wurden ausgewertet Nicht alle Teilnehmer haben alle
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich
MehrDorfmoderation in Meddersheim
Dorfmoderation in Meddersheim Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Studium:
Mehr4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:
A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen
MehrMuster. unter 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 75 Jahre und älter
Bürgerbefragung Edermünde Der folgende Fragebogen dient da, Ihre persönliche Bewertung der gegenwärtigen und künftigen Situation in Edermünde erfassen. Bei der Beantwortung gibt es kein Richtig oder Falsch.
MehrBefragung zu einem geplanten SB-Warenhaus in Neunkirchen
Befragung zu einem geplanten SB-Warenhaus in Neunkirchen Ergebnisse der Haushaltsbefragung vom 21.2. 4.3.2017 (n = 1.003 Befragte) 6. März 2017 Endauswertung (n = 1.003) Stand: vom 08/2007 06.03.2017 Folie
MehrBücherei-Umfrage. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung! Sommerpause: vom bis bleibt die Bücherei geschlossen.
Liebe Leserin und lieber Leser, Bücherei-Umfrage die Stadtbücherei Bergen ist bestrebt, ihren Büchereibestand und Service stets zu verbessern. Ihre Meinung, Kritik und Anregung sind maßgebend für die zukünftigen
MehrAuswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell
Projektentwicklung OSTERBERGER Auswertung der Bürgerbefragung zum geplanten Dorfladen in Krugzell erstellt von: 1. Vorgehensweise 13 Personen führten persönliche Befragungen in etwa 550 Haushalten in Krugzell
MehrLiebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang,
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang, das Stadtteilbüro Sankt Mang beteiligt sich am Bundesprogramm Anlaufstellen für ältere Menschen gefördert durch das Bundesministerium für Familie,
MehrWer hat geantwortet?
Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%
MehrEin Dorfladen für Eichenberg Auswertung der Umfrage
Ein Dorfladen für Eichenberg Auswertung der Umfrage Fragebogen, Durchführung und Auswertung durch buergerfrage.de - Norbert Zosig, Schloß Wiesen 5B, 96145 Seßlach Statistische Daten (Gesamt)» Insgesamt
MehrGesunder Lebensraum - Herausforderung für uns alle!
Schleching liegt an der Grenze zu Tirol, 7 Ortschaften, 1700 Einwohner mit Erst- und 500 mit Zweitwohnsitz, Gemeindegebiet 45km² Schwerpunkt: Landwirtschaft und Tourismus 7 Geschäfte, 9 Gastwirtschaften
MehrVor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative
Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrFragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten
Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen
MehrEINWOHNERBEFRAGUNG. der Umfrage werden wir Euch am 18. April (20 Uhr) im Dorfgemeinschaftshaus präsentieren.
EINWOHNERBEFRAGUNG Liebe Wiersdorfer, wie Ihr sicherlich schon mitbekommen habt, beteiligt sich Wiersdorf am Zukunfts-Check Dorf. Bei diesem kreisweiten Projekt geht es unter anderem darum, in Arbeitsgruppen
MehrORTSGEMEINDE MARTINSHÖHE
ORTSGEMEINDE MARTINSHÖHE FRAGEBOGEN ZUM MODELLPROJEKT KOMMUNE DER ZUKUNFT Allgemeine Angaben zum Haushalt: (Ihre Angaben werden streng vertraulich behandelt und nur zur internen Bearbeitung verwendet!)
MehrBürgerbefragung Melsungen
Bürgerbefragung Melsungen Einleitende Worte zur Bürgerbefragung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger von Melsungen, Ihre Meinung ist uns wichtig! Wir wollen gerne von Ihnen erfahren, ob Sie sich in Ihrer
MehrUmfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg
1 von 6 Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg Frage: Alter in Jahren 55-64 (1) 53 33.54% 65-74 (2) 74 46.84% 75-84 (3) 28 17.72% 85+ (4) 3 1.90% GESAMT 158 Frage: Geschlecht Weiblich (1)
MehrFragebogen zur Dorfentwicklung
Allgemeine Auskünfte des ausfüllenden Haushalts: Wir wohnen in der (Straße) In unserem Haushalt leben Personen. 9 bis 30 Jahre: davon : bis 6 Jahre : 31 bis 50 Jahre: 7 bis 12 Jahre: 51 bis 65 Jahre: 13
MehrIm Blauen Garn Wesseling Telefon + Fax: 02236/ Fragebogen
Villa Sonnenschein Im Blauen Garn 80 50389 Wesseling Telefon + Fax: 02236/41404 E-Mail: villa-sonnenschein@netcologne.de Fragebogen Datum:30.05.05 Bitte nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit! Sie tragen mit
MehrSeniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene
Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen
Mehr3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum
1. Das DORF OTERSEN Probleme u. Chancen im ländlichen Raum 2. Fortschreibung des Dorferneuerungsplanes 3. Zukunftskonzept: Vom Lebensmittel-Markt zum Lebens-Mittelpunkt im ländlichen Raum 1. Das DORF OTERSEN
MehrIntegrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte. Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar Ergebnisdokumentation
Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte Workshop im Gymnasium Dörpsweg am 16. Februar 2017 Ergebnisdokumentation Integrierte Stadtteilentwicklung im Fördergebiet Eidelstedt-Mitte
MehrST. STEFAN. Geschätzte Damen und Herren! Liebe Jugend!
ST. STEFAN Geschätzte Damen und Herren Liebe Jugend "Wir wollen etwas tun, damit sich Familien in unserer Gemeinde wohlfühlen und gerne hier leben". Dieser Satz drückt die Motivation unserer Gemeinde aus,
MehrWohnen für Hilfe plus
Wohnen für Hilfe plus So bewerben Sie sich: 1. Füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn per E-Mail oder Post an uns zurück (s. u.). Übrigens: Die Vermittlung einer Wohnpartnerschaft ist für
MehrMein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja
Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen
MehrDorfmoderation in Esselborn
Dorfmoderation in Esselborn Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de info@dorfplanerin.de Studium:
MehrOberbach Oberleichtersbach Oberwildflecken Platz Riedenberg Römershag Roßbach Rupboden Schildeck Schönderling Schondra
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus der Brückenauer Rhönallianz, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität
Mehr3. Haben Sie Kinder? ja weiter Frage 4 nein weiter Frage 5
Anhang Gliederung Gliederung...A-2 Rekrutierungsfragebogen:...A-3 Leitfaden...A-6 Beispiel Teilnehmerliste...A-11 Beispiel Quotenplan..A-12 Codesystem... A- 13 - A - 2 Rekrutierungsfragebogen: 1. Geschlecht:
MehrLeben und Wohnen in Hermannstein
Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel
MehrZukunfts-Check. Ergebnisse der Umfrage 2018
Zukunfts-Check Ergebnisse der Umfrage 2018 Hintergrund Die Initiative wurde bereits 2012-2014 vom Kreis ins Leben gerufen Anfänglich gab es eine Modelphase mit 8 Gemeinden Auf Grund des Erfolgs hat die
MehrDIEK Roland & Vellern Doku der Auftaktveranstaltung
DIEK Roland & Vellern Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung zu den DIEK-Erarbeitungsprozessen für Roland & Vellern am 15.03.2018 im Landgasthof Brand in Vellern DIEK Roland & Vellern 2 Fakten
MehrMarket Research Online. For Better Decisions
Market Research Online For Better Decisions Frische Brötchen im Discounter (Dialego Deutschland NetJet) In Kooperation mit der Lebensmittelzeitung Mehrthemen-Omnibus im Dialego Access Panel April 2004
MehrBefragung zur Attraktivität der Stadt Wedel
Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich
MehrFragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle
Fragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle A) Persönliche Daten Unsere Frage 1) Wie alt sind Sie? Jahre: 2) sind Sie: männlich weiblich 3) sind Sie: ledig verheiratet verwitwet
MehrStandortumfrage Wachenheim 2013
Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):
MehrBefragungsergebnisse Nahversorgung
Entwicklungsperspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in der Gemeinde Ingersheim Befragungsergebnisse Nahversorgung 23.07.2013 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
Mehr