Sonntag Sexagesimae mit Kirchenchor und Lobpreisteil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonntag Sexagesimae mit Kirchenchor und Lobpreisteil"

Transkript

1 Sonntag Sexagesimae mit Kirchenchor und Lobpreisteil Apostelgeschichte 16, 9-15 Dort hatte Paulus in der Nacht eine Vision. Ein Mazedonier stand da und bat ihn: Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns! 10 Auf diese Vision hin wollten wir sofort nach Mazedonien abfahren; denn wir waren überzeugt, dass uns Gott dazu berufen hatte, dort das Evangelium zu verkünden. Das Wirken des Paulus in Philippi 11 So brachen wir von Troas auf und kamen nach Philippi, in eine Stadt im ersten Bezirk von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf. 13 Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten. 14 Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottes-fürchtige und der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte. 15 Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr überzeugt seid, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie nötigte uns. Es freut mich, liebe Schwestern und Brüder, über Lydia, die erste europäische Christin zu predigen, nicht nur weil dieser Name eine wichtige Rolle in meinem Leben spielt. Diese kurze Episode über die Bekehrung einer bemerkenswerten Frau und ihrer Familie, birgt in sich den Anfang einer Entwicklung, die unseren Erdteil und die Welt aufs nach-haltigste geprägt hat und immer noch prägt, wir werden Zeugen, wie sie entsteht: die Ortsgemeinde, auch Parochie genannt. Lydía muss eine bemerkenswerte Frau gewesen sein: selbständige Unternehmerin in der Purpur-Branche. Ost-West-Import-Export aus ihrer Heimat Lydien hinein ins Römerreich, Handel mit sehr teuren Luxustextilien, die nur für die Creme de la Creme, für gekrönte Häupter und dergleichen bestimmt war.

2 Keine Jüdin, sondern eine der vielen sog. Gottesfürchtigen. So bezeichnete man die Heiden, die mit dem Judentum sympathisierten, die sich den Glauben an den einen Gott und die ethische Lehre aneigneten, ohne völlig zu Juden zu werden, was gar nicht so einfach möglich ist. Lydía ist eine in vieler Hinsicht außergewöhnliche Frau, eine, die aus dem Rahmen fällt, Außenseiterin, Ausländerin, Geschäftsfrau in einer Männerwelt, die auch in Sachen Religion selbstbewusst auftritt. In der jungen Garnison Philippi gibt es zwar eine kleine jüdische Gruppe, aber keine Synagoge. So feiert man ersatzweise am Fluss Gottesdienst, (vielleicht so, wie der Kirchenchor traditionell am Neckar an einer geschützten Stelle unterm Krappenfelsen Sommerfest feiert.) Dort hört Lydía den soeben aus Asien eingetroffenen Wandermissionar Paulus und der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte. Umgehend erfolgt die Taufe - von Taufunterricht und schriftlichem Antrag ist nicht die Rede. Das Familienoberhaupt Lydia lässt sich taufen mit ihrem ganzen Hause, d.h. ihrer familia, der Hausgemeinschaft, zu der die Unmündigen (Kinder und Sklaven) selbstverständlich dazu gehören. Die erste Unmündigen-Taufe, von der wir in der Bibel hören. Und dann spricht Lydia einen sehr interessanter Satz: Wenn ihr anerkennt, dass ich fest an den Herrn glaube, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte, sie nötigte uns. Lydia, die Selbstbewusste und Selbständige nötigt Paulus und seine Begleiter, in ihr Haus zu kommen und zu bleiben. Dazu waren wohl mehr als 2,3 Worte nötig waren, eher die orientalische dreimalige Aufforderung. Wir alle wissen, wie Nötigung aussieht. Es gibt Leute, die sind wirklich gut im Nötigen. Ein Schulkamerad, der unbedingt etwas von seinen Freunden haben will. Ein Gastgeber, der uns zum Dableiben nötigen will, zum Abendessen, zu einem zweiten Stück Braten oder einem zweiten Viertel Wein, was oft auch etwas Erpresserisches an sich hat. Wer lässt sich schon gerne drängen und nötigen? Andere sind nicht gut im Nötigen, bei denen kann es dann spaßeshalber heißen: Das Essen war gut, nur die Nötigung war schlecht. Die frischbekehrte Heidenchristin Lydia will, dass der Volljude und christliche Missionar Paulus ihr Haus betritt. Doch Paulus zögert. Was befürchtet er? Was geht ihm gegen den Strich? Ich denke die Haus-und Tischgemein-schaft mit einer solchen Frau, würde ihn angreifbar machen für die orthodoxen Juden.

3 Das wird Lydia sehr wohl wissen, wenn sie volle Gemeinschaft und Anerkennung erbittet, ja richtiggehend fordert: Wenn ihr wirklich anerkennt, dass ich fest an den Herrn glaube, dann bitteschön- habt auch Gemeinschaft mit mir. Lydias Worte haben etwas Forderndes, ja sogar ein bisschen Unverschämtes: Freilich, ich kann ich kein rechtgläubiges Judentum vorweisen, entspreche auch nicht dem traditionellen Frauenbild. Doch nun gehören ich und meine Familie durch unsere Taufe zu euch: darum sollt ihr uns anerkennen, ja ihr müsst es! Oder geht eure Nächstenliebe und Toleranz etwa doch nicht so weit?... So entstand die erste christliche Hausgemeinde auf europäischem Boden, der noch viele andere folgen sollten, bis dann im Laufe der ersten Jahrhunderte im ganzen römischen Reich und darüber hinaus das System der Ortsgemeinden heranwuchs, das bis heute besteht: Christenmenschen, die in einem überschaubaren Gebiet beieinander wohnen, bilden eine Parochie oder Pfarrgemeinde. Sie gehören zueinander, sie versammeln sich zum öffentlichen Gottesdienst, zum Bibelstudium und zu anderen Aktivitäten, betreiben Diakonie und Unterricht und melden sich in der Gesellschaft zu Wort. Freilich wir leben inzwischen im 3. Jahrtausend. Die Völker, Gesellschaften und Kirchen haben sich fortentwickelt und entwickeln sich in geradezu atemberaubender Weise weiter. Und doch- was Gemeinde anbetrifft- befinden wir uns immer wieder an dem Punkt, an dem Lydia und Paulus waren. Immer wieder neu stellt sich die Frage nach gegenseitiger Anerkennung und Zugehörigkeit. Eine spannende Frage, zumal dann, wenn eine Orts-Gemeinde wie in unserem Fall 5200 Seelen zählt und unsere Landeskirche immerhin noch etwa 2 Millionen. Ich möchte die Fragen genauer fassen: - Anerkennen wir wirklich, dass alle, die unserer Gemeinde und Kirche angehören, gleiche Rechte, gleiche Würde und Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse erfahren sollen? Auch die Randgruppen, die Außenseiter, die von der sog. Norm abweichenden, z.b. die Demenzkranken? - Anerkennen wir, dass pietistisch und evangelikal Geprägte, Liberale und kritische Geister bei aktuellen Diskussionen um Lebens-fragen, Lebensformen und auch theologischen Fragen zu anderen, manchmal sogar gegensätzlichen Ergebnissen kommen?

4 -Anerkennen wir, dass die Mitglieder unserer Gemeinde und Kirche in ganz unterschiedlichen Lebenswelten oder Milieus leben? Salopp gesagt, dass es unter uns SWR 1, 2, 3 und auch SWR 4-Hörer gibt. Die Radiokanäle stellen sehr markante Stilunterschiede dar. Wir sind da in der Regel sehr festgelegt und wenig kompromissbereit. Bei den Milieus spricht da von den Ekel-Schranken des Geschmacks. -Anerkennen wir, dass die Generationen und Lebenswelten ihren jeweils eigenen Stil, ihre eigene Lebenswelt und Lebensform haben? Anerkennen die Jungen, dass die Traditions-bewussten ihre Bedürfnisse haben, was die Form der Gottesdienste, der Predigtsprache und auch der musikalischen Stile gibt? Anerkennen das auch die Traditionsbewussten gegenüber den Progressiven und nach Veränderung Drängenden? Gerade beim letzteren, den Musikstilen habe ich persönlich noch zu lernen und will das auch tun. Wer wie ich mit Bach und Händel groß geworden ist und von Jugend auf in der Kirche nicht viel mehr als Orgel, Kirchen- und Posaunenchor kannte, tut sich zuerst ein bisschen schwer, wenn andere Musikstile dazukommen sollen und zwar gleichberichtigt: Gospel, Pop, Jazz, Rock oder wie heute die Lobpreisband. Doch in Taizé, auf Kirchentagen und in meiner Arbeit, habe ich Toleranz, auch in Punkto Kirchenmusik gelernt und auch an vielem Neuem Geschmack gefunden. Und so kann ich es mit den schönen Versen von Simon Dach halten: Gott stehet mir vor allen, die meine Seele liebt. Drum soll mir auch gefallen, wer mir sich herzlich gibt. Gott hat mir Glaubensgeschwister gegeben und darum lasse ich mir ihre Art ihr Christsein zu leben, zu singen und zu muszieren einfach gefallen - wenn sie sich mir herzlich geben, d.h. wenn wir uns öffnen und uns gegenseitig gelten lassen. Ich habe mir meine Glaubensgeschwister ja nicht ausgesucht! Hätte ich mir meine Mitchristen selber zusammen gesucht, dann fürchte ich, hätte ich womöglich nicht einmal meine Kinder an meiner Seite. Dann wäre das in meinem Fall eine Gemeinde der Bachfreunde. Es wäre eine Klassik- Gemeinde, aber keine Kirche. Es wäre keine geschwisterliche Gemeinschaft und -bei Lichte betrachtet- recht langweilig. Geschwister sucht man sich nicht aus, Geschwister hat man, die sind uns gegeben, so wie uns unsere Eltern, unsere Kinder und Enkel gegeben sind. Das haben Paulus und seine Begleiter beherzigt und sich ins Haus der Lydia

5 bitten lassen und Gemeinschaft gelebt. So entstanden in Europa Hausgemeinden, in denen Juden und Nichtjuden, Freie und Sklaven, Männer und Frauen gleichberechtigt waren. Das war und ist unerhört, revoluzionär und richtungsweisend. Weil Menschen sich einander willen gefallen ließen - um Christi Willen und allen Unterschiede zum Trotz, darum entstanden die Ortsgemeinden. Und die sind, da stimme ich voll und ganz zu, die sind die Hoffnung der Welt. Eine Kirchengemeinde ist mehr als die Summe ihrer Mitglieder. Und eine Kirche ist mehr als die Ansammlung von Einzelgemeinden. Kirche und Gemeinde ist kein Verein wie andere Vereine, sie ist Gemeinschaft der Heiligen, ja sie ist der Leib Christi. Der auferstandene Jesus Christus ist die Hoffnung der Welt. Darum und nur darum- ist die Gemeinde die Hoffnung der Welt. Alles andere wäre vermessen. Strahlen brechen viele aus einem Licht. Unser Licht heißt Christus. Glieder sind es viele, doch nur ein Leib. Und wir sind eins durch ihn Amen

Predigtvorbereitung zu Apostelgeschichte 16,9-15 am Sonntag Sexagesemae, Sonntag, Lesung: Apostelgeschichte 16,9-15

Predigtvorbereitung zu Apostelgeschichte 16,9-15 am Sonntag Sexagesemae, Sonntag, Lesung: Apostelgeschichte 16,9-15 1 Predigtvorbereitung zu Apostelgeschichte 16,9-15 am Sonntag Sexagesemae, Sonntag, 23.02.2014 Lesung: Apostelgeschichte 16,9-15 THEMA: UND SO GING DAS EVANGELIUM HINAUS IN DIE WELT. A. Wie wird es weitergehen?

Mehr

Predigt Apostelgeschichte 16,

Predigt Apostelgeschichte 16, Predigt Apostelgeschichte 16,6-15 27. 01. 08 Liebe Gemeinde, der für heute vorgesehene Predigttext steht in der Apostelgeschichte. Dieses Buch erzählt, wie es nach der Auferweckung Jesu Christi weitergegangen

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Den Text zur Predigt lese ich aus dem 16. Kapitel der Apostelgeschichte, die Verse

Mehr

Sobald wir wiedergeboren sind, gehören wir zum Leib der Gläubigen dem Leib Christi.

Sobald wir wiedergeboren sind, gehören wir zum Leib der Gläubigen dem Leib Christi. Februar 2016 Warum sollten wir mit gleichgesinnten Gläubigen Gemeinschaft haben? Weil wir davon enorm profitieren, sowohl körperlich, geistig als auch geistlich! Die Gemeinschaft mit gleichgesinnten Gläubigen

Mehr

Predigten von Hauptpastor Alexander Röder

Predigten von Hauptpastor Alexander Röder Predigten von Hauptpastor Alexander Röder 2. Sonntag vor der Passionszeit Sexagesimae 24. Februar 2019 Apostelgeschichte 16, 9-15 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 12. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Apg 16,9-15 Pastor M. Müller GOTTES HILFSPROGRAMM FÜR GRIECHENLAND Predigttext (Apg 16,9-15):

Mehr

Im Bibeltext heißt es: Lydia war angetan von dieser Botschaft. Glaube wurde entfacht.

Im Bibeltext heißt es: Lydia war angetan von dieser Botschaft. Glaube wurde entfacht. Das Christentum breitete sich zuerst nur über die jüdischen Gemeinden aus. Dann kam Pfingsten und Gott machte durch seinen Heiligen Geist klar, dass er allen Menschen aller Nationen begegnen möchte. Interessanterweise

Mehr

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen

wo Kulturen aufeinandertreffen, da kommt es zu Problemen. Weil verschieden gelebt wird. Weil es vom Gewohnten abweicht und man sich erst kennenlernen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Galater 2,11-21 Freiheit des Evangeliums?! 19. August 2012 11. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde, wo Kulturen aufeinandertreffen,

Mehr

FeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den

FeG Lörrach Predigtreihe Der Ursprung des Glauens Teil3 (Markus Vaßen) Lörrach, den Auferstehung von Jesus Christus Ein alter Bund mit einer Nation (Israel) Ein neuer Bund mit Menschen aller Nationen https://youtu.be/bnrm6qjr_oe Seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen,

Mehr

Zusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung

Zusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung Zusammenschau (Synopse) der alten und neuen Einheitsübersetzung DIE APOSTELGESCHICHTE Kapitel 16 Herausgeber: Bibelpastorale Arbeitsstelle HA Seelsorge in der Diözese Regensburg in Kooperation mit Diözesanstelle

Mehr

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren.

Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Das, worum es heute geht, ist eine der wichtigsten Grundlagen des Christentums seit über zweitausend Jahren. Es ist die Bedingung oder man könnte auch sagen die Voraussetzung für den christlichen Glauben.

Mehr

Predigt an Sexagesimae Pfarrer Eberhard Weber

Predigt an Sexagesimae Pfarrer Eberhard Weber Predigt an Sexagesimae - 27.01.2008 Pfarrer Eberhard Weber - es gilt das gesprochene Wort - Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Der Predigttext

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Gottesdienst am 23. Februar 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Apostelgeschichte 16,6-15 von Prälat Ulrich Mack

Gottesdienst am 23. Februar 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Apostelgeschichte 16,6-15 von Prälat Ulrich Mack Gottesdienst am 23. Februar 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt über Apostelgeschichte 16,6-15 von Prälat Ulrich Mack In der Liturgie wurde der Hymnus aus dem Philipperbrief, Kap. 2. gesprochen

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Das kleine 1x1 einer diakonischen Kirche

Das kleine 1x1 einer diakonischen Kirche Das kleine 1x1 einer diakonischen Kirche Christine Ursel, Diakonisches Werk Diakonie.Kolleg. Die vier Dimensionen von Kirche Gottesdienst feiern Verkündigen / Zeugnis geben Gemeinschaft erleben Dem Menschen

Mehr

Bibelstudium. Martin Müller / pixelio.de

Bibelstudium. Martin Müller / pixelio.de Bibelstudium Martin Müller / pixelio.de Der 1. Brief an die Thessalonicher Die Entstehung der Versammlung in Thessalonich Paulus, begleitet von Silas und Timotheus, besuchte Thessalonich erstmals auf seiner

Mehr

Die ersten Christen in Europa

Die ersten Christen in Europa Matthias Srednik Die ersten Christen in Europa Eine Predigt über Apg. 16, 7-15 Predigt am Sonntag, den 05. August 2007 in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Heiligenhaus Inhaltsverzeichnis 0 PROLOG...

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges» Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».

Mehr

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis

Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis Homélie zum 3. Sonntag im Jahreskreis 1 Kor. 1,10-17 ; Mt. 4,12-23 Meine lieben Schwestern und Brüder, Vor 14 Tagen feierten wir das Fest der Erscheinung des Herrn. Dazu haben wir erwähnt wie das Kindlein

Mehr

6. SONNTAG DER OSTERZEIT, JAHRGANG C (SIXTH SUNDAY OF EASTER)

6. SONNTAG DER OSTERZEIT, JAHRGANG C (SIXTH SUNDAY OF EASTER) 6. SONNTAG DER OSTERZEIT, JAHRGANG C (SIXTH SUNDAY OF EASTER) EINFÜHRUNG Schritt für Schritt erreicht die Botschaft vom neuen Leben in Christus die ganze Welt. Paulus setzt nach Europa über und findet

Mehr

öllig überzeugt in allem Willen

öllig überzeugt in allem Willen öllig überzeugt in allem Willen GOTTES Ja, das wünsche ich mir: Völlig überzeugt sein in GOTTES Willen, wissen, was ER von mir möchte, zugleich auch, was für mich, für mein Leben gut ist. ES IST MÖGLICH!

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft

Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Das sozial-revolutionäre Potential einer christlichen Gemeinschaft Als Gemeinde zeichenhaft leben aus: John Howard Yoder, Die Politik des Leibes Christi John Howard Yoder * 29. 12.1927 in Smithville,

Mehr

Gottes Werkzeug. Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht (Wochenspruch Hebräer 3,15)

Gottes Werkzeug. Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht (Wochenspruch Hebräer 3,15) Gottesdienst am 23. Februar 2014 Sexagesimae Kreuzkirche Wolfsburg Detlef Schmitz, Lektor Predigt Gottes Werkzeug Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht (Wochenspruch

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Gottes Geist führ t zusammen Taufe der Lydia

Gottes Geist führ t zusammen Taufe der Lydia Gottes Geist führ t zusammen Taufe der Lydia Apostelgeschichte 16,11 15 18. Juni 2017 1. Sonntag nach Trinitatis Zu Text und Thema WO MICH TEXT/THEMA ANSPRECHEN... Ganz großes Kino. Paulus hat eine Vision.

Mehr

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision

Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision Gemeindeforum 2013 Leitbild und Vision - Ein Jude, ein Christ und ein Moslem sind gemeinsam auf der Reise. Eines Abends gibt es im Quartier nur ein kleines Stück Brot, das am nächsten Morgen nicht für

Mehr

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )

Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, ) Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi

2 Wie haben die Apostel es damals geschafft, Menschen für Christus zu gewinnen? Eine erste entscheidende Voraussetzung war ihre tiefe Verbundenheit mi 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst am Fest Peter und Paul am 29. Juni 2014 im Dom Zu Unserer Lieben Frau in München Gestern wurden in Freising sechs Diakone zu Priestern

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets

Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)

Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) 1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat!

Der Grund, weshalb wir als christliche Kirche taufen, liegt also darin, dass Jesus es uns befohlen hat! Liebe Gemeinde, heute ist Taufsonntag. Heute sprechen alle Worte der Bibel von der Taufe. Und heute werden in diesem Gottesdienst vier Kinder getauft: Finn Alois, Noah, Noel und Rico. Ich habe die Taufmütter

Mehr

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Zweite Missionsreise des Apostel Paulus

Zweite Missionsreise des Apostel Paulus des Apostel Paulus - Die erste Missionsreise des Apostels wird uns in Apostelgeschichte 13,4-14,27 geschildert. Kapitel 15 steht im Kontext einer Streitfrage zwischen den örtlichen Versammlungen in und.

Mehr

Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.

Bibelstellen zum Wort Taufe und verwandten Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,

Mehr

Eine Sternstunde der europäischen Geschichte Gottesdienst mit Abendmahl an Sexagesimae in der Nikolauskirche Satteldorf am

Eine Sternstunde der europäischen Geschichte Gottesdienst mit Abendmahl an Sexagesimae in der Nikolauskirche Satteldorf am Eine Sternstunde der europäischen Geschichte Gottesdienst mit Abendmahl an Sexagesimae in der Nikolauskirche Satteldorf am 23.2.14 Orgelvorspiel: Anette Ley Eingangslied: 166,1-4 Tut mir auf, die schöne

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Der Herr öffnete ihr das Herz Lydia und der Weg zum Glauben

Der Herr öffnete ihr das Herz Lydia und der Weg zum Glauben Bibelarbeit zur Apostelgeschichte 16,11-15 Der Herr öffnete ihr das Herz Lydia und der Weg zum Glauben 1. Einführung: Lydia Die Purpur-Händlerin Lydia, weil sie in den neutestamentlichen Schriften einmalig

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Apostelgeschichte 16, Liebe Gemeinde,

Apostelgeschichte 16, Liebe Gemeinde, 1 Apostelgeschichte 16, 23-34 Liebe Gemeinde, wann loben Sie Gott? Vielleicht durch ein stilles Gebet oder auch durch einen lauten und deutlichen Gesang? Ich denke, dass der Gesang bei uns sich doch sehr

Mehr

16 Jesus sprach zu ihnen:

16 Jesus sprach zu ihnen: 16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche

Mehr

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, )

Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, ) Himmelsbürger Predigt zu Phil 3,17-21 (23. So n Trin, 30.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was ist noch christlich? Diese

Mehr

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)

Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Die apostolische Gemeinschaft 5. Tag Die apostolische

Mehr

Wer Christ ist, der lässt sich taufen.

Wer Christ ist, der lässt sich taufen. Einleitung Wer Christ ist, der lässt sich taufen. Predigt EKG 28. August 2016 Kann man beten, Gott verehren, aktiv in einer Kirche mitarbeiten und es fehlt etwas Entscheidendes? Die Bibel schildert uns

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, )

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, ) Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, 23.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn Menschen,

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

A. Gott möchte jeden gebrauchen

A. Gott möchte jeden gebrauchen Bereit zu Dienen A. Gott möchte jeden gebrauchen 11 Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Evangelisten, genauso wie die Hirten und Lehrer,

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion.

Kirche und Heimat? Kirche wirft eine neue Wertigkeit des Begriffs in die Diskussion. Predigt zum Psalm 84,4-9 Textlesung: Liebe Gemeinde! Wo bin ich zu Hause? Ein alter Freund zeigte mir mal die Gegend in der er seine Jugend verbracht hatte und sagte stolz: Das ist mein Revier!!! Wo sind

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13

Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 1 Predigt im Gottesdienst am 3. Advent, 17.12.17 in der Cyriakuskirche Illingen Predigttext: Römer 15,5-13 Miteinander Gott loben. Liebe Gemeinde, kann es für Christen eine schönere Sache geben? Miteinander

Mehr

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011

Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4. Weihnachten 2011 Das Leben ist erschienen Predigt über 1. Johannes 1,1-4 Weihnachten 2011 1 Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unsern Augen, was wir betrachtet haben und unsre Hände

Mehr

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass

Ostern Gottes Traum. zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass Ostern 2007 Gottes Traum Liebe Schwestern und Brüder, zerbrochene Träume ist es das, was uns Menschen immer wieder bevorsteht: dass immer wieder ein Traum zerbricht? Mal ehrlich: das Ganze fängt doch schon

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Importantia Publishing Adaption: Ruth Klassen Deutsch Geschichte 57 von 60 www.m1914.org

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt

WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt WORTGOTTESDIENST IM MAI 2019 Christi Himmelfahrt Eröffnung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Kyrie L: Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. L: Christus, erbarme

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder.

In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 5 In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, mit dem Fest

Mehr

"Folge mir nach!" Miteinander Jesus nachfolgen!

Folge mir nach! Miteinander Jesus nachfolgen! Aspekte des "Miteinander" Vieles schaffen wir nur gemeinsam. Aspekte des "Miteinander" Im "Miteinander" finde ich den nötigen Schutz. Rückblick: Was unterscheidet uns als Nachfolger von Jesus? Jedes Stück

Mehr

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11)

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Im Karneval ist es schöner Brauch, Bütt reden zu halten, drum mach ich es auch. Viele wissen, ich habe Freude am Bibel-Teilen, um mit and ren bei Gottes Wort zu verweilen.

Mehr

G:\Predigtskript\GoDi P Stenger In Jesus Christus bleiben (Taufgottesdienst).docx. Johannes 15, 1-8

G:\Predigtskript\GoDi P Stenger In Jesus Christus bleiben (Taufgottesdienst).docx. Johannes 15, 1-8 Liebe Geschwister, heute Morgen verabschieden wir 7 Personen unter uns und dürfen gleichzeitig 7 Personen unter uns neu begrüßen: Unsere Täuflinge! Wir oder besser gesagt sie verabschieden sich hier und

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird.

1. Fürbitten. 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 1. Fürbitten 1. Wir beten in der Stille, dass dieses Kind ein treuer Zeuge des Evangeliums wird. 2. Wir beten, dass es durch ein christliches Leben zur Freude des Himmels kommt. 3. Wir beten für die Eltern

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel

Rede, Herr! Dein Diener hört Lesung aus dem ersten Buch Samuel ERSTE LESUNG Rede, Herr! Dein Diener hört 1 Sam 3, 3b-10.19 Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen schlief der junge Samuel im Tempel des Herrn, wo die Lade Gottes stand. Da rief der Herr Samuel,

Mehr

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019)

Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Bleibt in meiner Liebe! Predigt zu Joh 15,9-16 (Konfirmation 2019) Liebe Konfis, liebe Gemeinde, vieles ist noch nicht gesagt. Sicher, zehn Monate Konfi sind eine lange Zeit. Die ganzen Mittwoche, Samstage,

Mehr

Vom Verfolger Zum Prediger

Vom Verfolger Zum Prediger Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger

Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Bibel für Kinder zeigt: Vom Verfolger Zum Prediger Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass

Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass 2. Lektion Ausländer unter uns Apostelgeschichte 15,1-19; Das Wirken der Apostel, S. 187-199 Führst du ein Tagebuch? Es könnte sein, dass Lukas eines geführt hat. Wie jeder gute Journalist hat er wahrscheinlich

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8

11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 11. Sonntag im Jahreskreis Lj A 18. Juni 2017 Lektionar I/A, 268: Ex 19,2 6a Röm 5,6 11 Mt 9,36 10,8 Der christliche Blick auf die Bibel darf nie die Perspektive unserer älteren Glaubensbrüder, die Juden,

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS. dass man auf Erden erkenne deinen Weg, * unter allen Heiden dein Heil.

25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS. dass man auf Erden erkenne deinen Weg, * unter allen Heiden dein Heil. 553 25. JANUAR TAG DER BERUFUNG DES APOSTELS PAULUS Spruch des Tages Galater 2, 20a Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Psalm 67 2 ott sei uns gnädig und segne uns, * G er lasse

Mehr

Apostelgeschichte 16,6-15, Predigt Sexagesimae 2014

Apostelgeschichte 16,6-15, Predigt Sexagesimae 2014 Apostelgeschichte 16,6-15, Predigt Sexagesimae 2014 Liebe Gemeinde, immer wieder ist vom «christlichen Europa» die Rede. Dann träumt man davon, dass wir eine christliche Identität haben und man meint,

Mehr

http://christlicheperlen.de Und als der Tag der Pfingsten erfüllt wurde, waren sie alle an einem Orte beisammen. Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen

Mehr

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag 2014 Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Katholische Kirchengemeinde St.Marien und St.Josef Evangelische Markus-Kirchengemeinde Münster Kinderhaus I. Wir

Mehr

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale

Mehr

Input zum Thema "Taufe"

Input zum Thema Taufe Input zum Thema "Taufe" 07.06.2015 Gliederung I. Was ist Taufe? II. Was ist Taufe nicht? III. Wer darf sich taufen lassen? Einleitung (Titelfolie) Wir feiern ja heute wie gesagt eine Taufe grundsätzlich

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 3 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: nicht mehr nur nach menschlichen Maßstäben Gebetswoche

Mehr

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte

1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Texte für den 4. Ostersonntag B Schrifttexte 1. LESUNG Apg 4, 8-12 In keinem anderen ist das Heil zu finden Lesung aus der Apostelgeschichte Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!

Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Maria von Kana Fatimatag in SR - St. Jakob (A) 13. Januar 2014 Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Christian Kalis Kaplan in Straubing St. Peter 1. Lesung: Ex 19,3-8a / Evangelium: Joh 2,1-11 Wir

Mehr

Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich!

Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich! Glaube an Gott braucht keine Kirche! Christ sein ohne Kirche ist nicht möglich! 4 Doppelaufgabe der Kirche Menschen den Glauben an Jesus Christus zugänglich machen. Gehet hin in alle Welt Christen darin

Mehr