Verbrauchermonitoring
|
|
- Hansl Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbrauchermonitoring Daten für den Abdruck freigegeben Helma E. Dirks Georg Klose Simone Kaiser Prognos AG Berlin,
2 So bewerten Verbraucher Hemmnisse zum Fahrradfahren Ich kann nicht jede Kleidung tragen. (N=3243) Die Abhängigkeit vom Wetter ist zu hoch. (N=3236) Ich komme verschwitzt am Ziel an. (N=3234) Die Fahrstrecken, die ich meist fahre sind lang. (N=3234) Es fehlen geeignete Fahrradabstellplätze. (N=3228) Es gibt es zu wenig Fahrradwege. (N=3241) Ich kenn mich bei Fahrradkauf nicht aus. (N=3240) Es gibt zu wenige Fahrradwerkstätten. (N=3230) Risiko eines Fahrraddiebstahls ist mir zu hoch. (N=3242) Mit dem Fahrrad zu fahren ist mir zu gefährlich. (N=3225) Schlechte Beratung beim Fahrradkauf. (N=3235) Kein Vertrauen in Kompetenz von Radhändlern. (N=3233) Kein Vertrauen in Kompetenz von Werkstätten. (N=3237) Angst mich beim Radfahren dreckig zu machen. (N=3234) Aus gesundheitlichen Gründen kein Radfahren. (N=3233) Mein Fahrrad ist kaputt. (N=3241) Ein Fahrrad ist mir zu teuer. (N=3233) 27,3% 21,8% 22,0% 17,6% 14,5% 15,1% 8,2% 21,8% 40,7% 29,9% 31,9% 24,4% 7,2% 22,1% 6,9% 20,9% 7,7% 16,0% 4,7% 17,2% 4,7% 16,0% 4,5% 15,5% 4,9% 15,0% 8,0% 10,5% 7,1% 11,0% 4,6% 13,3% 40,4% 43,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Angaben in gültigen % trifft voll zu trifft eher zu 2
3 So bewerten die Verbraucher Vorteile des Fahrradfahrens Mit dem Mit Fahrrad dem Fahrrad bewege bewege ich mich mich umweltfreundlich. (N=3239) Ich tue Ich beim tue beim Fahrrad Fahrrad fahren fahren etwas etwas für meine für meine Gesundheit. Gesundheit. (N=3237) (N=3237) Fahrradfahren spart Geld. (N=3239) (N=3229) Durch Fahrradfahren Durch Fahrradfahren betätige betätige ich mich sportlich. mich (N=3235) sportlich. (N=3235) Mit dem Fahrrad bin bin ich ich unabhängig von von Fahrplänen. Fahrplänen. (N=3242) (N=3242) Ich Ich bekomme beim Fahrradfahren mehr von von meiner meiner Umgebung mit. mit. (N=3232) Ich fühle mich Ich fühle gut mich beim gut Fahrrad beim Fahrrad fahren. (N=3239) fahren. (N=3239) Ich Ich finde Fahrradfahren macht Menschen attraktiv. (N=3243) Ich Ich bin bin mit mit dem dem Fahrrad schneller als mit dem mit Auto. dem (N=3248) Auto. (N=3248) 69,2% 60,2% 60,3% 57,3% 54,6% 42,7% 36,7% 18,6% 35,7% 9,8% 22,7% 24,1% 32,2% 31,6% 33,8% 35,3% 42,6% 40,5% Angaben in gültigen % 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll zu trifft eher zu 3
4 So bewerten die Verbraucher Hemmnisse beim ÖPNV ÖV ist beim Umsteigen nicht gut aufeinander abgestimmt. ÖV ist beim Umsteigen nicht gut aufeinander abgestimmt. (N=3236) Das Tarifsystem im ÖV ist unübersichtlich. (N=3237) ÖV sind oft unpünktlich. (N=3238) Abstände zwischen einzelnen Abfahrtszeiten sind zu groß. (N=3243) ÖV sind mir zu voll. (N=3249) ÖV sind mir zu teuer. (N=3232) Haltestellen/Bahnhöfe sind in einem schlechten Zustand. (N=3232) Die Fahrt mit ÖV dauert mir zu lange. (N=3246) Bedienungsunfreundliche Fahrkartenautomaten (N=3246) Der Geruch in ÖV ist mir unangenehm. (N=3235) Die Fahrpläne der ÖV sind unübersichtlich. (N=3235) Die Fahrzeuge des ÖV sind in einem schlechten Zustand. Weg zur nächsten Haltestelle/Bahnhof ist zu weit. (N=3242) Ich mag die Menschen nicht, die das ÖV benutzen. (N=3238) In meiner Umgebung gibt es kein Angebot an ÖV. (N=3234) Ich fühle mich in ÖV unsicher. (N=3244) Ich werde in ÖV belästigt. (N=3242) 23,2% 25,6% 21,9% 20,4% 19,6% 21,2% 18,8% 20,8% 25,4% 17,2% 15,1% 11,5% 12,5% 7,5% 7,3% 21,6% 20,3% 6,4% 18,5% 3,9% 18,0% 47,3% 42,1% 45,7% 43,3% 42,8% 41,0% 42,9% 39,8% 34,3% 39,0% 36,4% 36,2% 28,0% Angaben in gültigen % trifft voll zu 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft eher zu 4
5 So bewerten die Verbraucher Vorteile des ÖPNVs Ich habe mit Bus, Tram oder Bahn keine Ich habe mit dem ÖV keine Parkplatzsorgen. Parkplatzsorgen. (N=3250) (N=3250) Ich kann die Fahrzeit im ÖV für andere Dinge nutzen. (N=3243) (N=3243) Ich kann mich in in ÖV während der Fahrt unterhalten. (N=3237) (N=3237) Ich fühle Ich fühle mich mich im ÖV im vor ÖV Unfällen vor Unfällen sicherer als als auf dem auf Fahrrad. dem (N=3245) Fahrrad. (N=3245) Ich beobachte beim Fahren gerne andere Menschen. (N=3247) (N=3247) Ich kann mich während der Fahrt in in ÖV entspannen. (N=3238) (N=3238) ÖV sind billiger als Autofahren. (N=3238) Ich fühle mich im ÖV geschützter vor Unfällen als im Auto. (N=3242) Auto. (N=3242) Ich unterhalte mich gerne mit Mitfahrern. (N=3234) Ich unterhalte mich gerne mit Mitfahrern. (N=3234) 52,5% 24,7% 48,7% 21,8% 49,9% 23,1% 44,1% 20,8% 44,3% 17,9% 45,0% 16,5% 36,8% 11,1% 31,0% 8,7% 28,8% 35,8% Ich bin mit ÖV schneller als als mit anderen Verkehrsmitteln. Verkehrsmitteln. (N=3242) (N=3242) Ich flirte gerne in ÖV. (N=3235) 6,3% 5,1% 26,6% 16,2% Angaben in gültigen % 0% 20% 40% 60% 80% 100% trifft voll zu trifft eher zu 5
6 Ich als Verbraucher/-in habe fest vor, zukünftig mehr zum Klimaschutz beizutragen. (N=3235) 22% 78% trifft voll zu und trifft zu Rest 6
7 Für mich ist es wichtig, als Verbraucher/-in einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. (N=3237) 19% 81% trifft voll zu und trifft zu Rest 7
8 Alle Verbraucher sollten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. (N=3239) 14% 86% trifft voll zu und trifft zu Rest 8
Bild: vzbv/raum 11 ÖFFENTLICHER VERKEHR. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü
Bild: vzbv/raum ÖFFENTLICHER VERKEHR November 2018 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa. 370/Q8467 /18 Kl/Bü. Dezember 2018 UNTERSUCHUNGSDESIGN 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v..
MehrStudie belegt hohe Bereitschaft zu klimafreundlicher Mobilität Online-Befragung zum Klimaschutz in Deutschland
Studie belegt hohe Bereitschaft zu klimafreundlicher Mobilität Online-Befragung zum Klimaschutz in Deutschland Im Auftrag der Kampagne für mich. für dich. fürs klima. des Verbraucherzentrale Bundesverbandes
MehrHinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule
Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur
MehrSchulwegratgeber Alexander-von-Humboldt-Realschule, Siegburg
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Alexander-von-Humboldt- Realschule ist im Schulzentrum Neuenhof über die Haltestellen Schwimmbad auf der Zeithstraße und Holzgasse in der Grimmelsgasse sowie Feuerwache
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
Mehr1.1 Unterwegs zur Schule
1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,
MehrARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 01. April Fragen zu den Nachrichten Stufe Was fährt Dominik gerne? a) Auto b) Fahrrad c) Bus
PRODUCENT: THILO JAHN PROJEKTLEDARE: EVA BLOMBERG PROGRAMNUMMER: 68510462223 SÄNDNINGSDATUM: 2017-04-01 Nachrichten auf Deutsch 01. April 2017 Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2 1. Was fährt Dominik gerne?
MehrSchulwegratgeber. Gymnasium Siegburg Alleestraße
Schulwegratgeber Gymnasium Siegburg Alleestraße Liebe Eltern, Ihr Kind wird sich auf den Weg machen, um das Gymnasium Siegburg Alleestraße zu besuchen. Die Grundschule Ihres Kindes lag in der Regel im
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler,
15.11.2012 Fachbereich Stadtplanung und Vermessung Liebe Schülerin, lieber Schüler, die Stadt Ludwigsburg möchte einen Radschulwegplan erstellen. Mit diesem Plan soll erreicht werden, dass der Weg zur
MehrErgebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom
Ergebnisse Forderungen Jugendforum Mobilität vom 23.10.2014 Arbeitsgruppe Fahrrad 1. Mehr Sicherheit für Radfahrer. Bessere Radwege - Radwege besser markieren - 1 Spur nur für Radfahrer - Fahrradwege und
MehrAutonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017
Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und
MehrVor der Haustür. Hinweise!
Vor der Haustür Du kennst Dich in Deiner Straße sicher gut aus. Denke daran, trotzdem auf andere Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge zu achten, wenn Du aus der Haustür gehst. Erläutern Sie Ihrem Kind die
Mehr1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen
1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren
MehrTextblatt zum Film. Unterwegs mit dem Fahrrad. Ab Sekundarstufe I
Textblatt zum Film Unterwegs mit dem Fahrrad Ab Sekundarstufe I 2 Textblatt zum Film Unterwegs mit dem Fahrrad Sekundarstufe 1 Ein verkehrssicheres Fahrrad braucht Bremsen, Pedalen und eine Klingel. Hier
MehrSCHÜLERBEFRAGUNG ERGEBNISSE
Bild: Bezirksamt Eimsbüttel SCHÜLERBEFRAGUNG 2018 - ERGEBNISSE Dezember 2018 Pilotprojekt Die Bezirksverwaltung möchte gemeinsam mit der Grundschule am Turmweg und dem Albrecht-Thaer-Gymnasium ein Pilotprojekt
MehrMÜNSTERBAROMETER 2/2008 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG
MÜNSTERBAROMETER 2/2008 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG I. VERKEHR V1 Welches Verkehrsmittel benutzen Sie überwiegend, wenn Sie in Münster unterwegs sind? V2 Wie häufig sind Sie in Münster mit dem Auto unterwegs?
MehrBAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt
BAGSO-Befragung 2011 Alternsfreundliche Stadt Sehr geehrte Damen und Herren, Straßen, Plätze, Parkanlagen, öffentliche Gebäude, Bushaltestellen und Bahnhöfe sind Teil des städtischen Lebens und sollten
MehrMobilität: Klimaschutz liegt im Trend
Mobilität: Klimaschutz liegt im Trend Vorwort Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Allein der Verkehrsbereich produziert knapp 20 Prozent der bundesweiten CO2-Emissionen.
MehrDie Rolle des Klimaschutzes für Verbraucher im Konsumbereich Mobilität
Informationen zur Raumentwicklung Heft 12.2010 899 Die Rolle des Klimaschutzes für Verbraucher im Konsumbereich Mobilität Helma E. Dirks Den Verbrauchern in Deutschland ist der Klimaschutz sehr wichtig.
MehrIch kenne mich gut aus! KV 1
Ich kenne mich gut aus! KV 1 Hier kannst du abhaken, was du bereits ausgefüllt hast. Haltestelle am Morgen: Meine Buslinie hat die Nummer: So sieht ein Haltestellenschild aus: Kann ein Rollstuhlfahrer/
MehrUMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE
LVR-HPH-Netze Heilpädagogische Hilfen UMWELT- TIPPS IN LEICHTER SPRACHE Einleitung Der LVR macht sich für den Umweltschutz stark. Ziel ist, dass die Umwelt gesund bleibt. Damit die Menschen auch in Zukunft
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Voerde. Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am
Integriertes Klimaschutzkonzept Voerde Protokoll vom 2. Workshop Verkehr und Mobilität in Voerde am 25.8.2015 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 21.05. Uhr Teilnehmer: 23; siehe Anwesenheitsliste Anlagen zum Protokoll:
MehrUnterschiedliche Mobilitätsverhalten Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Wofür wird das Auto überhaupt gebraucht? Die SuS führen über 7 Tage ein genaues Tagebuch, wozu ihre Familie das Auto braucht. Weitere, alternative Verkehrsmittel
Mehr«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen
«FahrMit Die Mitfahrzentrale für Blauen Ihre Mobilität wird bunt! Das Mobilitätsmanagement mit FahrMit zeigt den Weg Wir organisieren uns, um uns von A nach B bewegen zu können. Mobilitätsmanagement Schafft
MehrMessung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS)
ID # NEWS-G, Version 12/2010 Date Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) Wir würden gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre
MehrFragebogen zu Fahrgewohnheiten älterer Radfahrerinnen und Radfahrer FahrRad in Aachen/Brand 60plus
Angaben zu Ihrer Person 1. Alter Jahre 2. Geschlecht Ο Weiblich Ο männlich 3. Haushaltsgröße Ο 1 Personen-Haushalt Ο 2 Personen- Haushalt Ο 3 Personen- Haushalt Ο > 3 Personen- Haushalt 4. Wohnsituation
Mehrlyondellbasell.com Sicherheit bei Schulbeginn
Sicherheit bei Schulbeginn Sicherheit bei Schulbeginn Wenn der Sommer zu Ende geht, beginnt die Schule wieder. Wie Kinder sicher zur Schule kommen Auf Sicherheit im Straßenverkehr achten Einen sicheren
MehrICH. und die Anderen
ICH und die Anderen ICH und die Anderen Wenn es zwischen Auto und Rad auf Baden-Württembergs Straßen kracht, sind hierfür in 63 Prozent der Fälle die Autofahrer verantwortlich. Das sind die häufigsten
MehrBedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land
Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,
MehrBerücksichtigung der Kundeninteressen in der regionalen ÖV - Planung
Berücksichtigung der Kundeninteressen in der regionalen ÖV - Planung 27. Gothaer Technologenseminar Dipl.-Ing. Tobias Pretzsch Staatliche Fachschule für Bau, Wirtschaft und Verkehr Gotha 1. Einstiegsbeispiel
MehrDer Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen.
Start Der Grünpfeil Frage 1: Wenn ich mich einer roten Ampel nähere, die über ein Grünpfeil-Schild verfügt und ich rechts abbiegen will, muss ich erst den Blinker setzen und dann a) zügig auf die Kreuzung
MehrEinfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten
Katharina Kroll, Marcus Jänchen Einführung in die empirische Sozialforschung WS 03/04 Einfluss der Einstellung zur Mobilität auf das Mobilitätsverhalten 1 Fragestellungen a.) Hat eine positive Bewertung
MehrSchülerinnen- und Schüler-Beteiligung am
Schülerinnen- und Schüler-Beteiligung am 10.05.2017 Ergebnisprotokoll IfSR Institut für Stadt- und Regionalentwicklung an der Hochschule Nürtingen- Geislingen 16:30 18:00 Uhr, Hauswirtschaftliche Schule
MehrForum Verkehrssicherheit Hamburg
Forum Verkehrssicherheit Hamburg - 1-1 Herzlich Willkommen! Über 25 Organisationen, Behörden, Firmen und Vereine engagieren sich seit 2008 unter der Leitung der gemeinsam für mehr Sicherheit im Hamburger
MehrRADFAHREN IN WIEN IM WINTER. Oktober 2013
RADFAHREN IN WIEN IM WINTER Oktober 201 Daten zur Untersuchung Aufgabenstellung: Grundgesamtheit: Stichprobe: Methode: Zeitraum: Nutzung des Fahrrades für Freizeit und/oder als Verkehrs mittel, Motive
MehrLandesweite Marktforschung in Schleswig-Holstein - Anlage 01: Eckpunkte Fragebogen. 1 Stichprobenplan. Einwohner (ca.) Stichprobe
1 Stichprobenplan Einwohner (ca.) Stichprobe Flensburg 85.012 267 Kiel 232.613 267 Lübeck 212.198 267 Neumünster 79.269 267 Dithmarschen 137.451 267 Herzogtum Lauenburg 184.181 267 Nordfriesland 166.207
MehrDurchführung: Drei Kinder arbeiten bei dieser Übung zusammen. Ein Kind stellt sich auf eine feste Markierung. Ein
Übung Ziel: Diese Übung verdeutlicht das eigene Sichtfeld und damit den Bereich, in dem wir genau sehen und wahrnehmen können. Durch diese Übungen können Sie den Kindern verdeutlichen, in welchem Bereich
MehrUnser Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache
1 Unser Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm der SPD für die Landtags-Wahl in Leichter Sprache 2 Achtung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm
MehrWie kommst Du zur Schule?
Viel unterwegs! Wie kommst Du zur Schule? AB 8 Wie kommst Du zur Schule? 1. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule? 2. Warum kommst du mit diesem Verkehrsmittel zur Schule? 3. Wie würdest du gerne
MehrFährst du noch oder arbeitest du schon?
Fährst du noch oder arbeitest du schon? Inhalt Einführung in den Themenschwerpunkt Wettbewerbspräsentation Stärken und Schwächen des ÖPNV Vermittlungsmethoden Mitarbeiter-Mail Intranetpräsentation Auskunft
MehrVerkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg
Verkehrserziehung 1. Kapitel: Mein Schulweg Das ist Lisa. Sie hat Heute zur zweiten Stunde Unterricht. Lisa ist auf ihrem Schulweg. Schulwege können sehr unterschiedlich sein. In ländlichen Regionen solltest
MehrFahrradsituationen in Greifswald
Auswertung der Befragung im Sommersemester 2018 zum Thema: Fahrradsituationen in Greifswald Im Sommersemester 2018 haben Bachelor-Studierende der Geographie 421 Personen in Greifswald befragt. Die Befragung
MehrMobilität A1/A2. Verkehrsmittel
1 Mobilität A1/A2 Verkehrsmittel Inhalt der Lektion...1 Leitziele...1 Einstieg...2 Diskussion...3 Aufgaben...3 ÜBUNG 1 Wortschatz...3 ÜBUNG 2 Leseverstehen...5 ÜBUNG 3 Hörverstehen...7 ÜBUNG 4 Grammatik...7
MehrDas Kreis-Wahl-Programm der SPD
Das Kreis-Wahl-Programm der SPD SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Das möchte die SPD im Land-Kreis Lüneburg In diesem Text stehen wichtige Informationen über
MehrVerkehrslagebild 2014
Verkehrslagebild 2011 in Krefeld Verkehrslagebild 2014 1 Verkehrslagebild 2014 in Krefeld 2 7891 8057 Verkehrsunfallentwicklung 7672 7903 931 959 946 786 813 4 741 877 799 4 5 4 9 2011 2012 2013 2014 Verkehrsunfälle
MehrWIR BEWEGEN MENSCHEN!
WIR BEWEGEN MENSCHEN!» SICHER ZUR SCHULE & SICHER NACH HAUSE Tipps für deinen sicheren Schulweg BUSFAHREN FETZT! WIR SAGEN DIR WARUM. 1. Du bist mit einem der sichersten Verkehrsmittel unterwegs Schülerunfallgeschehen
MehrBefragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde
Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrBefragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrMit dem Fahrrad zur Schule
Die Makrolog Content Management AG wünscht dem Wiesbadener Schulsportverein weiterhin allzeit sichere und gute Fahrt! www.makrolog.de Das Projekt des Wiesbadener Schulsportvereins soll Schülerinnen und
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
FAHRRADFAHREN MIT MOTOR Radfahren ist billig und gut für die Gesundheit und die Umwelt. Wenn das Fahrrad einen Elektromotor hat, dann sind auch bergige Regionen kein Problem mehr. Und einen weiteren Vorteil
MehrU 4 bis zu den Elbbrücken
1 2 U 4 bis zu den Elbbrücken 3 Themenüberblick / Projekte 11 12/13 Entwicklung einer zukunftsfähigen Mobilität 7-10 5-6 Mofa-Projekt: Verkehr und Umwelt Mobilität und ihre Folgen in und um Hamburg Fahrrad
Mehr13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre
Teil 1: Angaben zur Person 1. Sind Sie? Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? 13 17 Jahre 18 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl
MehrStadtpolizei Baden Verkehrserziehung
Stadtpolizei Baden Verkehrserziehung Grundausbildung Kreisverkehrsplatz Linksabbiegen mit Einspuren Übungen Aufgaben 5 Name: Kreisel ab Sicher durch die Mitte 1. Einspuren Vor dem Kreisel in die Fahrbahnmitte
MehrTextblatt zum Film. Zu Fuß unterwegs. Sekundarstufe I
Textblatt zum Film Zu Fuß unterwegs Sekundarstufe I 2 Textblatt Zu Fuß unterwegs Sekundarstufe 1 Yara und Rondek gehen in den Park. Unterwegs bekommt Yara eine Nachricht von Darko, Rondek bittet sie stehen
MehrZukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis
Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN
ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN Motorradfahren macht Spaß. Doch es gibt einiges dabei zu beachten. Denn Biker dürfen nie vergessen, ihren Kopf einzuschalten. Besonders Landstraßen sind ein gefährliches
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern. Tipps für Radfahrer/-innen
Bayerisches Staatsministerium des Innern Tipps für Radfahrer/-innen Kinder auf dem Fahrrad Auch wenn Kinder schon gut Fahrrad fahren können, sind sie oft durch das Verkehrsgeschehen überfordert und erkennen
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrBedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land
Bedeutung von Mobilität für Jugendliche in Stadt und Land Forschungsforum Mobilität für Alle 2012 jung und mobil Wien, 17.10.2012 Dr. René Zimmer Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. Erina,
MehrCarpooling ~ Fahrgemeinschaften in der Ostregion
Carpooling ~ Fahrgemeinschaften in der Ostregion FAHRPLATZ VERMITTLUNG SIND UNSERE STRASSEN VOLL? 2 JA: jeden Tag Stau! Die beste Alternative? 3 Öffentlicher Verkehr! ABER: ~ Grenzen der Finanzierung ~
MehrFRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT
FRAGEBOGEN STADTLINIE EICHSTÄTT 1. WIE HÄUFIG SUCHEN SIE DIE NACHFOLGENDEN ZIELE AUF? SONSTIGE ZIELE BITTE IN DEN VORGESEHENEN TEXTFELDERN ANGEBEN. pro Woche pro Monat mehrmals pro Jahr nie Eichstätt Spitalstadt
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
MehrERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN
ERST KOPF, DANN MASCHINE EINSCHALTEN Motorradfahren macht Spaß. Doch es gibt einiges dabei zu beachten. Denn Biker dürfen nie vergessen, ihren Kopf einzuschalten. Besonders Landstraßen sind ein gefährliches
MehrBereits einige Wochen vor Schulbeginn können Sie den täglichen Schulweg optimal vorbereiten.
Liebe Eltern, in Deutschland wurden im Jahr 2010 etwa 700.000 Kinder eingeschult. Viele Kinder in diesem Alter haben aber noch Probleme sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Wir wollen dazu beitragen,
MehrKommentartext Verkehrszeichen
Kommentartext Verkehrszeichen 1. Kapitel: Achtung Gefahr! Das ist ein Verkehrsschild. Weißt du, was es bedeutet? Ja, du musst anhalten. Andere haben Vorfahrt und du musst dich gut umschauen, bevor du fahren
MehrVCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach. Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun?
VCD Verkehrsclub Deutschland Ortsgruppe Fellbach Sicherheit im Radverkehr Was können wir dafür tun? Überblick Unterarten der Gattung Radler Allgemeine Fahrtipps Unfall-Ursachen und was wir tun können Verkehrsinfrastruktur
MehrBewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie!
WIE VELOFREUNDLICH IST IHRE STADT? Wie gerne fahren Sie in Ihrer Stadt Velo? Bewerten Sie die Stadt oder Gemeinde, in der Sie regelmässig mit dem Velo unterwegs sind. Und gewinnen Sie! Falls Sie in mehreren
MehrSicher zur Arbeit und nach Hause
Sicher zur Arbeit und nach Hause GoalZERO im Berufsverkehr GoalZERO im Berufsverkehr was ist damit gemeint? GoalZERO im Berufsverkehr bedeutet, vor, während und nach jeder Fahrt die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrSmartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!
Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrOptimal A2/Kapitel 3 Unterwegs Wortschatzarbeit
Wortschatzarbeit Finden Sie zu jedem Buchstaben ein Nomen / eine Aktivität zum Thema Reisen und Verkehr. F a h r e n B A h n h o f S Z I N A T I O N R E I S E N V E H R K E H R Erfinden Sie mit diesen
MehrPLATZHALTER BILD. Ethische Herausforderungen eines Mobilitätsbetreibers Carsten Weber Dr. Karl Teille. Klagenfurt, 26.
PLATZHALTER BILD BILD Ethische Herausforderungen eines Mobilitätsbetreibers Carsten Weber Dr. Karl Teille Klagenfurt, 26. September 2016 Digitale Wirtschaft: Anwendungsfelder Aktuelle Relevanz im Automotiv
MehrAnruf-Sammeltaxi, Rufbus & Co
Anruf-Sammeltaxi, Rufbus & Co Präsentation der Studie und des Leitfaden zur Einführung von bedarfsorientierten Mobilitätsangeboten in der Gemeinde und Best Practice-Beispiel Ökoinstitut Südtirol/Alto Adige
MehrFahrplan Linie 29. Ab ist der Fahrplan zur Landesgartenschau in Würzburg gültig. Kommen Sie bequem und einfach ans Ziel.
Fahrplan Linie Ab 12.04.2018 ist der Fahrplan zur Landesgartenschau in Würzburg gültig. Kommen Sie bequem und einfach ans Ziel. Wir bewegen Würzburg. wvv.de/mobil IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK Vom 12.04.
MehrAuswertung der AStA-Verkehrsumfrage für die Statusgruppe der Studierenden im Jahr 2007
Auswertung der AStA-Verkehrsumfrage für die Statusgruppe der Studierenden im Jahr 27 Ausgewertet von Katrin Lehmann, Studentin der BWL im Praktikum bei der Umweltkoordination Die Verkehrsumfrage wurde
MehrAuch im Alter sicher in der Stadt mobil
Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Die Straßen werden voller, die Autos fahren schneller, die Überwege werden immer länger. Aus der Sicht der Seniorinnen und Senioren verändert sich das Tempo in der
MehrAuswahl mit Grafiken aus der repräsentativen LINK-Befragung zur Sicherheit beim Velofahren
Anhang Medienmitteilung Auswahl mit Grafiken aus der repräsentativen LINK-Befragung zur Sicherheit beim Velofahren STIMMUNGSBAROMETER Wie oft kommen Sie mit Ihrem Velo in gefährliche Situationen oder Konflikte,
MehrMit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil.
Mit Mobilfalt sind Sie in Ihrer Region immer günstig mobil. Mitfahrgelegenheiten anbieten oder nutzen auf den Strecken des NVV stündlich, an jedem Tag in Ihrem Ort. Infos unter www.mobilfalt.de Gemeinsam
MehrGewinn-Faktor Fahrrad
Gewinn-Faktor Fahrrad Wettbewerb in Schleswig-Holstein mit Kieler Schwerpunkt andesverband Nord Ergebnisse der Jahre 2001, 2003, 2005 Evaluation 2006 Beispiele Fazit 1 Der Wettbewerb in Zahlen 2001 29
MehrWie nehmen Radfahrer einen möglichen Konflikt mit einem Rechtsabbieger wahr?
Wie nehmen Radfahrer einen möglichen Konflikt mit einem Rechtsabbieger wahr? Carmen Hagemeister & Grit Schwamberger Technische Universität Dresden Diagnostik und Intervention typischer tödlicher Radfahrerunfall
MehrMobil durchs Semester
Mobil durchs Semester Leipzig mobil für Studierende Eine Lösung für alle Wege Leipzig mobil ist ein innovatives Mobilitätsangebot der Leipziger Verkehrsbetriebe. Dieses Angebot bringt für dich ÖPNV, Carsharing
MehrDas ZeBra Malbuch. Unterwegs mit Roller und Fahrrad
Das ZeBra Malbuch Unterwegs mit Roller und Fahrrad Dieses ZeBra- Malbuch gehört: Name: Adresse: Impressum Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Henning-von-Tresckow-Straße 2-8 14467 Potsdam Dank
MehrRuanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über
1 Ruanda entdecken! Hier erfahrt ihr Spannendes über das Land, in dem sich Euer Schulpartnerprojekt befindet Ruanda ist ein Land in! Aber wie bewegt man sich dort fort? Transportmittel Nummer 1 in Ruanda:
MehrWarum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch
Warum fahren ältere RadfahrerInnen weniger Rad oder hören damit auf? Carmen Hagemeister & Susanne Koch TU Dresden Diagnostik und Intervention 1 Hintergrund demographischer Wandel: mehr ältere Menschen
Mehr22 Antworten. Zusammenfassung. 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität. 2. PKW im Privatbesitz. Dieses Formular bearbeiten
22 Antworten Alle Antworten ansehen gemeinde.silz@gmail.com Dieses Formular bearbeiten Zusammenfassung 1. Persönliche Erfahrung mit Kindern & Mobilität Ich bin mehrmals pro Woche mit der Mobilität von
MehrKopfstützen schützen.
Kopfstützen schützen. Selbst der umsichtigste und aufmerksamste Fahrer kann in einen Unfall verwickelt werden. Einfache Vorsorgemassnahmen können dazu beitragen, die Folgen eines Unfalls zu mildern. Dazu
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrHaushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden
Haushaltsbefragung zur Modal-Split-Erhebung in Minden Auftaktveranstaltung zum Klimaschutz-Teilkonzept Masterplan nachhaltige Mobilität Minden Planersocietät Dr.-Ing. Michael Frehn Minden, 18.01.2016 Methodik
MehrKinder sehen und verstehen
Kinder sehen und verstehen Theoretische u. Praktische Übungen für f r Schulanfänger nger und Vorschulbereich (Kindergärten) rten) Erste Klassen Stadt Frankfurt am Main, Straßenverkehrsamt Abteilung 36.2
MehrProjekt ALPHA. Wie verbreitet sind die folgenden Arten von Wohnhäusern in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung?
Projekt ALPHA Langversion des Fragebogens Umweltwahrnehmung, aktivem Transport und körperlicher Aktivität Wir möchten mehr darüber herausfinden, wie Sie Ihre unmittelbare Wohnumgebung sowie Arbeitsbzw.
MehrZukunftsleitlinien für Augsburg
Zukunftsleitlinien für Augsburg Augsburgs Ziele nachhaltiger Entwicklung in einfacher Sprache Die Zukunftsleitlinien Auf der Erde leben viele Pflanzen und Tiere und wir Menschen. Wir Menschen tun oft Dinge,
MehrAutonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR)
Autonomer Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum (Landkreis Ostprignitz- Ruppin) (AutoNV_OPR) Gefördert durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln des Forschungsprogramms
Mehr