Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann.

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1 Sehr geehrter Herr Dr. Kröner, liebe Frau Kollegin Schuchmann, meine sehr verehrten Damen und Herren, im Namen des KIT-Präsidiums begrüße ich Sie sehr herzlich zur heutigen Vortragsveranstaltung im Rahmen der Jahrestagung 2013 des Forschungskreises der Ernährungsindustrie. Seit 60 Jahren ist dieser Kreis als Repräsentant einer der größten mittelständisch strukturierten Branchen erfolgreich. Zu diesem Erfolg und zum Jubiläum gratuliert Ihnen, lieber Herr Dr. Kröner, das Karlsruher Institut für Technologie sehr herzlich. Eine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann. Zurückblickend sehen wir, dass die Eigeninitiative forschungsaktiver Unternehmen, auf die die Gründung des Forschungskreises zurückgeht, ihren Niederschlag in wegweisenden und nutzbringenden Innovationen gefunden hat. Diese Erfolgsgeschichte setzt sich fort und die Ausstellung Marktplatz der Innovationen mit den aktuellen Ergebnissen des Studentenwettbewerbs TROPHELIA beweist, wie bereits die Leistungsfähigkeit und die Kreativität des 1

2 wissenschaftlichen Nachwuchses zu Erkenntnisfortschritten und zu technischen Durchbrüchen beiträgt. Tradition und Innovation beschreiben ein Spannungsfeld, das auch das Karlsruher Institut für Technologie vorantreibt. Wir haben in Karlsruhe das Klima der Veränderung, das durch die Exzellenzinitiative 2006 geschaffen wurde, genutzt, um den mutigsten Schritt im deutschen Wissenschaftssystem zu gehen. Die Institution KIT hat sich mit dem Tag der offiziellen Gründung dem 1. Oktober 2009 direkt als einzigartige Wissenschaftseinrichtung in Deutschland etabliert. Wir sind eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen in Europa und besitzen durch überzeugende Forschungsstrukturen und - konzepte das Potenzial, um zur Weltspitze zu gelangen als attraktiver Standort für Forschung, Lehre und Innovation. Im Vergleich zum noch jungen KIT (in gut 2 Wochen feiert es ja erst seinen 4. Geburtstag) kann der Karlsruher Bereich der Lebensmittelverfahrenstechnik auf eine nun mehr als fünfzigjährige Prägung zurückblicken. Das Institut für Technologie der Lebensmittelverarbeitung der damaligen Technischen Hochschule Karlsruhe wurde 1961 gegründet und unter der Leitung von Prof. Kuprianoff wurden die ersten Lebensmittelingenieure ausgebildet. Auf die Herren Prof. Loncin (1972 bis 1985) und Prof. Schubert (1986 bis 2003) folgte schließlich 2004 Kollegin Schuchmann als Leiterin der 2

3 Lebensmittelverfahrenstechnik am Institut für Bio- und Lebensmitteltechnik. Die Karlsruher Lebensmittelverfahrenstechnik bringt die Kompetenzen aus den Bereichen des Bioingenieurwesens, des Chemie- und Wirtschaftsingenieurwesen sowie der Verfahrenstechnik und der Lebensmittelchemie zusammen. Auch übergeordnet verfolgen wir am KIT das Ziel, uns mit Erfolgen aus der transdisziplinären Zusammenarbeit von Biologie, Chemie, Physik, Ingenieurwissenschaften und Informatik in Forschung und Ausbildung sichtbar zu positionieren. Dass das KIT auf das Prinzip "Lehre folgt Forschung" großen Wert legt, zeigt sich darin, dass wir Studierenden möglichst in allen Studienphasen Wissen und Kompetenzen mit engem Forschungsbezug vermitteln und sie auf einer breiten Skala in aktuellste Forschungsinhalte und Forschungsabläufe einbinden. Die Lebensmittelverfahrenstechnik gehört hierbei zu den besten Beispielen. Zu den Pluspunkten des Karlsruher Standortes gehören auch die nahezu einmaligen Voraussetzungen der räumlichen Nähe für auf Dauer angelegte strategische Partnerschaften. Denn durch die geografische Lage von Karlsruhe hat selbst die regionale Einbindung des Karlsruher Instituts für Technologie 3

4 länder-übergreifende Züge. Das gilt auch für das unter Beteiligung des Max-Rubner-Instituts und des KIT durchgeführte Ernährungsforschungsprojekt nuthri.net, das auf die Vernetzung der Ernährungs- und Lebensmittelforschung über die deutsch-französische Grenze hinweg zielt. Letztlich ist und bleibt aus Sicht des KIT auch das fruchtbare Zusammenarbeiten von Wissenschaft und Wirtschaft unverzichtbar: Erst aus der gemeinsamen Anstrengung resultieren Forschungsergebnisse auf höchstem Niveau. Dabei sind Forschung und Entwicklung nicht nur die Pfeiler des Erfolgs von Unternehmen und Forschungseinrichtungen, sondern auch eine gesellschaftliche Verpflichtung und eine Anlage in die Zukunft. So tragen beispielsweise Investitionen in die Entwicklung der nächsten Generation der Biotechnologie dazu bei, Produktionsverfahren ressourcenschonender, effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten und die technologische Spitzenposition des Industriestandortes Deutschland zu sichern. Dies gilt beispielsweise für die chemische Industrie und die Kosmetikindustrie, aber eben auch für die Lebensmittelindustrie. So nähern sich die Ingenieurwissenschaften im Zuge der technischen Miniaturisierung zellbiologischen Größenmaßstäben an. Umgekehrt nutzen Biotechnologen 4

5 immer mehr die ingenieurstechnische Herangehensweise für das Design von Produktionsorganismen. Am KIT haben wir die Kompetenzen in den Naturwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Informatik, um gemeinsam mit den Biologen neue Ansätze und Methoden für die Biotechnologie zu schaffen. Liebe Frau Schuchmann, bevor ich Ihnen nun das Wort für Ihren sich an dieses Grußwort anschließenden Vortrag übergebe, danke ich Ihnen herzlich für die Tagungsorganisation. Ich wünsche Ihnen allen ein hohes Maß an interessanten Informationen und lebendigen Diskussionen und bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit. 5

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