HERZLICH WILLKOMMEN. Praxisbeispiel Windenergieanlage Haldenstein
|
|
- Kristina Ursler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HERZLICH WILLKOMMEN Praxisbeispiel Windenergieanlage Haldenstein Josias F. Gasser, Energie Apéro Schwyz, 22. Oktober 2018
2
3 Inhalt 1. Persönliche Motivation zu einer WEA 2. Wer sind wir? 3. Projektentwicklung, Natur u. Umweltschutz 4. Windenergie in der Schweiz und Europa 5. Bedenkenswertes Fazit
4
5 CH am Sonntag,
6 Energiestrategie 2050 (Energiewende CH) Quelle: Energiestrategie 2050 Abstimmung über das Energiegesetz 21. Mai 2017
7 Energiestrategie 2050 (Energiewende CH) Ziel der Energiestrategie 2050 Der Umbau des Energiesystems, sodass - der Endenergie- und Stromverbrauch reduziert, - die erneuerbaren Energien gefördert und - die CO2-Emissionen gesenkt werden. Dies ohne die hohe Versorgungsicherheit und preiswerte Energieversorgung in der Schweiz zu gefährden. Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 ( ) S. 5
8 Wer sind wir? Aktionariat: je 50% - Josias F. Gasser und Jürg Michel Aktienkapital: CHF Zweck der Gesellschaft: «Die Gesellschaft bezweckt die Planung, Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur Produktion erneuerbarer Energie, insbesondere Windenergie, sowie den Handel mit regenerativer Energie.»
9 Vorbereitungs- und Bauphase November 2007 Start Projekt Januar 2008 Orientierung Kanton GR / Gemeinde Haldenstein April 2008 Mai 2009 Windmessungen April 2009 Orientierung Gemeindeversammlung Haldenstein Juni 2009 Begehung mit Umweltorganisation und Landschaftsschutz November 2009 Genehmigung Zonenplanänderung
10 Vorbereitungs- und Bauphase Februar Juli 2010 Greifvögel-Untersuchung März November 2010 Fledermausuntersuchung März Juni 2010 Zugvögel-Untersuchung April 2011 Baugesuch Januar Oktober 2012 Planung Netzverstärkung/Netzausbauten Dezember 2012 Bau Fundament Februar März 2013 Aufbau Windenergieanlage (WEA)
11 Oktober 2012
12 Bauphase November 2012: Fundament
13 Bauphase November 2012: Fundament
14 Bauphase November 2012: Fundament
15 Bauphase Februar 2013: Transport
16 Bauphase Februar 2013: Transport
17 Bauphase Februar 2013: Transport
18 Bauphase Februar 2013: Aufbau
19 Bauphase Februar 2013: Aufbau
20 Anlagedetails
21 Wertschöpfung in der Region
22
23
24
25 Betriebsbereich Eine Windenergieanlage speist durchschnittlich während drei Vierteln der Zeit Strom ins Netz. Es gibt drei charakteristische Windgeschwindigkeiten: Einschaltgeschwindigkeit bei 2 3 m/s (bis 4 m/s ohne Stromproduktion) Nominalwindgeschwindigkeit maximale Leistung bei ca. 12 m/s, Produktion von ca kwh Abschaltgeschwindigkeit bei 25m/s (90 km/h) übersteigt (Vermeidung von Sturmschäden) Mit zunehmender Höhe steigt die Windgeschwindigkeit. Je höher der Turm, desto mehr Wind kann geerntet werden.
26 Kennzahlen Versorgungsgebiet um WEA
27 Projekt-Kennzahlen Gesamtinvestition (Einzelanlage): 6.9 Mio CHF Erwartete jährliche Stromerzeugung (min.): 4.5 GWh Stromvergütung KEV: 20 Rp/kWh Jährliche fixe Betriebskosten: ca. CHF (inkl. Zinsen, Betrieb, Wartung und Unterhalt; ohne Abschreibungen und Rückstellungen) Erwartete Brutto-Rendite über Laufzeit: 3 6 % (bei geringem Investitions-Risiko nach Inbetriebnahme)
28 Massnahmen Vogel- und Fledermausschutz Anpassung der Betriebszeiten auf eine mögliche Gefährdung von Vögeln und Fledermäusen: Massnahmen zum Vogelschutz Fällt die Wolkendecke auf 800 Meter herunter, wird die Anlage durch die Fernüberwachung gestoppt (Vögel fliegen tiefer als bei wolkenfreier Witterung). Massnahmen zum Fledermausschutz Die Anlage wird zwischen März und Oktober in der Dämmerungszeit bei Windgeschwindigkeiten unter 5,8 m/s und bei über zwei Grad Celsius automatisch abschaltet.
29 Situation in der Schweiz
30 Windproduktion Schweiz Windenergie in der Schweiz (Stand Dezember 2017) Installierte Leistung: Durchschnittliche Jahresproduktion: (Gigawattstunden) 75 MW (Megawatt) 37 Windräder GWh Anteil am Gesamtstromverbrauch Schweiz: 0,20 % Entspricht dem Strombedarf von ca Schweizer Haushalten! Quelle:
31 Windenergieanlagen in der Schweiz Quelle: uvek-gis.admin.ch Stand Okt. 2018
32 Windenergieanlagen in der Schweiz Standort WEA* Gesamtleistung Baujahr Produktion Mont-Crosin (BE) 16 Quelle: Suisse Eole ,2 MW (ab 2016) *Windenergieanlagen mit über 0,5 MW Leistung / Stand Dez GWh Coude du Rhône (VS) 3 7 MW 2005/2008/ ,97 GWh Le Peuchapatte (JU) 3 6,9 MW ,18 GWh Saint-Brais (JU) 2 4 MW ,00 GWh Gütsch/Andermatt (UR) 4 3,3 MW 2004/2010/2012 5,05 GWh Haldenstein (GR) 1 3 MW ,13 GWh Entlebuch (LU) 3 4,15 MW 2005/2011/2013 3,86 GWh Griespass/Nufenen (VS) 4 9,36 MW 2011/ GWh
33 Situation in Europa
34 Stand 2017
35 Blick über die Landesgrenzen Windenergie in Europa Installierte Leistung: Geschätzte Stromerzeugnis in der EU: Durchschnittliche Jahresproduktion: MW 303 TWh 17 % des gesamten Stromverbrauchs Zum Vergleich: Jahresproduktion aller fünf Schweizer Kernkraftwerke (wenn alle am Netz sind) ca. 24 TWh
36 Blick über die Landesgrenzen Windenergie in Europa Top-5-Anteil Windstrom am Gesamtstromverbrauch (Stand 2017): Dänemark: 36,8 % (VJ 33,0 %) Irland: 27,0 % /VJ 12,0 %) Portugal: 24,7 % (VJ 15,6 %) Zypern: 19,7 % (VJ n.a.) Spanien: 19,0 % (VJ 20,9 %) Deutschland: 16,0 % (VJ 10,6 %) (Schweiz: 0,2 % (VJ 0,2 %) Gemäss dem Global Wind Energy Council (GWEC) könnte Windenergie bis 2030 bis zu 20 % (2,110 GW) des Weltstrombedarfs beisteuern.
37 Unsere Nachbarländer Windenergieleistung Land Gesamtleistung in MW Produktion in TWh Deutschland ,975 79,800 Frankreich ,100 20,700 Italien ,589 17,455 Österreich ,200 5,700 Schweiz 75 0,108 Zum Vergleich: Luxemburg ,081 0,108 Quelle: EurObserv ER, Wind Energy Barometer
38 Ausgewählte Spitzenländer Windenergieleistung Land Gesamtleistung in MW China USA Indien Brasilien Zum Vergleich: Afrika & Mittlerer Osten Quelle: EurObserv ER, Wind Energy Barometer
39 Wind- und Sonnenstrom im Vergleich
40 Monatliche PV- und Windstromproduktion Deutschland Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
41 Bedenkenswertes Fazit
42 zu Taten! Wir brauchen eine Revolution! unsere Staatslenker orientieren sich viel zu sehr an den Erfolgen der Vergangenheit. Sie verpassen es, attraktive Rahmenbedingungen zu schaffen, und bewilligen wenn überhaupt lediglich marginale Beiträge an zukunftsweisende Technologieprojekte. Das kann, das darf doch nicht sein. Bertrand Piccard
43 Bedenkenswert!
44 Meine Parole
45 Gasser Baumaterialien AG Solaranlagen: Gebäudeleitsystem:
46 Blick über die Landesgrenzen
47 Monatliche PV- und Windstromproduktion Deutschland Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
48 Verteilung Stromproduktion Deutschland Nettostromerzeugung 2015 Nettostromerzeugung 2015 TWh ,4 TWh Jahr ,1 TWh 103,9 TWh 30,0 TWh 20,2 TWh 56,6 TWh 84,6 TWh 36,8 TWh Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Wasserkraft Biomasse Wind Solar Nettostromerzeugung 2016 Nettostromerzeugung 2016 TWh ,8 TWh Jahr ,0 TWh 100,0 TWh 77,8 TWh ,2 TWh 20,8 TWh 49,3 TWh 37,5 TWh Kernenergie Braunkohle Steinkohle Gas Wasserkraft Biomasse Wind Solar Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
49 Verteilung Stromproduktion Deutschland Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
50 Monatliche PV- und Windstromproduktion Quelle: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
51 Mond-Rede von John F. Kennedy Ich glaube, dass dieses Land sich dem Ziel widmen sollte, noch vor Ende dieses Jahrzehnts einen Menschen auf dem Mond landen zu lassen und ihn wieder sicher zur Erde zurückzubringen. Kein einziges Weltraumprojekt wird in dieser Zeitspanne die Menschheit mehr beeindrucken, oder wichtiger für die Erforschung des entfernteren Weltraums sein; und keines wird so schwierig oder kostspielig zu erreichen sein. John F. Kennedy (Mai 1961)
52 Erste Mondlandung, Apollo 11 mit: Neil Armstrong, Michael Collins, Buzz Aldrin
IG Appenzeller Naturstrom, Josias F. Gasser,
IG Appenzeller Naturstrom, Josias F. Gasser, 13.03.2015 Inhalt 1. Motivation zu einer WEA 2. Wer sind wir? 3. Das WEA Projekt in Haldenstein 4. Windenergie in der Schweiz und Europa 5. Erneuerbare Energien:
MehrSolar- und Windenergie. SVKG Herbstversammlung vom Josias F. Gasser
Solar- und Windenergie SVKG Herbstversammlung vom 26.10.2012 Josias F. Gasser Vom Bewusstsein.. .zu Taten! Wir brauchen eine Revolution! In dieser Wirtschaftskrise wäre es sicher rentabler, Geld in Zukunftsprojekte
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
MehrMarktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche. --- Vortrag bei
Jan Dobertin ---- Marktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche --- Vortrag bei Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien Gelsenkirchen, 20.5.2011 Gliederung 1. Einführung 2. Globaler
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.07.2017
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im Jahr 2015 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.01.2016
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im ersten Halbjahr 2018 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 11.07.2018
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2016 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.01.2017 Aktualisierung
MehrWindenergieanlagen Älpli Krinau Krinau 12. März 2018 Libingen 26. März 2018
Windenergieanlagen Älpli Krinau Krinau 12. März 2018 Libingen 26. März 2018 1 Traktanden Ausgangslage Thomas Grob, Thurwerke AG Bedeutung von Windenergie Thomas Grob, Thurwerke AG Projektvorstellung Philipp
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung aus Solar- und Windenergie im ersten Halbjahr 2015 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrBeitrag und Herausforderungen der Windenergie in der Schweiz. Schweizerische Vereinigung zur Förderung der Windenergie
Beitrag und Herausforderungen der Windenergie in der Schweiz Schweizerische Vereinigung zur Förderung der Windenergie In Europa 2000-2016 zugebaute Kraftwerke nach Technologie (in GW) Windenergie 142.6
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Stromerzeugung in Deutschland im Jahr 2017 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 02.01.2018 www.ise.fraunhofer.de
MehrTechnologien und aktuelle Entwicklungen im Bereich Wind, Solar und Biomasse
Technologien und aktuelle Entwicklungen im Bereich Wind, Solar und Biomasse Dirk Volkmann, 13.06.2017, Minsk Exportinitiative Energie Inhalt Einführung Windenergie Solarenergie Energie aus Biomasse Dirk
MehrWindenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08
Windenergie in der Schweiz: Brachliegende Potentiale und ungenutzte Chancen? Vortrag anlässlich der Blue-Tech 08 Inhalt 1. Bedeutung Windenergie in der Schweiz 2. Einspeisevergütung (KEV) 3. Kantonale
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 27. Oktober 217 in Köln, BDEW www.bdew.de in Mrd. Kilowattstunden Monatlicher Stromverbrauch
Mehr«LÄNDERVERGLEICH 2017» SOLAR- UND WINDENERGIEPRODUKTION DER SCHWEIZ IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH 2017 Kurzstudie Moritz Bandhauer, Felix Nipkow
Zürich, 23. Mai 2018 «LÄNDERVERGLEICH 2017» SOLAR- UND WINDENERGIEPRODUKTION DER SCHWEIZ IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH 2017 Kurzstudie Moritz Bandhauer, Felix Nipkow Abstract In der vorliegenden Kurzstudie
MehrEKZ Windparkprojekt in Thundorf
EKZ Windparkprojekt in Thundorf Information Gemeinde Amlikon-Bissegg, 28. April, 2016 Jean-Marc Degen, Projektleiter Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich»Die EKZ versorgen rund eine Million Menschen
MehrStrom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland
Strom Matrix Basis für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland Dr. Michael Süß Mitglied des Vorstands der Siemens AG CEO Energy Sector 29. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 18. Oktober 2012, 2012
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 28. Juli 217 in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland 217
MehrEntwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012
Entwicklungen in der deutschen Strom- und Gaswirtschaft 2012 BDEW-Pressekonferenz 10. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2012 Brutto-Stromerzeugung 2012 in Deutschland: 617
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2017
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 217 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 19. Dezember 217 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 16 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
MehrDeshalb bekämpfen wir das Energiegesetz. alliance énergie
Deshalb bekämpfen wir das Energiegesetz alliance énergie Versorgungssicherheit: Unsere Energieversorgung ist heute noch top WEF-Ranking (2017) Weltenergierat-Ranking (2015) alliance énergie Folie 2 TWh
MehrEntwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. bis 3. Quartal 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 23./24. Oktober 214 in Leipzig Michael Nickel, BDEW www.bdew.de Entwicklung des Gesamt-Stromverbrauchs
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013
Entwicklungen in der deutschen Stromund Gaswirtschaft 2013 BDEW Pressekonferenz 14. Januar 2013 www.bdew.de Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2013 Brutto-Stromerzeugung 2013 in Deutschland: 629
MehrAus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit
KoBE-Dialog im bau_werk-sommer 2011 Podiumsdiskussion Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit Einführung von Dipl.-Ing. Rainer Heimsch, Oldenburg 2 3 Weltenergieverbrauch bis 2060
MehrWindenergie in Oberegg?
Windenergie in Oberegg? Beitrag des Projektes zur Energiepoli9k und zur regionalen Wertschöpfung Projektpräsenta9on vom 20. April 2018 in Appenzell Werner Geiger, Verwaltungsrat Appenzeller Wind AG Was
MehrEntwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 2016
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 216 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am 15. Dezember 216 in Hannover, BDEW www.bdew.de Jan 15 Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Energieversorgung in Deutschland 2011 Stephan Schindele Wissenschaftlicher Mitarbeiter Klima- und Energiepolitik Informationsabend Forum Energie 05. Oktober
MehrECO21, ein Energieeffizienz Programm für Energieversorger Cédric Jeanneret SIG, Membre de la direction de la transition énergétique
3. Quartalsanlass 2015 Mittwoch, 9. September 2015 Hotel Bellevue Palace, Bern Die Zukunft ist erneuerbar Jürg Grossen, NR Kanton Bern, Vorstand Swisscleantech und Stromeffizienzinitiative Der Effizienz-Markt
MehrDie solare Revolution Die Bedeutung von photovoltaischen Eigenverbrauchsanlagen für die Energiewende
www.volker-quaschning.de Die solare Revolution Die Bedeutung von photovoltaischen Eigenverbrauchsanlagen für die Energiewende Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 14. Forum Solarpraxis 24.
MehrStrommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs
Strommix in Deutschland: Die Erneuerbaren auf Rekordkurs Im Sektor Strom ist die Energiewende auf einem guten Weg. Während des ersten Halbjahrs 2017 stieg der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen
MehrWeltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20%
Weltölmarkt 1999 100% 80% 60% 40% 20% 0% 200 Mrd. t SKE 6,2 8,6 1,8 6,5 65,4 8,1 7,2 4,3 18,6 9,9 9,4 10,9 30,5 10,2 10,5 30,3 6,3 19,0 6,2 3,3 26,8 Reserven Förderung Verbrauch Quelle: BP Amoco, Statistical
MehrHarmonisierung oder Koordinierung?
Harmonisierung oder Koordinierung? Zukunft der Fördersysteme für erneuerbare Energien in Deutschland und Europa REALISE-Forum, Berlin, 19.1.25 Dr. Martin Schöpe Bundesumweltministerium 19.1.25 REALISE-Forum:
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME ISE Öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2018 Prof. Dr. Bruno Burger Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg, den 10.01.2019
MehrRegionale Wertschöpfung durch Einsatz von Erneuerbaren Energien
Regionale Wertschöpfung durch Einsatz von Erneuerbaren Energien 1. Entwicklung der Erneuerbaren Energien in Deutschland 2. Vergleich regionale Wertschöpfung der Energieformen 3. Einschätzung von Entwicklungspotentialen
MehrMonatlicher Stromverbrauch in Deutschland
Entwicklungen in der deutschen Stromwirtschaft 1. Halbjahr 214 Sitzung der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen am in Berlin, BDEW www.bdew.de Monatlicher Stromverbrauch in Deutschland Gesamtstromverbrauch
MehrDie Nutzlosigkeit einer Energiewende. alliance énergie
Die Nutzlosigkeit einer Energiewende Schweizer Energiewende: Bund Energiewende-Auslöser: AKW-Unfall in Fukushima (11. März 2011) Vorgeschichte Seit 40 Jahren Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland, Österreich
MehrWohnen was Bund und Kantone fördern
Wohnen was Bund und Kantone fördern Josias F. Gasser Chur Inhalt 1. Um was geht s? 2. Das Gebäudeprogramm 3. Statistische Auswertungen mit Fazit 4. Gute Aussichten brauchen Einsichten 5. Ein grosses Potential
MehrDas Energie-und Klimaquiz. Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014
Das Energie-und Klimaquiz Uwe Nestle Neustadt am Rübenberge, 7. Juni 2014 Was ist das Quiz? Häufig auftretende Fragen in der Energie- und Klimadiskussion Jeder Frage wird mit einem Mini-Hintergrund eingeführt
Mehr100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr oder reale Vision. Energieland Rheinland-Pfalz
Energieland Rheinland-Pfalz 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2030 Utopie oder reale Vision www.100-prozent-erneuerbar.de 27. März 2012 1 Rheinland-Pfalz heute: abhängig von
Mehr17. Szenario «Solar, Wind und Biomasse»
17. Ausgangslage: Im arbeiten wir statt mit 18 Gigawatt Solarleistung nur mit 13,2 GW, die Windkraft reduzieren wir von 4,5 auf 3,6 GW. Die benötigte Solarfläche beträgt je nach angewandter Technologie
MehrUntersuchungen zur Reduktion der Kohleverstromung in Deutschland
Untersuchungen zur Reduktion der Kohleverstromung in Deutschland RWTH Aachen Dipl.-Ing. Hendrik Natemeyer Christoph Müller, M.Sc. Dipl.-Wirt.-Ing. Stephan Raths Univ.-Prof. Dr.-Ing. Armin Schnettler Fragestellung
MehrDaten zur deutschen Stromversorgung 2016
Daten zur deutschen Stromversorgung 2016 Zur Übersicht: die Nettostromerzeugung im Jahr 2016 betrug in Deutschland ca. 550 Terawattstunden (TWh). Das ist der Strommix, welcher tatsächlich aus der Steckdose
MehrEnergiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück
Energiebericht 2014 Strom für die Stadt Delbrück 06.05.2015 Workshop Erneuerbare Energie Klimaschutzkonzept Stadt Delbrück Mike Süggeler Westfalen Weser Netz AG / 03.04.2014 UNTERNEHMENSSTRUKTUR - Stromnetz
Mehr10. September Abstract. Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau
Abstract Regierungsrat Stephan Attiger Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt (BVU), Kanton Aargau «Energiewende eine langfristige Strategie» Am 17. August 2015 standen für kurze Zeit alle fünf
MehrPRO LANDSCHAFT AR/AI
PRO LANDSCHAFT AR/AI 2 PRO LANDSCHAFT AR/AI Wer wir sind Gegründet November 2016 Aktuell ca. 200 Mitglieder Ziele: Bewahrung der einzigartigen Appenzeller Landschaft vor Windkraftanlagen Information der
MehrStromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir?
Stromperspektiven Schweiz: Welche Optionen haben wir? 8. Ökologietagung VZK / H+ Olten, 8. September 2009 Niklaus Zepf Leiter Corporate Development 02.09.2009 / Seite 1 Problem 1: Die Stromlücke kommt
MehrDas folgende Kapitel soll dabei als kurze Standortbestimmung für Deutschland dienen.
B. Erneuerbare Energien Erster Teil - Wirtschaftliche und technische Rahmenbedingungen. Vorbemerkung zu den Erneuerbaren Energien Die Energiewende für Deutschland gilt als beschlossen. Allerdings wird
MehrIntegration der Windenergie in die allgemeine Stromversorgung
EIKON 9.2.26 Integration der Windenergie in die allgemeine Stromversorgung Prof. Dr.-Ing. Ulrich Wagner, TU München Stromerzeugung 24 Ersatzbedarf an Kraftwerken Berechnungs- und Simulationsmodell: Windstromeinspeisung
MehrWie treten wir der Stromlücke entgegen?
7.9.21 Niklaus Zepf «Wie treten wir der Stromlücke entgegen?» Dipl Masch Ing ETH / BWI Leiter Corporate Development Axpo Holding AG Experte der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW)
MehrDas Potential der Windkraft in Bayern Ziele des Freistaates Bayern
Das Potential der Windkraft in Bayern Ziele des Freistaates Bayern Referent: Burchard Schütze Referate VI/1 und VI/2: Grundsatzfragen der Energiepolitik, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Struktur
Mehrwww.fws.ch Energieeffizienz = Wärmepumpen I 23. November 2013 I Bau, Holz, Energie Messe, Bern
Themen Stromlücke und Wärmepumpen Energiestrategie 2050, Revision Energie-Gesetz, CO 2 -Gesetz Medienkonferenz des Bundesrates vom 4.9.2013 von links: Pascal Previdoli, Stv. Direktor BFE, Walter Steinmann,
MehrDeutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt?
Deutsche Energiepolitik als Vorbild für die Welt? Maximilian Faltlhauser Geschäftsführer E-Auto Infrastruktur GmbH, den 30. Juni 2011 Inhalt 1. Rahmendaten - Einordnung 2. Trends & Entwicklungen 3. Technologie
MehrWindkraft Die neue Form der Energie.
Windkraft Die neue Form der Energie IG Windkraft Austrian Wind Energy Association! gegründet 1993! Interessenverband der ganzen Branche! ca. 1.000 Mitglieder! 90% der Windkraftleistung! Vorstandsmitglied
MehrEnergiestrategie 2050 Beitrag zum Klimawandel EnerBeitragKlimawandeliestrategie205 0 Beitrag zum Klimawandel. Josias F. Gasser, Flumserei, 19.9.
Energiestrategie 2050 Beitrag zum Klimawandel EnerBeitragKlimawandeliestrategie205 0 Beitrag zum Klimawandel Josias F. Gasser, Flumserei, 19.9.2013 Inhalt 1. Von was reden wir? 2. Persönliche Vorbemerkungen:
MehrWelchen Beitrag leistet die Windwirtschaft zur Akzeptanz? Vergangenheit mit dem Blick in die Zukunft betrachtet - Windenergie
Welchen Beitrag leistet die Windwirtschaft zur Akzeptanz? Vergangenheit mit dem Blick in die Zukunft betrachtet - Windenergie 2000 2010 2020 Inhalt 1. Einleitung 2. Aus der jüngsten Vergangenheit (2000):
MehrLohnt sich das Opfer?
Lohnt sich das Opfer? Fakten und Argumente zum SAK-Windkraftprojekt in Glarus Nord Siegfried Hettegger, 17. Januar 2019 in Näfels Worüber ich sprechen werde Eckdaten zum SAK-Windkraftprojekt Emissionen
MehrErneuerbare Energien unverzichtbar für
Erneuerbare Energien unverzichtbar für regionale Energiekonzepte Lehrte-Ahlten 19. August 2011 Dr. Detlef Koenemann Fukushima Flutwelle Am 11.03.2011 überflutet ein Tsunami das Gelände des Kernkraftwerk
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrWarum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland
www.volker-quaschning.de Warum nicht mehr als 3,5 GW pro Jahr? Sinnvolle Ausbaukorridore für die Photovoltaik in Deutschland Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin 13. Forum Solarpraxis 23. November
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrProf. Dr.-Ing. Martin Dehli. Entwicklungen in der Energieversorgung
2 3 4 16000 14000 Primärenergieverbrauch der Welt Mio. Tonnen t SKE/a. 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 5 DM / Faß US-$ / Faß 120 110 100 90 80 70
MehrTechnik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft
Technik und Wirtschaftlichkeit der Windkraft Dr.- Ing. Detlef Ahlborn BI Pro Hirschberg und Kaufunger Wald Großalmerode Wo kommt unser Strom her? Strom muß im Augenblick des Verbrauchs erzeugt werden.
MehrWind und (Un-) Wirtschaftlichkeit
Wind und (Un-) Wirtschaftlichkeit 20. Januar 2015 Gasthof Zur Linde Klaus Golinski Jörg Diergarten N.o.W.! Naturpark ohne Windräder in Neu-Anspach Windige Zeiten für das Stromnetz Ziel für Hessen: spätestens
MehrSchweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen
Medienmitteilung Basel/Zürich, 20. Mai 2018 Schweizer Investitionen in erneuerbare Energien - unbefriedigende Rahmenbedingungen lassen Investitionen ins Ausland fliessen Schweizer Energieunternehmen und
MehrWindenergie. Technik Volatilität Ökonomie. Dr.- Ing. Detlef Ahlborn. VERNUNFTKRAFT.
Windenergie Technik Volatilität Ökonomie Dr.- Ing. Detlef Ahlborn www.vernunftkraft.de Wo kommt unser Strom her? 24900 Windräder Strommix 2015 26474 Windräder Endenergieverbrauch Anteil Windkraft am Endenergieverbrauch:
MehrVergleich: EinsMan und KKW-Einspeisung VERGLEICH DES EINSPEISEMANAGEMENTS UND STROMERZEUGUNG NORDDEUTSCHER KERNKRAFTWERKE
VERGLEICH DES EINSPEISEMANAGEMENTS UND STROMERZEUGUNG NORDDEUTSCHER KERNKRAFTWERKE Für Greenpeace Energy eg Fabian Huneke, Philipp Heidinger Berlin, 8. Juni 218 Ausfallarbeit EinsMan in GWh Vergleich:
MehrEnergiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen
Energiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen Prof. Dr.-Ing. A. Voß Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Universität Stuttgart EnergieMix 2050 Konferenz, 19.-20.
MehrStratégie énergétique. Delegiertenversammlung der Grünen, Bümpliz, 3. November 2012 Assemblée des délégués des Verts, Bümpliz, 3 novembre
Stratégie énergétique Delegiertenversammlung der Grünen, Bümpliz, 3. November 2012 Assemblée des délégués des Verts, Bümpliz, 3 novembre 2012 1 Stratégie énergétique 2050 Bastien Girod conseiller national,
MehrPRESSEMITTEILUNG. Erneuerbare-Energien-Bilanz 2017: Regierungsbezirk Detmold
PRESSEMITTEILUNG Erneuerbare-Energien-Bilanz 217: Regierungsbezirk Detmold Daniel Saage 5251 6825 814 ostwestfalen@lee-nrw.de www.lee-nrw.de OWL liegt bei der Windenergie weiter an der Spitze NRWs und
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) - Ziel (Urfassung, 2000): Im Interesse des Klima- und Umweltschutzes eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung zu ermöglichen und den Beitrag Erneuerbarer Energien
MehrÖkonomie der Windkraft
Ökonomie der Windkraft Mag. Stefan Moidl, TU Wien, 4.10.2013 IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrEnergiestrategie 2050 Sicht heute
Energiestrategie 2050 Sicht heute 15. Januar 2019, Nick Zepf, Leiter Corporate Development Axpo Energiestrategie 2050 - Sicht heute, Nick Zepf, Axpo, 15.01.2019 1 Einleitung und Ausgangslage ES 2050 vom
Mehr100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune. Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt
100% Erneuerbare Energien - Klimaschutz für die Kommune Michael Lengersdorff Leiter der Kampagne 100% erneuerbar juwi Holding AG, Wörrstadt juwi Vorstellung Überblick juwi Gegründet: 1996 Vorstände: Fred
MehrVom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG
Vom PV-Park bis zum Kombikraftwerk Das Energiekonzept der Stadtwerke Heidenheim AG Strompreis- und Netzentgeltentwicklung Heidenheim - 20.02.2013 1 Stadtwerke Heidenheim AG Werksgelände Heidenheim 2 Historie
MehrEnergie«strategie» 2050
Energie«strategie» 2050 Markus Saurer KMU Podium 2015 Energiestrategie 2050 Chancen und Risiken für die regionale Wirtschaft 17. November 2015, Laufen Inhalt Ausgangslage Vor und nach Fukushima Energie«strategie»
MehrEnergie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente
Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,
MehrEnergiewende Umbau der Energieversorgung
Umbau der Energieversorgung Zeit für neue Energien. Thüringen Erneuer!bar 2013. 25. Februar 2013 www.bdew.de Ausgangslage Michael Metternich 15.08.11 Seite 2 Das Ziel ist formuliert: ein Marktdesign und
MehrAktuelle Windprojekte in der Schweizer Landwirtschaft
Aktuelle Windprojekte in der Schweizer Landwirtschaft Christian Wolf, MBRsolar AG 04. November 2016 MBRsolar AG MBRsolar AG ist die Tochterfirma der MBR Thurgau AG und ausschliesslich im Bereich der erneuerbaren
MehrEWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft»
EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» 25.10.2012 EWA-Energie-Apéro 2012 1 EWA-Energie-Apéro 2012 «Wege in die neue Stromzukunft» Programm Zeit Thema Wer 17:00 Begrüssung und Einführung
MehrDrei Szenarien: RWE 18/017 gkl Seite 1
Drei Szenarien: New Policies (NP) Zeigt auf, wie sich das Energiesystem bei Zugrundelegung der aktuellen Politik und der bis August 2018 angekündigten Pläne entwickeln könnte. Current Policies (CP) Geht
MehrDIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte
DIV / Abteilung Energie Förderprogramm Energie Kanton Thurgau - Eine Erfolgsgeschichte Andrea Paoli, Leiter Energie Energieverbrauch auf der Basis des neuen Massnahmenpakets des Bundes Senkung des Verbrauchs
MehrEEG-Mittelfristprognose: Entwicklungen 2013 bis 2017 (Trend-Szenario)
EEG-Mittelfristprognose: Entwicklungen 13 bis 17 (Trend-Szenario) Stand: 15. November 12 Zusammenfassung des Datengerüstes - r2b energy consulting GmbH Entwicklung der installierten Leistungen (in MW),
MehrWieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers
Wieviel Dezentralität verträgt die Energiewende? Herausforderungen aus Sicht eines Betreibers Dr. Georg N. Stamatelopoulos, T-B, Leiter Erzeugung Betrieb EnBW Energie Baden-Württemberg AG Stiftung Energie
MehrSolarkreisligafeier 2018
Solarkreisligafeier 2018 6. Aktualisierung Raimund Becher, Andreas Henze Daten 2016, Stand 1/2018 Neue Kapitel Kapitel 1: Verantwortung übernehmen (NEU) Kapitel 10: Umsetzungsplan 2035 der Weg zur Energiewende
MehrStromperspektiven 2020
Stromperspektiven 2020 Neue Erkenntnisse Niklaus Zepf Leiter Corporate Development Axpo Holding AG 20. Mai 2010 Axpo Holding AG Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung der Stromproduktionskapazitäten 2. Stromverbrauchsentwicklung
MehrErneuerbare Energien in und für Bayern. Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme
Erneuerbare Energien in und für Bayern Thomas Hamacher Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme 24.11.2014 Fragen und Herausforderungen Ein erster Überblick Wie wird sich die Stromnachfrage,
MehrWindenergie Marktentwicklung und wirtschaftliche Perspektive
Dr.-Ing. Jochen Twele Bundesverband WindEnergie e.v. Berlin Geoökologisches Kolloquium Zukunftskurs Regenerative Energien 29. November 21 TU Braunschweig 1 Einleitung 1 Einleitung 2.1 Der Markt in Deutschland
MehrDeutsch-Belarussisches Energieforum. Business und Energie. Adding value to energy ventures.
Deutsch-Belarussisches Energieforum Business und Energie 1 Adding value to energy ventures. 1 ENERTRAG ENERTRAG führender unabhängiger Energieerzeuger aus EEQ in Deutschland 400 Mitarbeiter in ganz Europa,
MehrDie Stromstrategie von Oesterreichs Energie für das Jahr Wien, 03. Oktober 2016
Die Stromstrategie von für das Jahr 2030 Wien, 03. Oktober 2016 Photocredits: Silverback Capital Group; Fotolia: Earl Newton; Otmar Smit Empowering Austria Trends der E-Wirtschaft Seite 2 Warum brauchen
MehrFAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)
FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017) WIE GING DER AUSBAU DER WINDKRAFT VORAN? Im vergangenen Jahr sind so viele Windenergieanlagen in Hessen ans Netz gegangen wie nie zuvor. Insgesamt wurden 112
MehrPhotovoltaik auf dem Vormarsch
Photovoltaik auf dem Vormarsch Solarstrom als wesentlicher Beitrag zur CO 2 -Reduktion Pius Hüsser, Nova Energie GmbH, Aarau Globale Photovoltaik 2018 wurden 100 Gigawatt Photovoltaik zugebaut Damit können
MehrAktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU
Aktuelle Fragen der Energieversorgung und Energieeffizienz aus Sicht der vbw, des Bundes und der EU FIW Wärmeschutztag 2012 am Albert Uwe Schön, Vorsitzendes des vbw-ausschusses für Energiepolitik Folie
Mehr