13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre"

Transkript

1 Teil 1: Angaben zur Person 1. Sind Sie? Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl L - 4. Beschäftigung SchülerIn/StudentIn Ganztagsbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt RentnerIn Zu Hause 5. Welche Transportmittel benutzen Sie regelmäßig? Auto Motorrad Moped E-Bike Fahrrad Bus Zug Teil 2: Weg zur Arbeit, zum Gymnasium oder zur Universität (Sind Sie RentnerIn, Zu Hause oder Andere, dann begeben Sie sich bitte zur Frage Nr. 13 im Teil 3) 6. Abfahrtsort Bourscheid Goebelsmühle Kehmen Lipperscheid Michelau Scheidel Schlindermanderscheid Welscheid 7. Ankunftsort Bourscheid Goebelsmühle Kehmen Lipperscheid Michelau Scheidel Schlindermanderscheid Welscheid Außerhalb der Gemeinde 8. Dauer des Weges Weniger als 30 Minuten Zwischen 30 Minuten und einer Stunde Mehr als 1 Stunde 9. Länge des Weges Weniger als 5 Kilometer Zwischen 5 und 15 Kilometer Zwischen 15 und 30 Kilometer Mehr als 30 Kilometer 10. Abfahrtszeit von zu Hause aus Vor 07:00 Uhr Zwischen 07:00-09:00 Uhr Nach 09:00 Uhr 11. Ankunftszeit zu Hause Vor 15:00 Uhr Zwischen 15:00-18:00 Uhr Nach 18:00 Uhr

2 12. Wie oft bedienen Sie sich diesen Fortbewegungsmitteln? Jeden Tag 2 Mal 1 Mal 1 Mal im Monat Auto Elektroauto Motorrad Moped E-Bike Fahrrad Bus Taxi Zug Zu Fuß Teil 3: Mobilität für bestimmte Aktivitäten Geben Sie bitte mit einer Zahl von 3 bis 0 an, wie oft Sie sich in folgende Ortschaften begeben und welche Transportmittel Sie dazu benutzen Mal 1 Mal die Woche 1 Mal im Monat 13. Sport und Freizeit: Klubtreffen, Vereinstreffen, Jugendhaus, Auto Bourscheid Kehmen Michelau Scheidel Goebelsmühle Lipperscheid Schlindermanderscheid Welscheid Außerhalb der Gemeinde Elektroauto Motorrad Moped E-Bike Fahrrad Bus Taxi Zug Zu Fuß Andere

3 Teil 4: Öffentliche Transportangebote in der Gemeinde und Fahrgemeinschaft 14. Benutzen Sie diese Angebote regelmäßig? 2 Mal 1 Mal 2 Mal im Monat 1 Mal im Monat Kenne ich nicht Late Night Bus Night Rider 15. Benutzen Sie eine Fahrgemeinschaft? Wenn ja, zu welchem Zweck? Arbeit Einkäufe Restaurant, Café Verein Sport + Freizeit Teil 5: Wege zu gezielten Orten 16. Wie kommen Ihre Kinder zur Grundschule/Maison Relais? (Frage für Familien mit Kindern) Jeden Tag 2 Mal 1 Mal 1 Mal im Monat Mit den Eltern im Auto Fahrrad Schulbus Zu Fuß 17. Wie gelangen Sie zum Bahnhof von Michelau oder Goebelsmuhle? Jeden Tag 2 Mal 1 Mal 1 Mal im Monat Auto Elektroauto Motorrad Moped E-Bike Fahrrad Bus Taxi Zug Zu Fuß

4 Teil 6: Mobilität INNERHALB der Gemeinde 18. Ist es Ihrer Meinung nach möglich, sich nur mit sanfter Mobilität (Fahrrad, zu Fuß) oder mit dem öffentlichen Transport innerhalb der Gemeinde zu bewegen? Wenn nein, weshalb? Zu Fuß Fahrrad Wege in schlechtem Zustand Ungenügend Verbindungen zwischen den Fußgängerwegen Die Wege sind nicht sicher für die Benutzer Ankunftsziel zu Fuß zu weit entfernt Fehlende Verbindungen zwischen Fahrradwegen innerhalb der Gemeinde Fehlende Verbindungen mit den nationalen Fahrradwegen Fahrradwege in schlechtem Zustand Fehlende Straßenmarkierung Die Fahrradwege sind nicht sicher für die Benutzer Fehlende Stellplätze Stellplätze sind nicht gesichert Topografie Linienbus Haltestellen zu weit entfernt Ungeeigneter Fahrplan Fehlende Verbindungen mit dem nationalen Netzwerk

5 Teil 7: Mobilität AUS der Gemeinde hinaus 19. Ist es Ihrer Meinung nach möglich, sich nur mit sanfter Mobilität (Fahrrad, zu Fuß) oder mit dem öffentlichen Transport aus der Gemeinde hinaus zu bewegen? Wenn nein, weshalb? Zu Fuß Fahrrad Wege in schlechtem Zustand Ungenügend Verbindungen zwischen den Wegen Die Wege sind nicht sicher für die Benutzer Ankunftsziel zu Fuß zu weit entfernt Fehlende Verbindungen zwischen Fahrradwegen innerhalb der Gemeinde Fehlende Verbindungen mit den nationalen Fahrradwegen Fahrradwege in schlechtem Zustand Fehlende Straßenmarkierung Die Fahrradwege sind nicht sicher für die Benutzer Fehlende Stellplätze Stellplätze sind nicht gesichert Ankunftsziel mit dem Fahrrad zu weit entfernt Topografie Linienbus Zug Haltestellen zu weit entfernt Ungeeigneter Fahrplan Fehlende Verbindungen mit dem Nationalen Netzwerk Der Bahnhof ist zu weit von meiner Wohnung entfernt Ungeeigneter Fahrplan Ungenügend Parkplätze Fehlende Anschlüsse mit dem nationalen Netzwerk Ich komme nicht auf schnellstem Wege zum Bahnhof

6 Teil 8: Ihre Meinung zählt: 20. Ist Ihrer Meinung nach das Angebot des öffentlichen Transports, an WERKTAGEN ausreichend? (Montag - Samstag) Wenn NEIN, welches Angebot würden Sie sich zusätzlich wünschen? 21. Wünschen Sie sich die Möglichkeit den öffentlichen Transport auch an SONN-UND FEIERTAGEN nutzen zu können? Wenn Ja, welches Angebot würden Sie sich wünschen? 22. Gibt es Ihrer Meinung nach genügend Fahrradwege innerhalb der Gemeinde? Wenn NEIN, wo würden Sie sich zusätzliche Fahrradwege wünschen? 23. Gibt es Ihrer Meinung nach genügend Fahrradstellplätze innerhalb der Gemeinde? Wenn NEIN, wo würden Sie sich zusätzliche Fahrradstellplätze wünschen? 24. Ist Ihrer Meinung nach die Gemeinde Bourscheid, in Sachen Mobilität für Menschen mit einer Behinderung ausreichend ausgestattet? Wenn NEIN, wo würden Sie sich zusätzliche Ausstattungen wünschen? 25. Wünschen Sie sich Autofreie Tage? Weshalb?

7 26. Wünschen Sie sich Motorradfreie Tage? Weshalb? 27. Welche Entfernung wären Sie bereit zu Fuß zurückzulegen um an ihr Ziel zu gelangen? Weniger als 1 Kilometer Zwischen einem Kilometer und 2 Kilometer Mehr als 2 Kilometer 28. Welche Entfernung wären Sie bereit mit dem Fahrrad zurückzulegen um an ihr Ziel zu gelangen? Weniger als 1 Kilometer Zwischen einem Kilometer und 2 Kilometer Mehr als 2 Kilometer 29. Wie empfinden Sie das Sicherheitsempfinden aus folgenden Perspektiven? Sehr Sicher Sicher Ausreichend Gefährlich Sehr Gefährlich Fußgänger Radfahrer PKW-Fahrer Motorrad-Fahrer Nutzer des Schulweges Wie könnten wir Ihr Sicherheitsempfinden steigern? 30. Haben Sie Anregungen in Bezug auf die Mobilität in der Gemeinde Bourscheid? Wenn sie an dem Gewinnspiel teilnehmen möchten, geben Sie bitte Ihren Namen, Vornamen, Adresse, Telefonnummer und adresse an. Alle Angestellten der Gemeinde Bourscheid sind von der Verlosung ausgeschlossen. Wenn Sie anonym bleiben möchten, werden nur ihre Antworten für die Umfrage verwendet. Name, Vorname: Adresse: Postleitzahl: Ortschaft: Telefon: -Adresse: VIELEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME AN UNSERER UMFRAGE.

13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre

13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre Teil 1: Angaben zur Person 1. Sie sind Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? 13 17 Jahre 18 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl

Mehr

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg

Fragebogen. Mobilität in Aschaffenburg Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr

Mehr

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!

Smartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?

Mehr

Bagger. Parkplatz. Kran. Kanal. Fahrrad JOKER. Auto. Auto. Krankenwagen. Heißluftballon. Dreirad. Boot. Anker. Motorroller. Kran. Fallschirm.

Bagger. Parkplatz. Kran. Kanal. Fahrrad JOKER. Auto. Auto. Krankenwagen. Heißluftballon. Dreirad. Boot. Anker. Motorroller. Kran. Fallschirm. Fahrrad Parkplatz Bagger kenwagen Auto Auto Bus Motorrad Schienen Roller Flugzeug Fahrrad Motorrad Roller Flugzeug Reifen Bus Skateboard Flugzeug U- Parkplatz Skateboard kenwagen Skateboard Taxi Schienen

Mehr

Auswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde

Auswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde Auswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde 1. Wie bewegen Sie sich meistens fort? 2. Welche persönlichen Gründe treffen auf Sie zu bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel? Trifft zu Eher zu Weniger

Mehr

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule

Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?

Mehr

Mobilität in Stuttgart

Mobilität in Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/

Mehr

Umfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf!

Umfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf! Umfrage zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur in unserem Vösendorf! Arbeitskreis Energie Vösendorf Liebe Vösendorferinnen und Vösendorfer! Der Arbeitskreis Energie (AKE) setzt 2015 einen Schwerpunkt

Mehr

Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal

Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Bad Emstal November 2018 Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal Einführung Die Fachgruppe Lokale Entwicklung führte von Juni bis September 2018 eine Umfrage in Bad Emstal in Bezug auf die

Mehr

WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH

WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 2015 WENN DER WEG NICHT DAS ZIEL IST - PENDLERSITUATION IN ÖSTERREICH Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Im Durchschnitt pendeln

Mehr

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 19.09.2018 Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren SINUS-Studie zum Autofreien Tag am 22. September Deutschland gilt als eine

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Fragebogen. Mobil in Bergkirchen?!

Fragebogen. Mobil in Bergkirchen?! Fragebogen Mobil in Bergkirchen?! Ihre Meinung interessiert uns! Ohne Auto ist es im ländlichen Bereich ja gar nicht so einfach von A nach B zu kommen. Die Dinge des täglichen Lebens zu organisieren, Arztfahrten,

Mehr

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?

Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren? Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische

Mehr

Kopiervorlagen zu Kapitel 7

Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7a Deutschlandkarte A1, Kap. 7, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlagen zu Kapitel 7 7b Stadtplan von Berlin (Ausschnitt) Seite 2 A1, Kap. 7, Ü 3b 7c Wie komme ich zu...? A1, Kap. 7, Ü 3b Seite 3 7d Anweisungen A1,

Mehr

Wie kommst Du zur Schule?

Wie kommst Du zur Schule? Viel unterwegs! Wie kommst Du zur Schule? AB 8 Wie kommst Du zur Schule? 1. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule? 2. Warum kommst du mit diesem Verkehrsmittel zur Schule? 3. Wie würdest du gerne

Mehr

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria

ZA5472. Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria ZA5472 Flash Eurobarometer 312 (Future of Transport) Country Questionnaire Austria FL 312 EUROBAROMETER PREPARATION FOR THE WHITE PAPER ON THE FUTURE OF TRANSPORT DEMO SECTION D1. Geschlecht [NICHT FRAGEN

Mehr

Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)

Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Nachfragen, wo es hakt Wir zeigen Mängel bei der Barrierefreiheit im ÖPNV auf Bildung Arbeitskreis für Kampagne Ich bin

Mehr

Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten

Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten Katharina Kroll, Marcus Jänchen Einführung in die empirische Sozialforschung WS 03/04 Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten 1 Fragestellungen a.) Hat eine positive Bewertung

Mehr

Wohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban

Wohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban Wohnen ohne Auto Verkehrskonzeption in Freiburg-Vauban Erfahrungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit von Hannes Linck, Geschäftsführer Wohnen Car free ohne experience Auto in in Freiburg-Vauban Die Lage

Mehr

SCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE

SCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE Bild: Bezirksamt Eimsbüttel SCHÜLERBEFRAGUNG 2018 - ERGEBNISSE Dezember 2018 Pilotprojekt Die Bezirksverwaltung möchte gemeinsam mit der Grundschule am Turmweg und dem Albrecht-Thaer-Gymnasium ein Pilotprojekt

Mehr

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur

Mehr

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV

Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320

Mehr

Fährst du noch oder arbeitest du schon?

Fährst du noch oder arbeitest du schon? Fährst du noch oder arbeitest du schon? Inhalt Einführung in den Themenschwerpunkt Wettbewerbspräsentation Stärken und Schwächen des ÖPNV Vermittlungsmethoden Mitarbeiter-Mail Intranetpräsentation Auskunft

Mehr

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda

Herzlich willkommen! 17. Energieforum Region Fulda Herzlich willkommen! 1 Witzenhausen-Institut Mobilität in der Region Fulda Auswahl von Themenschwerpunkten für 2018 Energieforum Region Fulda 17. Energieforum Landratsamt Fulda, 26. März 2018 1 3 4 2 Fußgänger

Mehr

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE

ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE ADMINISTRATION COMMUNALE HESPERANGE Auswertung der Mitarbeiterumfrage KlimaPakt Hesperange, den 3. April 2017 1. Mitarbeiterumfrage 1.1. Mitarbeiterumfrage Thema: Austeilung des Fragebogen: 22. November

Mehr

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis

Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV

Mehr

1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen

1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen 1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren

Mehr

Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!

Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren

Mehr

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation

Unterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel

Mehr

Pinkatal Stremtal. Pinkatal Stremtal Bus. Bürgermeister Walter Temmel

Pinkatal Stremtal. Pinkatal Stremtal Bus. Bürgermeister Walter Temmel Pinkatal Stremtal Bildein Eberau Moschendorf Strem Güssing 380 EW 1.024 EW 453 EW 880 EW 3.585 EW Pinkatal Stremtal Bus Bürgermeister Walter Temmel Vorgangsweise Wer zahlt, bestimmt! Gründung eines Gemeindeverbandes

Mehr

Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!

Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren

Mehr

TEILNEHMEN und GEWINNEN!

TEILNEHMEN und GEWINNEN! TEILNEHMEN und GEWINNEN! (Weiteres auf Seite 6) Umfrage: Mobilitätsverhalten und Wohnbedarf Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren! Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, diesen Fragebogen auszufüllen

Mehr

Umfrage inkl. GEWINNSPIEL

Umfrage inkl. GEWINNSPIEL Umfrage inkl. GEWINNSPIEL Lieber Gast, mein Name ist Fabian Rabensteiner. Zurzeit besuche ich einen Masterstudiengang am Management Center Innsbruck. Im Rahmen meines Studiums erstelle ich eine Arbeit,

Mehr

Projekt ALPHA. Wie verbreitet sind die folgenden Arten von Wohnhäusern in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung?

Projekt ALPHA. Wie verbreitet sind die folgenden Arten von Wohnhäusern in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung? Projekt ALPHA Langversion des Fragebogens Umweltwahrnehmung, aktivem Transport und körperlicher Aktivität Wir möchten mehr darüber herausfinden, wie Sie Ihre unmittelbare Wohnumgebung sowie Arbeitsbzw.

Mehr

Mein drittes Fahrradheft

Mein drittes Fahrradheft Mein drittes Fahrradheft Mein Name:_ Klasse: Adresse: Verwendete Quellen: - - FLUX 1, Ernst Klett Grundschulverlag GmbH, Verkehrswacht Medien & Service Center GmbH, Meckenheim 1999 Verkehrserziehung im

Mehr

Ticket-Infos. für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück. Gültig ab

Ticket-Infos. für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück. Gültig ab Ticket-Infos für die Verkehrs-Gemeinschaft Osnabrück Gültig ab 01.01.2017 www.vos.info Liebe Fahr-Gäste, in diesem Heft stehen Infos über die Tickets für: - die Stadt Osnabrück - das Osnabrücker Land 2.

Mehr

Montag - Freitag

Montag - Freitag Bad Wildungen, Montag - Freitag 5.25 5.27 5.31 5.34 5.37 5.38 5.39 5.40 5.41 5.42 5.43 5.55 5.57 5.58 5.58 5.59 5.59 6.00 6.00 6.01 6.04 6.07 6.08 6.09 6.10 6.11 6.12 6.13 7.05 7.08 7.13 7.15 7.16 7.17

Mehr

Markt Heiligenstadt i. OFr.

Markt Heiligenstadt i. OFr. Markt Heiligenstadt i. OFr. Technische Universität Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß B.Ed. Christian Rausch Pfaffenbergstraße 95 67663 Kaiserslautern Geb. 1, Raum

Mehr

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum

Interviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie

Mehr

Hinweise zur Befragung

Hinweise zur Befragung Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Euskirchener Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,

Mehr

Hinweise zur Befragung

Hinweise zur Befragung Hinweise zur Befragung Ziel der Befragung Das Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative Daten zur Mobilität der Grafschafter Bevölkerung zu erhalten. Solche Daten sind für eine Verkehrsplanung,

Mehr

Fahrradland Deutschland

Fahrradland Deutschland Fahrradland Deutschland ADFC-Monitor 2009 Gefördert von: Manfred Tautscher Themen ADFC Monitor 2009 Verfügbarkeit und Nutzung von Fahrrädern Fahrradmarkt und Zufriedenheit mit Fahrrad Bedeutung Elektroantrieb

Mehr

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien

Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie

Mehr

Mobilität Lehrerinformation

Mobilität Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Im Plenum werden verschiedene sformen zusammengetragen. In Gruppen suchen die SuS für unterschiedliche Strecken und Bedürfnisse die jeweils nachhaltigste und beste Lösung. Ziel Die SuS

Mehr

Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile.

Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile. 4.1a Was ist? Du kennst die verschiedenen Verkehrsmittel sowie deren Vor- und Nachteile. Arbeitsauftrag Schreibe die Signete an und entscheide dich, ob die Verkehrsmittel zum öffentlichen Verkehr oder

Mehr

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung

Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Die Stadt, die Gesellschaft und die alternde Bevölkerung Chancen für die Stadtentwicklung Heidrun Mollenkopf, BAGSO e.v. Expertenrat AGE Platform Europe 'Universal Accessibility and Independent Living'

Mehr

Schulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße

Schulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße Schulwegratgeber Gymnasium Siegburg Alleestraße Liebe Eltern, Ihr Kind wird sich auf den Weg machen, um das Gymnasium Siegburg Alleestraße zu besuchen. Die Grundschule Ihres Kindes lag in der Regel im

Mehr

BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt

BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt Sehr geehrte Damen und Herren, Straßen, Plätze, Parkanlagen, öffentliche Gebäude, Bushaltestellen und Bahnhöfe sind Teil des städtischen Lebens und sollten

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zur. Stadt Gersthofen

Ergebnisse der Umfrage zur. Stadt Gersthofen Ergebnisse der Umfrage zur Umgestaltung des Bahnhofsareals Stadt Gersthofen Übersicht 18. Juni 214 Ergebnisse der Bahnhofsumfrage 2 Frage 1: Warum fahren Sie hauptsächlich mit dem Zug? 9 8 7 l Antworten

Mehr

1.1 Unterwegs zur Schule

1.1 Unterwegs zur Schule 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN

MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem

Mehr

BFZ Pendlerumfrage 2014

BFZ Pendlerumfrage 2014 BFZ Pendlerumfrage 2014 Problemstellung Hintergrund: Im Rahmen des Zensus 2011 wurden in Fürstenwalde rund 6300 sogenannte Auspendler gezählt. Das sind Personen, die nicht in Fürstenwalde erwerbstätig

Mehr

Verbrauchermonitoring

Verbrauchermonitoring Verbrauchermonitoring Daten für den Abdruck freigegeben Helma E. Dirks Georg Klose Simone Kaiser Prognos AG 030 520059-200 Berlin, 11.09.2009 So bewerten Verbraucher Hemmnisse zum Fahrradfahren Ich kann

Mehr

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort:

Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Personenfragebogen Name, Vorname: Persönliche Nr.: Haushaltsnr.: Wohnort: Seite 2 von 10 Personen Fragebogen 1 Wie alt sind Sie? Geburtsjahr Teil I: Allgemeine Fragen Person 2 Sind Sie verheiratet oder

Mehr

Verkehrsbefragung Geldern 2012

Verkehrsbefragung Geldern 2012 Verkehrsbefragung Planungs- Gesellschaft Verkehr Köln Hoppe & Co. GmbH Buchheimer Str. 46 51063 Köln fon: 0221-962543-0 fax: 0221-962543-19 info@pgv-koeln.de www.pgv-koeln.de Bau- und Planungsausschuss

Mehr

Fragen zum Unternehmen

Fragen zum Unternehmen 0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über

Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über 1 Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über das Land, in dem sich Euer Schulpartnerprojekt befindet Ruanda ist ein Land in! Aber wie bewegt man sich dort fort? Transportmittel Nummer 1 in Ruanda:

Mehr

Finden Sie Ihre Stadt 2050

Finden Sie Ihre Stadt 2050 Finden Sie Ihre Stadt 2050 1 Wie viele Autos existieren in Ihrer Stadt 2050? a) viele b) wenige c) keine, außer auf dem Land d) viele Autos, jedoch technisch revolutioniert 2 Welchen Antrieb haben diese

Mehr

Schulwegratgeber Alexander-von-Humboldt-Realschule, Siegburg

Schulwegratgeber Alexander-von-Humboldt-Realschule, Siegburg Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Alexander-von-Humboldt- Realschule ist im Schulzentrum Neuenhof über die Haltestellen Schwimmbad auf der Zeithstraße und Holzgasse in der Grimmelsgasse sowie Feuerwache

Mehr

Mobil in Dahlem. Unterwegs mit Bus & Bahn. Euskirchen. Blankenheim. Dahlem. Schmidtheim DB. Berk. Frauenkron. Baasem. Kronenburg Trier DB H

Mobil in Dahlem. Unterwegs mit Bus & Bahn. Euskirchen. Blankenheim. Dahlem. Schmidtheim DB. Berk. Frauenkron. Baasem. Kronenburg Trier DB H Mobil in Dahlem Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB H Blankenheim Schmidtheim DB Berk Dahlem DB Frauenkron Baasem Kronenburg Trier Ihre Verbindungen in Dahlem Beispiele für Tickets Für viele Strecken

Mehr

Unterwegs mit Bus & Bahn

Unterwegs mit Bus & Bahn Mobil in Blankenheim Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen Nettersheim 820 Bad Münstereifel Tondorf DB DB H Gewerbegebiet 824 Blankenheim 825 Rohr Trier Dahlem 834 Freilingen Lommersdorf Ripsdorf Hüngersdorf

Mehr

und wo steht Ihr Fahrrad?

und wo steht Ihr Fahrrad? und wo steht Ihr Fahrrad? INSTITUT FÜR VERKEHRSWESEN, FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEUR-, GEO- UND UMWELTWISSENSCHAFTEN KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wer ist involviert

Mehr

Schülerinnen- und Schüler-Beteiligung am

Schülerinnen- und Schüler-Beteiligung am Schülerinnen- und Schüler-Beteiligung am 10.05.2017 Ergebnisprotokoll IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen 16:30 18:00 Uhr, Hauswirtschaftliche Schule

Mehr

Haushaltsfragebogen. Frage 1: In welchem Ortsteil von Dülmen wohnen Sie? Buldern Hausdülmen Kirchspiel Dülmen Rorup Dülmen-Mitte Hiddingsel Merfeld

Haushaltsfragebogen. Frage 1: In welchem Ortsteil von Dülmen wohnen Sie? Buldern Hausdülmen Kirchspiel Dülmen Rorup Dülmen-Mitte Hiddingsel Merfeld Haushaltsfragebgen Bitte geben Sie hier Ihre Haushalts-ID an (siehe Anschreiben) Haushalts-ID Dieser Haushaltsfragebgen ist nur einmal je Haushalt beigelegt. Er beinhaltet allgemeine Fragen und sllte vn

Mehr

Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh

Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Was sagen die Zahlen Fahrradnutzung im Einkaufsverkeh Fachtagun Mit dem Fahrrad zum Einkaufen Chancen und Perspektiven für Kommunen und Hand Göttingen, 3. Juni 2 Inhalte des Vortrags:! Datengrundlage:

Mehr

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5

3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 3.1 Konstruktion des Fragebogens... 5 4.1 Analyse der Hypothesen und Interpretation... 7 4.2 Zusammenfassung... 16 4.3 Beantwortung der Forschungsfragen... 17 5.1 Methodische Schwierigkeiten... 18 5.2

Mehr

Projektpartner: Regionalforschung an der Universität Göttingen e.v., und die Samtgemeinde Dransfeld.

Projektpartner: Regionalforschung an der Universität Göttingen e.v., und die Samtgemeinde Dransfeld. www.mobile-region.de Projektpartner: mobile region Ausgabe 1 Juli 2012 Mobilität in der Samtgemeinde Dransfeld E-Mobilität für die Samtgemeinde Samtgemeinde Dransfeld wird zur mobilen Region Foto: Wolfgang

Mehr

U 4 bis zu den Elbbrücken

U 4 bis zu den Elbbrücken 1 2 U 4 bis zu den Elbbrücken 3 Themenüberblick / Projekte 11 12/13 Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität 7-10 5-6 Mofa-Projekt: Verkehr und Umwelt Mobilität und ihre Folgen in und um Hamburg Fahrrad

Mehr

1. Ich fahre (mit dem Auto, Fahrrad, Bus etc. ) in Richtung Lüneburg... (mehrere Antworten möglich)

1. Ich fahre (mit dem Auto, Fahrrad, Bus etc. ) in Richtung Lüneburg... (mehrere Antworten möglich) Umfrage zu Busverbindungen Artlenburg/Brietlingen Lüneburg Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit Sommer letzten Jahres setzt sich unsere BI Bus 209 in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinderäten für die

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ

Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ 15. Februar 2012 INHALT 1. Grundlagen - Siedlungsstruktur - Wegezweck

Mehr

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt!

Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Potsdam - solidarisches Miteinander in einer wachsenden Stadt! Programm zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Fassung in Leichter Sprache Impressum DIE LINKE. Kreisverband Potsdam Beschlossen auf dem Kreisparteitag

Mehr

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde

Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn

Mehr

Mein viertes Fahrradheft

Mein viertes Fahrradheft Mein viertes Fahrradheft Mein Name: Klasse: Adresse: Verwendete Quellen: - Behörde für Bildung und Sport (BBS) (2007): Mein Fahrradd-Tagebuch, Hamburg. Scherzfragen zum Thema Verkehr Welcher Bus fuhr schon

Mehr

Stadtverkehr Bad Harzburg (Ringverkehr)

Stadtverkehr Bad Harzburg (Ringverkehr) KVG Betrieb Bad Harzburg * Bismarckstr. 10 * 667 Bad Harzburg * Tel. 2 / 55 88 70 Gültig ab : Dezember 27 Montag bis Freitag Fahrt 2 1 4 6 8 3 5 10 7 12 9 11 14 13 18 17 20 VERKEHRSHINWEIS S S # S S Bad

Mehr

Mobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends

Mobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte

Mehr

Datum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum

Datum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum Gemeinde Dornum Der Bürgermeister Gemeinde Dornum Schatthauser Straße 9 26553 Dornum Ihr Ansprechpartner: Frau Klose Tel.-Durchwahl: 91 89-37 oder -16 E-mail: svenja.klose@gemeinde-dornum.de www.gemeinde-dornum.de

Mehr

Ergebnisse der Bürgerumfrage zum Wettbewerb Bahnhof Dachau Westseite

Ergebnisse der Bürgerumfrage zum Wettbewerb Bahnhof Dachau Westseite Medieninformation der Stadt Dachau: Ergebnisse der Bürgerumfrage zum Wettbewerb Bahnhof Dachau Westseite Die Stadt Dachau hat am Donnerstag, 27.07.2017 im Rahmen der Bürgerbeteiligung Bahnhof Dachau Westseite

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung Bewertung des StattAuto-Angebots in Schulnoten

Ergebnisse der Nutzerbefragung Bewertung des StattAuto-Angebots in Schulnoten Ergebnisse der Nutzerbefragung 2016 Bewertung des StattAuto-Angebots in Schulnoten THEMA: Autos und Stationen Knapp 96 Prozent der Befragten StattAuto-Kunden gaben an, dass ihnen die Anzahl, Lage und Zustand

Mehr

Fragen und Antworten für das Geländespiel. Fragen

Fragen und Antworten für das Geländespiel. Fragen Fragen und Antworten für das Geländespiel Fragen 1) Was ist Mobilität? 2) Welches Fortbewegungsmittel ist am sichersten? 3) Gibt es mehr Kinder oder mehr Autos in München? 4) Welches öffentliche Verkehrsmittel

Mehr

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:

Mehr

Umfrage zur Wohnumfeldgestaltung sowie zur Mobilität Initiative menschengerechte und zukunftsfähige Stadt

Umfrage zur Wohnumfeldgestaltung sowie zur Mobilität Initiative menschengerechte und zukunftsfähige Stadt Umfrage zur Wohnumfeldgestaltung sowie zur Mobilität Initiative menschengerechte und zukunftsfähige Stadt (menschzukunftstadt@web.de) Auf der Grundlage der Diplomarbeit an der TU Wien "Eine innovative

Mehr

Vorstellung ausgewählter Themen

Vorstellung ausgewählter Themen Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia

Mehr

Ich kenne mich gut aus! KV 1

Ich kenne mich gut aus! KV 1 Ich kenne mich gut aus! KV 1 Hier kannst du abhaken, was du bereits ausgefüllt hast. Haltestelle am Morgen: Meine Buslinie hat die Nummer: So sieht ein Haltestellenschild aus: Kann ein Rollstuhlfahrer/

Mehr

FERIENWOHNUNG STEFFENS

FERIENWOHNUNG STEFFENS FERIENWOHNUNG STEFFENS Lübecker Straße 2, 23743Grömitz Vermieter: Ralf & Simone Steffens, Lindauer Str. 108 A, 27432 Bremervörde Mobil: +49 (0) 173 9119606 Internet: steffens-fewo.de INHALT Seite Merkmale

Mehr

Vorbereitende Untersuchungen (VU) Weststadt-Weidenbusch. Frage- und Begehungsbogen. 1 Fragen zum Objekt. 2 Fragen zur Gebäude-/Grundstücksnutzung

Vorbereitende Untersuchungen (VU) Weststadt-Weidenbusch. Frage- und Begehungsbogen. 1 Fragen zum Objekt. 2 Fragen zur Gebäude-/Grundstücksnutzung Stadt Bruchsal Stadtplanungsamt Otto-Oppenheimer-Platz 5 76646 Bruchsal Vorbereitende Untersuchungen (VU) Weststadt-Weidenbusch Frage- und Begehungsbogen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und

Mehr

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Die Beteiligung an dieser Umfrage ist freiwillig und anonym. Sie dient der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für Senioren, mit dem die Lebens- und Wohnsituation

Mehr

Vorstellung ausgewählter Themen

Vorstellung ausgewählter Themen Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia

Mehr

Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main. Große Mertonviertel Quartier-Umfrage 2017

Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main. Große Mertonviertel Quartier-Umfrage 2017 Standortinitiative MertonViertel Frankfurt am Main Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Große Mertonviertel Quartier-Umfrage 2017 Liebe Freunde des Mertonviertels, Ihre Meinung ist uns wichtig!

Mehr

Die neue StadtLinie SL 10: Hartefeld Vernum JVA Pont Haus Golten Geldern Bahnhof

Die neue StadtLinie SL 10: Hartefeld Vernum JVA Pont Haus Golten Geldern Bahnhof Die derzeitige Situation in Hartefeld / Vernum vor Ort kein Arzt, keine Apotheke keine Einkaufsmöglichkeiten keine Bank- oder Sparkasse, nur (noch) Automaten überwiegend weite Wege zur Bushaltestelle SB

Mehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr 31.07.2007 1 Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr Jahreskongress 2007 cities for mobility - mobility for citizens Dipl. Komm. Natascha Schwagerus IVU Institut für Verkehr und Umwelt Mobilität

Mehr

Mein zweites Fahrradheft

Mein zweites Fahrradheft Mein zweites heft Mein Name: Klasse: Adresse: Verwendete Quellen: FLUX 1, Ernst Klett Grundschulverlag GmbH, Leipzig/ Verkehrswacht Medien & Service- Center GmbH, Meckenheim 1999 Meine Verkehrszeichensammlung!

Mehr

Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag

Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag eine Studie des: Mobilität in Deutschland Zuhause und unterwegs an Ihrem Berichtstag Vorname (oder Kürzel): Berichtstag: Online-Zugang: www.infas.de/mid Zugangscode: Nimm mich mit! eine Studie des: durchgeführt

Mehr

Außenanlagen Fahrradunterstellmöglichkeit, Garten zur Nutzung, Parkplatz, Sitzecke im Garten

Außenanlagen Fahrradunterstellmöglichkeit, Garten zur Nutzung, Parkplatz, Sitzecke im Garten Ferienhaus "Am Peeneufer" es Urlaub der entspannten Art! In unserem Ferienhaus werden Sie sich wohl fühlen. Es ist ruhig gelegen und befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Peene. Ideal für Sie, wenn

Mehr

Umfrage Öffentlicher Personennahverkehr im Bereich der Gemeinde Veitshöchheim

Umfrage Öffentlicher Personennahverkehr im Bereich der Gemeinde Veitshöchheim Umfrage Öffentlicher Personennahverkehr im Bereich der Gemeinde Veitshöchheim Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der Vergangenheit konnten in Veitshöchheim eine Reihe von Verbesserungen im Hinblick auf das

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am

Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am 25.8.2015 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 21.05. Uhr Teilnehmer: 23; siehe Anwesenheitsliste Anlagen zum Protokoll:

Mehr

Unterwegs mit Bus & Bahn

Unterwegs mit Bus & Bahn Mobil in Nettersheim Unterwegs mit Bus & Bahn Bad Münstereifel Euskirchen, Köln Kall DB H Mechernich 830 821 Zingsheim Pesch Roderath Bouderath 824 Holzmülheim Nettersheim DB Engelgau Frohngau Kall 835

Mehr

IDEENWORKSHOP ZUM AUTOFREIEN TAG Pimp your Bike. in St. MarBn in Passeier. Innsbruck, 20. Mai 2015

IDEENWORKSHOP ZUM AUTOFREIEN TAG Pimp your Bike. in St. MarBn in Passeier. Innsbruck, 20. Mai 2015 AusgangssituaBon Thema umweloreundliche Mobilität ist im Leitbild verankert: Die Gemeindeverwaltung von St. MarBn will den Verkehr nachhalbg gestalten. Wir möchten den Fuß- und Radwegen sowie dem öffentlichen

Mehr