Hintergrundbericht. 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz. 14. Juni Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hintergrundbericht. 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz. 14. Juni Seite 1"

Transkript

1 Hintergrundbericht 14. Juni Jahre Deutsches Forschungsnetz Berlin, den 14. Juni 2004: Die Anfänge des Projektes Deutsches Forschungsnetz reichen bis in das Jahr 1981 zurück. Fast ein Jahrzehnt bevor die Wissenschaft in Deutschland über eine bundesweit bereitgestellte Netzinfrastruktur verfügte und drei Jahre vor der Gründung des DFN-Vereins entwickelte eine Wissenschaftlergruppe am Berliner Hahn-Meitner-Institut (HMI) den Plan für einen "Norddeutschen Rechnerverbund. Dieser sollte die damals bereits bestehenden regionalen Rechnernetze in Berlin, Hannover und Kiel zu einem überregionalen Verbund zusammenschließen. Zeitgleich mit dem Hahn-Meitner-Institut entstand auch in der Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung (GMD) unter Leitung von Prof. Eckhardt Raubold die Ideenskizze für ein Deutsches Forschungs-Verbundnetz. Diese Visionen und Pläne der Wissenschaftler wurden vom Bundesministerium für Forschung und Technik aufgegriffen. Bereits im November 1981 sprach MinDir. Prof. Dr. Güntsch anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Institutes für Informatik an der Universität Hamburg erstmals öffentlich von den Plänen zur Erstellung eines Deutschen Forschungsnetzes. Am 12. Januar 1984 schließlich wurde nach mehr als zweijähriger Vorbereitungszeit, in der unter anderem Regionale Netze wie das Berliner BERNET und der Norddeutsche Rechnerverbund auf- und ausgebaut wurden, der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes gegründet. Vereinszweck war, Wissenschaftler mit einer leistungsfähigen Kommunikationsinfrastruktur auszurüsten, die es ihnen erlaubt, untereinander über das Netz zu kommunizieren und Probleme ortsungebunden gemeinschaftlich zu lösen. Zu den Gründungsmitgliedern des DFN-Vereins zählten neben den schon genannten Instituten GMD und HMI auch die DFVLR (heute DLR), die Universitäten Hamburg, Karlsruhe und TU Berlin sowie die Datenverarbeitungs- und Computerhersteller IBM, Siemens, Nixdorf und Philips. Am 30. März 1984 trat der Verwaltungsrat des DFN- Vereins zu einer ersten Sitzung zusammen. Ihm gehörten Prof. Jessen (TU-München), Prof. Zander (HMI Berlin), Prof. Ganzhorn (IBM), Prof. Syrbe (FhG), Prof. Krüger (Universität Karlsruhe), Prof. Szyperski (GMD), Prof. Schlender (Universität Kiel), Prof. Jordan (DLR) und Prof. Kaiser (Universität Stuttgart) an. Seite 1

2 Verbund der Verbünde In der feierlichen Gründungsveranstaltung des Deutschen Forschungsnetzes im Schloss Birlinghoven - ebenfalls am bezeichnete der damalige Bundesminister für Forschung und Technologie, Dr. Riesenhuber, in seiner strategisch angelegten Rede das Deutsche Forschungsnetz als Verbund der Verbünde mit der Bedeutung, in dem Verbund die Voraussetzungen dafür zu schaffen, Projekte unterschiedlicher Art zu gemeinsamen Lösungen zusammenzuführen. Die ersten Jahre des DFN-Verein waren geprägt von intensiven Diskussionen über den richtigen Weg zu einem Forschungsnetz: Mitte der 80er Jahre wurde in Deutschland an vier technischen Ansätzen gearbeitet, die dazu dienen sollten, solche Wide-Area- Netze aufzubauen. Der DFN-Verein favorisierte die international genormten OSI- Protokolle, die viele Features des heutigen IPv6-Protokolls bereits vorwegnahmen. Die Universität Dortmund versuchte zeitgleich, UNIX-Rechner mit ihrem streng UNIXbasierten EUNET zu vernetzen. Die Informatiker der Universität Karlsruhe favorisierten den Zugang zum CSNet in den USA (Computer Science Network), während in Heidelberg und an anderen Standorten mit IBM-Großrechnern das von IBM gesponserte EARN (European Academic Research Network) genutzt wurde. Zwischen all diesen Gruppen herrschte über Jahre eine Art Wettbewerb, bei dem es im wesentlichen um die Frage ging, wer die meisten Nutzer und Rechner unter seinem Dach vereinen konnte. Da sämtliche Gruppen als Mitglieder im DFN-Verein vertreten waren, gerieten die Mitgliederversammlungen, Tagungen und Symposien des DFN-Vereins oftmals zum Schauplatz entsprechender Auseinandersetzungen. Von Beginn an versammelte der DFN-Verein die technisch und organisatorisch konkurrierenden Netz-Initiativen an einem Tisch. Er finanzierte die Gateways zwischen den unterschiedlichen Netzwelten und lud sämtliche Gruppen dazu ein, unter dem Dach des DFN-Vereins an der Verknüpfung ihrer Netze zu arbeiten schließlich fiel der Entscheid für den Aufbau einer eigenen, einheitlichen und den Bedürfnissen von Wissenschaft und Forschung angepassten Infrastruktur, dem sog. X-25 - Wissenschaftsnetz als Teilsystem des Deutschen Forschungsnetzes. Dieses X.25- Wissenschaftsnetz nahm 1990 seinen Betrieb auf. Es war doppelt so leistungsfähig wie die damals verfügbaren stärksten kommerziellen Netze. Seit dem gibt ein bundeseinheitliches Intranet für die Wissenschaft, dass sowohl von den Wissenschaftlern für ihre Zwecke genutzt wurde und zugleich auch für eigene Forschung und Entwicklung am genutzten Netz eingesetzt wurde. Mit diesen Vorteilen wurde das Wissenschaftsnetz zum Vorreiter für andere Kommunikationsnetze und Anwendungen über das Netz. Im Jahr 1990 musste das DFN seine Integrationskraft im Zusammenhang mit den weltpolitischen Ereignissen unter Beweis stellen: Ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer gelang es den Netzwerkern der ehemaligen Akademie der Wissenschaften der DDR Seite 2

3 gemeinsam mit ihren Kollegen aus dem DFN, das X.25-Wissenschaftsnetz in den neuen Bundesländern anzubieten, an vielen Orten noch bevor Fernsprechanschlüsse eingerichtet wurden. Kurz darauf schwappte das heute noch verwendete TCP/IP-Protokoll aus den USA über das vereinte Deutschland hinweg und löste in den kommenden Jahren alle vier bislang eingesetzte Protokoll-Familien ab. Anfang der 90er Jahre ging damit auch der Ideologiestreit zwischen den Protagonisten der deutschen Netzwerker-Szene seinem Ende entgegen. Während sich das Karlsruher x-link und das Dortmunder EUNET jenseits der Wissenschaftsvernetzung als erste kommerzielle Internet-Service-Provider in Deutschland etablierten, verschwand EARN als von vornherein zeitlich begrenzte Aktivität der Firma IBM mehr und mehr von der Bildfläche. In der zweiten Hälfte der 90er Jahre schließlich wurden x-link und EUNET von anderen Carriern gekauft. Trotz aller Verdienste der konkurrierenden Modelle hat sich weder das Sponsoring durch die Industrie noch die Kommerzialisierung als geeignet erwiesen, um Wissenschaftler auf nationaler und internationaler Ebene nachhaltig die Kommunikationsinfrastruktur zu bieten, die ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht. Auch hier sind die Erfahrungen in Europa mit denen in den USA identisch. Unter dem Dach des DFN-Vereins mit seinen ca. 400 Mitgliedern entwickelte sich derweil eine einzigartige Handlungsgemeinschaft aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und forschungsnahen Wirtschaftsunternehmen in Deutschland. Wissenschaftsnetze im Ausland wurden dagegen oftmals von Regierungsseite oder von Einrichtungen der Forschungsförderung auf Beschluss von Ministerien errichtet. Schon 1992 folgten Anschlüsse mit 2 Mbit/s. Es vergingen vier Jahre, bis 1996 das Breitbandwissenschaftsnetz B-WiN nachfolgte, mit Anschlüssen bis zu 155 Mb/s. Mit diesem Netz gelang es, nach Jahrzehnten des Rückstands gegenüber Nordamerika, erstmals den Leistungsstand der US-amerikanischen Netze zu erreichen. Die großen Erfolge in der Vernetzung etwa bei der Leistungssteigerung um den Faktor 2000 im ersten Jahrzehnt - wurden von intensiven Entwicklungsarbeiten aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums begleitet. Etwa 120 Wissenschaftler arbeiteten gleichzeitig im Auftrag des DFN-Vereins: Elektronische Bibliotheken, neuartige Wissenschaftsinformationssysteme, verteilte medizinische Systeme, netzgestütztes Lernen und Lehren, verteiltes wissenschaftliches Rechnen (woraus aktuell das Grid hervorgeht!), Früherprobung von ATM, Pfadschaltungstechniken, IPv6, QoS-Verfahren, Voice over IP, Sicherheits- und Rechtsfragen und vieles mehr. Mit dem Siegeszug der Vernetzung wuchsen DFN-Workshops zu Weiterbildungsforen, z.b. für die Hochschulverwaltung, und wurden DFN-Kompetenzzentren in der Netzsicherheit, in Seite 3

4 Rechtsfragen, im netzgestützten Lernen und Lehren, und in rechenzentrumsorientierten Netzdiensten zu Zentren des Wissenstransfers in die am DFN-Verbund teilnehmenden Einrichtungen. Vorbereitend für neue Netzgenerationen (das Breitbandwissenschaftsnetz B-WiN als Nachfolger des X.25-WiN und das Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN als Nachfolger des B-WiN) wurden regionale Testbeds eingerichtet, um die kommende Netztechnik rechtzeitig beurteilen und die Nutzer zu neuen Arbeitstechniken ermutigen zu können. Die Aktivitäten des Deutschen Forschungsnetzes auf dem Gebiet der Netzsicherheit und der Rechtsfragen der Netznutzung markieren zugleich die Erweiterung der Gemeinschaftsaufgaben hin zu mehr Kompetenz und zur Risikoabsicherung für die am DFN-Verbund beteiligte Wissenschaftseinrichtungen. An der Schwelle zum dritten Lebensjahrzehnt sehen sich die im DFN-Verein handelnden Wissenschaftseinrichtungen zwei wichtigen Herausforderungen gegenüber: Wieder gilt es, das bestehende Netz durch einen Nachfolger abzulösen: X-WiN soll auf der Basis optischer Technologie der Anwendung in Wissenschaft und Forschung mehr Flexibilität und Leistung bieten; denn ein noch viel weiterer Horizont öffnet sich für Wissenschaft und Forschung in Deutschland mit dem Deutschen Forschungsnetz durch die e-science- Initiative. Wie in Nordamerika und in vielen europäischen Ländern beginnt auch in Deutschland die Wissenschaft, ihre Arbeitsmethoden, Datenvorräte und Werkzeuge gemeinsam zu entwickeln und zu nutzen. Die Revolution der wissenschaftlichen Arbeitstechnik, die mit dem Heranwachsen des Internets einherging, wird in der e(nhanced) science fortgeführt. e-science setzt an, mit Bereitstellung und Betrieb von Middleware die räumliche Verteilung und funktionelle Verschiedenheit der Rechner und Datenbasen zu überbrücken, die wissenschaftlichen Werkzeuge interoperabel zu machen und die gegenseitige Öffnung technisch und rechtlich abzusichern. Das ist eine Herausforderung, die technischen Sachverstand, strategische Klarheit und wirksame Solidarität der Beteiligten braucht. Diese Fähigkeiten zusammen zu führen, um in Verbundprojekten gemeinsame Lösung für unterschiedliche Fachdisziplinen zu erarbeiten, braucht wieder einen Verbund der Verbünde - in keiner Weise anders, als es die Gründer des Deutschen Forschungsnetzes 1984 bewiesen haben. Seite 4

5 Deutsches Forschungsnetz DFN Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ist das von der Wissenschaft selbst verwaltete Hochleistungsnetz für Lehre und Forschung in Deutschland. Es wird vom Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes DFN-Verein betrieben. Es verbindet Hochschulen und Forschungseinrichtungen miteinander und unterstützt die Entwicklung und Erprobung neuer Anwendungen innerhalb der Internet2-Community in Deutschland. Der nationale Backbone des DFN ist das Gigabit-Wissenschaftsnetz G-WiN. Über den europäischen Backbone GÉANT ist das G-WiN direkt Teil und Partner des weltweiten Verbundes der Forschungs- und Wissenschaftsnetze. Verträge und Peering- Vereinbarungen integrieren das G-WiN in das globale Internet. Kontakt: DFN-Verein, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kai HoelznerStresemannstraße 78, Berlin Tel: / Fax: Seite 5

Technische Universität München

Technische Universität München Technische Universität München Klaus Ullmann: Der Weg des DFN 2 Mit Klaus Ullmann: Begleiter, Helfer: - Karl Zander - Norbert Szyperski - Dieter Haupt - Dieter Maass - Wilfried Juling mächtige und kluge

Mehr

Zentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung. Frühjahrstagung Universität Würzburg. 10. März 2004

Zentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung. Frühjahrstagung Universität Würzburg. 10. März 2004 Zentren für Kommunikation und Informationstechnik in Lehre und Forschung Frühjahrstagung Universität Würzburg 10. März 2004 E. Jessen: Neues aus dem DFN-Verein 1. Situation 2. G-WiN 3. Weitere Dienste

Mehr

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative

Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF. Die E-SCIENCE-Initiative DINI-Jahrestagung 2004 Die E-SCIENCE-Initiative Initiative in Deutschland Ziele und Maßnahmen des BMBF Christa Schöning-Walter DLR Projektträger Neue Medien in der Bildung + Fachinformation (PT-NMB+F)

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!

Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)

Mehr

DFN D E U T S C H E S F O R S C H U N G S N E T Z

DFN D E U T S C H E S F O R S C H U N G S N E T Z D E U T S C H E S F O R S C H U N G S N E T Z DFN INHALT WISSEN- SCHAFTLICHE GEMEINSCHAFT WELTWEIT FÜHRENDE INFRASTRUKTUR INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT INNOVATION SERVICE FÜR WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG

Mehr

ISOC.DE feiert 25 Jahre. Internet und Internet Society in Deutschland. Berlin. Presentation title Client name

ISOC.DE feiert 25 Jahre. Internet und Internet Society in Deutschland. Berlin. Presentation title Client name 30.11.2017 ISOC.DE feiert 25 Jahre Internet und Internet Society in Deutschland Berlin Hans Peter Dittler Dittler@isoc.de Presentation title Client name Internet Society 1992 2016 1 Eine Reise durch die

Mehr

D-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich

D-Grid-Initiative. Dr.-Ing. Stephan Olbrich D-Grid-Initiative Dr.-Ing. Stephan Olbrich (olbrich@rrzn.uni-hannover.de) Leitung: Prof. Dr.-Ing. Gabriele von Voigt Universität Hannover (www.rrzn.uni-hannover.de) 06.05.2004 D-Grid: Auf dem Weg zur E-Science

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Der DFN-Verein Globale Kooperationen, Projekte Christian Grimm DFN Kanzlerforum 2012 DFN-Kanzlerforum 2012 8. Mai 2012, Berlin Außenanbindungen des X-WiN 154 ISPs T-Internet X-WiN

Mehr

Wissenschaftsnetze in Deutschland und Europa: Erwartungen und Erreichtes

Wissenschaftsnetze in Deutschland und Europa: Erwartungen und Erreichtes Wissenschaftsnetze in Deutschland und Europa: Erwartungen und Erreichtes Eike Jessen Institut fuer Informatik Technische Universitaet Muenchen Boltzmannstr. 3 D 85748 Garching b. Muenchen jessen@informatik.tu-muenchen.de

Mehr

DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/ Betriebstagung

DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/ Betriebstagung NEUES IM G-WiN Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/88 42 99 39 e-mail: adler@dfn.de 37. Betriebstagung 12. - 13. 11. 2002 Hans-Martin Adler Neues im G-WiN Dienstenutzung Statistik Ausbaustufe

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Infrastructure as a Service - ein Kandidat für die DFN-Cloud M. Röder DFN-Workshop GÉANT IaaS-Vergabeverfahren 20. März 2017 Kommunikationsdienste im DFN: 1987-2017 Sync & Share

Mehr

DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/ Betriebstagung

DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/ Betriebstagung NEUES IM G-WiN Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin Tel: 030/88 42 99 39 e-mail: adler@dfn.de 38. Betriebstagung 4. - 5. 3. 2003 Hans-Martin Adler Dienstenutzung Statistik Ausbaustufe 3 Providerwechsel

Mehr

Kooperationen im Hochschulbereich

Kooperationen im Hochschulbereich Kooperationen im Hochschulbereich Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren Dr. Peter Vortrag auf dem Visions-Workshop II Kooperation der Fachhochschulen Frankfurt und Wiesbaden am 2. April 2007 Inhalt [1] Einstieg

Mehr

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch

ESPRESSO - Dipl.-Ing. Martin Fabisch ESPRESSO - A systemic Standardisation approach to Empower Smart cities and communties Dipl.-Ing. Martin Fabisch TU Kaiserslautern Morgenstadt Werkstatt 2016, Stuttgart This project has received funding

Mehr

Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich

Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich Herzlich Willkommen Geschichte Internet in Österreich Neuberger Simone Ablauf Geschichte der Internets allgmein Geschichte des Internets in Österreich 1932/33 Vannevar Bush Entwicklung Memex 1932/33 System,

Mehr

Neues im X-WiN. 70. DFN-Betriebstagung Stefan Piger

Neues im X-WiN. 70. DFN-Betriebstagung Stefan Piger Neues im X-WiN 70. DFN-Betriebstagung 19.03.2019 Stefan Piger Agenda I. Leistungssteigerung 2019 II. X-WiN Kernnetz 2018/2019 III. Außenanbindungen des X-WiN Leistungssteigerung 2019 Leistungssteigerung

Mehr

37. DFN-Betriebstagung, November 2002, Christian Schild, JOIN Projekt Team, WWU Münster

37. DFN-Betriebstagung, November 2002, Christian Schild, JOIN Projekt Team, WWU Münster 6WiN-Update Christian Schild JOIN Projekt Team Zentrum für Informationsverarbeitung Westfälische Wilhelms-Universität Münster http://www.join.uni-muenster.de mailto: join@uni-muenster.de Das DFN IPv6-Backbone

Mehr

N E U E S I M G - WiN

N E U E S I M G - WiN N E U E S I M G - WiN 41. DFN-Betriebstagung * 12. - 13. 10. 2004 Hans-Martin Adler / Martin Wilhelm DFN-Geschäftsstelle 10963 Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/88429939 e-mail:adler@dfn.de Seite 1

Mehr

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle

Internationale Zusammenarbeit. (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Internationale Zusammenarbeit (6. Herausforderung) Nationale Kontaktstelle Horizont 2020 (2014 2020), das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union, bietet vielfältige Kooperationschancen

Mehr

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT COM ETO S I T Allgemein ÜBER DAS INSTITUT Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz.

Mehr

Schon damals haben sich mit BICAS also große Erwartungen verbunden.

Schon damals haben sich mit BICAS also große Erwartungen verbunden. Sperrfrist: 13. Oktober 2015, 16.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des

Mehr

Künstliche Intelligenz-Forschung in Deutschland

Künstliche Intelligenz-Forschung in Deutschland Petra Ahrweiler Künstliche Intelligenz-Forschung in Deutschland Die Etablierung eines Hochtechnologie-Fachs Technische Hochschule Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventär-Nr.:. r..l.mj.xs.

Mehr

LAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen

LAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz

Mehr

Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten

Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten Eucor - Europäische Konföderation der Oberrheinischen Universitäten 5 Universitäten Zusammenschluss im Eucor-Verbund Basel, Freiburg, Mulhouse, Karlsruhe, Straßburg ca. 60 Hochschulen Hochschulen für angewandte

Mehr

Vorlesung Rechnernetze

Vorlesung Rechnernetze Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität

Mehr

Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome

Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg , 11:00 Uhr, NewLivingHome Seite 1 von 9 Fre ie u nd Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Akademietag der Akademie der Wissenschaften in Hamburg 29. 11. 2014, 11:00

Mehr

Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann.

Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann. Sehr geehrter Herr Dr. Kröner, liebe Frau Kollegin Schuchmann, meine sehr verehrten Damen und Herren, im Namen des KIT-Präsidiums begrüße ich Sie sehr herzlich zur heutigen Vortragsveranstaltung im Rahmen

Mehr

Wissenschaftsnetze. U3L-Seminar WS 2014/15 Vernetzung und Kommunikation. Alexander Elsas. Seite 1

Wissenschaftsnetze. U3L-Seminar WS 2014/15 Vernetzung und Kommunikation. Alexander Elsas. Seite 1 Wissenschaftsnetze U3L-Seminar WS 2014/15 Vernetzung und Kommunikation Alexander Elsas Seite 1 Vernetzungsebenen Anwendung (virtuelle Vernetzung) Netzinfrastruktur (physische Vernetzung) Seite 2 Hyperlinks

Mehr

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft www.kpmg.de Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet.

Mehr

Wir legen heute den Grundstein für das Bayerische NMR-Zentrum.

Wir legen heute den Grundstein für das Bayerische NMR-Zentrum. Sperrfrist: 16. November 2015, 11.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Grundsteinlegung

Mehr

Success Story. Carve-out der Siemens Turbomachinery Equipment GmbH aus der Siemens AG

Success Story. Carve-out der Siemens Turbomachinery Equipment GmbH aus der Siemens AG Success Story Carve-out der Siemens Turbomachinery Equipment GmbH aus der Siemens AG Kunde: Siemens Turbomachinery Equipment GmbH Die Ausgliederung eines Unternehmensteils aus einer bestehenden Infrastruktur

Mehr

Profil von Michael Großegesse (Stand: November 2017) Verl, Deutschland. Stundensatz a. A.

Profil von Michael Großegesse (Stand: November 2017) Verl, Deutschland. Stundensatz a. A. Profil von Michael Großegesse (Stand: November 2017) Geburtsjahr / -ort Nationalität Wohnort Sprachen 1981, Verl Deutsch 33415 Verl, Deutschland Deutsch, Englisch Stundensatz a. A. Einsatzmöglichkeiten

Mehr

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler

Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload. Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Einführung Internet Geschichte, Dienste, Intra /Extranet, Browser/Server, Website Upload Dipl. Ing. Dr. Alexander Berzler Die Geschichte des Internets Im Kalten Krieg (1960er Jahre) zwischen den beiden

Mehr

Modul: Hochgeschwindigkeitsnetze [6 Credits]

Modul: Hochgeschwindigkeitsnetze [6 Credits] Modul: Hochgeschwindigkeitsnetze [6 Credits] Modulverantwortlicher Voraussetzungen Modul Kommunikationsnetze 1 Workload 180 Stunden studentischer Arbeitsaufwand insgesamt, davon Arbeitsaufwand für Präsenzzeit:

Mehr

TUDAG. "Forschen mit der TU Dresden" Wissen vermarkten, Zukunft gestalten

TUDAG. Forschen mit der TU Dresden Wissen vermarkten, Zukunft gestalten Wissen vermarkten, Zukunft gestalten TUDAG "Forschen mit der TU Dresden" Tochtergesellschaft der GFF Gesellschaft von Freunden und Förderern der TU Dresden e.v. Auftrag der Hochschulen Lehre Forschung

Mehr

Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni

Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen. Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien in Nordrhein-Westfalen Oliver Rohde DLR Projektträger 29. Juni 2017 Unterstützungsstrukturen für strategische Synergien Unterstützungsstrukturen Bund

Mehr

0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten

0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten Gliederung: 0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten 30.10.2006 Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. / info@dgtelemed.de

Mehr

Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen

Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen Kompetenznetz Elektromobilität am Bayerischen Untermain Elektromobilität - Konzepte und praktische Umsetzung in den Kommunen Marc Gasper Energieagentur Bayersicher Untermain Gegründet 2013 auf Beschluss

Mehr

Berlin Partner for Business and Technology

Berlin Partner for Business and Technology Was bedeutet Smart City für Berlin? 1 Wachsende Stadt Berlin Berlin wächst. 2030 werden voraussichtlich 250.000 Menschen mehr in der Stadt leben als heute. Damit steigt der Bedarf an Wohnraum ebenso wie

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Grid-Infrastruktur: Der D-Grid Ansatz

Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Grid-Infrastruktur: Der D-Grid Ansatz Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Grid-Infrastruktur: Der D-Grid Ansatz 1.DFN-Forum Kommunikationstechnologien Technische Universität Kaiserslautern und Universität Karlsruhe (TH) http://www.kit.edu

Mehr

Mittelstand- Digital

Mittelstand- Digital Mittelstand- Digital Mittelstand-Digital: Unterstützung bei der Digitalisierung Seit 2015 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie insgesamt 25 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren ins Leben gerufen,

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt

Das Klinikum hat einen beeindruckenden Weg zurückgelegt von der einstigen Kranken- und Armenversorgungsanstalt Sperrfrist: 26. Mai 2017, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt zum 50-jährigen

Mehr

Start für das Helmholtz-Institut Ulm

Start für das Helmholtz-Institut Ulm Nr.006 lg 17.01.2011 Start für das Helmholtz-Institut Ulm Neue Batterietechnologien sind Ziel der Forschungseinrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie in Kooperation mit der Universität Ulm Feierlicher

Mehr

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen

Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen Europain-Netzwerk Forschung für bessere Therapie chronischer Schmerzen München (21. April 2010) - Europain, eine öffentlich-private Partnerschaft, die von der Innovative Medicines Initiative (IMI) gefördert

Mehr

IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK

IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK Willkommen IHRE NUMMER EINS FÜR INNOVATION UND TECHNIK MIT ERFAHRUNG UND SOLIDITÄT Gegründet 1978 Gesellschafter VDI GmbH, VDE e.v. Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. Rainer Hirschberg (Vorsitz) Geschäftsführung

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 31. März 2019 Bitkom Smart-City-Atlas: Stuttgart unter ersten Smart Cities in Deutschland Digitalisierungsminister

Mehr

Das Open Science Labor der TIB

Das Open Science Labor der TIB Das Open Science Labor der TIB Etablierung von Kreativräumen (Cultural Labs, community-orientierte Makerspaces) Dr. Irina Sens Frühjahrssitzung der Sektion 4 im dbv 25. April 2018 Creative Commons Namensnennung

Mehr

Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V.

Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Studientag Materiawissenschaft und Werkstofftechnik e. V. Der Studientag Materialwissenschaft und Werkstofftechnik e. V. (StMW): ist ein gemeinnütziger Verein, gegründet 2007 versteht sich als Fakultätentag

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

II

II II I II I II I II I Bei der Kommunikation zwischen Rechnern sind bestimmte Regeln notwendig, die vor allem die Datenformate und deren zeitliche Reihenfolge festlegen. Diese Regeln werden als Kommunikationsprotokolle

Mehr

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak

HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme

Mehr

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: "Das DZNE arbeitet an

Auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nahm an der Feier teil: Das DZNE arbeitet an Schavan: "Kompetenzen in der Demenzforschung bündeln" Deutsches Zentrum zur Bekämpfung neurodegenerativer Erkrankungen eröffnet Bonn (23. Juni 2009) - "Mit der feierlichen Eröffnung des Deutschen Zentrums

Mehr

Gute Vernetzungen zahlen sich aus

Gute Vernetzungen zahlen sich aus Gute Vernetzungen zahlen sich aus Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte in internationale Märkte! Globale Lösungen im Wassersektor Made in Germany German Water Partnership ist eine Gemeinschaft s- initiative

Mehr

ACOnet - Ein Glasfaserbackbone und neue Services für das österreichische Wissenschaftsnetz

ACOnet - Ein Glasfaserbackbone und neue Services für das österreichische Wissenschaftsnetz ACOnet - Ein Glasfaserbackbone und neue Services für das österreichische Wissenschaftsnetz Präsentation von Christian Panigl, Universität Wien Christian.Panigl@UniVie.ac.at www.aco.net 1 Das österreichische

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist

Mehr

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis

Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als

Mehr

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative

DFG. Statement. Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Statement Pressekonferenz Entscheidungen in der zweiten Phase der Exzellenzinitiative Professor Dr.-Ing. Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft Bonn 15. Juni 2012, ab 15 Uhr Es

Mehr

Nationallizenzen für Technik und Naturwissenschaften - neue Dienstleistungen der TIB Hannover

Nationallizenzen für Technik und Naturwissenschaften - neue Dienstleistungen der TIB Hannover Nationallizenzen für Technik und Naturwissenschaften - neue Dienstleistungen der TIB Hannover Herbstworkshop des Arbeitskreises Information der DPG Berlin, 12./13.10.2006er wir sind Bernhard Tempel / Elena

Mehr

Überblick. Komponenten der Grid-Entwicklung. Nachhaltigkeitsmodelle in Science und Business. D-Grid: Nachhaltigkeit, H. Enke (AIP), AstroGrid-D

Überblick. Komponenten der Grid-Entwicklung. Nachhaltigkeitsmodelle in Science und Business. D-Grid: Nachhaltigkeit, H. Enke (AIP), AstroGrid-D Überblick Komponenten der Grid-Entwicklung 1. Middleware 2. Resource Integration 3. Connectivity 4. Verankerung der Grid-Entwicklung in der Community Nachhaltigkeitsmodelle in Science und Business 2 Nationale

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

25 Jahre DECUS München e.v. Ein historischer Überblick

25 Jahre DECUS München e.v. Ein historischer Überblick DECUS München e.v. Ein historischer Überblick von Dr. Klaus Centmayer 1956 Digital Equipment Corporation 1961 Gründung DECUS USA 1965 DECUS Europe 1972 1978 im April: 1. Symposium in Bonn 200 Teilnehmer

Mehr

Förderinitiative Forschungscampus

Förderinitiative Forschungscampus Förderinitiative Forschungscampus Vorwort Die Innovationskraft Deutschlands stärken, indem Wissen und Ressourcen gebündelt werden das ist ein Ziel der Hightech-Strategie. Mit der Förderinitiative Forschungscampus

Mehr

IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity

IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity IT FOR WORK e.v. Darmstadt Europas führende Region für Cybersecurity 01.09.2017 Sascha Peters Geschäftsführer IT FOR WORK e. V. Seite 1. IT-Region Rhein Main Neckar 2. Cybersicherheit in Darmstadt 3. IT

Mehr

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.

Erfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft. Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums

Mehr

Neue Verbindungen schaffen

Neue Verbindungen schaffen Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,

Mehr

WS2.5: Nachhaltigkeit im Personalmanagement: Karriereförderung und - entwicklung in der Forschung

WS2.5: Nachhaltigkeit im Personalmanagement: Karriereförderung und - entwicklung in der Forschung WS2.5: Nachhaltigkeit im Personalmanagement: Karriereförderung und - entwicklung in der Forschung 4. Symposium Nachhaltigkeit in der Wissenschaft (SISI) 17. Juli 2018, München WS2.5: Nachhaltigkeit im

Mehr

Wissenschaft vernetzt

Wissenschaft vernetzt Wissenschaft vernetzt Hinweise für das Publikationsmanagement aus Sicht des Wissenschaftsmanagements Hildegard Gödde Koordinierungsplattform der Geowissenschaften in Berlin und Potsdam 30. November 2010

Mehr

Zwischenbericht II der TU Dortmund

Zwischenbericht II der TU Dortmund D-Grid IaaS - Erweiterung der D-Grid Basis für die kommerzielle Nutzung Zwischenbericht II der TU Dortmund Datum 04. Juli 2011 Version 1.0 Status Referenz Final http://www.irf.tu-dortmund.de/cms/de/it/projekte/d-

Mehr

IT- und Medientechnik

IT- und Medientechnik IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,

Mehr

Die Verknüpfung der landesweiten OloV-Strategie mit der Bildungsketten-Initiative

Die Verknüpfung der landesweiten OloV-Strategie mit der Bildungsketten-Initiative Bildungsketten Tagung in Kassel am 8.11.2011 Peter Weißler, Geschäftsführer Arbeitslosenversicherung RD Hessen Die Verknüpfung der landesweiten OloV-Strategie mit der Bildungsketten-Initiative Gliederung

Mehr

Freiburg Academy of Science and Technology

Freiburg Academy of Science and Technology In Kooperation mit Freiburg Academy of Science and Technology Die Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) ist ein Teilvorhaben des Verbundprojektes Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung

Mehr

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,

Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene

Mehr

Dr. Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 5., überarbeitete Auflage. mitp

Dr. Franz-Joachim Kauffels. Durchblick im Netz. 5., überarbeitete Auflage. mitp Dr. Franz-Joachim Kauffels Cr Durchblick im Netz 5., überarbeitete Auflage m mitp Inhaltsverzeichnis i Vom Draht zum Downsizing, mit dem PC in die Welt n I.I Kommunikation heute 15 1.2 Aufgaben, Ziele

Mehr

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein

Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Besuch des Agrar- und Umweltausschusses am 6. März 2013 an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät Kurzpräsentation des Kompetenzzentrums Biomassenutzung Schleswig-Holstein Inhalt 1. Kompetenzzentrum

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz DFN als ein Enabler von netzbasierten Prozessen in Forschung und Lehre Univ.-Prof. Dr. Wilfried Juling Vorstandsvorsitzender des DFN-Vereins 26. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen

Mehr

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen

Memorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche

Mehr

Gute Vernetzungen zahlen sich aus

Gute Vernetzungen zahlen sich aus Gute Vernetzungen zahlen sich aus Sichern Sie sich Ihre Eintrittskarte in internationale Märkte! Globale Lösungen im Wassersektor Made in Germany German Water Partnership ist eine Gemeinschaft s- initiative

Mehr

«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz

«Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz Area Board «Horizon 2020» ein Gewinn für die Schweiz European Research and Area Board Dr. Dr. h. c. Barbara Haering Co-Chair ERIAB der EC Disclaimer: This presentation does not necessarily reflect the

Mehr

X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland. J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006

X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland. J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006 X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006 Vorgänger des X-WiN (1) 1 Netzgeneration X.25-WiN 1989/1990 64Kbit/s im Kernnetz,

Mehr

SMART INFRASTRUCTURE HUB

SMART INFRASTRUCTURE HUB SMART INFRASTRUCTURE HUB Eric Weber info@smartinfrastructurehubcom Partner SMART INFRASTRUCTURE HUB Vision Leipzig als international relevanter Standort für die digitale Transformation von Energie, Smart

Mehr

Nutzersupport im HLRN: verteilt unterstützen, gemeinsam handeln!

Nutzersupport im HLRN: verteilt unterstützen, gemeinsam handeln! Nutzersupport im HLRN: verteilt unterstützen, gemeinsam handeln! ZKI-AK 20./21.9.2012 in Düsseldorf Frank Schmitz, schmitz@zib.de Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin 1 2 Agenda Warum Benutzerberatung

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2010 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz DFN-Services für die Modernisierung von F&L-Prozessen Jochem Pattloch DFN-Kanzlerforum 2010, Berlin Einleitung und Einordnung DFN will Hochschulen dabei unterstützen, wenn sie

Mehr

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de

Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft. Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Wir fördern den Dialog zwischen Schule und Wirtschaft Getragen von: www.schulewirtschaft-bw.de Impressum Herausgeber Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg Löffelstraße 22-24 70597

Mehr

Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS. Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen

Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS. Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen Community of Practice (CoP) BUSINESS ANALYSIS Ihr direkter und persönlicher Draht zu fundiertem Wissen EINLEITUNG BUSINESS ANALYSE DER BEWÄHRTE ANSATZ ZUR BEWÄLTIGUNG VON KOMPLEXITÄT Business Analyse ist

Mehr

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz)

Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Forschungsdaten - Perspektiven der Allianz(-Initiative) und einer Allianz-Organisation (Helmholtz) Workshop des AK Forschungsdaten, Leibniz-Gemeinschaft Berlin, 29.06.2017 Hans Pfeiffenberger AWI, Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Einbindung von Lokalen Bibliothekssystemen in das Identity Management einer Hochschule

Einbindung von Lokalen Bibliothekssystemen in das Identity Management einer Hochschule Einbindung von Lokalen Bibliothekssystemen in das einer Hochschule (und weiteres zum von der ) Till Kinstler Verbundzentrale des, Göttingen http://www.gbv.de/ 1 Agenda / Identitätsmanagement Beispiel innerhalb

Mehr

Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg

Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 S. 2 Bayerisches Hochschulgesetz (BayHSchG) erlässt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg folgende Satzung: Betriebsordnung Rechenzentrum der Hochschule Augsburg

Mehr

Mitteilungen DFN. 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz. Viola Testbed. DFN-PKI Strategie. Quantenkryptographie. Ausgabe 65 Juni 2004

Mitteilungen DFN. 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz. Viola Testbed. DFN-PKI Strategie. Quantenkryptographie. Ausgabe 65 Juni 2004 DFN Mitteilungen Ausgabe 65 Juni 2004 20 Jahre Deutsches Forschungsnetz Ein Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des DFN Viola Testbed Ausbau und Weiterentwicklung von Netztechnologie für das X-WiN

Mehr