Unter freiem Himmel. Predigt zum Volks- und Schützenfest 2006 von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow
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- Sara Beckenbauer
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1 Unter freiem Himmel Predigt zum Volks- und Schützenfest 2006 von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow Neulich war ich mal wieder bei Herrn Molnar, um meine Haare aufhübschen zu lassen. Und wie wir so über das Volks- und Schützenfest reden, da kommen wir auch auf den Gottesdienst hier zu sprechen. Und wie wir so am Spekulieren sind, was das Wetter heute angeht, da sind wir uns einig. Es möge schön sein, damit dieser Gottesdienst draußen stattfinden kann. In diesem Zusammenhang fiel die Formulierung unter freiem Himmel. Da machte es bei mir klick und ich hatte Herrn Molnar, vielen Dank noch mal schon mal mein Thema. Deshalb steht das hier im Programm auch so hervorgehoben. Wenn wir davon sprechen, dass eine Veranstaltung wie diese unter freiem Himmel stattfindet, dann meinen wir damit normalerweise ja nur, dass sie eben draußen stattfindet. Aber wenn wir anstelle von draußen unter freiem Himmel sagen, dann ist mit durchweg positiven Azzoziationen verbunden. Es ist etwas Besonderes, draußen zu sein. So in der Natur, an der frischen Luft. Da fühlen sich viele, Sie ja vielleicht auch, Gott um einiges näher als z.b. in der Kirche. Das lässt sich rational nicht erklären. Es ist halt so ein Gefühl. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass man nichts zwischen sich und dem Himmel hat, wenn man draußen ist. Ein ähnliches Empfinden stellt sich ja ein, wenn man barfuss im Sand oder in Erde steht. Kein Asphalt, kein Teppich, keine Schuhsohle dazwischen. Da ist der Kontakt direkter, spürbarer.
2 Wenn man beides kombiniert, wird es noch deutlicher. Also wenn man barfuss dasteht und weder oben noch unten etwas dazwischen ist. Man erlebt sich, die Elemente. Man spürt, dass man lebt, mit der Erde, mit dem Himmel verwurzelt. Und man selbst ist der Ort, wo Himmel und Erde sich berühren. Lassen Sie uns für heute beim Himmel bleiben: Unter freiem Himmel. Wir benutzen diese Redewendung normalerweise zwar nur, um auszudrücken, dass wir draußen sind. Aber wenn ich das jetzt so sage, dann ahnen Sie sicher schon, dass man das auch noch ganz anders verstehen kann. Denn das Wort Himmel hat in der deutschen Sprache ja noch eine religiöse Dimension. Es gibt neben dem blauen Himmel auch noch den göttlichen Himmel. Viele wünschen sich nach dem Tod in den Himmel, also zu Gott, zu kommen. Denn dort, im Himmel, hat Gott für viele seinen Platz. Und beten wir nicht sonntäglich Vater unser im Himmel? Das ist dann auch der Grund, warum sich viele mit dem Glauben und Gott selbst so schwer tun. Denn er ist im Himmel, also weit weg. Und wir sind auf der Erde, kommen uns ein ums andere Mal von Gott und aller Welt verlassen vor. Muss das so sein? Oder kann man das mit Gott und dem Himmel nicht auch anders verstehen? Halten wir vorab zweierlei fest, was sich nur auf den ersten Blick widerspricht. Erstens: Gott ist im Himmel. Zweitens: Gott ist bei uns. Wenn wie ich meine beides stimmt, dann muss es auch möglich sein, beieinander zu denken, was beieinander ist.
3 Es mag Ihnen jetzt ein bisschen wie Gedankenakrobatik vorkommen, wenn ich sage: Gott ist nicht da, wo der blaue Himmel ist, sondern Gott ist da, wo der göttliche Himmel. Und weil Gott bei uns ist, wie er versprochen hat, ist mit ihm auch der unsichtbare göttliche Himmel bei uns, mitten unter uns. Mit dem ist es in gewisser Weise dann wie mit dem blauen Himmel. Beide beginnen ganz dicht bei uns, geradezu in uns. Denn wo beginnt der blaue Himmel? Doch nicht erst da, wo die Vögel und Flugzeuge fliegen, sondern hier in mir, um mich herum. Der Himmel erstreckt sich dann allerdings in die Weiten des Universums. Und beim göttlichen Himmel ist es auch so. Gottes Himmel beginnt nicht irgendwo da oben, sondern in jedem von uns. Warum? Na, weil Gott mitsamt seinem Himmel in uns und um uns ist. Und noch etwas verbindet sich für mich mit der Redewendung Unter freiem Himmel. Die Botschaft: Der Himmel ist frei für alle frei. Wie oft hat gerade die Kirche unter Berufung auf den Gott im Himmel für Unfreiheit gesorgt. Aber das war natürlich weder im Sinne der Bibel noch im Sinne Gottes. Nein. Nicht nur die Gedanken sind frei, auch wir sind. Gott sei Dank. Viele Menschen in Vergangenheit und Gegenwart haben durch ihren Glauben den freien Himmel bezeugt. Denn da, wo Gott ist, da ist Freiheit, da werden Menschen frei. Ich kann hier unmöglich alle Bibelstellen benennen, in denen von der Freiheit die Rede ist, die Gott ermöglicht. Denken Sie nur daran, dass im alten Testament berichtet wird, wie Gott sein Volk aus der Knechtschaft befreit.
4 Christus selbst verkündete als Prediger, der er ja auch war, den Zerschlagenen, dass sie frei sein sollten. Er stellte in Aussicht: Die Wahrheit wird euch frei machen. Stephanus, ein Märtyrer aus der frühen Kirchengeschichte, sieht den Himmel offen. Der Apostel Paulus schwärmt von der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Immer wieder ermunterte er die Gläubigen: Ihr seid zur Freiheit berufen. Martin Luther knüpfte bei Paulus an, als er von der Freiheit eines Christenmenschen sprach. Zusammenfassend um es mit Worten des Apostels Paulus zu sagen: Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Von daher kann der Himmel Gottes gar nichts anderes als ein freier Himmel sein. Dieser freie Himmel Gottes wölbt sich über uns Menschen. Er verbürgt uns, dass wir von Gott her frei sind. So sehr, wie wir es genießen, draußen unter freiem Himmel zu sein, den Wind in den Haaren zu haben, die Sonne auf der Haut und die Erde unter den Füßen zu spüren, so sehr können wir es genießen, unter Gottes freiem Himmel zu leben. Nicht nur dieser Gottesdienst findet unter freiem Himmel statt. Unser ganzes Leben leben wir unter freiem Himmel - jedenfalls von Gott aus. Amen.
5 Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter, die sanften Maiglöckchen und die dunklen Tannen, für den Schnee und den Wind, den Vogelflug und das Gras und die Schmetterlinge, für die Luft, die wir geatmet haben, und den Blick auf die Sterne und für alle die Tage, die Abende und die Nächte. Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und bezahlen. Bitte die Rechnung. Doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht: Ich habe euch eingeladen, sagt der und lacht, soweit die Erde reicht: Es war mir ein Vergnügen! HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan: HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!
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