Hintergrundbericht. 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz. 14. Juni Seite 1
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1 Hintergrundbericht 14. Juni Jahre Deutsches Forschungsnetz Berlin, den 14. Juni 2004: Die Anfänge des Projektes Deutsches Forschungsnetz reichen bis in das Jahr 1981 zurück. Fast ein Jahrzehnt bevor die Wissenschaft in Deutschland über eine bundesweit bereitgestellte Netzinfrastruktur verfügte und drei Jahre vor der Gründung des DFN-Vereins entwickelte eine Wissenschaftlergruppe am Berliner Hahn-Meitner-Institut (HMI) den Plan für einen "Norddeutschen Rechnerverbund. Dieser sollte die damals bereits bestehenden regionalen Rechnernetze in Berlin, Hannover und Kiel zu einem überregionalen Verbund zusammenschließen. Zeitgleich mit dem Hahn-Meitner-Institut entstand auch in der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) unter Leitung von Prof. Eckhardt Raubold die Ideenskizze für ein Deutsches Forschungs-Verbundnetz. Diese Visionen und Pläne der Wissenschaftler wurden vom Bundesministerium für Forschung und Technik aufgegriffen. Bereits im November 1981 sprach MinDir. Prof. Dr. Güntsch anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Institutes für Informatik an der Universität Hamburg erstmals öffentlich von den Plänen zur Erstellung eines Deutschen Forschungsnetzes. Am 12. Januar 1984 schließlich wurde nach mehr als zweijähriger Vorbereitungszeit, in der unter anderem Regionale Netze wie das Berliner BERNET und der Norddeutsche Rechnerverbund auf- und ausgebaut wurden, der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes gegründet. Vereinszweck war, Wissenschaftler mit einer leistungsfähigen Kommunikationsinfrastruktur auszurüsten, die es ihnen erlaubt, untereinander über das Netz zu kommunizieren und Probleme ortsungebunden gemeinschaftlich zu lösen. Zu den Gründungsmitgliedern des DFN-Vereins zählten neben den schon genannten Instituten GMD und HMI auch die DFVLR (heute DLR), die Universitäten Hamburg, Karlsruhe und TU Berlin sowie die Datenverarbeitungs- und Computerhersteller IBM, Siemens, Nixdorf und Philips. Am 30. März 1984 trat der Verwaltungsrat des DFN- Vereins zu einer ersten Sitzung zusammen. Ihm gehörten Prof. Jessen (TU-München), Prof. Zander (HMI Berlin), Prof. Ganzhorn (IBM), Prof. Syrbe (FhG), Prof. Krüger (Universität Karlsruhe), Prof. Szyperski (GMD), Prof. Schlender (Universität Kiel), Prof. Jordan (DLR) und Prof. Kaiser (Universität Stuttgart) an. Seite 1
2 Verbund der Verbünde In der feierlichen Gründungsveranstaltung des Deutschen Forschungsnetzes im Schloss Birlinghoven - ebenfalls am bezeichnete der damalige Bundesminister für Forschung und Technologie, Dr. Riesenhuber, in seiner strategisch angelegten Rede das Deutsche Forschungsnetz als Verbund der Verbünde mit der Bedeutung, in dem Verbund die Voraussetzungen dafür zu schaffen, Projekte unterschiedlicher Art zu gemeinsamen Lösungen zusammenzuführen. Die ersten Jahre des DFN-Verein waren geprägt von intensiven Diskussionen über den richtigen Weg zu einem Forschungsnetz: Mitte der 80er Jahre wurde in Deutschland an vier technischen Ansätzen gearbeitet, die dazu dienen sollten, solche Wide-Area- Netze aufzubauen. Der DFN-Verein favorisierte die international genormten OSI- Protokolle, die viele Features des heutigen IPv6-Protokolls bereits vorwegnahmen. Die Universität Dortmund versuchte zeitgleich, UNIX-Rechner mit ihrem streng UNIXbasierten EUNET zu vernetzen. Die Informatiker der Universität Karlsruhe favorisierten den Zugang zum CSNet in den USA (Computer Science Network), während in Heidelberg und an anderen Standorten mit IBM-Großrechnern das von IBM gesponserte EARN (European Academic Research Network) genutzt wurde. Zwischen all diesen Gruppen herrschte über Jahre eine Art Wettbewerb, bei dem es im wesentlichen um die Frage ging, wer die meisten Nutzer und Rechner unter seinem Dach vereinen konnte. Da sämtliche Gruppen als Mitglieder im DFN-Verein vertreten waren, gerieten die Mitgliederversammlungen, Tagungen und Symposien des DFN-Vereins oftmals zum Schauplatz entsprechender Auseinandersetzungen. Von Beginn an versammelte der DFN-Verein die technisch und organisatorisch konkurrierenden Netz-Initiativen an einem Tisch. Er finanzierte die Gateways zwischen den unterschiedlichen Netzwelten und lud sämtliche Gruppen dazu ein, unter dem Dach des DFN-Vereins an der Verknüpfung ihrer Netze zu arbeiten schließlich fiel der Entscheid für den Aufbau einer eigenen, einheitlichen und den Bedürfnissen von Wissenschaft und Forschung angepassten Infrastruktur, dem sog. X-25 - Wissenschaftsnetz als Teilsystem des Deutschen Forschungsnetzes. Dieses X.25- Wissenschaftsnetz nahm 1990 seinen Betrieb auf. Es war doppelt so leistungsfähig wie die damals verfügbaren stärksten kommerziellen Netze. Seit dem gibt ein bundeseinheitliches Intranet für die Wissenschaft, dass sowohl von den Wissenschaftlern für ihre Zwecke genutzt wurde und zugleich auch für eigene Forschung und Entwicklung am genutzten Netz eingesetzt wurde. Mit diesen Vorteilen wurde das Wissenschaftsnetz zum Vorreiter für andere Kommunikationsnetze und Anwendungen über das Netz. Im Jahr 1990 musste das DFN seine Integrationskraft im Zusammenhang mit den weltpolitischen Ereignissen unter Beweis stellen: Ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer gelang es den Netzwerkern der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR Seite 2
3 gemeinsam mit ihren Kollegen aus dem DFN, das X.25-Wissenschaftsnetz in den neuen Bundesländern anzubieten, an vielen Orten noch bevor Fernsprechanschlüsse eingerichtet wurden. Kurz darauf schwappte das heute noch verwendete TCP/IP-Protokoll aus den USA über das vereinte Deutschland hinweg und löste in den kommenden Jahren alle vier bislang eingesetzte Protokoll-Familien ab. Anfang der 90er Jahre ging damit auch der Ideologiestreit zwischen den Protagonisten der deutschen Netzwerker-Szene seinem Ende entgegen. Während sich das Karlsruher x-link und das Dortmunder EUNET jenseits der Wissenschaftsvernetzung als erste kommerzielle Internet-Service-Provider in Deutschland etablierten, verschwand EARN als von vornherein zeitlich begrenzte Aktivität der Firma IBM mehr und mehr von der Bildfläche. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre schließlich wurden x-link und EUNET von anderen Carriern gekauft. Trotz aller Verdienste der konkurrierenden Modelle hat sich weder das Sponsoring durch die Industrie noch die Kommerzialisierung als geeignet erwiesen, um Wissenschaftler auf nationaler und internationaler Ebene nachhaltig die Kommunikationsinfrastruktur zu bieten, die ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Auch hier sind die Erfahrungen in Europa mit denen in den USA identisch. Unter dem Dach des DFN-Vereins mit seinen ca. 400 Mitgliedern entwickelte sich derweil eine einzigartige Handlungsgemeinschaft aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschungsnahen Wirtschaftsunternehmen in Deutschland. Wissenschaftsnetze im Ausland wurden dagegen oftmals von Regierungsseite oder von Einrichtungen der Forschungsförderung auf Beschluss von Ministerien errichtet. Schon 1992 folgten Anschlüsse mit 2 Mbit/s. Es vergingen vier Jahre, bis 1996 das Breitbandwissenschaftsnetz B-WiN nachfolgte, mit Anschlüssen bis zu 155 Mb/s. Mit diesem Netz gelang es, nach Jahrzehnten des Rückstands gegenüber Nordamerika, erstmals den Leistungsstand der US-amerikanischen Netze zu erreichen. Die großen Erfolge in der Vernetzung etwa bei der Leistungssteigerung um den Faktor 2000 im ersten Jahrzehnt - wurden von intensiven Entwicklungsarbeiten aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums begleitet. Etwa 120 Wissenschaftler arbeiteten gleichzeitig im Auftrag des DFN-Vereins: Elektronische Bibliotheken, neuartige Wissenschaftsinformationssysteme, verteilte medizinische Systeme, netzgestütztes Lernen und Lehren, verteiltes wissenschaftliches Rechnen (woraus aktuell das Grid hervorgeht!), Früherprobung von ATM, Pfadschaltungstechniken, IPv6, QoS-Verfahren, Voice over IP, Sicherheits- und Rechtsfragen und vieles mehr. Mit dem Siegeszug der Vernetzung wuchsen DFN-Workshops zu Weiterbildungsforen, z.b. für die Hochschulverwaltung, und wurden DFN-Kompetenzzentren in der Netzsicherheit, in Seite 3
4 Rechtsfragen, im netzgestützten Lernen und Lehren, und in rechenzentrumsorientierten Netzdiensten zu Zentren des Wissenstransfers in die am DFN-Verbund teilnehmenden Einrichtungen. Vorbereitend für neue Netzgenerationen (das Breitbandwissenschaftsnetz B-WiN als Nachfolger des X.25-WiN und das Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN als Nachfolger des B-WiN) wurden regionale Testbeds eingerichtet, um die kommende Netztechnik rechtzeitig beurteilen und die Nutzer zu neuen Arbeitstechniken ermutigen zu können. Die Aktivitäten des Deutschen Forschungsnetzes auf dem Gebiet der Netzsicherheit und der Rechtsfragen der Netznutzung markieren zugleich die Erweiterung der Gemeinschaftsaufgaben hin zu mehr Kompetenz und zur Risikoabsicherung für die am DFN-Verbund beteiligte Wissenschaftseinrichtungen. An der Schwelle zum dritten Lebensjahrzehnt sehen sich die im DFN-Verein handelnden Wissenschaftseinrichtungen zwei wichtigen Herausforderungen gegenüber: Wieder gilt es, das bestehende Netz durch einen Nachfolger abzulösen: X-WiN soll auf der Basis optischer Technologie der Anwendung in Wissenschaft und Forschung mehr Flexibilität und Leistung bieten; denn ein noch viel weiterer Horizont öffnet sich für Wissenschaft und Forschung in Deutschland mit dem Deutschen Forschungsnetz durch die e-science- Initiative. Wie in Nordamerika und in vielen europäischen Ländern beginnt auch in Deutschland die Wissenschaft, ihre Arbeitsmethoden, Datenvorräte und Werkzeuge gemeinsam zu entwickeln und zu nutzen. Die Revolution der wissenschaftlichen Arbeitstechnik, die mit dem Heranwachsen des Internets einherging, wird in der e(nhanced) science fortgeführt. e-science setzt an, mit Bereitstellung und Betrieb von Middleware die räumliche Verteilung und funktionelle Verschiedenheit der Rechner und Datenbasen zu überbrücken, die wissenschaftlichen Werkzeuge interoperabel zu machen und die gegenseitige Öffnung technisch und rechtlich abzusichern. Das ist eine Herausforderung, die technischen Sachverstand, strategische Klarheit und wirksame Solidarität der Beteiligten braucht. Diese Fähigkeiten zusammen zu führen, um in Verbundprojekten gemeinsame Lösung für unterschiedliche Fachdisziplinen zu erarbeiten, braucht wieder einen Verbund der Verbünde - in keiner Weise anders, als es die Gründer des Deutschen Forschungsnetzes 1984 bewiesen haben. Seite 4
5 Deutsches Forschungsnetz DFN Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ist das von der Wissenschaft selbst verwaltete Hochleistungsnetz für Lehre und Forschung in Deutschland. Es wird vom Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes DFN-Verein betrieben. Es verbindet Hochschulen und Forschungseinrichtungen miteinander und unterstützt die Entwicklung und Erprobung neuer Anwendungen innerhalb der Internet2-Community in Deutschland. Der nationale Backbone des DFN ist das Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN. Über den europäischen Backbone GÉANT ist das G-WiN direkt Teil und Partner des weltweiten Verbundes der Forschungs- und Wissenschaftsnetze. Verträge und Peering- Vereinbarungen integrieren das G-WiN in das globale Internet. Kontakt: DFN-Verein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kai HoelznerStresemannstraße 78, Berlin Tel: / Fax: Seite 5
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