IBM SAN Volume Controller (SVC)

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1 IBM Speichervirtualisierung mit IBM SAN Volume Controller IBM Software Partner Academy Program Speicher effizient und flexibel einsetzen IBM SAN Volume Controller (SVC) Michael Pirker, Sales Leader SVC IBM IBM Corporation

2 SAN Volume Controller Einführung 2

3 Wieso Diskvirtualisierung? Enge Server - Speicher Beziehung führt zu Insellösungen Schlechte Ressourceausbeute Hohe Beschaffungskosten für Speicher Hoher Wartungsaufwand Wirkungsgrade verbessern Speicher effizienter nutzen Mehr Kapazität aus vorhandenen Speicher gewinnen, Nutzung um 30% verbessern Nicht unterstützt! AF Cache Cache Beschaffungskosten für Speicher reduzieren Günstiger Speicherbausteine für Kapazitätsaufbau Keine boxbezogene Kosten für Funktionen und Cache AF Cache AF Cache AF Cache AF: Advanced Functions (Partitionierung, Spiegel, Snapshot, ) SAN Infrastruktur vereinfachen Server Speicherbeziehung entkoppeln Vereinfacht Planung und Ausbau Weniger Einzelsystem bezogene Aufgaben Weniger Einschränkungen durch Inkompatibilitäten 3

4 SVC Virtualisierung löst Probleme Entkopplung Server zu Speicher Jetzt Any to Any Beziehungen Ressourceausbeute optimiert Geschützte Investitionen Wartungsfreundlich Hochverfügbarer Speicher AF + Cache SAN Volume Controller Ressourceausbeute optimiert Kapazitätspools, Boxgrenzen aufgehoben, Mischung und Speicherhierarchien möglich ca. 83% Speicherausnutzung AF AF Cache Cache AF Geschützte Investitionen Cache und Funktionen für alle Systeme im SAN nutzbar. Keine Boxgrenzen Einsatz einfacher, günstigerer Speicherbausteine Cache AF Cache Wartungsfreundlich Cache Server / Storage getrennt wartbar Speicher zentral gemanaged Hochverfügbar Spieglung und HA über RZ Grenzen hinweg 4

5 SVC Appliance Komplettlösung aus einer Hand Appliance Lösung Komplette Maschine mit internem Cache System aus einer Hand / werkseitig installiert, sehr wartungsfreundlich Enterprise Edition oder Entry Edition für den Einstieg * 2 *3 *4 Eingebaute Eigenschaften / Funktionen höchst Skalierbar (2-8 Knoten) Cache bis 192GB Interner Diskspiegel, Thin Provisioning, Flashcopy / Snapshot, Metro Mirror, Global Mirror, Disk Migration, Poolmigration, ISCSI, Solid State Drives Vorteil der Appliancelösung Vorinstalliert, Standardisiert aus einer Hand schnell zu implementieren schnell zu reparieren (Knoten austauschbar) 5

6 Optimal an aktuelle Anforderungen angepasst Hardware Skalierung Kapazität und Leistung Infrastrukturen ISCSI / SAN Setup Hochverfügbarkeit Internes Disk Mirroring NSPOF Setup mit Stretched Cluster 1X 2X 3X 4X Scale Out Cluster Leistungsfähigkeit Katastrophenvorsorge Metro / Global Mirror mit Konsistenzgruppen Automatisierung mit TPC DR Applikationsunterstützung Flashcopy / Snapshot mit Konsistenzgruppen Flashcopy Manager Support (DB2, Oracle, MS Exchange, MS SQL, SAP) Stretched Cluster (VMWare, Windows, ) 6

7 Vom SVC zur Storwize V7000 (Midrange Speichersystem) SVC + DISK = Storwize V7000 SAN Volume Controller 2 SVC Knoten mit UPS integriert Identischer Code wie SVC Alle SVC Funktionen Ausbaubar auf 240 Disks je Controller )*1 Ausbaubar auf 960 Disks mit 4 Controllern )*2 *1 120 Disks, *2 1 Controller Stand Erweiterbar über heterogene Speichervirtualisierung Datenmigration / Virtualisierung 7

8 Speichervirtualisierung bringt Vorteile Effizienz wird verbessert und Infrastrukturen werden vereinfacht Neue Funktionen und Architekturen werden ermöglicht 8

9 SVC Funktion Backup / Cloning Erweiterung über Flashcopy Manager (Snapshot Management) FlashCopy / Snapshot Backupunterstützung und Cloning Bis zu 256 Targets PiT Snapshots Clones Konsistenzgruppen Space efficient (Snapshot) 256 Targets je Disk Cascaded, incrementell Reverse Flashcopy FlashCopy Manager Snapshot Management Integration in Geschäftsanwendungen Graphische Benutzeroberfläche Disk to Disk Snapshot Backup / Restore Single Mail Item Restore SAP Cloning 9

10 source mdisks target source source mdisks mdisks target target source mdisks target SVC Funktion Metro / Global Mirror Erweiterung über TPC for Replication Metro / Global Mirror source target SVC Katastrophenvorsorge Konsistenzgruppen source target SVC mdisks Synchroner oder Asynchroner Spiegel Multi Cluster Mirror SV C SV C SV C mdisks SV C TPC for Replication Failover / Failback automatisieren Graphisches Replicationmanagement Datenspiegel managen und überwachen Failover / Failback automatisieren Failover / Failback trainieren und simulieren 10

11 SVC Funktion interner Datenspiegel (vdisk Mirror) Erweiterung zur hochverfügbaren Stretched Cluster Lösung Virtual Disk Mirror Interner Datenspiegel SVC SVC Schützt vor Ausfall eines Speichersystems Transparenter Failover für Server Stretched Cluster Anwendung No Single Point of Failure Konzept Stretched Cluster Transparenter Failover beim Ausfall einer Site Transparentes Verschieben der Disks auf allen Ebenen (Server, SVC s, Speicher) Anwendung: VMWare und VMotion, Hyper-V, Citrix Windows Applikationen 11 Transparentes Verschieben (Motion) auf allen Ebenen

12 SVC Funktionen Space Effizient VDisk und ISCSI Support Space Efficient VDisk Thin Provisoning Sichtbarer Speicher Tatsächlicher Verbrauch Verbrauch optimieren Speicherplatz effizient zuweisen Speicherzuweisung automatisieren Freien Speicher zurückholen Reclaim unused Disk Space ISCSI Support ISCSI zeros data VDisk SAN Volume Controller Kostengünstige Anbindung von Servern über ISCSI Protokoll parallel zu FC Anbindung möglich zeros data data 12

13 Quality of Service Management - IO Governing IO Governing MB/s IO/s Quality of Service Kontrolle je Disk Leistungsbegrenzung, Kostenkontrolle Schutz vor Überlastung Viele weitere Basisfunktionen Disk vergrößern, Disk verkleinern, 13

14 SVC Funktion Datenmigration Speicher integrieren und verschieben Vorhandenen Speicher integrieren Image Mode Migration 3 Disks werden 1:1 in die Virtualisierung übernommen geringer Zeitaufwand 1 2 Speicher online verschieben Datenmigration komplett transparent für Server zu jedem Zeitpunkt möglich heterogen, zwischen allen Disksystemen 14

15 Standardfunktion: Daten Migration SAN Volume Controller Migration - Verschieben von Daten im laufenden Betrieb Komplett transparent für die Server SC1 SC2 Disks werden im SVC segmentweise verschoben Operation kann unterbrochen werden 15 SVC- Copy Funktionen Migration Unterbrochene Verschiebung kann nahtlos fortgesetzt werden

16 Anwendung der Datenmigration Großflächige Poolmigration Modernisierung / Erweiterung Datenmigration nötig Planung je System hoher Organisationsaufwand Durchführung je System hoher Aufwand hohes Risiko Lösung mit Virtualisierung Online Datenmigration keine Betriebsunterbrechung reduzierter Planungsaufwand reduziertes Risiko Neue Systeme 16

17 SVC Flash Disk Support 600GB 600GB Neue High Performance Speicherebene zwischen Cache und Disk Solid State Drives direkt in in die SVC Knoten integriert Für SVC Enterprise Knoten 2145-CF8 SSDs in den SVC Knoten eingebaut 600GB je IOGroup 2.4TB je Cluster Spiegel zwischen SSDs in SVC Generelles Verfahren Für alle Workloads geeignet Spiegel zwischen SSD und Disk Verwendung ohne Spiegel nicht empfohlen! Spart 50% SSD Disk Space Für lese-orientierte Workloads 17

18 Höchst dynamische Verwendung der vorhandenen Speichertypen Automastischer Tier Speicher Easy Tier Gesamtspeicher Festplatten werden aus Gesamtspeicher versorgt Anforderungen der Applikationen Verschieden stark genutzte Bereiche auf den Festplatten SSD HDD SATA In Version 6.1 einstufig nur SSD und jeweils ein Typ Disk als Mischung möglich 18

19 Neue V6.1 Funktion Easy Tier Festplatten werden in Bereichen unterschiedlich belastet Hotspots auf Festplatten bilden limitieren Leistungsfähigkeit Easy Tier (kontinuierlicher, selbstoptimierender Prozess) Hotspots auf Festplatten erkennen Hotspots durch SSD Speicher ersetzen SVC Cluster SVC SSD Speicher * Leistungsfähigkeit der Festplatte wird erhöht Performance Verbesserung Günstigere Festplatten Weniger Festplatten SSD Speicher optimal genutzt 19 *In Version 6.1 nur mit externem SSD Speicher möglich

20 Easy Tier Prozeß - Veröffentlichter Benchmark First ever Storage Performance Council (SPC-1) benchmark submission with SATA and SSD technology System configuration: 2.3 TB SSD + 96 TB SATA Easy Tier Increase of 330%! Logical volume SSD HDD SATA T h r o u g h p u t ( I O / s ) % IOPS Improvement 0:00 2:00 4:00 6:00 8:00 10:00 12:00 14:00 16:00 18:00 Time Source: Internal IBM performance benchmarking 20

21 Graphical User Interface Neue GUI ab Version

22 Neue SVC GUI ab Version

23 Main window Navigation, user indicator Quick navigation Action menus Icons with hover text Actions or help on click Function icons Status details Main display area with embedded help Status indicators 23

24 Menüstruktur über die Funktionsicons 24

25 Überblick Systemstatus Click Hover 25

26 Presets für Standardaktionen! Erzeugte CLI Befehle können angezeigt werden 26

27 Größter DE SVC Kunde 3.3PB Weltweit Knoten Deutschland Ca Knoten Mehr als 6000 Installationen Große Kunden LHS, LVR, Voith TB Großer Marktanteil Mittelstandskunden z.b. Barth 2.3TB Industriekunden n * PB 27 Entry Edition Bis 250 Disks Integrierte Lösung Storwize V7000 Skalierbarkeit Anpassungsfähig Enterprise Edition von GB Cache bis ca IOPS

28 IBM SVC - Disk Virtualisierungslösung Vollständige Lösung Online Daten Migration Flash Disk Support Thin Provisioning Flashcopy Snapshot Metro / Global Mirror QoS Stretched Cluster Lösung Applikationsintegration FlashCopy Manager DR Management Automatisierung Differentiatoren ISCSI EASY TIER Disk Mirror LVM 28 Leicht zu warten Schnelle Wiederherstellung Gegenseitige Supportmatrix Appliance lösung Alles aus einer Hand Standardisiert Erfahrung Einfache Implementation Any to Any Architektur Robust Failover konzepte Skalierbarkeit Leistungsfähigkeit Performance Ressource- Utilization

29 Vereinfachung des Betriebs Wirtschaftliche Vorteile Zentrale Speicher Infrastruktur Zusammenfassung Entkopplung Server / Speicher Thin Provisioning Je nach Anwendung Einsparpotential bis zu 83% Speicherhierarchien einfach nutzen Einsparpotential 40% -60% AF + Cache Keine Serverbezogene Kosten Multipath Treiber kostenfrei enthalten Online Datenmigration Disk, Pool, Speichersystemebene Hochverfügbarkeit über 2 Standorte Interner Datenspiegel mit Stretched Cluster Katastrophenvorsorge Datenspiegel synchron, asynchron Höchste Leistungsstufe Integrierter SSD Speicher Automatische Optimierung Easy Tier Performancesteigerung Weniger Festplatten Verbesserte Ressourceausnutzung Durch Zusammenfassung über Boxgrenzen (pooling) Verbesserung um 30% 29 AF Cache Anpassbar / Flexibel Scale Out von 2 bis 8 Knoten GB Cache, Kapazität bis 8PB Integrierte Funktionen Speicherfunktionen integriert, Boxübergreifend nutzbar Günstigere Kapazitäten Funktionen und Cache im SVC nicht in den Speicherbausteinen.

30 SAN Volume Controller Version 6 Supported Environments IBM z/vse Novell NetWare VMware vsphere 4.1 Microsoft Windows Hyper-V IBM Power7 IBM AIX IBM i 6.1 (VIOS) Sun Solaris HP-UX 11i Tru64 OpenVMS SGI IRIX Linux (Intel/Power/zLinux) RHEL SUSE 11 Apple Mac OS IBM N series Gateway NetApp V-Series IBM TS7650G Citrix Xen Server IBM BladeCenter 1024 Hosts New New Point-in-time Copy Full volume, Copy on write 256 targets, Incremental, Cascaded, Reverse, Space-Efficient, FlashCopy Mgr New Easy Tier SSD Native iscsi SAN Volume Controller 8Gbps SAN fabric Continuous Copy Metro/Global Mirror Multiple Cluster Mirror Space-Efficient Virtual Disks SAN SAN Volume Controller New New New Virtual Disk Mirroring New New Compellent Series IBM DS IBM XIV DS3400, DS3500 DCS9550 DS4000 DCS9900 DS5020, DS3950 DS6000 DS8000, DS8800 IBM Storwize V7000 IBM N series Hitachi Lightning Thunder TagmaStore AMS 2100, 2300, 2500 WMS, USP, USP-V HP MA, EMA MSA 2000, XP EVA 6400, 8400 EMC VMAX CLARiiON CX4-960 Symmetrix Sun NetApp StorageTek FAS NEC istorage Bull Storeway Pillar Axiom Fujitsu Eternus DX60, DX80, DX90, DX410 DX8100, DX8300, DX Models 2000 & models 600 & 400, 3000 For the most current, and more detailed, information please visit ibm.com/storage/svc and click 2010 on IBM Interoperability Corporation

31 Technische Darstellung Storage Pools Inband und Skalierung Support Matrix 31

32 SAN Volume Controller Architektur Serveranbindung: Multipath Device Treiber Betriebssystem native oder IBM SSD (IBM Subsystem Device Treiber) SAN Volume Controller cluster Managed Disk Group Managed Disk Group Managed Disk Group 32

33 SAN Volume Controller Architektur SVC Cache 24GB per Node Read Cache Mirrored Write Cache SVC Knotenpaar Enterprise Sättigung bei IOPS SVC Knotenpaar Entry Sättigung bei IOPS SVC Cluster Version 4 33 V IOPs + V IOPs +

34 SAN Volume Controller Stretched Cluster 34

35 Hochverfügbare SVC Site Disk Mirror, transparenter Failover Disk Fehler Transparenter Failover SVC Stretched Cluster SVC Fehler, SAN Fehler Transparent oder Path Switch Weitere integrierte kostenfreie Zusatzfunktionen Thin Provisioning Transparente Datenmigration Quality of Service Management Flashcopy Snapshot (in Entry Edition) ISCSI Support für Server 35

36 Rolle der Quorumdisks Quorumdisks werden dann benötigt, wenn durch ein plötzliches Ereignis nur noch die Hälfte der Knoten zur Verfügung steht. Im Allgemeinen sind das Verbindungsprobleme zwischen zwei RZ s im stretched Cluster Fall oder Katastrophen. Jedes Disksystem erhält eine Disk mit Quorumeigenschaften. (Quorumdisk, Q0, Q1, Q2) Bei einem Ausfall eines SVC Knotens muss der verbleibende Knoten entweder alle 3 Disks sehen oder die zentrale Quorumdisk Q0 exklusiv loggen können. Ein SVC Knoten fällt aus - alle drei Quorums sind präsent Normaler Knoten Failover Ein Speicher fällt aus - beide Knoten sind präsent Keine speziellen Notwendigkeiten Eine Seite fällt aus Überlebender Knoten muss Q0 exklusiv loggen können. Kommunikation zwischen beiden Seiten fällt aus Race for Quroum Knoten ohne Q0 Quorum fährt herunter kein Split Brain Sonderfall nur 2 RZ Setup Q0 Quorum beim Ausfall nicht mehr existent Verbleibender Knoten fährt herunter Level 3 Recovery nötig SVC Stretched Cluster Q0 Q1 Q2 3rd Quorum dritter Raum oder getrennte Stromversorgung 36

37 Hochverfügbare SVC Site Situation Ausfall Disksystem Failover ist transparent für Server SVC Stretched Cluster 37

38 Hochverfügbare SVC Site Situation Ausfall SVC Knoten oder SAN Komponenten Path Failover zu SVC 2 SVC Stretched Cluster Spiegel bleiben erhalten 38

39 Hochverfügbare SVC Site Situation Ausfall einer Seite Automatismen um Server vorzubereiten Server muss auf rechte Seite zugreifendürfen SVC Stretched Cluster SVC ist Active/Active Disk wird dargestellt 3. Quorum wird jetzt benötigt 39

40 Hochverfügbare SVC Site und natürlich sauberer Failback SVC Stretched Cluster 40

41 Technischer Aufbau der Stretched Cluster Lösung SVC Stretched Cluster 3rd Quorum dritter Raum oder getrennte Stromversorgung 41

42 Lösung mit einer zusätzlicher DR Site SVC Stretched Cluster DWDM Strecke Nutzdaten (Spiegel) und Quorum für Produktion HA DR Hochverfügbarkeit am Produktionsstandort Disks mit MM oder GM zum Backupstandort gespiegelt Quorum für HA Standort auf Backupseite etabliert Quorum Disksystem kann für Spiegel verwendet werden Spiegelmanagement mit TPC DR möglich 42

43 Zweiseitige HA und DR Lösung Datenspiegelung auf jeweils andere Seite Synchron / Asynchron über eingebautes SVC Metro / Global Mirror Speichersystemunabhängig (auf DR Seite können andere Speichersysteme stehen) Lizenzpflichtige Funktion im SVC Quorumsysteme jeweils am anderen Standort Graphisches Management, Failover, Simulation / Training mit TPC for Replication Metro Mirror Global Mirror Produktionsseite DR Seite HA DR HA 43

44 Hochverfügbarkeit mit SVC Failover X Path failover Power Down Node

45 Hochverfügbarkeit mit SVC Failback

46 Das Who is Who der Hochverfügbarkeit Who is Who?? Preferred Path 46

47 SVC Flashcopy Funktionen Integration Flashcopy Mgr 47

48 Technischen Eigenschaften des Flashcopy in SVC Jede Kopie und jede Souce können auf einem beliebigen Speicher angelegt werden Jede Kopie und jede Source können von einem beliebigen SVC Knoten geserved werden. Jede Kopie und jede Source können zwischen 2 verschiedenen Speichern gespiegelt werden Jede Kopie und jede Source können Thin Provisioned angelegt werden Jede Kopie kann über Parameter Background Copy zum Clone gemacht werden. Von jeder Kopie kann zu jedem Zeitpunkt restored werden Von jeder Kopie können weitere Kopien angelegt werden Source Incrementell Space Effizient Target T o Kopie Bis zu 256 Kopien Je Source Clone über Background Copy Target T o+1 o+x Kopie Cascaded T o+x+1 Kopie Reverse Flash Copy 48

49 Szenario: Einfacher Snapshot mit Replikation Disk to Disk Snapshot in einer Box gut für Sicherung eines t 0 Zustands unbrauchbar für Backup, da gleiche Hardware Zustand - Restore aus dieser Box möglich Disk to Disk Backup erst nach Replikation eine Snapshots auf anderes Hardware weitere Aktion und spezielle Software notwendig nur typähnlicher Speicher Snapshot in einer Box KEINE Datensicherung nur t0 Kopie für Zustandssicherung. Für Backup Replikation auf weiteres System Mehr Prozessschritte, mehr mögliche Fehler hoher Monitoraufwand Fehler in Backup werden oft erst beim Restore erkannt 49

50 Szenario: Snapshots über SVC Zustandsnapshot (space efficient Flashcopy) im gleichen System oder anderes System Problemloser Zustand- Restore über Boxgrenzen Datensicherungs-Clone (Flashcopy) im gleichen oder anderen Disk to Disk Backup über Boxgrenzen möglich Problemloser Restore über Boxgrenzen Sicherheit ab Flashcopy keine weitere Aktion oder Software notwendig heterogener Speicher als Target möglich Datensicherung aus der Box heraus Clone Datensicherung Snapshot wiederherstellbarer Zustand Keine weiteren Prozessschritte nötig weniger Möglichkeiten für Anwendungs-, Prozessfehler 50

51 Szenario: Flashcopy über SVC Wo passiert der Flashcopy? Flashcopy wird über die SVC Speicherpools durchgeführt Weitere Operationen auf dieser Ebene Clone oder Snapshot Background Copy Option Clone Clone unabhängiger Backup Snapshot Zustand zum Zeitpunt T0 Space Efficient vdisk als Target Space Efficient Snapshot Thin Provisioning Snapshot Disk Mirror als Source oder Target Spiegelung zur erhöhten Sicherheit 51 RZ-übergreifend mit Stretch Cluster

52 Flashcopy Szenarien in einem hochverfügbaren SVC Umfeld. SVC Stretched Cluster Local Flashcopy Thin Provisioned (Snapshot) Local Flashcopy Clone Gespiegelte Disk Kopie ist thin provisioned Remote Flashcopy Thin Provisioned (Snapshot) Clone Kopie remote 52

53 Integriert als MMC Interface Dashboard Task Completion Type of Data Protection Activity Historical Managed Capacity Amount of Data Protection Activity 53

54 Automatische Datensicherung über Scheduler Schedule List Activity for schedule selected above Scheduling Wizard Output for activity selected above 54

55 Referenzen SVC Treff Kunden Webseiten 55

56 Besuchen Sie uns im SVC Forum 56 oder SVC Treff im Web suchen

57 SVC Referenzkunden 6 Jahre konstante Entwicklung Mehr als 6000 produktive Installationen Über 200 Referenzen in allen Bereichen 57

58 1.3TB Ziele Hochverfügbarkeit, Flexibilität Erweiterbarkeit, Zukunftssicherheit Umfeld SVC 2*1.3TB 2* DS * EXP3000 Windows, VMWare ESXi Stretched Cluster Lösung Genial, eine perfekte Grundlage für jedwede Anforderung 58

59 Ziele Unterbrechungsfreier Betrieb für VMWare Systeme Mehr Flexibilität im Speicherumfeld Zentralisierung, Datenmobilität, Kostenreduktion IDS Scheer Umfeld 30 Systeme DS3400, DS4300, DS4700, DS4800 Datenvolumen 120TB AIX, Linux, Windows, VMWare Stretched Cluster Lösung Markus Peltz, Configuration Manager: Der SVC gibt uns die Möglichkeit als Managed Service Provider individuell auf alle SLA Anforderungen der Kunden reagieren zu können. Neben den neuen technischen Möglichkeiten gibt der SVC eine hohe Kalkulationssicherheit unter Beibehaltung der Flexibilität für neue und bestehende Kundenprojekte. 59

60 XIV / SVC Stretched Cluster Geschäftspartner Referenz Ziele Automatisierung der Failover Szenarien im VMWare Bereich Homogenisierung der Storage Platform mit zentraler Administration Verbesserung der Systemleistung Gesetzte Ziele wurde erreicht. Messbares Ergebnis: Batch Laufzeiten um Faktor 4 verbessert. (DS4800 Systeme SVC XIV Kombination) Umfeld System p, System x, SVC, XIV und TSM als Datensicherung mit drittem Standort 2* IBM XIV Storage System als virtualisiertes Array mit geringem Administrationsaufwand. CoD (Capacity on Demand) SAN Virtualization Engine für Datenmigration und ausfallsichere VMware-Umgebung SVC Stretched Cluster Setup 60

61 SVC Referenz LV1871 Ziele Infrastruktur vereinfachen, Speicherressourcen flexibel bereitstellen, Multi Tier Speicher einsetzen Umfeld SVC mit DS8000, DS48000, System p5 Einsatz im SAP Umfeld Vorteile Deutliche Performancesteigerung, Kostenreduktion, Höhere Produktivität und Flexibilität Die Datensicherung großer SAP-Datenbanken läuft nun in der dreifachen Geschwindigkeit. Den Zeitaufwand bei Backups haben wir von 46 auf 13 Minuten reduziert Flyer GK

62 SVC Referenz Rehau AG 62 Ziele Reduktion Speicherkosten im High End durch neue Medium Speicherklasse Vorhandene ESS nahtlos integrieren 2 SVC Cluster mit DS4700 und ESS 5 VMWare ESX Cluster 4 SAP ERP Systeme Fileserver, Sharepoint, SQL-Server und Lotus Notes-Cluster. Vorteile: Kostengünstige Speicherskalierung, Flexible, zeitnahe Bereitstellung von Speicher, Transparenz bei der internen Kostenverechnung. Mit IBM SVC sind wir erstmals in der Lage, flexibel und schnell auf die Speicheranforderungen unserer Kunden zu reagieren, ohne die Komplexität in der Storage- Infrastruktur wesentlich zu erhöhen und das bei besserem Preis-/ Performance- Verhältnis. Flyer GK (09/2008)

63 SVC Referenz SIG IT Ziele: vorhandene Kapazitäten optimal nutzen, Herstellerunabhängigkeit, zentrales Management, Online Datenmigration. 2 SVC Cluster mit DS4x, DS6x, DS8x 78 Server, 60 LPARS AIX VIO, VMWare mit 140 Gastsysteme SAP mit 30 Systeme für 2500 Benutzer und 80 Oracle Datenbanken Vorteile: Schnellere Reaktion auf Kundenwünsche, Zentralisierung Speichermgmt, Kosteneinsparung, Hohe Performance, Stabilität, weniger Wochenendschichten in Maintenance. Der SVC ermöglicht es uns, einen hohen Servicelevel bei gestiegenen Anforderungen und großem Datenwachstum zu halten. IBM Form GK (09/2008) 63

64 SVC Referenz Landschaftsverband Rheinland Ziele: IT Infrastruktur vereinfachen, Kompatibilitätsprobleme lösen. Online Datenmigration, einfache Integration neuer Speichertechnologien. SVC Cluster 85TB DS4700, DS4800, ESS 50 AIX-Server mehr als 60 Windowsserver SAP, Oracle, Microsoft SQL-Server, MS- Exchange, DB2 und VMWare Systeme Die Vorteile: gesetzte Ziele erreicht und Verfügbarkeit wurde verbessert vorhandene Kapazitäten werden besser genutzt, Administration wurde deutlich entlastet. Die fortschreitende Digitalisierung der Gesellschaft bringt auch für den öffentlichen Sektor stetig wachsende Datenmengen und erhöhten Speicherbedarf mit sich. Mit intelligenten Systemen wie SVC schaffen wir die Voraussetzung, den vielfältigen Ansprüchen unserer Kunden weiterhin flexibel gerecht werden zu können. Flyer: SDC03008-DEDE-00 (01/2009) 64

65 Ziele: Performance, heterogener Speicher, Administrationsaufwand reduzieren Umfeld: SVC 40TB DS4700, ESS800 SAP 600 Concurrent User, 45 AIX Server teilweise HACMP Cluster 65 Mit dem SVC ist es uns gelungen, die Performance der angeschlossenen Systeme deutlich zu steigern. Frank Klein, Teamleiter SAP-Basis, Computacenter.

66 LHS Telecom Ziele Unabhängigkeit von Storage - Herstellern Zentrale Storage - Verwaltung Wachstum über die Storage-Grenzen hinaus Tiered Storage Bereiche Umfeld 80TB DS48, DS47 CX300 7TB, EVA TB SUN Solaris, HP Proliant, HP/UX, DEC, AIX, Oracle, VMWare, MS Exchange, MS Outlook 66

67 Ziele Unterbrechungsfreier Austausch von Plattensystemen Einheitliche Treiber Vereinfachung der Infrastruktur Tiered Storage Umfeld DS8100, EVA 5000, EVA 8000, MSA 1500 Windows AIX, Linux, VMWare SAP 7000 User, Oracle, MS SQL 120TB 67

68 mehr Informationen hier SVC Support Matrix IBM SAN Volume Controller Webseite Deutsche VDS Website XING SAN Volume Controller Forum SVC Version 5.1 Handbücher 68

69 69 capacity manageable per cluster Volumes (VDisks) per cluster Volumes per I/O group Volumes per storage pool (managed disk group) Fully-allocated volume capacity Thin-provisioned (space-efficient) volume capacity Host mappings per cluster 32 PB This limit represents the percluster maximum of 2^22 extents. Volume (Virtual Disk) Properties TB 256 TB 20,000 Maximum requires an 8-node cluster; refer to the volumes per I/O group limit below No limit is imposed beyond the volumes percluster limit Maximum size for an individual fullyallocated volume Maximum size for an individual thinprovisioned volume See also - volume mappings per host object below.

70 Disclaimers No part of this document may be reproduced or transmitted in any form without written permission from IBM Corporation. Product data has been reviewed for accuracy as of the date of initial publication. Product data is subject to change without notice. This information could include technical inaccuracies or typographical errors. IBM may make improvements and/or changes in the product(s) and/or program(s) at any time without notice. Any statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only. The performance data contained herein was obtained in a controlled, isolated environment. Actual results that may be obtained in other operating environments may vary significantly. While IBM has reviewed each item for accuracy in a specific situation, there is no guarantee that the same or similar results will be obtained elsewhere. Customer experiences described herein are based upon information and opinions provided by the customer. The same results may not be obtained by every user. Reference in this document to IBM products, programs, or services does not imply that IBM intends to make such products, programs or services available in all countries in which IBM operates or does business. Any reference to an IBM Program Product in this document is not intended to state or imply that only that program product may be used. Any functionally equivalent program, that does not infringe IBM's intellectual property rights, may be used instead. It is the user's responsibility to evaluate and verify the operation on any non-ibm product, program or service. THE INFORMATION PROVIDED IN THIS DOCUMENT IS DISTRIBUTED "AS IS" WITHOUT ANY WARRANTY, EITHER EXPRESS OR IMPLIED. IBM EXPRESSLY DISCLAIMS ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR INFRINGEMENT. IBM shall have no responsibility to update this information. IBM products are warranted according to the terms and conditions of the agreements (e.g. IBM Customer Agreement, Statement of Limited Warranty, International Program License Agreement, etc.) under which they are provided. IBM is not responsible for the performance or interoperability of any non-ibm products discussed herein. Information concerning non-ibm products was obtained from the suppliers of those products, their published announcements or other publicly available sources. IBM has not tested those products in connection with this publication and cannot confirm the accuracy of performance, compatibility or any other claims related to non-ibm products. Questions on the capabilities of non-ibm products should be addressed to the suppliers of those products. The providing of the information contained herein is not intended to, and does not, grant any right or license under any IBM patents or copyrights. Inquiries regarding patent or copyright licenses should be made, in writing, to: IBM Director of Licensing IBM Corporation North Castle Drive Armonk, NY USA 70

71 Trademarks The following are trademarks of the International Business Machines Corporation in the United States, other countries, or both. Not all common law marks used by IBM are listed on this page. Failure of a mark to appear does not mean that IBM does not use the mark nor does it mean that the product is not actively marketed or is not significant within its relevant market. Those trademarks followed by are registered trademarks of IBM in the United States; all others are trademarks or common law marks of IBM in the United States. For a complete list of IBM Trademarks, see *, AS/400, e business(logo), DBE, ESCO, eserver, FICON, IBM, IBM (logo), iseries, MVS, OS/390, pseries, RS/6000, S/30, VM/ESA, VSE/ESA, WebSphere, xseries, z/os, zseries, z/vm, System i, System i5, System p, System p5, System x, System z, System z9, BladeCenter The following are trademarks or registered trademarks of other companies Adobe, the Adobe logo, PostScript, and the PostScript logo are either registered trademarks or trademarks of Adobe Systems Incorporated in the United States, and/or other countries. Cell Broadband Engine is a trademark of Sony Computer Entertainment, Inc. in the United States, other countries, or both and is used under license therefrom. Java and all Java-based trademarks are trademarks of Sun Microsystems, Inc. in the United States, other countries, or both. Microsoft, Windows, Windows NT, and the Windows logo are trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both. Intel, Intel logo, Intel Inside, Intel Inside logo, Intel Centrino, Intel Centrino logo, Celeron, Intel Xeon, Intel SpeedStep, Itanium, and Pentium are trademarks or registered trademarks of Intel Corporation or its subsidiaries in the United States and other countries. UNIX is a registered trademark of The Open Group in the United States and other countries. Linux is a registered trademark of Linus Torvalds in the United States, other countries, or both. ITIL is a registered trademark, and a registered community trademark of the Office of Government Commerce, and is registered in the U.S. Patent and Trademark Office. IT Infrastructure Library is a registered trademark of the Central Computer and Telecommunications Agency, which is now part of the Office of Government Commerce. * All other products may be trademarks or registered trademarks of their respective companies. NOTES: Performance is in Internal Throughput Rate (ITR) ratio based on measurements and projections using standard IBM benchmarks in a controlled environment. The actual throughput that any user will experience will vary depending upon considerations such as the amount of multiprogramming in the user's job stream, the I/O configuration, the storage configuration, and the workload processed. Therefore, no assurance can be given that an individual user will achieve throughput improvements equivalent to the performance ratios stated here. IBM hardware products are manufactured from new parts, or new and serviceable used parts. Regardless, our warranty terms apply. All customer examples cited or described in this presentation are presented as illustrations of the manner in which some customers have used IBM products and the results they may have achieved. Actual environmental costs and performance characteristics will vary depending on individual customer configurations and conditions. This publication was partly produced in the United States. IBM may not offer the products, services or features discussed in this document in other countries, and the information may be subject to change without notice. Consult your local IBM business contact for information on the product or services available in your area. All statements regarding IBM's future direction and intent are subject to change or withdrawal without notice, and represent goals and objectives only. Information about non-ibm products is obtained from the manufacturers of those products or their published announcements. IBM has not tested those products and cannot confirm the performance, compatibility, or any other claims related to non-ibm products. Questions on the capabilities of non-ibm products should be addressed to the suppliers of those products. Prices subject to change without notice. Contact your IBM representative or Business Partner for the most current pricing in your geography. 71

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