Predigt aus Anlass der Tagung der Gustav-Adolf-Frauenarbeit am 5. Juni 2016 über Epheser 2,17-22

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1 1 Predigt aus Anlass der Tagung der Gustav-Adolf-Frauenarbeit am 5. Juni 2016 über Epheser 2,17-22 (Luther 1984) 17 Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater. 19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn. 22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. Liebe Gemeinde, herzlich danke ich Ihnen für die Einladung als Gastpredigerin in diesen Gottesdienst. Über Fremdlinge und Gäste, über Dazugehörigkeit und Ausgrenzung haben wir uns in bei unserem Zusammentreffen im Gustav Adolf Werk Württemberg in den letzten Stunden viele Gedanken gemacht. Der heutige Predigttext aus dem Epheserbrief scheint wie geschaffen für die Thematik unserer Tagung: wer gehört dazu, wer nicht, wer ist Fremdling und wer ist Hausgenosse? Bei unseren Treffen mit dem GAW haben wir nicht das Gefühl, Fremdlinge untereinander zu sein, wir kennen uns als Schwestern und Brüder, wir kommen aus unterschiedlichen Kirchen und verschiedenen Ländern und empfinden uns doch in einer Gemeinschaft, selbst wenn Sprachgrenzen manchmal dazwischen liegen. Wir singen zusammen, wir beten zusammen, wir sprechen gemeinsam das Glaubensbekenntnis und das Vater unser in unseren jeweiligen Sprachen und es ertönt ein harmonischer gemeinsamer Klang der Sprachen. Auch wenn wir uns als Gäste einladen, so sind wir doch mehr, wir sind eine Gemeinschaft, Glieder der einen Kirche Jesu Christi. Wir sind untereinander verbunden, wir interessieren uns füreinander, wir geben aneinander Anteil, wir lernen voneinander, wir unterstützen einander. Wir tun dies nicht nur, weil wir uns mögen und einander sympathisch sind, sondern weil wir uns zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen finden. Wir haben uns nicht gegenseitig ausgesucht, sondern wir haben zueinander gefunden, weil wir zusammen gehören. Schon

2 2 der Apostel Paulus hat die Zusammengehörigkeit der Kirche beschrieben, indem er von den Gemeinden berichtete und vor allem indem er auch die Verbundenheit durch gegenseitige Unterstützung z.b. für die Gemeinde in Jerusalem erwartete: wir sind nun nicht mehr Fremdlinge oder Gäste, sondern Gottes Hausgenossen. Für uns als Gemeinschaft im Gustav Adolf Werk ist das nicht so schwer, denn wir sind alle evangelisch und wir haben unsere gemeinsamen Wurzeln im Evangelium, wie es die Reformation wieder entdeckt hat. Wer einmal zu einer der hohen Festzeiten wie Weihnachten oder Ostern in Jerusalem gewesen ist, der kann dort erleben, wie vielgestaltig und wie verschieden die Christen sind, nicht nur in der Hautfarbe, sondern auch im Verhalten und in der Praxis. Wenn russische orthodoxe Christinnen ihre Taschentücher auf dem Salbstein in der Grabeskirche reiben, um Reste des heiligen Öls mit nach Hause zu nehmen, dann ist das für uns als evangelische Christen befremdlich. Und wenn syrische Priester in goldenen Gewändern vor der Geburtstelle Jesu ihre Gesänge anstimmen, dann rührt uns das an, aber fühlen wir uns ihnen und ihrem Glauben auch verbunden? Fühlen wir uns als Hausgenossen und Hausgenossinnen, also im engsten Sinne zusammengehörig? Und wenn alte Männer dem koptischen Bischof aus Ehrerbietung die Hand unter Tränen küssen, haben wir dann nicht das Gefühl, weit voneinander entfernt zu sein? Ihr seid Gottes Hausgenossen, heißt es im Epheserbrief. Aber manchmal ist es sogar in den Gottesdiensten in unseren Kirchen so, dass man einander kaum wahrnimmt oder sich fremd nebeneinander setzt. Nicht immer haben wir das Gefühl, auch Hausgenossen zu sein. In allen europäischen Ländern hat eine intensive Diskussion begonnen, wer dazu gehören darf und wer nicht, seit sich Millionen von Menschen auf die Flucht begeben haben. Die Fremdheit, die man manchmal auch unter Christen fühlen kann, setzt sich unter den Nationen fort. Bei Ihnen in Deutschland wirkt seit kurzem eine Partei, die Menschen ganz klar ausschließen will aus der Gemeinschaft der Nation, vor allem die, die anderer Religion sind. Dabei haben Sie schon viel Erfahrung im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und unterschiedlichen Ethnien. Ich habe herausgefunden, dass im Jahre % der deutschen Bevölkerung aus einer anderen Kultur stammen, 10 % dieser

3 3 Fremden, ca. 1,5 Millionen Menschen sogar aus Polen. Mehr als der ehemals Fremden sind schon Deutsche. Durch die neuangekommenen Flüchtlinge mag sich das etwas geändert haben, vielleicht ist jetzt etwa die Hälfte der Menschen, die einen anderen kulturellen oder ethnischen Hintergrund haben, nicht Deutsch. Trotzdem sind Sie es gewöhnt, dass jeder fünfte in Deutschland lebende Mensch eine andere Herkunft hat. Die deutsche Fußballmannschaft, die jetzt zur Europameisterschaft antritt, Spiegelbild, wie ich in der Zeitung lesen konnte. ist dafür ein schönes Polen hingegen ist ein Land, das sehr homogen ist. Wir kennen nur kleine Minderheiten in unserem Land. Es sind Deutsche, Ukrainer, Weißrussen und einige wenige andere. Der prozentuale Anteil der Deutschen in Polen ist doppelt so hoch wie der der Polen in Deutschland, obwohl man in Deutschland öfter polnischen Namen begegnet: 0,4 % unserer polnischen Bevölkerung sind deutschstämmig. Jedoch fast 97% unserer 38 Millionen Einwohner sind Polen. Deshalb sträuben sich unsere Regierung und ein Großteil der Bevölkerung, Flüchtlinge bei uns aufzunehmen, Sie wollen sie noch nicht einmal als Gäste, geschweige denn als Hausgenossen. Wenn überhaupt, dann sollen es nur wenige Christen sein. Vielleicht geschieht das in dem Bewusstsein, dass schon da große Unterschiede herrschen. Am liebsten wäre es den meisten meiner Landsleute, wenn wir niemanden aufnehmen würden. So ist die weit verbreitete Stimmungslage, nicht nur in Polen, sondern auch in andern osteuropäischen Ländern. In Prag wurde kürzlich das Büro der Diakonie verwüstet, weil sich die tschechische Diakonie für Flüchtlinge engagiert. Auch in Deutschland gibt es Gewaltausbrüche gegenüber Flüchtlingen. Das wissen Sie besser als ich. Obwohl es in Ihrem Land im Gegensatz zu Polen oder Tschechien so viel Erfahrung mit Menschen aus anderen kulturellen Hintergründen und Ethnien gibt. Liebe Gemeinde, wir könnten sagen, es ist typisch Mensch, abzugrenzen und auszuschließen, was nicht dazu gehören soll. Auch ein Blick in die Bibel lehrt uns das. Im Tempel von Jerusalem gab es zurzeit Jesu Höfe für solche Menschen, die hinein durften und solche, die

4 4 davor ausharren mussten. Die hinein durften wollten die, die davor bleiben mussten, nicht als Ihresgleichen anerkennen. Wer nicht in den inneren Bezirk des Tempels durfte, der hatte in den Augen vieler auch nicht denselben Wert wie man selbst. Abgrenzung von anderen und ihre Abwertung liegen ganz nah beieinander, wer sich abgrenzt, gibt anderen weniger Wert als sich selbst. Auf der anderen Seite sind wir immer bestrebt, wenn wir jemanden als zugehörig ansehen, ihm auch den gleichen Wert zu geben, wie wir ihn uns selber geben. Wen wir als weniger wert ansehen, der soll draußen bleiben. So war es zurzeit Jesu. So ist das heute. Jesus hat das aber völlig auf den Kopf gestellt. Er hat sich selber fremd und wertlos gemacht. Und er hat damit Gottes Fülle in die Welt gebracht. Jesus hat die Vollkommenheit des Himmels auf die Erde gebracht, er hat die Liebe in den Tod gepflanzt. Er hat damit uns Menschen alleine um unserer selbst willen wertvoll gemacht. Jesus hat in seiner Person Himmel und Erde zusammengefügt. Deshalb ist nichts und niemand auf der Erde von Gott ausgegrenzt. Das ist der Kern unserer christlichen Botschaft. Das ist der tiefe Inhalt des Evangeliums, das die Reformation wieder neu entdeckt hat. Er hat uns, die wir fremd waren, zu seinen Hausgenossen gemacht, damit wir andere Menschen als unsere Hausgenossen erkennen. Liebe Gemeinde, die Kirchengemeinde ist der Ort, an dem wir dies erfahren. Die Gemeinde ist der Ort, wo dies erprobt wird. Die Gemeinde ist der Ort, an dem wir unsere Erfahrungen damit machen. Wir lernen aneinander, wie wir als Menschen füreinander da sein können als von Gott gleich geachtete und wert geschätzte Menschen. Und wir lernen miteinander, wie wir für andere da sein können. Wir lernen, wie viel wert es ist, wenn wir uns für andere öffnen. Wir lernen das, weil in der Gemeinde Gottes Wort lebendig ist. Wir lernen es, weil in der Gemeinde durch das Wort Gottes die Liebe Gestalt gewinnt. In der Gemeinde lernen wir, wie wir das Anders-Sein überwinden können, weil wir wissen, dass die anderen von Gott wert geschätzt sind. Die Gemeinde ist der Lernort der Verschiedenheit, in der Unterschiede, die Menschen aufrichten, nicht mehr gelten. Wenn wir in der Gemeinde leben, weil in ihr Gottes guter Geist lebendig ist, dann haben wir sie als wunderbares Lernfeld zur Verfügung.

5 5 Mich hat sehr beeindruckt, als ich in Berlin die Stadtteilmütter kennengelernt habe. Unter der Anleitung diakonischer Mitarbeiterinnen wurden Frauen mit anderem kulturellen und ethnischen Hintergrund in die Lage versetzt, anderen Frauen Orientierung zu geben. Ihre Arbeit galt solchen Frauen, die mit ihren Familien neu in ihren Stadtteil gezogen sind. Die muslimischen Frauen bildeten zusammen mit den christlichen Mitarbeiterinnen der Diakonie eine fröhliche Gemeinschaft, in der eine die andere wert schätzt. Das ist ansteckend. So lernen wir als Christinnen und Christen aus anderen Ländern von Ihren Erfahrungen als Schwestern und Brüder. Wir engagieren uns in unserer polnischen Kirche für Menschen, die bisher wenige Chancen in unserer Gesellschaft haben, weil sie arm sind oder arbeitslos, weil sie als Kinder ohne Eltern aufwachsen müssen oder häuslicher Gewalt ausgesetzt sind. Wir sind aber offen für die Menschen, die neu in unsere Gesellschaft kommen und bei uns ein neues Leben suchen wollen. Wir haben gelernt, was es heißt, als Verschiedene zueinander zu finden, indem wir uns füreinander öffnen. Aus Fremdlingen und Gästen Mitbürger und Hausgenossen werden zu lassen, das ist unsre Aufgabe, weil wir selber diese Erfahrung gemacht haben durch Jesus Christus, unseren Herrn. Wir haben sie gemacht mit unserem Herrn durch Gottes Nähe. Und wir haben sie gemacht als Schwestern und Brüder über die Grenzen unserer Länder hinweg. Amen. Wanda Falk, Generaldirektorin der Diakonie Polen

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