X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland. J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006

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1 X-WiN - die vierte Generation des Wissenschaftsnetzes in Deutschland J. Pattloch, K. Ullmann DFN-Verein, Berlin 3. Mai 2006

2 Vorgänger des X-WiN (1) 1 Netzgeneration X.25-WiN 1989/ Kbit/s im Kernnetz, Zugänge Kbit/s, Vermittlungstechnik X.25; 1990: Upgrade auf 2 Mbit/s Kernnetz und Zugang 2 Netzgeneration B-WiN 1995 Breitband-Wissenschaftsnetz): 155 Mbit/s Kernnetz, 4.8 Kbit/s Mbit/s Zugang, Vermittlungstechnik ATM 3. Netzgeneration G-WiN 2000 Gigabit-Wissenschaftsnetz: 10 Gbit/s im Kernnetz, bis zu 2.5 Gbit/s Zugang Seite 2

3 Vorgänger des X-WiN (2): G-WiN -Technischer Aufbau Kernnetz Zugangsleitungen -ca. 550 Anschlüsse 0,128 Kbit/s - 10 Gbit/s -Übergänge zu Geant (Europa) und globale Wissenschaftsnetze öffentliches Internet -Durchsatz GB/Monat Öff. Internet Essen St. Augustin Aachen Frankfurt GEANT Karlsruhe Kaiserslautern Oldenburg Hannover Bielefeld Marburg Heidelbe rg Stuttgart Kiel Hambur g Braunschweig Göttingen Ilmenau Würzburg Magdeburg Erlangen Augsburg Rostock Leipzig Berlin Regensburg Garching Dresden Seite 3

4 Neues Kernnetz erforderlich G-WiN Kernnetz Vertrag lief Ende 2005 aus G-WiN Modell: ein Generalauftragnehmer > 2005: Vervielfachung der Leistung Erwartungen sehr gut erfüllt Wirtschaftlichkeit der Verlängerung war Problem Ausschreibung neues Kernnetz für X-WiN X-WiN Modell: Beauftragung von Teilleistungen, kein Generalunternehmer mehr Ausbau von 27 auf ca. 45 Standorte Europaweites Ausschreibungsverfahren nach VOL Seite 4

5 Zielvorgaben X-WiN Mehr Leistung / Flexibilität DFNInternet Leistungssteigerung (ca. Faktor 4) ab Zus. Leistungssteigerung (Faktor 2) ab Keine Volumenbegrenzung Ethernet als zusätzliche Zugangstechnik Mehr Leistung / Flexibilität optische Plattform Hybride Netzknoten erlaubt VPNs Mehr Verfügbarkeit im Design Kernnetz implizit berücksichtigt bei Anwenderanschlüssen verbesserte Optionen Seite 5

6 Ausschreibung und Betriebskonzept Netzüberwacher (Los N) alarmiert und steuert Support (Verbindungen, Gerätetechnik) Zugriff auf Managementdaten der vom DFN beherrschten Gerätetechnik Knoten A Veredelung (Los V) Glasfasern (Los G) Wellenlängen (Los W) Knoten B Knoten C Seite 6

7 Philosophie "Das X-WiN ist kein Netz, sondern ein Baukasten von technischen Optionen. Es ist die Plattform für eine bedarfsgerechte Gestaltung von Diensten im DFN-Verbund." Seite 7

8 Ausbau optische Plattform durch: Bietergem. Colt / Didata (Überwachung) HuaWei (Gerätetechnik) Gasline (Fasern) KPNEurorings (Fasern) Global Connect (Fasern) BCC (Wellenlängen) ediscom (Wellenlängen) Global Connect (Wellenlängen) T-Systems (Wellenlängen) VSENet (Wellenlängen) Seite 8

9 Technologische Basis X-WiN Standorte, Fasern und Wellenlängen KIE DFN-Standorte AWI HAM Geplant Betrieb aufgenommen DES EWE Fasern BRE Glasfaser bestellt HAN MUE BIE Glasfaser geliefert BRA ROS POT MAG TUB ZIB GRE FFO HUB ADH Wellenlängen Wellenlängen bestellt Wellenlänge geliefert DUI FZJ AAC BIR KAS MAR GIE FRA GOE ILM LEI JEN CHE DRE SAA GSI FZK WUE HEI ERL BAY ESF REG Stand: Mai 2006 STU AUG GAR

10 Beispiel: DWDM im X-WiN Verbindungen auf der optischen Plattform: Weitverkehr DWDM Homogen im Fasernetz Carrier-grade Hot-swap SW und HW Mehr USV / Klima Reserve 24/7 Überwachung optische Protektion möglich X-WiN Kernnetzstandort Eigenes DWDM-Netz eliminiert Änderungsbedarf für für Dritte: Umgebaut wird nur für für Zwecke des DFN. Seite 10

11 Verbindungen für DFNInternet alt neu Nutzung 04/2006: 2.5 Tbyte Seite 11

12 Verfügbarkeit Kernnetz durch... Stark geschützte physische Topologie Gesicherte Trassen DUI MUE Vermaschte Ringstruktur Weitere mathematische FZJ AAC BIR Optimierung soll aufzeigen, wie die physische Topologie sinnvoll ergänzt werden kann DES BRE BIE GSI FRA HEI FZK KIE HAM HAN BRA ILM ERL ROS TUB POT HUB MAG ZIB ADH LEI DRE JEN CHE BAY ESF REG STU GAR Seite 12

13 Verfügbarkeit Kernnetz durch... Redundante globale Konnektivität weltweites Internet Mindestens zwei Übergabepunkte Mehrere redundante Carrier Voller Durchsatz im Fehlerfall Zusätzliche direkte Peerings Anwender X-WiN weltweites Internet Redundante globale Konnektivität über unabhängige Wege und Standorte sichert zuverlässig gegen Carrierprobleme (z.b. Netzfehler oder Insolvenz) Seite 13

14 Renovierung der Routerplattform Existierende Routerplattform zunächst fast unverändert übernommen (s.a. Verbindungen für DFNInternet) Unterzeichnung eines Letter of Intend mit CISCO im April; Renovierung der Plattform erfolgt noch in diesem Jahr CISCO wird das Wissenschaftsnetz wie beim G-WiN durch großzügige Schenkung von Höchstleistungsroutern CRS-1 unterstützen Aufbau der neuen Routerplattform: Q2-Q3 06 Seite 14

15 Finanzierung Erstmalig ohne finanziellen Beitrag des BMBF (auch keine Übernahme eines (Teil-) Risikos) Seite 15

16 Zusammenfassung X-WiN bietet zu geringeren Kosten (als G- WiN) deutlich mehr Leistung und Flexibilität Technische und wirtschaftliche Erwartungen wurden erfüllt und teilweise übertroffen Finanziell war der Aufbau durch Nicht- Beteiligung des BMBF mit (wirtschaftlichem) Risiko behaftet, dies konnte aber gemeistert werden Dank geht an beteiligte Firmen, die alle mit hoher Professionalität zum Erfolg beitrugen. Seite 16

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