Zum Kreuzweg: Mit Jesus auf dem Weg - ein Kreuzweg von Familien für Familien

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1 Zum Kreuzweg: Mit Jesus auf dem Weg - ein Kreuzweg von Familien für Familien Text: Familie Nikolayczik; Zeichnungen: Lea Kröger Hrsg.: Projekt Pilgerheiligtum Erschienen 2007 im Schönstatt-Verlag 1

2 Anregungen zur Durchführung Von Familien für Familien Familien können diesen Kreuzweg miteinander beten Einzelne Familienmitglieder können den Kreuzweg in aktuellen Anliegen der Familie beten, zum Beispiel: 3. Station, siehe Seite 15: Kenne ich das betäubende Gefühl versagt zu haben? Ist das nicht das Gefühl von einem Ehemann, der trotz Einsatz aller seiner Kräfte seinen Arbeitsplatz verloren hat und nun darunter leidet? Ist davon nicht das Lebensgefühl eines Kindes betroffen, das viel gelernt hat und trotzdem eine schlechte Klassenarbeit geschrieben hat? Oder des jungen Menschen, der trotz guter Noten die 30. Absage für eine Lehrstelle bekommt? Diese Kreuzeslast eines Familienangehörigen tragen wir im Gebet vor den Herrn und bitten um Kraft zum Weitergehen, zum Wieder-Aufstehen. Eine Idee zum methodischen Vorgehen, wenn Familien mit Kindern (Familienkreis, Kindergottesdienstkreis, Erstkommunionkinder/-eltern) den Kreuzweg gehen: Nur einzelne Stationen auswählen. Die Bilder vergrößern und an den einzelnen Stationen von den Kindern anschauen und deuten lassen. (Aufgabe der Person, die den Kreuzweg leitet, müsste dann sein, den Inhalt der Station vorher gut in sich zu tragen, damit sie die Beiträge der Kinder aufgreifen und auf den Kerninhalt hin straffen kann.) Ein greifbares Symbol integrieren, zum Beispiel so: Gruppiert um ein Pilgerheiligtum (oder ein Marienbild), das 2

3 beim Kreuzweg mitgetragen wird, liegen dicke Steine bereit, die evtl. beschriftet sind mit Eigenschaften aus den ausgewählten Stationen, z. B. passend zur 1. Station: ungerecht / feige / lügen. Einleitendes Gespräch mit einem dicken Stein in der Hand: Was passiert, wenn ich ihn auf einen Menschen werfe? - Er würde verwundet, verletzt. Was passiert, wenn ich ihn ins Wasser werfe? Er zieht viele Kreise. Erklärung: Wir Menschen werfen normalerweise nicht mit Steinen aufeinander. Aber böse Gedanken und böse Worte können verletzen wie ein Stein. Dann blutet nicht der Körper des Menschen, aber seine Seele, sein Empfinden, sein Herz. Manchmal wirken böse Taten weiter wie ein Stein, der ins Wasser geworfen wird. (Evtl. ein Beispiel dazu nennen.) Wenn wir den Kreuzweg mit Jesus gehen, dann zeigt er uns, wie er mit den Steinen mit den bösen Worten und Taten umgegangen ist, die ihn getroffen haben. Er hat nicht Steine des Bösen ins Wasser geworfen, sondern er ist den Leidenweg gegangen, um uns zu zeigen, wie es gelingen kann, damit nicht das Böse, sondern das Gute Kreise ziehen kann in unserer Welt. Und das wollen wir doch. Dafür braucht uns der liebe Gott. Das Gute soll Kreise ziehen. Die Muttergottes will uns wie eine gute Mutter dabei helfen, dass uns das gelingt. Jedes Kind darf sich einen Stein auswählen und trägt ihn mit bis zur entsprechenden Station, wo diese Eigenschaft auf dem Leidensweg Jesu betrachtet wird. Dann kann das Kind den Stein abgeben das heißt niederlegen. Wenn man möchte, kann auch ein Rucksack mitgetragen werden, und die Steine werden in diesen Rucksack bei den einzelnen 3

4 Stationen gepackt. Der Rucksack wird abwechselnd von den Kindern getragen. Sie spüren, wie schwer die Last ist. Bei der 12. Kreuzwegstation kann dann der Rucksack an einem Kreuz abgelegt werden als Symbol dafür: Jesus hat diese Last mit uns und für uns ans Kreuz getragen, damit das Böse keine Kreise zieht, sondern damit wir Christen die Kraft bekommen, uns für das Gute einzusetzen. Die Gottesmutter will uns zeigen, wie wir das können. Zum Pilgerheiligtum wird ein Rucksack/oder Schächtelchen gestellt. Darin sind Steine, die gute Kreise ziehen (Zettel wie Steine zusammengeknüllt evtl. um ein Bonbon auf denen gute Worte stehen). Alle dürfen sich daraus einen Stein nehmen als Idee, wie man in nächster Zeit Gute Kreise ziehen kann. Gute Worte für Steine, die gute Kreise ziehen, zum Beispiel: Danke, dass es dich gibt! Du bist mir wichtig! Ich lasse dich nicht im Stich! Du kannst dich auf mich verlassen! Ich bitte dich um Verzeihung! Ich sage dir von Herzen: Dankeschön! Ich freue mich, dass du da bist! Ich helfe dir! Das hast du gut gemacht! usw. 4

5 Eine Idee, wie der Kreuzweg kreativ verarbeitet werden kann Jedes Kind (jede Familie, jede Gruppe) bekommt eine andere Kreuzwegstation aus dem Heft (Bild und Text). Es müssen nicht alle Stationen vergeben sein. Die Einzelnen legen dazu aus Legematerial (im Freien: Naturmaterial) ihre Station. Zu Beginn werden Anliegen gesammelt, die mitgenommen werden sollen. Diese werden auf kleine Zettel geschrieben und an ein Holzkreuz geheftet, das von Station zu Station mitgetragen wird. An der jeweiligen Station erklären die Einzelnen, was sie sich beim Legen gedacht haben, dann beten sie den Text aus dem Heft vor (falls alle ein Heft haben, kann auch im Wechsel gebetet werden). Das Kreuz mit den Anliegen könnte am Schluss in die Pfarrkirche gebracht werden, wo es (nach Absprache) bis Ostern bleibt. Die Zettel könnten im Osterfeuer verbrannt werden. Herausgeber: 5

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